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Hans Schmidt 23 Dezember 1893 in Furth 31 Januar 1971 ebenda 1 genannt Bumbes seltener Bumbas 2 war ein deutscher Fussballspieler und trainer Er gewann insgesamt acht deutsche Meistertitel viermal als Spieler und viermal als Trainer Hans SchmidtPersonaliaGeburtstag 23 Dezember 1893Geburtsort Furth Deutsches ReichSterbedatum 31 Januar 1971Sterbeort Furth DeutschlandPosition Aussenlaufer links HerrenJahre Station Spiele Tore 11910 1919 SpVgg Furth1919 1922 TV 1860 Furth1922 1928 1 FC Nurnberg1928 1929 ASV NurnbergNationalmannschaftJahre Auswahl Spiele Tore 1913 1926 Deutschland 16 0 Stationen als TrainerJahre Station1928 1929 ASV Nurnberg Spielertrainer 1931 1933 Schwarz Weiss Essen1933 1938 FC Schalke 041938 1940 VfR Mannheim1941 1945 1 FC Nurnberg1945 1947 1 FC Bamberg1947 1948 TSV Schwaben Augsburg1948 1949 VfR Mannheim1950 1951 1 FC Nurnberg1951 1955 Borussia Dortmund1955 1957 SpVgg Furth1958 1959 VfR Mannheim1 Angegeben sind nur Ligaspiele Mit dem FC Schalke 04 gewann er den Tschammerpokal 1937 und feierte in diesem Jahr das Double Von 1913 bis 1926 absolvierte er in der deutschen Fussballnationalmannschaft 16 Landerspiele und gewann mit Suddeutschland 1922 und 1926 den Bundespokal sowie den Kampfspielpokal Der als Spieler mit ungewohnlichen kampferischen Qualitaten und Willenskraft seine Mitspieler anspornende 3 Franke vermittelte diese Tugenden als Trainer seinen Mannschaften als Grundlage zum Erfolg Inhaltsverzeichnis 1 Spielerkarriere 1 1 Vereine 1 2 Auswahleinsatze 2 Trainerkarriere 2 1 FC Schalke 04 2 2 Mannheim und Nurnberg 2 3 Nach dem Zweiten Weltkrieg 3 Erfolge 4 Fussball unter dem Hakenkreuz 5 Kurioses 6 Weblinks 7 Einzelnachweise 8 LiteraturSpielerkarriere BearbeitenVereine Bearbeiten Als der 12 jahrige Hans Schmidt im Juli 1906 erstmals mit dem Fussball in Beruhrung kam befand sich diese Sportart in Deutschland noch im Aufbau der Fussball hatte seinen endgultigen Durchbruch als Vereinssport in den 1890er Jahren geschafft 4 Die Fussballabteilung des TV 1860 Furth die sich im November 1906 5 als SpVgg Furth von den Turnern abspaltete war erst im September 1903 als erste Further Mannschaft gegrundet worden Hans Schmidt ruckte 1910 11 mit 17 Jahren 6 in die erste Mannschaft der Weiss Grunen auf und gehorte als Aussenlaufer in den nachsten Jahren deren Stammbesetzung an Furth zog in der Runde 1911 12 als Ostkreismeister erstmals in die suddeutsche Endrunde ein gewann 1914 die suddeutsche Meisterschaft und debutierte deshalb in dieser Saison in der Endrunde um die deutsche Meisterschaft Rasch entwickelte sich der junge Schmidt zu einer herausragenden Spielerpersonlichkeit Durch seine Willensstarke Dynamik und Kampfkraft gab er nie ein Spiel verloren und spornte oftmals seine Mitspieler zu vermehrtem Einsatz an Wesentlichen Einfluss auf seine sportliche Entwicklung hatte die Trainertatigkeit von William Townley der ab April 1911 die Kleeblattelf vom Ronhof betreute Mit seinen Engagements beim Karlsruher FV SpVgg Furth und dem FC Bayern Munchen wird der Englander als Begrunder der suddeutschen Schule 7 gewurdigt die vor allem das Flachpass Spiel uber mehrere Stationen pflegte Schmidt selbst hielt Townley fur seinen entscheidenden Lehrmeister 8 Er bewunderte dessen Technik mit der er jede Ubung vorgemacht habe Statt wie bisher in Deutschland noch nach dem Motto zu verfahren moglichst hart und weit zu schiessen fuhrte der Mann aus Blackburn technische Raffinessen ein verbesserte die Ballbehandlung liess Spielzuge und Angriffskombinationen uben und fuhrte das Flachpass Spiel ein All dies waren fur deutsche Fussballmannschaften ungewohnliche Trainingsinhalte Christoph Bausenwein zitiert Schmidt mit folgender Aussage zu dem Trainer aus England Er zeigte uns in den Trainingsspielchen wie wir den Ball laufen lassen sollten Im Winter zog er ein abwechslungsreiches Hallentraining auf Wir trainierten dreimal in der Woche Ich arbeitete damals als kaufmannischer Angestellter in der Spielwarenbranche Nach Geschaftsschluss wetzte ich in den Ronhof Und zwar im Laufschritt damit ich ja keine Minute von Townleys Training versaumte Hans Schmidt 9 Der spatere Trainer Bumbes Schmidt lernte von seinem Further Lehrmeister daneben die taktische Schulung systematisches Training und die fur den Leistungssport notwendige Disziplin die die gesunde Ernahrung und Lebensweise einschloss 10 Vom System und der Taktik her war Bumbes Schmidt mit der alten Abseitsregel aufgewachsen die bis 1925 galt Sie besagte dass jeder Angreifer abseits stand wenn er vor dem Ball war und keine drei 11 Gegenspieler mehr vor sich hatte sie begunstigte die Entwicklung zur Ordnung um den offensiven Mittellaufer Damit verstand es die auf Raum deckende Hintermannschaft die Sturmer gleich hinter der Mittellinie aufzufangen obwohl meistens vier Deckungsspieler funf Angreifern gegenuberstanden Die Sturmer waren oftmals nur in der Lage quer zu spielen Bei einem Steillaufen bestand hochste Abseitsgefahr Als Folge waren trotz des offensiv ausgerichteten Systems Tore Mangelware 12 zu einseitig war die Abwehr begunstigt Als die Abseitsregel 1925 schliesslich geandert wurde lief das Sturmspiel freier man spielte vor allem steil und lief in den freien Raum Die Abseitsfalle war nur schwer zu stellen Nie wieder sind so viele Tore erzielt worden wie in der Zeit nach Anderung der Abseitsregel 13 In Deutschland wahrte diese Zeit bis ungefahr 1933 als Otto Nerz die Umstellung der deutschen Nationalmannschaft in Vorbereitung auf die Weltmeisterschaft 1934 in Italien auf das in England durch Trainer Herbert Chapman bei Arsenal London schon einige Jahre praktizierte WM System mit dem zuruckgezogenen Mittellaufer als Manndecker des gegnerischen Mittelsturmers vollzog 14 In der Zeit seiner Spielerkarriere hatte Bumbes Schmidt das offensive System erlebt insbesondere verkorpert in der Fussball Hochburg Nurnberg Furth durch die zwei offensiven Mittellaufer Hans Kalb und Ludwig Leinberger In seinen Trainerjahren musste er die Anpassung an das WM System vollziehen Noch als 19 jahriger Nachwuchsspieler debutierte der Further am 18 Mai 1913 beim Landerspiel in Freiburg gegen die Schweiz in der Fussballnationalmannschaft 15 An der Seite der Stammspieler Karl Wegele und Eugen Kipp agierte er als Aussenlaufer Die Eidgenossen gewannen das Spiel mit 2 1 Toren Die Spielvereinigung setzte im nachfolgenden