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Lothar Buchmann 15 August 1936 in Breslau 20 oder 21 November 2023 in Reichelsheim war ein deutscher Fussballspieler und trainer Als Spieler absolvierte er bei den Vereinen 1 FSV Mainz 05 und Eintracht Bad Kreuznach von 1955 bis 1963 in der alten erstklassigen Fussball Oberliga Sudwest 191 Spiele und erzielte dabei 49 Tore Nach der Einfuhrung der Fussball Bundesliga ab der Saison 1963 64 kamen in den damaligen zweitklassigen Fussball Regionalligen Sudwest beziehungsweise Sud bei den Clubs Wormatia Worms und VfR Burstadt von 1963 bis 1974 noch weitere 131 Ligaspiele mit 26 Toren hinzu In der Fussball Bundesliga trainierte er von 1978 bis 1985 die Vereine Darmstadt 98 VfB Stuttgart Eintracht Frankfurt Kickers Offenbach und den Karlsruher SC Mit Eintracht Frankfurt gewann der Fussball Lehrer 1981 den DFB Pokal Lothar BuchmannLothar Buchmann im Eintracht Frankfurt Museum 2011 PersonaliaGeburtstag 15 August 1936Geburtsort Breslau Deutsches ReichSterbedatum November 2023Sterbeort Reichelsheim Odenwald DeutschlandJuniorenJahre Station0000 1955 1 FSV Mainz 05HerrenJahre Station Spiele Tore 11955 1960 1 FSV Mainz 05 106 38 1960 1963 Eintracht Bad Kreuznach 85 11 1963 1966 Wormatia Worms 72 23 1966 1974 VfR Burstadt 59 3 Stationen als TrainerJahre Station1976 1979 SV Darmstadt 981979 1980 VfB Stuttgart1980 1982 Eintracht Frankfurt1982 1984 Kickers Offenbach1984 1985 VfR Burstadt1985 1986 Karlsruher SC1986 1987 Viktoria Aschaffenburg1987 1989 Rot Weiss Essen1989 Linzer ASK1989 1991 SG Egelsbach1992 1994 Kickers Offenbach1994 1995 Eintracht Bad Kreuznach1995 1996 VfR Burstadt1996 1998 SV Darmstadt 981999 DJK Waldberg2001 2005 FC Ober Ramstadt2005 2006 Germania Ober Roden2006 2008 SV 1910 Weiterstadt2009 2010 SV Winterkasten2010 FC Bursa Darmstadt2011 2012 FC 07 Bensheim 1 07 08 2012 TSV Nieder Ramstadt10 2012 01 2013 SKG Ober Beerbach04 2013 FSV Schneppenhausen 2 Spiele 07 2013 01 2014 FC 07 Bensheim1 Angegeben sind nur Ligaspiele Inhaltsverzeichnis 1 Laufbahn 1 1 Als Spieler 1 2 Als Trainer 2 Sonstiges 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLaufbahn BearbeitenAls Spieler Bearbeiten Der aus der Jugendabteilung aufgeruckte Nachwuchsspieler Lothar Buchmann debutierte bei Mainz 05 am 22 Januar 1956 beim Auswartsspiel gegen den FK Pirmasens in der Fussball Oberliga Sudwest Er spielte im damaligen WM System auf Halbrechts konnte aber auch auf Halblinks eingesetzt werden Sein erstes Tor fur das Mainzer Oberligateam erzielte er in seinem dritten Ligaeinsatz am 5 Februar beim 6 2 Erfolg gegen Phonix Ludwigshafen In der Mannschaft von Trainer Gerd Higi kam er in seiner ersten Oberligasaison 1955 56 auf zwolf Einsatze wobei ihm funf Tore gluckten Die nachsten vier Runden 1956 57 bis 1959 60 gehorte er der Stammelf der Mannschaft vom Bruchwegstadion an Die beste Platzierung mit den Rheinhessen erlebte er mit Trainer Josef Kretschmann in der Runde 1957 58 als er in 27 Spielen elf Tore erzielte und die 05er den sechsten Rang belegten Personlich ragte fur den Halbsturmer aber das Folgejahr 1958 59 heraus als er in 24 Ligabegegnungen 17 Tore erzielte und er sich dabei am 19 April 1959 