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Hermann Eppenhoff 19 Mai 1919 in Wanne 10 April 1992 in Gelsenkirchen war ein deutscher Fussballspieler und trainer Er gewann als Spieler des FC Schalke 04 in den Jahren 1939 1940 und 1942 die Deutsche Meisterschaft und spielte dreimal in der Nationalmannschaft Als Trainer von Borussia Dortmund gewann er 1963 ebenfalls die Deutsche Meisterschaft sowie 1965 den DFB Pokal Hermann EppenhoffPersonaliaGeburtstag 19 Mai 1919Geburtsort Wanne Deutsches ReichSterbedatum 10 April 1992Sterbeort Gelsenkirchen DeutschlandPosition SturmHerrenJahre Station Spiele Tore 11938 TuS Tiefenbach1938 1943 FC Schalke 041943 1944 Rote Jager1949 1955 FC Schalke 04 143 18 NationalmannschaftJahre Auswahl Spiele Tore 1940 1942 Deutschland 3 0 3 Stationen als TrainerJahre Station1956 1958 FC TuRa Bergkamen1958 1961 Sportfreunde Gladbeck1961 1965 Borussia Dortmund1965 1967 MSV Duisburg1967 1972 VfL Bochum1972 1974 VfB Stuttgart1976 1977 SG Union Solingen1 Angegeben sind nur Ligaspiele Inhaltsverzeichnis 1 Spielerlaufbahn 2 Trainerlaufbahn 2 1 Borussia Dortmund 1961 1965 2 2 MSV Duisburg 1965 1967 2 3 VfL Bochum 1967 1972 2 4 VfB Stuttgart 3 Trainerstationen in Daten 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseSpielerlaufbahn Bearbeiten1938 wechselte der junge Hermann Eppenhoff von der SpVgg Rohlinghausen zunachst zu TuS Tiefenbach kurz darauf aber zum Meisterclub FC Schalke 04 Er war als Nachfolger von Ernst Poertgen vorgesehen Der technisch beschlagene flinke Sturmer konnte auf dem rechten Flugel wie auch in der Sturmmitte eingesetzt werden Gleich in seiner ersten Schalker Saison half er mit die Meisterschale wieder nach Schalke zu holen Dies gelang am 18 Juni 1939 mit einem 9 0 Sieg uber Admira Wien Als Rechtsaussen war er durch Flugellaufe und Flanken auf dem linken Flugel tat dies Adolf Urban an den funf Toren von Mittelsturmer Ernst Kalwitzki beteiligt Die zwei Strategen Fritz Szepan und Ernst Kuzorra lenkten das Spiel aus der rechten und linken Verbindung 1940 gelang dann die Titelverteidigung gegen den Dresdner SC mit einem knappen 1 0 Sieg durch den Treffer von Ernst Kalwitzki in der 27 Spielminute Das Triple verhinderte am 22 Juni 1941 der SK Rapid Wien durch den 4 3 Erfolg nach einer Schalker 3 0 Fuhrung In dieser Spielzeit 1940 41 stellte Eppenhoff einen Vereinsrekord auf der bis 2012 Bestand haben sollte 42 Treffer erzielte er in den Pflichtspielen der Saison davon 28 in 19 Gauligaspielen 13 in der Meisterschafts Endrunde und eins im Pokalwettbewerb 1 Am 5 Juli 1942 wurde die Vienna im nachsten Finale um die Deutsche Meisterschaft mit 2 0 Toren geschlagen Es war der dritte Titel den Hermann Eppenhoff als Spieler binnen vier Runden erringen konnte In der Nationalmannschaft debutierte er am 15 September 1940 beim 1 0 Sieg gegen die Slowakei In seinem zweiten Einsatz am 5 Oktober 1941 in Helsinki gegen Finnland schoss er beim 6 0 Erfolg drei Tore Ernst Willimowski gelang dieselbe Trefferausbeute Bei der 1 2 Niederlage gegen die Schweiz am 1 Februar 1942 in Wien bestritt er sein drittes und letztes Landerspiel Dabei war der junge Fritz Walter sein Sturmpartner Wahrend des Krieges spielte er in der beruhmten Soldatenelf Rote Jager des Kommodores Hermann Graf Prominenteste Mitspieler waren Fritz Walter Alfons Moog und Franz Hanreiter Aus dieser Zeit stammt auch der Rufname Friedrich fur Fritz Walter Im Spatherbst 1944 wurde Graf nach Krakau versetzt