Spieljahr 1913 14 mit den Mitspielern Karl Burger Georg Wellhofer Georg Wunderlich Fritz Weicz Karl Franz und Julius Hirsch zu einem Hohenflug an In der suddeutschen Ostkreisliga wurde der Titelgewinn mit sieben Punkten Vorsprung vor dem 1 FC Nurnberg in der Endrunde um die suddeutsche Meisterschaft mit drei Punkten Vorsprung vor der Konkurrenz aus Frankfurt Mannheim und Stuttgart errungen Das Finale um die deutsche Meisterschaft gewann Furth am 31 Mai 1914 mit 3 2 Toren nach Verlangerung und insgesamt 160 Spielminuten gegen den Titelverteidiger VfB Leipzig 16 Bumbes wurde in der 138 Minute des Feldes verwiesen Furth wurde ein technisch perfektes Flachpass Spiel zugeschrieben mit dem die Spieler das Publikum regelrecht mitzureissen vermochten Mit ihrer Aura erreichten sie eine uber die Stadtgrenzen hinausreichende Wirkung sie wurden zum ersten Lieblingsklub vieler Fussballfans in ganz Deutschland 17 Durch den Beginn des Ersten Weltkriegs Anfang August 1914 wurde der Aufschwung des Fussballbetriebs in den Vereinen und der Nationalmannschaft massiv betroffen Schmidt der seit 1913 beim bayerischen 19 Infanterie Regiment in Erlangen diente machte den ganzen Krieg an der Westfront mit wurde mehrfach ausgezeichnet und 1919 als Unteroffizier entlassen 18 Die Further Meisterspieler Karl Franz Sebastian Seidel Hans Jakob und Fritz Weicz verloren im Krieg ihr Leben 19 Suddeutsche und deutsche Meisterschaften konnten von 1915 bis 1919 nicht ausgetragen werden die Nationalmannschaft hatte nach dem Landerspiel am 5 April 1914 in Amsterdam gegen die Niederlande bis zum 27 Juni 1920 Spielpause Schmidt wechselte uberraschend im September 1919 zum TV 1860 Furth Er feierte mit den Dambachern 1920 den Aufstieg in die Kreisliga Nordbayern und trat dort 1920 21 gegen die Konkurrenten 1 FC Nurnberg und SpVgg Furth an Als Aktiver von TV 1860 Furth absolvierte er am 27 Juni 1920 in Zurich beim ersten Landerspiel nach der Kriegsunterbrechung seinen zweiten Einsatz in der Nationalmannschaft Sieben Jahre lagen zwischen seinem Debut und dem zweiten Landerspiel ebenso die Schrecken des Ersten Weltkriegs und ein Vereinswechsel In dieser Zeit erlebte Schmidt den Durchbruch des Fussballs zum Massensport 20 Zu Beginn der Weimarer Republik konnte der DFB einen uberwaltigenden Mitgliederzuwachs verbuchen Waren noch 1914 etwa 190 000 Fussballspieler unter dem Dach des Verbandes organisiert steigerte sich diese Zahl bis zum 1 Januar 1920 auf knapp 470 000 Anfang 1921 kamen weitere 280 000 Mitglieder hinzu Gleichzeitig entwickelten sich einige Vereine zu Grossunternehmen mit mehr als 1 000 Mitgliedern 21 Erst die Einfuhrung des Acht Stunden Arbeitstages ab dem 23 November 1918 in vielen Bereichen ermoglichte eine grosszugigere Freizeitgestaltung und trug wesentlich zum Aufschwung des Fussballs bei 22 Hatte Schmidt noch am 31 Mai 1914 mit der SpVgg Furth in Magdeburg vor 6 000 Zuschauern das Finale um die deutsche Meisterschaft gegen den VfB Leipzig absolviert so fand das Endspiel 1924 bereits vor 30 000 23 das Finale 1925 in Frankfurt vor 40 000 24 und das im Jahr 1927 in Berlin vor 50 000 25 Zuschauern statt Die Auseinandersetzung zwischen Turn und Sportfachverbanden welche in der Reinlichen Scheidung gipfelte 26 gehorte zu den gesellschaftlichen Entwicklungen in dieser Zeit die zum Aufschwung des Fussballs beitrugen Ab Marz 1922 lief der Further fur den 1 FC Nurnberg auf Das erste Spiel fur den Club bestritt er am 5 Marz in einem Freundschaftsspiel gegen TV 1860 Schweinau 27 Er fehlte verletzungsbedingt bei den zwei Finalspielen um die deutsche Meisterschaft am 18 Juni im Berliner Grunewaldstadion 2 2 n V und am 6 August beim Wiederholungsspiel in Leipzig 1 1 n V gegen den Hamburger SV Bei den drei Meisterschaftserfolgen in den Jahren 1924 2 0 gegen den Hamburger SV 1925 1 0 n V gegen den FSV Frankfurt und 1927 2 0 gegen Hertha BSC gehorte er als Leistungstrager den Teams des 1 FC Nurnberg an Insbesondere beim Triumph gegen Hertha BSC wird der Leistung von Bumbes Schmidt spielentscheidende Bedeutung zugeschrieben 28 Der Berliner Kombinationsfussball kam uberhaupt nicht zur Entfaltung Schmidt hatte Herthas gefurchteten Torjager Hanne Sobek fest im Griff und zugleich brachte er den Gegner mit seinen Sturmlaufen immer wieder in Gefahr 29 Dreizehn Jahre nach seinem ersten deutschen Meistertitel 1914 konnte der Kampfer und Antreiber 1927 seinen vierten Erfolg in der deutschen Endrunde feiern Mit Hans Kalb und Carl Riegel bildete er beim Club uber Jahre ein Mittelfeld der Extraklasse Er beendete seine reine Spielerlaufbahn im Sommer 1928 nachdem er von 1914 bis 1927 in den Endrunden um die deutsche Meisterschaft 13 Spiele und von 1922 bis 1928 fur Nurnberg insgesamt 297 30 Spiele absolviert hatte Nach der Saison 1928 29 er hatte als Spielertrainer den ASV Nurnberg in der Bezirksliga Nordbayern auf den 3 Platz gefuhrt beendete der 35 Jahrige seine aktive Spielerlaufbahn endgultig Auswahleinsatze Bearbeiten Nach seinem Debut mit 19 Jahren im Jahr 1913 in der Fussballnationalmannschaft und seinem zweiten Landerspiel nach weltkriegsbedingten sieben Jahren Pause im Juni 1920 in Zurich gegen die Schweiz nahm die Landerspielkarriere von Bumbes Schmidt nach seinem Wechsel im Marz 1922 zum 1 FC Nurnberg erst richtig Fahrt auf Durch seine Spielleistung zum Triumph von Suddeutschland im Bundespokal durch einen 7 0 Sieg im Finale am 5 Marz 1922 gegen Norddeutschland sowie am 23 Juni desselben Jahres in Berlin im Finale des Kampfspielpokals gegen Westdeutschland 4 1 Sieg wurde der harte Zweikampfer mit der Pferdelunge 31 am 2 Juli 1922 in Bochum beim Landerspiel gegen Ungarn zum dritten Mal in der Nationalmannschaft berucksichtigt Bis zum 12 Dezember 1926 kamen danach noch weitere 13 Einsatze im DFB Team hinzu Darunter war das Landerspiel am 21 April 1924 in Amsterdam als eine reine Kombination aus Nurnberg Stuhlfauth Kugler Kalb Schmidt Trag und Furth J Muller Hagen Auer Franz Seiderer Ascherl gegen die Niederlande zu einem 1 0 Sieg kam 32 Beim olympischen Fussballturnier vom 25 Mai bis 9 Juni 1924 belegten die Niederlande den vierten Rang Grune beschreibt in der Geschichte uber die Fussball Nationalmannschaft die Umstande der Begegnung in Amsterdam wie folgt Wahrend sie in sportlicher Hinsicht gemeinsam den Ton angaben waren sie untereinander die frankischen Nachbarn zutiefst zerstritten Im April 1924 kam es dadurch zu einer kuriosen