beim 4 3 Heimsieg gegen Wormatia Worms als vierfacher Torschutze auszeichnen konnte Nach der ersten Saison des neuen Mainzer Trainers Heinz Baas 1959 60 schloss er sich nach 106 Oberligaspielen fur Mainz mit 38 Toren dem Ligakonkurrenten Eintracht Bad Kreuznach an und wechselte in das Nahetal Die letzten drei Runden des alten erstklassigen Oberligasystems 1960 61 bis 1962 63 bestritt Buchmann als feste Mittelfeldgrosse bei den Blau Weissen vom Eintracht Sportfeld Heidenmauer In seiner ersten Saison lernte er in Kreuznach noch die Trainerqualitaten des Ex Nationalspielers Jupp Rasselnberg kennen ehe von 1961 bis 1963 Heinz Elzner die Oberligaara als Trainer in Kreuznach beendete Buchmann absolvierte an der Seite von Torhuterlegende Gottlieb Kappel 204 Oberligaeinsatze fur die Sportgemeinschaft Eintracht in seinen drei Jahren 85 Ligaspiele mit elf Toren Mit Einfuhrung der Fussball Bundesliga 1963 64 schloss er sich Wormatia Worms in der damals zweitklassigen Fussball Regionalliga Sudwest an In Worms absolvierte der jetzt zumeist als linker Aussenlaufer agierende Buchmann in der Debutrunde der Regionalliga 1963 64 alle 38 Ligaspiele fur die Wormatia und erzielte dabei zwolf Tore Das Ziel des Einzugs in die Bundesligaaufstiegsrunde wurde aber mit 58 18 Zahlern knapp mit einem beziehungsweise zwei Punkten Ruckstand gegenuber Borussia Neunkirchen und dem FK Pirmasens als Tabellendritter verfehlt Als Vizemeister zog er mit der Wormatia aber 1965 in die Aufstiegsrunde ein konnte sich aber gegen den spateren Aufsteiger Borussia Monchengladbach und die weiteren Rivalen SSV Reutlingen und Holstein Kiel nicht durchsetzen Herausragend war der Auftritt am letzten Spieltag den 26 Juni als Buchmann mit seinen Mannschaftskameraden der Fohlenelf von Trainer Hennes Weisweiler mit deren herausragendem Angriff Laumen Heynckes Rupp Netzer und Waddey im ausverkauften Bokelbergstadion vor 35 000 Zuschauern ein 1 1 Remis abtrotzen konnte Nach 72 Regionalligapartien mit 23 Toren schloss sich der 31 Jahrige 1966 dem sudhessischen Amateurverein VfR Burstadt an Dort feierte er 1971 72 mit 64 8 Punkten die Meisterschaft in der Amateurliga Hessen vor dem FSV Frankfurt und damit den Aufstieg in die Fussball Regionalliga Sud Spielertrainer Buchmann agierte mit reifen 37 und 38 Jahren auf der Liberoposition und erreichte mit den Schwarz Weissen in den letzten zwei Jahren der zweitklassigen Regionalliga die Platze 13 und 14 Fur ihn kamen nochmals 59 Spiele mit drei Toren in der Regionalliga hinzu womit er insgesamt 131 Regionalligaeinsatze mit 26 Toren vorzuweisen hat Durch die Einfuhrung der 2 Fussball Bundesliga ab der Serie 1974 75 in zwei Staffeln musste Burstadt wieder in der Amateurliga Hessen antreten Buchmann hatte 1974 erfolgreich an der Deutschen Sporthochschule in Koln unter Lehrgangsleiter Gero Bisanz die Ausbildung zum Fussball Lehrer absolviert und kam mit Burstadt in den Jahren 1975 und 1976 zu zwei Vizemeisterschaften 1975 fuhrte er als Trainer die Sudhessen zur Deutschen Amateurmeisterschaft Erfolge als Spieler1965 Vizemeister in der Fussball Regionalliga Sudwest 1972 Meister in der Amateurliga Hessen und Aufstieg in die Regionalliga SudAls