worauf er seine Roten Jager dorthin nachkommen liess Am 19 November 1944 gehorte er der Elf an die vor 3 000 Zuschauern gegen den LSV Molders Krakau mit 14 0 gewann wobei er funf Tore beizusteuern wusste 1945 geriet Eppenhoff mit seinem Schalker Mitspieler Walter Zwickhofer in sowjetische Kriegsgefangenschaft aus der sie erst Ende Marz 1949 heimkehrten und direkt in die Oberligamannschaft von Schalke Einzug hielten In der Oberliga West gelang dann Schalke 04 in der Saison 1950 51 der Titelgewinn und in der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft bestritt Eppenhoff alle sechs Spiele der Vorrundengruppe 1 im letzten Gruppenspiel am 10 Juni 1951 gelang ihm in der 88 Minute der 3 2 Siegtreffer im Heimspiel gegen den spateren Meister 1 FC Kaiserslautern In der Saison 1951 52 wurde er mit seinem Verein Vizemeister im Westen und konnte daher weitere Spiele in der Endrunde bestreiten In der Saison 1955 56 beendete er nach zwei Meniskusoperationen seine Laufbahn bei Schalke Sein letzter grosser Auftritt als Spieler war das Finale um den DFB Pokal 1955 das seine Mannschaft allerdings mit 2 3 gegen den Karlsruher SC verlor Trainerlaufbahn BearbeitenBorussia Dortmund 1961 1965 Bearbeiten Nach dreijahriger Arbeit in der 2 Liga West bei den Sportfreunden Gladbeck holte Borussia Dortmund den Ex Schalker als Nachfolger des zum TSV 1860 Munchen abgewanderten Max Merkel im Sommer 1961 als Trainer an den Borsigplatz Er baute die zwei aus dem Amateurlager geholten Neulinge Wolfgang Paul VfL Schwerte und Wilhelm Sturm Union Gunnigfeld erfolgreich in die Stammformation ein erreichte aber mit Borussia nur Rang 8 in der Abschlusstabelle In der zweiten Saison als BVB Trainer gelang dann die Vizemeisterschaft hinter dem 1 FC Koln Der von der SpVg Marl hinzugekommene Rechtsaussen Reinhold Wosab war auf Anhieb eine sehr gute Erganzung zu Aki Schmidt Jurgen Schutz Timo Konietzka und Gerd Cyliax und der Trainer hatte damit einen torgefahrlichen Sturm zur Verfugung Da auch die Defensive mit den beiden Torhutern Heinrich Kwiatkowski und Bernhard Wessel den Verteidigern Lothar Geisler und Wilhelm Burgsmuller und den Laufern Dieter Kurrat Wolfgang Paul Wilhelm Sturm und Helmut Bracht ihren Mann stand war man fur die Endrunde 1963 gerustet Am 29 Juni gelang dann mit einem 3 1 Sieg im Endspiel gegen den 1 FC Koln tatsachlich der Gewinn der deutschen Meisterschaft Hierzu trug der Trainer Eppenhoff vor allem mit der gelungenen Formsteuerung wahrend der Endrunde und dem Endspiel als Gipfel ganz wesentlich bei Der 1 FC Koln war vom Spielerpotential her eine weit uber dem Durchschnitt besetzte Oberliga Mannschaft Die Titelverteidigung war fur die Domstadter quasi Pflicht Nach 90 Minuten stand dann aber mit Borussia Dortmund der verdiente Meister fest Da ab der neuen Saison 1963 64 die Meisterschaft erstmals in der Bundesliga ausgetragen wurde und der nach Italien abgewanderte Torjager Jurgen Schutz zu ersetzen war kamen diesmal die Neulinge nicht nur aus dem Amateurlager Aus Monchengladbach kam Mittelsturmer Franz Brungs und fur das Tor kam aus Herne Nationaltorhuter Hans Tilkowski Burghard Rylewicz vom VfB Oldenburg vervollstandigte die Neuzugange In der Bundesliga lief es fur den BVB nicht nach Plan Im Tor kamen alle drei Torhuter zum Einsatz Es reichte nur zum vierten Rang Im Europapokal setzten die Eppenhoff Schutzlinge aber in dieser Runde Glanzlichter Die klaren 5 0 und 4 0 Erfolge gegen Benfica Lissabon