Situation als die Akteure der beiden Rivalen zum Landerspiel in Amsterdam in getrennten Eisenbahnwaggons fuhren und einander keines Blickes wurdigten Acht Tage zuvor war es beim Derby zu zahlreichen brutalen Fouls und Raufereien gekommen die das ohnehin angespannte Verhaltnis zwischen Cluberern und Kleeblattern endgultig verdorben hatten Erstaunlicherweise erzielten die Akteure die sich nicht in die Augen schauten geschweige denn miteinander sprachen dennoch einen viel beachteten 1 0 Sieg uber den Olympiazweiten wobei Torschutze Auer nach seinem Treffer lediglich von seinen Further Mannschaftskameraden gefeiert wurde Nurnbergs Akteure unter denen der entscheidende Flankengeber Kalb war drehten dem Torschutzen demonstrativ den Rucken zu Hardy Grune 33 Bedingt durch den Austragungsort Nurnberg ragten die zwei Landerspiele am 13 Januar 1924 gegen Osterreich 4 3 und am 20 Juni 1926 gegen Schweden 3 3 heraus Als Schmidt mit seinen Mannschaftskameraden am 31 Oktober 1926 in Amsterdam das Spiel gegen die Niederlande mit 3 2 Toren gewinnen konnte war erstmals Otto Nerz als Betreuer der Nationalmannschaft dabei 34 Insgesamt traf Schmidt als Nationalspieler sechs Mal auf die Schweiz 35 Er debutierte 1913 gegen die Eidgenossen und beendete wie auch der Angreifer Otto Harder am 12 Dezember 1926 in Munchen mit der 2 3 Niederlage zwei Wochen vor seinem 33 Geburtstag seine Laufbahn in der Nationalmannschaft Mit Suddeutschland hatte der Mann vom Club am 4 Oktober 1925 bei seinem zweiten Finalerfolg im Bundespokal 2 1 Sieg in Leipzig gegen Mitteldeutschland beziehungsweise am 4 Juli 1926 mit einem 7 2 Erfolg in Koln gegen Westdeutschland im Kampfspielpokal weitere Erfolge als Auswahlspieler errungen Trainerkarriere BearbeitenFC Schalke 04 Bearbeiten Seine ersten Trainersporen hatte Schmidt sich von 1931 bis 1933 bei Schwarz Weiss Essen verdient 36 wo er mit dem ETB 1931 32 in der Ruhrbezirksliga Gruppe 1 Staffel Meister wurde aber in den Spielen um die Bezirksmeisterschaft mit 2 4 Toren gegen den FC Schalke 04 unterlegen war In der Serie 1932 33 reichte es in der Gruppe 1 der Ruhrbezirksliga mit der Elf vom Uhlenkrugstadion hinter der SVg Hontrop nur zur Vizemeisterschaft und das westdeutsche Pokalfinale wurde am 30 April 1933 mit 1 3 Toren gegen den Staffelsieger der Bezirksliga Berg Mark Gruppe 1 den VfL Benrath verloren Als Nachfolger von Kurt Otto trat Bumbes Schmidt am 15 August 1933 das Traineramt beim deutschen Vizemeister des Jahres 1933 FC Schalke 04 an einem Tag der damit eine entscheidende Wende in der Schalker Historie brachte 37 Kurt Otto hatte mit den Schalkern das Meisterschaftsfinale gegen Fortuna Dusseldorf verloren Ihm wurde vorgeworfen er habe die Mannschaft nicht richtig im Griff gehabt 37 weshalb die Vereinsfuhrung unter Fritz Unkel den als harten Hund geltenden Schmidt als seine Ablosung verpflichtete Im ersten Jahr der neu installierten Gauliga Westfalen 1933 34 gab es in der regional begrenzten Westfalenliga mit Hontrop Husten Germania Bochum Herten Hagen Recklinghausen Munster Dortmund 95 und Arminia Bielefeld keine ernsthaften Konkurrenten fur die Schalker Mannschaft mit ihren Stars Ernst Kuzorra und Fritz Szepan Mit zehn Punkten Vorsprung gewann die Mannschaft von Trainer Bumbes Schmidt den Titel in Westfalen und zog damit in die Endrunde um die deutsche Meisterschaft ein Dort setzte sich Schalke in der Gruppe 2 gegen Benrath Werder Bremen und den TV Eimsbuttel durch bezwang im Halbfinale mit 5 2 Toren den SV Waldhof Mannheim setzte sich am 24 Juni 1934 in Berlin im Finale mit 2 1 Toren wobei Szepan und Kuzorra in der 88 und 89 Spielminute die Schalker Treffer erzielten gegen seinen alten Verein 1 FC Nurnberg durch und brachte erstmals die Victoria nach Schalke 38 Gegenuber dem Vorjahr hatte sich die Offensive mit Ernst Kalwitzki und Adolf Urban in der Qualitat zwar deutlich verstarkt aber auch die Arbeit des neuen Trainers hatte zur Meisterschaft beigetragen Der damalige Verteidiger Hans Bornemann bemerkte dazu Er machte Schalke harter selbstbewusster und siegessicherer Hans Bornemann 36 Als Schmidt nach Schalke kam lief bei den Blau Weissen das Kombinationsspiel auf der Basis erstklassiger Balltechnik schon auf hohem Niveau Durch den frankischen Schleifer kamen aber auch die notige Ausdauer Disziplin und Konsequenz dazu 36 Er hatte zum einen die notige Autoritat um Ausnahmekonner wie Kuzorra und Szepan zu fuhren und zum anderen die Vision aus einer Ansammlung von Talenten ein Kollektiv zu formen 37 Die Verbindung Schalke 04 und Bumbes Schmidt wurde zu einer Erfolgsgeschichte Der ehrgeizige Schmidt rau aber herzlich passte zu den Schalkern Mit ihm kam endgultig der ganz grosse Erfolg 39 Von 1933 34 bis 1937 38 ubte der ehemalige Further und Nurnberger Nationalspieler das Traineramt beim Knappen Verein aus Das Ergebnis waren funf Meisterschaften in der Gauliga drei deutsche Meistertitel 1934 1935 1937 ein dritter Platz 1936 und die Vizemeisterschaft 1938 Nachdem 1935 und 1936 das Pokalfinale verloren gegangen war gelang in der Saison 1936 37 als Kronung auch der Doubleerfolg durch Gewinn der Meisterschale und des Tschammer Pokals Das von ihm geleitete tagliche Training war fur die damalige Zeit hochst professionell 40 seine Forderung an die Spieler dass man nur mit Disziplin und intensiver Laufarbeit hochste Ziele erreichen kann schopfte sich aus seiner langjahrigen erfolgreichen Praxis weniger aus der Theorie uber Trainingslehre und Taktik Der emotionale Kumpeltyp 40 hatte aber die Gabe seine Uberzeugungen als Trainer wenn auch oftmals knurrig und lauthals im Kommandoton vorgetragen seinen Spielern pragend vermitteln zu konnen Sein Blick fur Talente und deren Weiterentwicklung in seiner Trainerara debutierten Walter Berg Rudolf Gellesch Hans Klodt Ernst Poertgen Otto Tibulsky und Adolf Urban in der Nationalmannschaft der Erfolg sein Humor aber auch sein Interesse am harten Alltag der Arbeiter im Ruhrpott trugen dazu bei dass die Zweckgemeinschaft Bumbes Schmidt und Schalke 04 funktionierte Das Fachblatt Fussball schilderte das Verhaltnis 1935 so 41 Er besitzt das Vertrauen eines jeden seiner Schutzlinge Ein selten feiner Kerl dessen Humor und bayerische Art in Gelsenkirchen sturmisch gefallt zumal er sein Metier durchaus versteht und nebenbei Kuzorras bester Zigarren Kunde ist Beitrag in der Zeitschrift Fussball Seiner Trainertatigkeit wird zugeschrieben dass sich das bekannte