Trainer Bearbeiten Der Einstieg von Buchmann als Trainer im Profibereich der Bundesliga erfolgte am 15 November 1976 als er Udo Klug beim SV Darmstadt 98 in der 2 Bundesliga Sud abloste Am Rundenende standen die Lilien vom Stadion am Bollenfalltor mit 46 30 Punkten hinter Meister und Bundesligaruckkehrer VfB Stuttgart und den Verfolgern 1860 Munchen Kickers Offenbach FC Homburg und dem 1 FC Nurnberg auf dem sechsten Rang In seinem zweiten Trainerjahr fuhrte er Darmstadt 1977 78 mit 90 43 Toren und 58 18 Punkten als Meister der Sudliga mit funf Punkten Vorsprung vor dem 1 FC Nurnberg in die Fussball Bundesliga Leistungstrager des Uberraschungsmeisters waren Walter Bechtold Peter Cestonaro Manfred Drexler Otto Frey Uwe Hahn Hans Lindemann Bernhard Metz Dieter Rudolf Torhuter Willi Wagner Joachim Weber Willibald Weiss und Edwin Westenberger In der Bundesliga blieben die Spieler fast durchweg in ihren Berufen tatig Sie arbeiteten halbtags und trainierten lediglich viermal pro Woche Sie hatten relativ niedrige Grundgehalter wurden dafur aber an den Zuschauereinnahmen beteiligt In der Sportberichterstattung sprach man vom Darmstadter Modell 2 Am Rundenende stieg Darmstadt mit 21 47 Punkten aus der Bundesliga ab Den ersten doppelten Punktgewinn konnten die Buchmann Schutzlinge am achten Spieltag durch den 3 2 Heimerfolg gegen Borussia Dortmund landen Die Mannschaft erwarb sich durch ihre spielerischen Auftritte das sichtbar vorhandene System und die Disziplin viele Sympathien und Buchmann kam in die Kandidatenliste fur die Nachfolge von Jurgen Sundermann in Stuttgart der seine Ruckkehr in die Schweiz nach Schluss der Runde angekundigt hatte Am 12 April wurde Buchmann in Darmstadt entlassen er hatte zuvor sein Engagement zur nachsten Runde beim VfB Stuttgart bekannt gegeben und wurde ab dem 18 April 1979 durch seinen bisherigen Assistenten Klaus Schlappner ersetzt der am letzten Spieltag der Saison mit einer 1 7 Heimniederlage gegen den VfB Stuttgart die Runde beendete Der Sportjournalist Ernst Huberty sprach in der ARD Sportschau vom besten Schlusslicht das die Bundesliga je hatte 2 Buchmann belegte mit dem VfB Stuttgart 1979 80 punkt und torgleich mit dem 1 FC Kaiserslautern den dritten Platz in der Bundesliga Im DFB Pokal war er im Viertelfinale bei Borussia Dortmund gescheitert und hatte sich nach Erfolgen gegen Torino Calcio Dynamo Dresden Grasshoppers Club Zurich bei GC wirkte Wundermann Sundermann Lokomotive Sofia bis in das Halbfinale im UEFA Cup gespielt wo er mit den Schwaben dann nach einem 2 1 Heimerfolg durch die 0 2 Niederlage am 22 April 1980 bei Borussia Monchengladbach unmittelbar vor dem Finale ausschied Aber bereits im Marz 1980 brodelte in Stuttgart die Geruchtekuche Sundermann kommt zuruck hiess es denn der in Zurich lebende Wahl Schweizer leide unter grosser Sehnsucht nach der Bundesliga Es habe bereits erste Gesprache zwischen Sund und MV uber seine Ruckkehr nach Stuttgart gegeben wo Nachfolger Buchmann im ungeliebten Focus von Fans Medien sowie Spielern wie Hansi Muller und Karlheinz Forster stand 3 Dass mit Dieter Hoeness eine zentrale Figur des Angriffsfussballs im Sommer 1979 verlustig gegangen war wurde in