und Dukla Prag waren zusammen mit der Auseinandersetzung im Halbfinale mit Inter Mailand die Hohepunkte Im zweiten Bundesligajahr 1964 65 konnte zwar das Punktekonto und der Rang verbessert werden aber 36 24 Punkte reichten nur zu Platz 3 Man hatte fur das Mittelfeld Rudi Assauer von der SpVgg Herten und Hermann Straschitz von Fortuna Dusseldorf verpflichtet als ganz grosse Verstarkung stellte sich aber keiner heraus Aber es gelang der Triumph im DFB Pokal Am 22 Mai 1965 gewann der BVB das Endspiel in Hannover mit 2 0 Toren 1 0 Schmidt 2 0 Emmerich gegen den Regionalligisten Alemannia Aachen Der Titelgewinn war fur den bereits am 4 Mai 1964 vom damaligen Notvorstand gekundigten Trainer Hermann Eppenhoff eine Bestatigung fur seine Arbeit MSV Duisburg 1965 1967 Bearbeiten In der Bundesliga Saison 1965 66 ubernahm er dann den Vizemeister des Startjahres den Meidericher SV die Umbenennung in MSV Duisburg erfolgte zum 1 Januar 1966 Mit 70 48 Toren kam man auf 36 32 Punkte und rangierte damit auf dem 8 Platz Im DFB Pokal 1966 erreichte man das Endspiel gegen den FC Bayern Munchen Nach sehr gutem Spiel dem jungen Mittelsturmer Rudiger Mielke gelang in der 28 Minute die 1 0 Fuhrung fur die Zebras setzten sich die Mannen um Franz Beckenbauer am Schluss verdient mit 4 2 durch In der zweiten Saison in Meiderich konnte das Niveau nicht mehr gehalten werden mit 33 35 Punkten platzierte man sich auf Rang 11 Fur die Arbeit von Eppenhoff sprach aber das gelungene Einbauen der MSV Talente Michael Bella Rudiger Mielke und Detlef Pirsig Tragisch fur das Sturmtalent Mielke er erzielte in 13 Einsatzen der Runde 65 66 14 Ligatore und im Pokal traf er auch noch dreimal infolge einer Verletzung konnte er nie mehr fur den MSV auflaufen VfL Bochum 1967 1972 Bearbeiten Der Prasident Ottokar Wust wollte mit seinem VfL in die Bundesliga Dafur schien ihm der kontinuierliche Aufbau Trainer Eppenhoff gerade recht Zunachst zahlte sich das Konnen des Mannes aus Schalke aber im DFB Pokal 1968 aus Uber die Bundesligisten Karlsruher SC VfB Stuttgart Borussia Monchengladbach und den FC Bayern Munchen zog er mit den VfL Spielern in das Pokal Endspiel 1968 ein Das Finale am 9 Juni 1968 in Ludwigshafen gegen den 1 FC Koln ging dann zwar mit 1 4 Toren recht deutlich verloren es schmalerte aber trotzdem nicht den Erfolg des Regionalligisten in diesem Wettbewerb Im zweiten Jahr ruckte man auf den 3 Rang vor um dann 1970 die ersehnte Meisterschaft an die Castroper Strasse zu holen In der Aufstiegsrunde scheiterte man aber an der Klassemannschaft der Offenbacher Kickers Auch 1971 gewann man die Meisterschaft in der Regionalliga West und jetzt wurde die Aufstiegsrunde erfolgreich absolviert Mit 14 2 Punkten wurde der lange erhoffte Aufstieg in die Bundesliga bewerkstelligt In der Bundesliga schlug sich der Neuling in der Runde 1971 72 sehr beachtlich Mit dem ausgeglichenen Punktekonto von 34 34 rangierte man in der Abschlusstabelle auf Platz 9 In der Ruckrunde hatte man mit 32 29 Toren 20 14 Punkte erobern konnen und der Publikumsliebling Hans Walitza hatte 22 Tore dazu beigesteuert Trainer Eppenhoff hatte auch in Bochum ohne die finanziell spektakularen Transfers gearbeitet hatte Talente eingebaut oder Routiniers zu neuen Taten angestachelt und trotzdem Kombinationsfussball mit Herz spielen lassen VfB Stuttgart Bearbeiten Ab der Saison arbeitete der Mann aus dem Kohlenpott dann im Schwabenland beim VfB Stuttgart Dort hatte der