Schalker Kreiselspiel nicht nur genauer schneller und kraftvoller sondern auch zu einem regelrechten System ausgebaut hat War es bis dahin eher eine Aneinanderreihung von Doppelpassen so wurde es nun ausgedehnt auf drei und vier Nebenspieler zu einer ausgefeilten Taktik 42 Bumbes selbst schreibt den Zusammenkunften in der guten Stube von Mutter Henriette Thiemeyers Gaststatte am Schalker Markt Vereinslokal und eigentliches Herz des Vereins der in der zweiten Etage seine Geschaftsstelle hatte das Wachsen des Schalker Zusammengehorigkeitsgefuhls zu Wir haben uns Witze erzahlt und Volkslieder gesungen und jeder der dabei war hatte das Gefuhl dass wir eine grosse Familie sind Hans Schmidt 43 Nach der uberraschenden Finalniederlage 3 4 n V gegen Hannover 96 im Wiederholungsspiel um die deutsche Meisterschaft 1938 Schalke hatte erstmals seit 1933 wieder ein Meisterschaftsendspiel verloren verliess Schmidt enttauscht Gelsenkirchen und ubernahm in Suddeutschland den VfR Mannheim Der Further wollte nicht mehr Mehr kann ich euch nicht beibringen soll er bei seinem Abschied lapidar bemerkt haben 36 Bausenwein fuhrt aber auch die Moglichkeit an dass es der Trainer leid war dass fur die Triumphe der Konigsblauen immer nur Spieler wie Fritz Szepan und Ernst Kuzorra verantwortlich gemacht wurden ihm selbst aber kaum ein Verdienst zugerechnet wurde 44 Mannheim und Nurnberg Bearbeiten Mit den blau weiss roten Rasenspielern unterstrich Bumbes Schmidt in der Serie 1938 39 in der Gauliga Baden seine Fahigkeiten als Trainer Mit 30 6 Punkten und acht Punkten Vorsprung vor dem Vize 1 FC Pforzheim gewann der VfR mit den Spielern Karl Vetter Eugen Rossler Philipp Rohr Philipp Henninger Anton Lutz und Karl Striebinger die Gaumeisterschaft und zog in die Endrunde um die deutsche Meisterschaft ein Dort hatte es der VfR mit SK Admira Wien Stuttgarter Kickers und dem SV Dessau 05 zu tun Am 16 April 1939 erlitten die Mannheimer die erste Niederlage in diesem Spieljahr Bei den Stuttgarter Kickers mit Erwin Deyhle Edmund Conen Albert Sing verlor die Schmidt Elf das zweite Gruppenspiel mit 2 3 Toren Dies wurde sieben Tage spater mit einem 3 0 Heimsieg gegen Admira Wien mit Peter Platzer Toni Schall Franz Hanreiter Wilhelm Hahnemann zwar egalisiert aber die 1 4 Heimniederlage im Ruckspiel gegen die Stuttgarter Kickers mit drei Conen Treffern und die 3 8 Schlappe in Wien am letzten Gruppenspieltag brachten fur Admira die Entscheidung zum Weiterkommen Wahrend der Runde 1939 40 wurde Schmidt zum Militardienst eingezogen 45 Im Herbst 1941 46 ubernahm er das Traineramt beim 1 FC Nurnberg Durch sein Geschick bei den Verhandlungen mit den Kompaniefuhrern gelang es immer wieder Spieler zum Club zu holen und so eine einigermassen spielfahige Mannschaft auf den Platz zu bringen Aber er entdeckte auch frankische Talente und baute sie in die Mannschaft ein Am 30 November 1941 debutierte der damals 16 jahrige Max Morlock in der Ersten beim Spiel gegen den FC Wacker Munchen in der bayerischen Bereichsklasse 46 Aber auch Helmut Herbolsheimer und Adolf Knoll baute er in die Club Elf ein In der Runde 1942 43 holten Schmidt und seine Mannschaft im Gau Nordbayern uberlegen mit 40 0 Punkten und 125 17 Toren die Meisterschaft vor dem 1 FC Schweinfurt 05 und der SpVgg Furth Am 2 Mai 1943 verlor der Club aber in der 1 Vorrunde um die deutsche Meisterschaft mit 1 3 Toren das Heimspiel gegen den Meister der Gauliga Baden den VfR Mannheim In der Kriegsrunde 1943 44 konnte der Titel im Gau Nordbayern verteidigt werden Herausragend war dabei der 12 1 Erfolg gegen den Vizemeister 1 FC Bamberg Die Reisen zu den Auswartsspielen wurden immer abenteuerlicher Eine Fahrt nach Schweinfurt machte mehr Schwierigkeiten als fruher eine Gastspielreise durch das halbe Deutschland klagte man in den Club Feldpostbriefen 47 In der Endrunde 1944 setzte sich Schmidt mit seiner Mannschaft gegen NSTG Brux 8 0 VfR Mannheim 3 2 und die KSG Saarbrucken 5 1 durch und scheiterte erst im Halbfinale gegen den Titelverteidiger Dresdner SC durch eine 1 3 Niederlage in Erfurt Am 2 Februar 1945 einen Monat nach dem verheerenden Luftangriff auf Nurnberg wurde das letzte Club Spiel vor Kriegsende gegen die SpVgg Furth ausgetragen 47 Dank Schmidt stand dem Club nach dem Zweiten Weltkrieg eine starke erste Fussballmannschaft zur Verfugung 48 Die Bruder Hans und Julius Uebelein Robert Gebhardt Georg Kennemann Helmut Herbolsheimer Konrad Winterstein und Max Morlock gehorten ihr an Am 17 September 1945 wurde im Ronhof das erste Nachkriegsderby ausgetragen Auf Druck der Amerikaner musste Bumbes dann aber gehen er war NSDAP Mitglied gewesen 49 Nach dem Zweiten Weltkrieg Bearbeiten Beim prominenten 1 FC Nurnberg durfte das Ex Parteimitglied nicht mehr beim nur regional bekannten 1 FC Bamberg dagegen konnte Schmidt das Traineramt ausuben In Bamberg fuhrte er die Violetten 1945 46 mit den Ex Nurnbergern Erich Herder Ernst Luther und Hans Schafer sowie dem Ex Dresdner Fritz Machate in der Landesliga Bayern vor Jahn Regensburg und Wacker Munchen zur Meisterschaft und damit zum Aufstieg in die Fussball Oberliga Sud Der Abgang von Torjager Machate zum FC St Pauli konnte 1946 47 in der Oberliga Sud nicht kompensiert werden und Bamberg stieg als 18 sofort wieder in das Amateurlager ab Bumbes blieb Trainer in der Oberliga ubernahm zur Runde 1947 48 Schwaben Augsburg und kam mit den Fuggerstadtern auf dem 11 Rang im Schlussklassement ein Der Franke blieb aber nicht langer in Augsburg er folgte einem Ruf aus Mannheim und ubernahm erneut den dortigen VfR zur Oberligarunde 1948 49 Bumbes Schmidt und der VfR starteten mit einem 3 3 Remis am 11 September 1948 im Heimspiel gegen den 1 FC Nurnberg in die Saison Nachdem in der zuruckliegenden Runde die Kanadier de la Vigne Jockel Henninger Muller und Senck den VfR verstarkt hatten 50 kamen neben dem Trainer auch noch die Spieler Fritz Bolleyer Ernst Langlotz und Rudi Maier als Neuzugange zu den Blau Weiss Roten vom Stadion an den Brauereien Durch sein bekannt beruchtigtes Konditionsprogramm Starts Sprints Steigerungs und Dauerlaufe und sein strenges Anhalten zu Disziplin auch ausserhalb des Platzes massiger Genuss von Alkohol Rauchverbote ausreichenden Schlaf vor den Spielen nahm der VfR nach dem vierten Spieltag einer 0 3 Niederlage bei Schweinfurt 05 und einem 11 Platz mit 4 4 Punkten kontinuierlich Fahrt auf trotzte dem souveranen Tabellenfuhrer