Stuttgart von den neuen elf Geschaftsleuten dem Prasidium den Medien und den Fans geflissentlich ubersehen Buchmann und der VfB beendeten nach einer sportlich guten Runde die Zusammenarbeit und er ubernahm ab 1980 81 Eintracht Frankfurt Aber auch die Trainerstation bei der Eintracht stand von Beginn an unter dem Zeichen ungeloster Probleme Jurgen Grabowski der uberragende Spieler der letzten Dekade hatte nach dem Gewinn des UEFA Cups 1980 wegen einer Verletzung seine Karriere beendet In der Bundesliga hatten sich die Adlertrager mit einem negativen Punktekonto mit dem neunten Rang begnugen mussen und die Zukunft des Torjagers Harald Karger war wegen der im Finale gegen Gladbach zugezogenen Verletzung ungewiss Uber allem hing aber der Schatten des bei den Fans sehr beliebten Ex Trainers Friedel Rausch als schwere Hypothek in der Luft 4 Buchmann beendete mit Frankfurt die Hinrunde mit einem 2 2 Heimremis am 13 Dezember 1980 gegen Fortuna Dusseldorf und stand mit 19 15 Punkten auf dem sechsten Rang Im UEFA Cup war der Titelverteidiger aber in der dritten Runde drei Tage zuvor durch eine 0 2 Niederlage beim FC Sochaux mit Revelli Stopyra Genghini ausgeschieden Im DFB Pokal hatte man dagegen die 3 Hauptrunde durch einen 3 0 Sieg gegen SSV Ulm 1846 uberstanden und hatte es im Achtelfinale 1981 mit dem VfB Oldenburg zu tun In der Ruckrunde kam die Eintracht auf die gleiche Punkteausbeute wie in der Vorrunde und belegte nach 34 Spieltagen den funften Rang dies ohne ein Tor von Harald Karger der nur in drei Spielen den Versuch unternehmen konnte ein Comeback zu starten Im Pokal hatte man in Oldenburg mit 5 4 Toren gewonnen im Viertelfinale die Sundermann Elf aus Stuttgart am 28 Februar 1981 mit 2 1 Toren aus dem Wettbewerb befordert und war durch ein 1 0 im Halbfinale gegen Hertha BSC in das Finale eingezogen Da setzte sich die Mannschaft von Trainer Buchmann am 2 Mai 1981 in Stuttgart mit 3 1 Toren gegen den 1 FC Kaiserslautern durch Nach dem Pokalsieg beendete auch Bernd Holzenbein seine Karriere bei Eintracht Frankfurt und flog nach Florida um es bei Fort Lauderdale Strikers etwas geruhsamer angehen zu lassen Mit 37 31 Punkten kam Buchmann 1981 82 mit der Eintracht auf den achten Rang in der Bundesliga und trat im Sommer 1982 beim Mainkonkurrenten Kickers Offenbach in der 2 Bundesliga sein neues Amt an Buchmann fuhrte die Elf vom Bieberer Berg 1982 83 zur Vizemeisterschaft und stieg mit den Kickers in die Bundesliga auf Am 15 Marz 1984 wurde er mit 13 33 Punkten auf dem 18 Platz rangierend entlassen und durch Hermann Nuber abgelost Er folgte dem Ruf seines alten Clubs aus Burstadt und ubernahm den Aufsteiger in die 2 Bundesliga Ab dem 25 Marz 1985 war Buchmann aber beim Bundesligisten Karlsruher SC als Nachfolger von Werner Olk tatig Er konnte die Badener aber auch nicht mehr vor dem Abstieg retten und stieg mit dem KSC in die zweite Liga zur Runde 1985 86 ab Dort schuf er mit seiner gegluckten Personalplanung im Sommer 1985 er war fur die sportliche Qualifikation der Neuzugange Srecko Bogdan Gunter Franusch Oliver Kreuzer Milorad Pilipovic Jurgen Schmidt Lars Schmidt Rainer Schutterle und Wolfgang Trapp verantwortlich die Grundlagen