Meistertrainer Branko Zebec in den Runden 70 71 und 71 72 nicht den erhofften Erfolg gehabt Um in der Tabelle nach vorne zu kommen stellte man dem neuen Trainer auch diese neue Spieler zur Verfugung Dieter Brenninger Young Boys Bern Norbert Siegmann Tasmania 1900 Berlin Herward Koppenhofer Bayern Munchen Hermann Lindner 1860 Munchen Amateure Helmut Roleder eigene Jugend Dieter Schwemmle eigene Amateure Eppenhoff fuhrte den VfB mit Platz 6 in den UEFA Pokal Jetzt trat aber das VfB Prasidium mit Senator Hans Weitpert an der Spitze auf die Bremse Der erfolgreiche Sturm der Saison 1972 73 mit Dieter Schwemmle 33 Spiele 6 Tore Wolfgang Frank 26 Spiele 11 Tore und Horst Koppel 29 Spiele 11 Tore kehrte dem VfB Stuttgart komplett im Sommer 1973 den Rucken Dies war ein krasser sportlicher Ruckschritt Nun wurde ganz auf die Karte preiswerter Nachwuchstalente an der Hand eines fahigen Trainers gesetzt Es kamen Hermann Ohlicher FV Ravensburg Heinz Stickel SpVgg Ludwigsburg Markus Elmer eigene Amateure Klaus Dieter Jank eigene Amateure Eckhard Muller eigene Amateure Arno Schafer eigene Jugend Bernd Schafer eigene Jugend Die Runde verlief sportlich gut insbesondere im UEFA Cup In der Bundesliga ging es aber doch abwarts man kam nur auf 31 37 Punkte und landete damit auf Platz 9 Im UEFA Cup erreichte man mit den jungen Spielern dann sogar das Halbfinale Uber Nikosia Tatran Presov Dynamo Kiew und Vitoria Setubal spielte man sich zu den beiden Begegnungen gegen Feyenoord Rotterdam Im Hinspiel in Rotterdam gab es eine knappe 1 2 Niederlage im Ruckspiel konnten die Hollander ein 2 2 uber die Zeit retten damit waren Eppenhoff und seine Mannen knapp am Finaleinzug gescheitert Das Abschneiden im europaischen Wettbewerb war dennoch eine beachtliche Leistung von Trainer und Mannschaft Hermann Ohlicher war vom FV Ravensburg direkt in die Bundesliga zu 33 Einsatzen mit 17 Toren durchgestartet allein dies war eine sehr gute Entwicklung Im Sommer 1974 zog es dann auch den begabten und dazu laufstarken Mittelfeldspieler Karl Heinz Handschuh weg vom Neckar und es ging in der Saison 1974 75 in der Tabelle nach unten Am 1 Dezember 1974 wurde gegenuber dem Trainer die Entlassung ausgesprochen Der zum Retter erkorene Alt Internationale Albert Sing konnte den Trend in der Ruckrunde nicht stoppen und der VfB stieg am Ende aus der Bundesliga ab Trainerstationen in Daten Bearbeiten1956 1958 FC TuRa Bergkamen Verbandsliga Westfalen 1958 1961 Sportfreunde Gladbeck II Division West 1961 1965 Borussia Dortmund Oberliga West Bundesliga 1965 1967 Meidericher SV MSV Duisburg Bundesliga 1967 1972 VfL Bochum Regionalliga West Bundesliga 1972 1 Dezember 1974 VfB Stuttgart Bundesliga November 1976 Marz 1977 SG Union Solingen 2 Bundesliga Nord Literatur BearbeitenJurgen Bitter Deutschlands Fussball Nationalspieler das Lexikon SVB Sportverlag Berlin 1997 ISBN 3 328 00749 0 Bitter Jurgen Deutschlands Fussball Das Lexikon Sportverlag Berlin 2000 ISBN 3 328 00857 8 Matthias Kropp Triumphe im Europapokal Alle Spiele der bundesdeutschen Klubs seit 1955 AGON Sportverlag statistics Band 20 AGON Sportverlag Kassel 1996 ISBN 3 928562 75 4 Matthias Weinrich Hardy Grune Enzyklopadie des deutschen Ligafussballs Band 6 Deutsche Pokalgeschichte seit 1935 Bilder Statistiken Geschichten Aufstellungen AGON Sportverlag Kassel 2000 ISBN 3 89784 146 0 Matthias Weinrich Enzyklopadie des deutschen Ligafussballs Band 3 35 Jahre Bundesliga Teil 1 Die