Kickers Offenbach 10 Spiele 19 1 Punkte am 28 November 1948 im Heimspiel ein 1 1 ab und gehorte damit punktgleich mit 1860 und Bayern Munchen zu den Anwartern auf den zweiten Platz im Suden In der Ruckrunde reichte es gegen den OFC auf dem Bieberer Berg wiederum zu einem 1 1 Am 30 Spieltag trennte sich der VfR auf eigenem Platz von Verfolger FC Bayern Munchen erneut mit einem 1 1 und zog damit als suddeutscher Vizemeister 51 hinter dem uberlegenen Meister aus Offenbach 11 Punkte Vorsprung in die Endrunde um die deutsche Meisterschaft ein In der Endrunde setzte sich Mannheim mit einem in der Hohe auf keinen Fall erwarteten 5 0 Erfolg in Frankfurt gegen den Nordmeister Hamburger SV mit Walter Warning Heinz Spundflasche Erwin Reinhardt Heinz Werner Edmund Adamkiewicz Herbert Wojtkowiak durch um dann in der Zwischenrunde vor 55 000 Zuschauern in der Schalker Gluckauf Kampfbahn den favorisierten Sudmeister Kickers Offenbach mit einem 2 1 Sieg aus dem Wettbewerb zu werfen Der OFC musste ohne Horst Buhtz antreten und hatte die vorherige Hurde Wormatia Worms erst nach einem Wiederholungsspiel in Karlsruhe mit 2 0 uberspringen konnen Die Formkurve verlief bei den zwei suddeutschen Konkurrenten entgegensetzt Offenbach hatte in uberlegener Manier die Sudliga beherrscht kam aber in der Endrunde nicht mehr an diese Hochform heran Die Bumbes Truppe dagegen lief in der Endrunde zur Hochstform auf Im Finale traf Schmidt mit seinen Mannheimern am 10 Juli 1949 in Stuttgart vor 92 000 Zuschauern auf den Westmeister Borussia Dortmund 52 Die Westfalen hatten im Halbfinale ebenfalls erst nach zwei kraftezehrenden Spielen im Wiederholungsspiel den 1 FC Kaiserslautern ausgeschaltet Da am Finaltag schier unertragliche Temperaturen herrschten 53 kam der korperlichen Belastbarkeit nach einer langen Saison entscheidende Bedeutung zu Dortmund fuhrte lange Zeit mit 1 0 und sah wie der sichere Sieger aus doch nach dem Ausgleich durch Lottke in der 74 Minute gelang den Badenern die Wende Die erneute Fuhrung von Erdmann 82 glich Langlotz drei Minuten spater aus so dass die Entscheidung in der Verlangerung fallen musste Mittelsturmer Ernst Lottke war es schliesslich der in der 108 Minute die BVB Abwehr zum dritten und entscheidenden Mal uberwand Der VfR Mannheim war der zweite Deutsche Meister nach dem Zweiten Weltkrieg und Schmidt feierte seinen vierten Meistertitel als Trainer Der Triumph ohne Stars sieht man von dem Techniker Vorbereiter und Torschutzen Rudolf de la Vigne ab war eine spate Bestatigung fur die Qualitat der Trainerarbeit des Mannes aus der Furth Nurnberger Fussballhochburg Er hatte eine Mannschaft zur deutschen Meisterschaft gefuhrt die nicht wie es Schalke mit den herausragenden Stars Ernst Kuzorra und Fritz Szepan zugeschrieben wurde auch ohne bedeutenden Beitrag des Trainers die Titel errungen hat 54 Im Buch uber die Oberliga Sud von Werner Skrentny wird de la Vigne mit folgender Aussage zu Schmidt angefuhrt Ein Pfundskerl mit einem ganz rauen Ton der uns Spielern die wir alle in der Wehrmacht gewesen waren gelaufig war Die jungeren Spieler haben ihn spater nicht mehr verstanden Vor dem Endspiel hat er uns gesagt So ihr A locher geht da rein und gewinnt Die Taktik haben wir uns selbst zurechtgelegt wir wussten wie wir spielen mussten Rudolf de la Vigne 55 Funf Monate nach dem Gewinn der deutschen Meisterschaft im Dezember 1949 beendete Bumbes Schmidt seine Arbeit in Mannheim und kehrte wieder nach Nurnberg zuruck wo der Club nach der Hinrunde 1949 50 im letzten Drittel der Tabelle rangierte und einen Retter notig hatte 56 Die Club Fuhrung begrundete den Schritt mit dem Wissen um die unubertrefflichen Fahigkeiten von Bumbes um ein hartes Konditionstraining und seine dynamische Personlichkeit 57 Tatsachlich erreichte der Club mit dem Heimkehrer am Rundenende noch den achten Tabellenplatz Mit einem 4 0 Heimsieg gegen den BC Augsburg beendete Schmidt mit dem 1 FC Nurnberg die Runde 1950 51 Er hatte damit die Meisterschaft in der Oberliga Sud errungen und damit den Einzug in die Endrunde um die deutsche Meisterschaft Max Morlock wurde mit 28 Treffern Torschutzenkonig der Sudliga 57 In der Gruppe II der Endrunde entwickelte sich ein Zweikampf des Clubs gegen Preussen Munster Vor dem letzten Gruppenspieltag am 10 Juni 1951 wiesen die Kontrahenten mit jeweils 6 4 Zahlern den gleichen Punktestand auf und der Club fuhrte die Gruppe mit dem knapp besseren Torverhaltnis an Bumbes Mannschaft gewann das letzte Spiel im Zabo gegen den Hamburger SV mit 4 1 und schien im Finale zu stehen denn Tennis Borussia fuhrte zur Halbzeit gegen die Preussen mit 2 1 Mit dem Endresultat von 8 2 fur Munster scheiterten die punktgleichen Nurnberger aber am Finaleinzug Bei Punktgleichheit zahlte das Divisionsverfahren geschossene Tore geteilt durch Gegentore Munster hatte bei 22 16 Toren einen Torquotienten von 1 375 der Club bei 17 13 nur einen von 1 308 Knapp sieben Hundertstel entschieden uber die Teilnahme am Endspiel 58 Der total verargerte Schmidt kundigte nach dem abgewiesenen Protest durch den DFB seinen Vertrag auf zog wieder in den Westen und ubernahm den Trainerposten bei Borussia Dortmund Am Borsigplatz wurde in seinem ersten Trainerjahr 1951 52 der abgewanderte Spielgestalter und Torschutze Alfred Preissler vermisst der noch beim Vorjahresvizemeister in Munster aktiv war Der Mann aus Nurnberg baute den Ruckkehrer Herbert Sandmann wieder in das BVB Team ein und verhalf dem Neuzugang Alfred Niepieklo mit seinen 19 Treffern zu einem gelungenen Oberligaeinstand In seinem zweiten Jahr in Dortmund 1952 53 gewann er mit dem BVB die Meisterschaft in der Oberliga West fur das Tor war Heinrich Kwiatkowski gekommen und Preissler war wieder von Munster zuruckgekehrt und zog erneut mit einer von ihm trainierten Mannschaft in die Endrunde ein Aber jetzt hatte ihn bei aller Erfahrung das Gluck verlassen Es lief fur ihn und den BVB wie mit Nurnberg zwei Jahre zuvor Die Gruppenspiele hatte Dortmund mit 10 2 Punkten beendet Die einzige Niederlage erlitt die Schmidt Elf gegen den VfB Stuttgart der in der Endabrechnung ebenfalls 10 2 Punkte aufwies Auch die Tordifferenz war mit 17 7 BVB beziehungsweise 16 6 VfB identisch Durch das Divisionsverfahren qualifizierte sich jedoch die von Georg Wurzer trainierte Mannschaft des VfB Stuttgart hauchdunn durch das um 0 238 Tore bessere Trefferverhaltnis fur das Finale 59 In den zwei folgenden Runden