fur die KSC Erfolge unter Trainer Winfried Schafer Am 25 April 1986 wurde er auf dem funften Rang stehend in Karlsruhe entlassen Es folgten noch zwei weitere Engagements in der 2 Bundesliga bei Viktoria Aschaffenburg und Rot Weiss Essen ehe er nach einer Kurzvisite beim Linzer ASK sich ab 1989 nur noch im Amateurbereich betatigte Erfolge als Trainer1975 Deutscher Amateurmeister mit dem VfR Burstadt 1978 Meister in der 2 Bundesliga Sud mit Darmstadt 98 und Aufstieg in die Fussball Bundesliga 1980 Dritter Platz in der Bundesliga und Halbfinale im UEFA Cup mit dem VfB Stuttgart 1981 DFB Pokalsieger mit Eintracht Frankfurt 1983 Vizemeister in der 2 Bundesliga und Aufstieg in die Bundesliga mit Kickers OffenbachSonstiges BearbeitenLothar Buchmann lebte in Klein Gumpen einem kleinen Ortsteil der Grossgemeinde Reichelsheim Odenwald Dort betrieb der ehemalige Grundstucksachbearbeiter des Landratsamts Heppenheim eine private Fussballschule fur Nachwuchstalente Ein Bericht uber ihn in der Frankfurter Rundschau vom 17 September 2010 ist mit der Uberschrift Der erste Qualix versehen und sagt aus dass er seit Beginn seiner Trainerkarriere bekannt dafur war dass er wie kaum ein anderer fur Ordnung und Disziplin steht 5 Er war verheiratet und hatte drei Tochter 6 Literatur BearbeitenMatthias Weinrich Hardy Grune Deutsche Pokalgeschichte seit 1935 Bilder Statistiken Geschichten Aufstellungen Enzyklopadie des deutschen Ligafussballs Band 6 AGON Sportverlag Kassel 2000 ISBN 3 89784 146 0 Matthias Weinrich Zweitliga Almanach Alle Spieler Alle Vereine Alle Ergebnisse AGON Sportverlag Kassel 2001 ISBN 3 89784 190 8 Ulrich Matheja Schlappekicker und Himmelssturmer Die Geschichte von Eintracht Frankfurt Verlag Die Werkstatt 2004 ISBN 3 89533 427 8 Hardy Grune Lorenz Knieriem Spielerlexikon 1890 1963 Enzyklopadie des deutschen Ligafussballs Band 8 AGON Sportverlag Kassel 2006 ISBN 3 89784 148 7 Hardy Grune Mit dem Ring auf der Brust Die Geschichte des VfB Stuttgart Verlag Die Werkstatt 2007 ISBN 978 3 89533 593 8 Weblinks BearbeitenLothar Buchmann in der Datenbank von weltfussball de Lothar Buchmann in der Datenbank von fussballdaten de Lothar Buchmann Spielerprofil in der Datenbank von transfermarkt de Lothar Buchmann Trainerprofil in der Datenbank von transfermarkt deEinzelnachweise Bearbeiten rs Buchmann will den Abstieg verhindern Memento vom 4 August 2012 im Webarchiv archive today In Bergstrasser Anzeiger Vom 3 Januar 2011 a b Hardy Grune Hrsg Von grauen Mausen und grossen Meistern AGON Sportverlag 1999 S 82 Hardy Grune Mit dem Ring auf der Brust Die Geschichte des VfB Stuttgart S 151 Ulrich Matheja Schlappekicker und Himmelssturmer Die Geschichte von Eintracht Frankfurt S 237 Dominik Hechler Der erste Qualix Frankfurter Rundschau Freitag den 17 September 2010 Beilage A7 Thomas Kilchenstein Zum Tod von Lothar Buchmann Der erste Qualix In fr de 23 November 2023 abgerufen am 23 November 2023 Siegertrainer des DFB PokalsTschammerpokal 1935 Richard Michalke 1936 Heinrich Pfaff 1937 Hans Schmidt 1938 Leopold Nitsch 1939 Alwin Riemke 1940 1941 Georg Kohler 1942 Max Schafer 1943 Friedrich GschweidlDFB Pokal 1953 Karl Hohmann 1954 Georg Wurzer 1955 Adolf