reichte es fur Schmidt mit Dortmund nicht mehr zum Einzug in die Endrunde Durch den Einbau der Spieler Helmut Kapitulski Alfred Kelbassa und Wolfgang Peters legte er aber zumindest personell den Grundstock in Dortmund fur die Meisterschaften der Jahre 1956 und 1957 Den Trainersenior zog es 1955 nach vier Jahren in Dortmund wieder in seine frankische Heimat zuruck er trat bei der SpVgg Furth die Nachfolge von Wilhelm Hahnemann zur Runde 1955 56 in der Oberliga Sud an Das oftmalige Fehlen des Stammtorhuters Gerhard Geissler 6 0 und des Nationalverteidigers Herbert Erhardt 16 2 fuhrte dazu dass seine Ruckkehr zum Kleeblatt mit dem Abstiegskampf verbunden war 60 Trotz der Leistungstrager Max Appis Richard Gottinger und Karl Mai belegte er mit der Spielvereinigung lediglich den 13 Rang Der Schwung des uberraschend deutlichen 7 2 Auswartserfolges beim 175 Derby am 1 Oktober 1956 61 gegen den 1 FC Nurnberg reichte am Rundenende 1956 57 zum 6 Tabellenplatz Vor 26 000 Zuschauern holte sich das Kleeblatt auch im Ruckspiel am 17 Februar 1957 durch ein 2 2 einen Punkt gegen den spateren Sudmeister 1 FC Nurnberg Nach dem 7 2 Erfolg in Nurnberg wird Schmidt ein bekanntes Zitat zugeschrieben denn da er noch immer Nurnbergfan war kommentierte er die Heimniederlage des 1 FC Nurnberg gegen seine Further mit den Worten Die Tranen haben mir in den Augen gestanden wie die gespielt haben Und ausgerechnet die Blodel aus Furth gewinnen das 62 Nach dem zweijahrigen Engagement bei seinem Heimatverein SpVgg Furth kehrte der Franke zur Runde 1958 59 nochmals als Trainer in die Oberliga Sud zuruck er ubernahm die Blau Weiss Roten vom VfR Mannheim Er trat die Nachfolge des zum SSV Reutlingen gewechselten Hans Merkle an Torjager Ernst Otto Meyer sturmte wieder fur die Elf vom Platz an den Brauereien mit Hans Benzler war ein neuer Torhuter aus Beckum zu den Rasenspielern gekommen und der Lokalrivale SV Waldhof hatte den Aufstieg in die Oberliga geschafft Aber nach wie vor wurden beim VfR auf die drei Meisterspieler des Jahres 1949 Kurt Keuerleber Ernst Langlotz Rudolf de la Vigne gebaut Der langjahrige Stopper und Abwehrchef Keuerleber konnte aber krankheitshalber und verletzungsbedingt nur noch ein Ligaspiel bestreiten mit de la Vigne 15 3 und Langlotz 17 6 konnte der Trainersenior dagegen noch gemeinsam den Umbau der Mannschaft in die Wege leiten Otti Meyers 27 Tore verhalfen entscheidend mit beim Erreichen des 8 Tabellenplatzes 63 Ein Hohepunkt fur Trainer Mannschaft und Verein war das Freundschaftsspiel am 21 Dezember 1958 vor 75 000 Zuschauer beim FC Barcelona 64 Barca gewann mit dem Innentrio Laszlo Kubala Evaristo und Sandor Kocsis mit 3 0 Toren Das letzte Ruckrundenspiel verlor Schmidt mit dem VfR am 10 Mai 1959 gegen den Sudmeister Eintracht Frankfurt mit 1 3 Toren Am 31 Mai wurde das Halbfinale um den suddeutschen Pokal in Konstanz gegen den TSV Munchen 1860 ausgetragen Die Mannheimer setzten sich mit 2 1 Toren durch In die Saison 1959 60 ging Schmidt ohne die drei langjahrigen Leistungstrager Keuerleber Langlotz und de la Vigne die aus Altersgrunden ihre Laufbahn beendet hatten Am 6 September fand das suddeutsche Pokalfinale im Wildparkstadion in Karlsruhe gegen die am 28 Juni die deutsche Meisterschaft gewonnene Eintracht Frankfurt statt Durch einen 1 0 Erfolg konnte Schmidt seinen letzten Titelgewinn feiern 65 Wegen seiner angegriffenen Gesundheit ein arztliches Veto lag gegen die weitere Trainertatigkeit vor bat er den VfR Vorstand Ende September Anfang Oktober 1959 um vorzeitige Entlassung aus seinem Vertrag weil der Zeitpunkt seiner moglichen Ruckkehr auf den Platz nicht vorhersehbar war 66 Der vormalige Jugendtrainer und langjahrige Ligaspieler des VfR Philipp Rohr ubernahm Ende September 1959 die Nachfolge von Bumbes Schmidt 67 Der Pensionar liess seine Trainerkarriere danach allmahlich im Amateurbereich bei Jahn Regensburg und TV Pfronten im Allgau ausklingen 68 In den 1960er Jahren war er noch als Trainer beim FC Bayern Kickers 1907 Nurnberg tatig Der wahrend seiner Spieleraktivitat bei der SpVgg Furth als kaufmannischer Angestellter 27 in der Spielwarenbranche tatige Schmidt beim Club hatte er sein Geld als Wirt 40 verdient verbrachte seinen Ruhestand als versierter Kartenspieler mit seinen Spezis von fruher hauptsachlich in seinem Stammcafe Vaterland bei dem wurttembergischen Kartenspiel Binokel Am 31 Januar 1971 starb die Trainerlegende auf tragische Weise Zusammen mit seiner 82 jahrigen Schwester wurde der 77 Jahrige tot in seiner Wohnung aufgefunden offensichtlich war bei der Bedienung des Gasherdes aus Versehen der Hahn der Bratrohre geoffnet worden 68 Erfolge BearbeitenAls Spieler Deutscher Meister 1914 1924 1925 1927 Bundespokalsieger 1922 1926 Kampfspielpokalsieger 1922 1926Als Trainer Deutscher Meister 1934 1935 1937 1949 Deutscher Pokalsieger 1937Fussball unter dem Hakenkreuz BearbeitenNicht nur bei Schulze Marmeling in seiner Veroffentlichung Der gezahmte Fussball wird ausdrucklich die Erfolgsara des FC Schalke 04 in den Jahren 1934 bis 1942 als beruhmtestes Beispiel fur die Vereinnahmung von Spitzensportlern aus der Arbeiterschaft durch das Nazi Regime aufgefuhrt 69 auch im Beitrag von Christoph Bausenwein im Trainerbuch Strategen des Spiels werden Zusammenhange zwischen den Personlichkeitseigenschaften von Schmidt seiner Verpflichtung als Trainer von Schalke 04 und Hitlers Machtergreifung im Jahr 1933 angedeutet 70 So wird festgehalten sollte es darum gegangen sein einen Trainer zu finden der seinen Spielern die nationalsozialistischen Mannesideale der Wehr und Opferbereitschaft fur seinen Nachsten seine Heimat Volk und Vaterland zu vermitteln dann hatte man mit Bumbes Schmidt sicherlich nicht die falscheste Wahl getroffen Es bleibt aber bei Andeutungen Tatsache ist dass Hans Schmidt am 1 Mai 1937 Mitglied der NSDAP wurde und zwar gleichzeitig mit seinen Meisterspielern Hans Bornemann Ernst Kuzorra und Fritz Szepan 71 Eine NSDAP Mitgliedschaft gab es zur Zeit seiner Verpflichtung als Schalke Trainer im Jahr 1933 noch nicht In der Runde 1936 37 gewann Schmidt mit Schalke das Double und fiel somit wie auch Bornemann Kuzorra und Szepan unter den Personenkreis derer die sich fur die Partei nutzlich gemacht hatten und somit nach der Lockerung der Mitgliedersperre am 20 April 1937 in die Partei aufgenommen werden konnten 72 Eindeutig ist die Feststellung im Club Buch Die Legende vom Club dass Schmidt nach dem ersten Nachkriegsderby am 17 September 1945 gegen Furth auf Druck der Amerikaner gehen musste da er NSDAP Mitglied gewesen war 73 In der umfanglichen Darstellung und Analyse des Fussballsports in der NS Zeit Hakenkreuz und rundes Leder aus dem Jahr 2008 taucht im Personenregister S 598 606 der Name von Hans Schmidt nicht auf 74 Kurioses BearbeitenZu seinem Spitznamen Bumbes kam Hans Schmidt weil er als Schuler angeblich einmal von einem Gegenspieler so stark gerempelt wurde dass er im hohen Bogen uber den Platz flog Woraufhin einer der Zuschauer rief Schauts ner den klann Bumbes oh Kleiner Bumbes bedeutet im frankischen Dialekt kleiner Furz 75 Weblinks BearbeitenHans Schmidt in der Datenbank von weltfussball de Hans Schmidt in der Datenbank des Deutschen Fussball Bundes Hans Schmidt auf 100 schalker jahre de Hans Schmidt auf glubberer de Hans Schmidt auf kleeblatt chronik de Nationalspieler Meistertrainer Nazi Frankischer Haudegen Hans Bumbes SchmidtEinzelnachweise Bearbeiten Jurgen Bitter Die Meistermacher S 75 Dazu schreibt Hardy Grune aus seinem Spitznamen Bumbes frankisch fur Furz wurde in Westfalen aus linguistischen Grunden Bumbas was bis heute fur Verwirrung sorgt In Glaube Liebe Schalke Die komplette Geschichte des FC Schalke 04 2 Auflage Die Werkstatt Gottingen 2011 ISBN 978 3 89533 747 5 S 64 Bausenwein Kaiser Siegler Legenden Die besten Club Spieler aller Zeiten S 117 Hardy Grune 100 Jahre Deutsche Meisterschaft Verlag Die Werkstatt Gottingen 2003 ISBN 3 89533 410 3 S 21 Hardy Grune Christian Karn Das grosse Buch der Deutschen Fussballvereine AGON Sportverlag Kassel 2009 ISBN 978 3 89784 362 2 S 174 Christoph Bausenwein Hans Bumbes Schmidt In Dietrich Schulze Marmeling Hrsg Strategen des Spiels Die legendaren Fussballtrainer Verlag Die Werkstatt Gottingen 2005 ISBN 3 89533 475 8 S 103 Hardy Grune in Dietrich Schulze Marmeling Hrsg Strategen des Spiels 2005 S 46 Bausenwein Kaiser Siegler Legenden S 122 Christoph Bausenwein Strategen des Spiels Verlag Die Werkstatt Gottingen 2005 ISBN 3 89533 475 8 S 105 Bausenwein in Dietrich Schulze Marmeling Hrsg Strategen des Spiels Die legendaren Fussballtrainer S 106 Bernd Rohr Gunter Simon Fussball Lexikon Die grosse Fussball Enzyklopadie Copress Sport Munchen 2004 ISBN 3 7679 0829 8 S 376 Bisanz Gerisch Fussball Rowohlt TB Verlag Reinbek bei Hamburg 1980 ISBN 3 499 17039 6 S 14 Bisanz Gerisch Fussball Rowohlt TB Verlag Reinbek bei Hamburg 1980 ISBN 3 499 17039 6 S 15 Hennes Weisweiler Der Fussball Taktik Training Mannschaft Verlag Karl Hofmann Schorndorf bei Stuttgart 5 Auflage 1970 S 69 70 Chronik des deutschen Fussballs Die Spiele der Nationalmannschaften von 1908 bis heute Chronik Verlag im Wissen Media Verlag Gutersloh 2005 ISBN 3 577 16409 3 S 25 Hardy Grune Vom Kronprinzen bis zur Bundesliga In Enzyklopadie des deutschen Ligafussballs Band 1 AGON Kassel 1996 ISBN 3 928562 85 1 S 55 Hardy Grune 100 Jahre Deutsche Meisterschaft Verlag Die Werkstatt Gottingen 2003 ISBN 3 89533 410 3 S 76 Bayerisches Hauptstaatsarchiv IV digitalisierte Kopie Kriegsstammrolle 7127 Bild 266 bei ancestry com eingesehen am 18 Juli 2018 Hardy Grune 100 Jahre Deutsche Meisterschaft Verlag Die Werkstatt Gottingen 2003 ISBN 3 89533 410 3 S 77 Erik Eggers Fussball in der Weimarer Republik AGONsportverlag Kassel 2001 ISBN 3 89784 174 6 S 178 Erik Eggers Fussball in der Weimarer Republik AGON Sportverlag Kassel 2001 ISBN 3 89784 174 6 S 64 Erik Eggers Fussball in der Weimarer Republik AGONsportverlag Kassel 2001 ISBN 3 89784 174 6 S 180 Hardy Grune Vom Kronprinzen bis zur Bundesliga In Enzyklopadie des deutschen Ligafussballs Band 1 AGON Kassel 1996 ISBN 3 928562 85 1 S 83 Hardy Grune Vom Kronprinzen bis zur Bundesliga In Enzyklopadie des deutschen Ligafussballs Band 1 AGON Kassel 1996 ISBN 3 928562 85 1 S 87 Hardy Grune Vom Kronprinzen bis zur Bundesliga In Enzyklopadie des deutschen Ligafussballs Band 1 AGON Kassel 1996 ISBN 3 928562 85 1 S 95 Hardy Grune Reinliche Scheidung Inflation und Fussballboom In ders 100 Jahre Deutsche Meisterschaft Die Geschichte des Fussballs in Deutschland Verlag Die Werkstatt Gottingen 2003 ISBN 3 89533 410 3 S 122 128 a b Bausenwein Kaiser Siegler Legenden Die besten Club Spieler aller Zeiten Verlag Die Werkstatt Gottingen 2010 ISBN 978 3 89533 722 2 S 117 Bausenwein Kaiser Siegler Legenden Die besten Club Spieler aller Zeiten S 118 Christoph Bausenwein Hans Bumbes Schmidt In Dietrich Schulze Marmeling Hrsg Strategen des Spiels Die legendaren Fussballtrainer Verlag Die Werkstatt Gottingen 2005 ISBN 3 89533 475 8 S 104 Bausenwein Kaiser Siegler Legenden Die besten Club Spieler aller Zeiten Verlag Die Werkstatt Gottingen 2010 ISBN 978 3 89533 722 2 S 116 Bausenwein Kaiser Siegler Legenden S 117 Karl Heinz Heimann Karl Heinz Jens Kicker Almanach 1989 Copress Verlag Munchen 1988 ISBN 3 7679 0245 1 S 46 Hardy Grune in Dietrich Schulze Marmeling Hrsg Die Geschichte der Fussball Nationalmannschaft Verlag Die Werkstatt Gottingen 2008 ISBN 978 3 89533 578 5 S 44 Dietrich Schulze Marmeling Hrsg Die Geschichte der Fussball Nationalmannschaft S 664 Matthias Arnhold Hans Schmidt International Appearances RSSSF com 29 Oktober 2020 abgerufen am 5 November 2020 englisch a b c d Bausenwein Kaiser Siegler Legenden Die besten Club Spieler aller Zeiten Verlag Die Werkstatt Gottingen 2010 ISBN 978 3 89533 722 2 S 118 a b c Hardy Grune Glaube Liebe Schalke 2 Auflage Verlag Die Werkstatt Gottingen 2011 ISBN 978 3 89533 747 5 S 64 Hardy Grune 100 Jahre Deutsche Meisterschaft Verlag Die Werkstatt Gottingen 2003 ISBN 3 89533 410 3 S 206 Georg Rowekamp Der Mythos lebt Die Geschichte des FC Schalke 04 Verlag Die Werkstatt Gottingen 1996 ISBN 3 89533 332 8 S 99 a b c Bausenwein Kaiser Siegler Legenden Die besten Club Spieler aller Zeiten Verlag Die Werkstatt Gottingen 2010 ISBN 978 3 89533 722 2 S 118 H Wiersch Elf Westfalen Facsimile in Hardy Grune Glaube Liebe Schalke 2 Auflage Verlag Die Werkstatt Gottingen 2011 ISBN 978 3 89533 747 5 S 74 Christoph Bausenwein Hans Bumbes Schmidt In Dietrich Schulze Marmeling Hrsg Strategen des Spiels Die legendaren Fussballtrainer Verlag Die Werkstatt Gottingen 2005 S 107 Jurgen Bitter Die Meistermacher Verlag wero press Pfaffenweiler 2004 ISBN 3 937588 02 7 S 75 Christoph Bausenwein Hans Bumbes Schmidt In Dietrich Schulze Marmeling Hrsg Strategen des Spiels Die legendaren Fussballtrainer