Patek 1956 Ludwig Janda 1957 Willibald Hahn 1958 Georg Wurzer 1959 Hans Wendlandt 1960 Bernd Oles 1961 Georg Knopfle 1962 Herbert Widmayer 1963 Martin Wilke 1964 Max Merkel 1965 Hermann Eppenhoff 1966 1967 Zlatko Cajkovski 1968 Willi Multhaup 1969 Branko Zebec 1970 Kurt Schreiner 1971 Udo Lattek 1972 Ivica Horvat 1973 Hennes Weisweiler 1974 1975 Dietrich Weise 1976 Kuno Klotzer 1977 1978 Hennes Weisweiler 1979 Hans Dieter Tippenhauer 1980 Otto Rehhagel 1981 Lothar Buchmann 1982 Pal Csernai 1983 Rinus Michels 1984 Udo Lattek 1985 Karl Heinz Feldkamp 1986 Udo Lattek 1987 Ernst Happel 1988 Karl Heinz Feldkamp 1989 Horst Koppel 1990 Karl Heinz Feldkamp 1991 Otto Rehhagel 1992 Michael Lorkowski 1993 Dragoslav Stepanovic 1994 Otto Rehhagel 1995 Bernd Krauss 1996 Eckhard Krautzun 1997 Joachim Low 1998 Giovanni Trapattoni 1999 Thomas Schaaf 2000 Ottmar Hitzfeld 2001 2002 Huub Stevens 2003 Ottmar Hitzfeld 2004 Thomas Schaaf 2005 2006 Felix Magath 2007 Hans Meyer 2008 Ottmar Hitzfeld 2009 Thomas Schaaf 2010 Louis van Gaal 2011 Ralf Rangnick 2012 Jurgen Klopp 2013 Jupp Heynckes 2014 Pep Guardiola 2015 Dieter Hecking 2016 Pep Guardiola 2017 Thomas Tuchel 2018 2019 Niko Kovac 2020 Hansi Flick 2021 Edin Terzic 2022 Domenico Tedesco 2023 Marco RoseCheftrainer des VfB Stuttgart Grunwald 1920 Edward Hanney 1920 1927 Lajos Kovacs 1927 1929 Emil Friz 1930 Karl Preuss 1930 1933 Willi Rutz 1933 1934 Emil Groner 1934 1935 Fritz Teufel 1935 1936 Leonhard Seiderer 1936 1939 Karl Becker 1939 Josef Pottinger 1939 Fritz Teufel 1945 1947 Georg Wurzer 1947 1960 Kurt Baluses 1960 1965 Franz Seybold 1965 interim Rudi Gutendorf 1965 1966 Albert Sing 1966 1967 Gunther Baumann 1967 1969 Franz Seybold 1969 1970 Branko Zebec 1970 1972 Karl Bogelein 1972 interim Hermann Eppenhoff 1972 1974 Fritz Millinger 1974 interim Albert Sing 1974 1975 Istvan Sztani 1975 1976 Karl Bogelein 1976 interim Jurgen Sundermann 1976 1979 Lothar Buchmann 1979 1980 Jurgen Sundermann 1980 1982 Helmut Benthaus 1982 1985 Otto Baric 1985 1986 Willi Entenmann 1986 Egon Coordes 1986 1987 Arie Haan 1987 1990 Willi Entenmann 1990 Christoph Daum 1990 1993 Jurgen Rober 1993 1995 Jurgen Sundermann 1995 interim Rolf Fringer 1995 1996 Joachim Low 1996 1998 Winfried Schafer 1998 Wolfgang Rolff 1998 interim Rainer Adrion 1999 interim Ralf Rangnick 1999 2001 Felix Magath 2001 2004 Matthias Sammer 2004 2005 Giovanni Trapattoni 2005 2006 Armin Veh 2006 2008 Markus Babbel 2008 2009 Christian Gross 2009 2010 Jens Keller 2010 Bruno Labbadia 2010 2013 Thomas Schneider 2013 2014 Huub Stevens 2014 Armin Veh 2014 Huub Stevens 2014 2015 Alexander Zorniger 2015 Jurgen Kramny 2015 2016 Jos Luhukay 2016 Olaf Janssen 2016 interim Hannes Wolf 2016 2018 Tayfun Korkut 2018 Markus Weinzierl 2018 2019 Nico Willig 2019 interim Tim Walter 2019 Pellegrino Matarazzo 2020 2022 Michael Wimmer 2022 interim Bruno Labbadia 2022 2023 Sebastian Hoeness seit 2023 PersonendatenNAME Buchmann LotharKURZBESCHREIBUNG deutscher Fussballspieler und trainerGEBURTSDATUM 15 August 1936GEBURTSORT BreslauSTERBEDATUM 21 November 2023STERBEORT Reichelsheim Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lothar Buchmann amp oldid 239420316