Verlag Die Werkstatt Gottingen 2005 ISBN 3 89533 475 8 S 109 VfR Mannheim Hrsg 100 Jahre VfR Mannheim 1896 1996 Jubilaumsbuch S 80 a b Bausenwein Kaiser Siegler 1 FC Nurnberg Die Legende vom Club S 102 a b Bausenwein Kaiser Siegler 1 FC Nurnberg Die Legende vom Club S 104 Bausenwein Kaiser Siegler 1 FC Nurnberg Die Legende vom Club S 109 Bausenwein Kaiser Siegler 1 FC Nurnberg Die Legende vom Club S 110 Werner Skrentny Hrsg Als Morlock noch den Mondschein traf Die Geschichte der Oberliga Sud 1945 1963 Kanadier in der Hitzeschlacht Klartext Verlag Essen 1993 ISBN 3 88474 055 5 S 106 113 Werner Skrentny Hrsg Als Morlock noch den Mondschein traf Die Geschichte der Oberliga Sud 1945 1963 S 169 Hardy Grune Vom Kronprinzen bis zur Bundesliga In Enzyklopadie des deutschen Ligafussballs Band 1 AGON Kassel 1996 ISBN 3 928562 85 1 S 292 Hardy Grune Vom Kronprinzen bis zur Bundesliga In Enzyklopadie des deutschen Ligafussballs Band 1 AGON Kassel 1996 ISBN 3 928562 85 1 S 293 Christoph Bausenwein in Dietrich Schulze Marmeling Hrsg Strategen des Spiels Die legendaren Fussballtrainer S 109 Werner Skrentny Hrsg Als Morlock noch den Mondschein traf Die Geschichte der Oberliga Sud 1945 1963 Klartext Verlag Essen 1993 ISBN 3 88474 055 5 S 110 111 Bausenwein Kaiser Siegler 1 FC Nurnberg Die Legende vom Club S 125 126 a b Bausenwein Kaiser Siegler 1 FC Nurnberg Die Legende vom Club S 126 Bausenwein Kaiser Siegler 1 FC Nurnberg Die Legende vom Club S 129 Harald Landefeld Achim Nollenheidt Hrsg Helmut erzahl mich dat Tor Neue Geschichten und Portrats aus der Oberliga West 1947 1963 Klartext Essen 1993 ISBN 3 88474 043 1 S 120 Raphael Keppel Die deutsche Fussball Oberliga 1946 1963 Band 2 Sudwest Sud Endrunden Sport und Spiel Verlag Edgar Hitzel Hurth 1989 ISBN 3 9802172 3 X S 335 Bausenwein Kaiser Siegler 1 FC Nurnberg Die Legende vom Club S 278 Christoph Bausenwein Harald Kaiser Herbert Liedel Bernd Siegler Der Club 100 Jahre Fussball 1999 Verlag W Tummels Nurnberg ISBN 3 921590 70 1 S 83 Werner Skrentny Hrsg Als Morlock noch den Mondschein traf Die Geschichte der Oberliga Sud 1945 1963 S 189 VfR Mannheim Hrsg 100 Jahre VfR Mannheim 1896 1996 Festbuch S 151 Matthias Weinrich Hardy Grune Enzyklopadie des deutschen Ligafussballs Band 6 Deutsche Pokalgeschichte seit 1935 Bilder Statistiken Geschichten Aufstellungen AGON Sportverlag Kassel 2000 ISBN 3 89784 146 0 S 159 VfR Mannheim Hrsg 100 Jahre VfR Mannheim 1896 1996 Ein Traditionsverein auf neuen Wegen S 154 Fips Rohr Ein Bloomaul am Ball Sudwestdeutsche Verlagsanstalt Mannheim 1992 ISBN 3 87804 218 3 S 20 a b Bausenwein Kaiser Siegler Legenden Die besten Club Spieler aller Zeiten Verlag Die Werkstatt Gottingen 2010 ISBN 978 3 89533 722 2 S 121 Dietrich Schulze Marmeling Der gezahmte Fussball Verlag Die Werkstatt Gottingen 1992 ISBN 3 923478 68 2 S 117 Christoph Bausenwein in Dietrich Schulze Marmeling Hg Strategen des Spiels Verlag Die Werkstatt Gottingen 2005 ISBN 3 89533 475 8 S 106 Stefan Goch Norbert Silberbach Zwischen Blau und Weiss liegt Grau Klartext Verlag Essen 2005 ISBN 3 89861 433 6 S 112 Stefan Goch Norbert Silberbach Zwischen Blau und Weiss liegt Grau Klartext Verlag Essen 2005 ISBN 3 89861 433 6 S 332 Bausenwein Kaiser Siegler 1 FC Nurnberg Die Legende vom Club Verlag Die Werkstatt Gottingen 1996 ISBN 3 89533 163 5 S 110 Lorenz Peiffer Dietrich Schulze Marmeling Hrsg Hakenkreuz und rundes Leder Fussball im Nationalsozialismus Verlag Die Werkstatt Gottingen 2008 ISBN 978 3 89533 598 3 S 598 606 Christoph Bausenwein Bernd Siegler Bumbes In dies das Club Lexikon Verlag Die Werkstatt Gottingen 2003 ISBN 3 89533 376 X S 41 Literatur BearbeitenChristoph Bausenwein Hans Bumbes Schmidt In Dietrich Schulze Marmeling Hrsg Strategen des Spiels Die legendaren Fussballtrainer Verlag Die Werkstatt Gottingen 2005 ISBN 3 89533 475 8 S 102 115 Bausenwein Kaiser Siegler Legenden Die besten Club Spieler aller Zeiten Verlag Die Werkstatt Gottingen 2010 ISBN 978 3 89533 722 2 S 116 123 Bausenwein Kaiser Siegler 1 FC Nurnberg Die Legende vom Club Verlag Die Werkstatt Gottingen 1996 ISBN 3 89533 163 5 Jurgen Bitter Die Meistermacher Verlag wero press Pfaffenweiler 2004 ISBN 3 937588 02 7 S 74 75 Jurgen Bitter Deutschlands Fussball Nationalspieler das Lexikon SVB Sportverlag Berlin 1997 ISBN 3 328 00749 0 S 424 426 Lorenz Knieriem Hardy Grune Spielerlexikon 1890 1963 In Enzyklopadie des deutschen Ligafussballs Band 8 AGON Kassel 2006 ISBN 3 89784 148 7 S 340 Siegertrainer des DFB PokalsTschammerpokal 1935 Richard Michalke 1936 Heinrich Pfaff 1937 Hans Schmidt 1938 Leopold Nitsch 1939 Alwin Riemke 1940 1941 Georg Kohler 1942 Max Schafer 1943 Friedrich GschweidlDFB Pokal 1953 Karl Hohmann 1954 Georg Wurzer 1955 Adolf Patek 1956 Ludwig Janda 1957 Willibald Hahn 1958 Georg Wurzer 1959 Hans Wendlandt 1960 Bernd Oles 1961 Georg Knopfle 1962 Herbert Widmayer 1963 Martin Wilke 1964 Max Merkel 1965 Hermann Eppenhoff 1966 1967 Zlatko Cajkovski 1968 Willi Multhaup 1969 Branko Zebec 1970 Kurt Schreiner 1971 Udo Lattek 1972 Ivica Horvat 1973 Hennes Weisweiler 1974 1975 Dietrich Weise 1976 Kuno Klotzer 1977 1978 Hennes Weisweiler 1979 Hans Dieter Tippenhauer 1980 Otto Rehhagel 1981 Lothar Buchmann 1982 Pal Csernai 1983 Rinus Michels 1984 Udo Lattek 1985 Karl Heinz Feldkamp 1986 Udo Lattek 1987 Ernst Happel 1988 Karl Heinz Feldkamp 1989 Horst Koppel 1990 Karl Heinz Feldkamp 1991 Otto Rehhagel 1992 Michael Lorkowski 1993 Dragoslav Stepanovic 1994 Otto Rehhagel 1995 Bernd Krauss 1996 Eckhard Krautzun 1997 Joachim Low 1998 Giovanni Trapattoni 1999 Thomas Schaaf 2000 Ottmar Hitzfeld 2001 2002 Huub Stevens 2003 Ottmar Hitzfeld 2004 Thomas Schaaf 2005 2006 Felix Magath 2007 Hans Meyer 2008 Ottmar Hitzfeld 2009 Thomas Schaaf 2010 Louis van Gaal 2011 Ralf Rangnick 2012 Jurgen Klopp 2013 Jupp Heynckes 2014 Pep Guardiola 2015 Dieter Hecking 2016 Pep Guardiola 2017 Thomas Tuchel 2018 2019 Niko Kovac 2020 Hansi Flick 2021 Edin Terzic 2022 Domenico Tedesco 2023 Marco Rose nbsp Dieser Artikel wurde am 2 September 2012 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 8 Marz 2023 PersonendatenNAME Schmidt HansALTERNATIVNAMEN Schmidt Bumbes Schmidt BumbasKURZBESCHREIBUNG deutscher Fussballspieler und trainerGEBURTSDATUM 23 Dezember 1893GEBURTSORT FurthSTERBEDATUM 31 Januar 1971STERBEORT Furth Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Schmidt Fussballspieler 1893 amp oldid 232320221