Grunderjahre 1963 1975 Geschichten Bilder Aufstellungen Tabellen AGON Sportverlag Kassel 1998 ISBN 3 89784 132 0 Matthias Weinrich Enzyklopadie des deutschen Ligafussballs Band 4 35 Jahre Bundesliga Teil 2 Tore Krisen amp ein Erfolgstrio 1975 1987 Geschichten Bilder Aufstellungen Tabellen AGON Sportverlag Kassel 1999 ISBN 3 89784 133 9 Matthias Weinrich Enzyklopadie des deutschen Ligafussballs Band 5 35 Jahre Bundesliga Teil 3 Boomjahre Geld amp Stars 1987 bis heute Geschichten Bilder Aufstellungen Tabellen AGON Sportverlag Kassel 1999 ISBN 3 89784 134 7 Klaus Querengasser Die deutsche Fussballmeisterschaft Teil 2 1948 1963 AGON Sportverlag statistics Bd 29 AGON Sportverlag Kassel 1997 ISBN 3 89609 107 7 Walter Fritz 11 Rote Jager Copress Verlag Munchen 1959 Thomas Urban Schwarze Adler Weisse Adler Deutsche und polnische Fussballer im Raderwerk der Politik Verlag Die Werkstatt Gottingen 2011 ISBN 978 3 89533 775 8 Weblinks BearbeitenHermann Eppenhoff in der Datenbank von weltfussball de Hermann Eppenhoff in der Datenbank des Deutschen Fussball BundesEinzelnachweise Bearbeiten Tore furs Nationalelfdebut Schalker Kreisel Saison 2011 12 Nr 24 vom 28 April 2012 S 37 Siegertrainer des DFB PokalsTschammerpokal 1935 Richard Michalke 1936 Heinrich Pfaff 1937 Hans Schmidt 1938 Leopold Nitsch 1939 Alwin Riemke 1940 1941 Georg Kohler 1942 Max Schafer 1943 Friedrich GschweidlDFB Pokal 1953 Karl Hohmann 1954 Georg Wurzer 1955 Adolf Patek 1956 Ludwig Janda 1957 Willibald Hahn 1958 Georg Wurzer 1959 Hans Wendlandt 1960 Bernd Oles 1961 Georg Knopfle 1962 Herbert Widmayer 1963 Martin Wilke 1964 Max Merkel 1965 Hermann Eppenhoff 1966 1967 Zlatko Cajkovski 1968 Willi Multhaup 1969 Branko Zebec 1970 Kurt Schreiner 1971 Udo Lattek 1972 Ivica Horvat 1973 Hennes Weisweiler 1974 1975 Dietrich Weise 1976 Kuno Klotzer 1977 1978 Hennes Weisweiler 1979 Hans Dieter Tippenhauer 1980 Otto Rehhagel 1981 Lothar Buchmann 1982 Pal Csernai 1983 Rinus Michels 1984 Udo Lattek 1985 Karl Heinz Feldkamp 1986 Udo Lattek 1987 Ernst Happel 1988 Karl Heinz Feldkamp 1989 Horst Koppel 1990 Karl Heinz Feldkamp 1991 Otto Rehhagel 1992 Michael Lorkowski 1993 Dragoslav Stepanovic 1994 Otto Rehhagel 1995 Bernd Krauss 1996 Eckhard Krautzun 1997 Joachim Low 1998 Giovanni Trapattoni 1999 Thomas Schaaf 2000 Ottmar Hitzfeld 2001 2002 Huub Stevens 2003 Ottmar Hitzfeld 2004 Thomas Schaaf 2005 2006 Felix Magath 2007 Hans Meyer 2008 Ottmar Hitzfeld 2009 Thomas Schaaf 2010 Louis van Gaal 2011 Ralf Rangnick 2012 Jurgen Klopp 2013 Jupp Heynckes 2014 Pep Guardiola 2015 Dieter Hecking 2016 Pep Guardiola 2017 Thomas Tuchel 2018 2019 Niko Kovac 2020 Hansi Flick 2021 Edin Terzic 2022 Domenico Tedesco 2023 Marco RoseCheftrainer des VfB Stuttgart Grunwald 1920 Edward Hanney 1920 1927 Lajos Kovacs 1927 1929 Emil Friz 1930 Karl Preuss 1930 1933 Willi Rutz 1933 1934 Emil Groner 1934 1935 Fritz Teufel 1935 1936 Leonhard Seiderer 1936 1939 Karl Becker 1939 Josef Pottinger 1939 Fritz Teufel 1945 1947 Georg Wurzer 1947 1960 Kurt Baluses 1960 1965 Franz Seybold 1965 interim Rudi Gutendorf 1965 1966 Albert Sing 1966 1967 Gunther Baumann 1967 1969 Franz Seybold 1969 1970 Branko Zebec 1970 1972 Karl Bogelein 1972 interim Hermann Eppenhoff 1972 1974 Fritz Millinger 1974 interim Albert Sing 1974 1975 Istvan Sztani 1975 1976 Karl Bogelein 1976 interim Jurgen Sundermann 1976 1979 Lothar Buchmann 1979 1980 Jurgen Sundermann 1980 1982 Helmut Benthaus 1982 1985 Otto Baric 1985 1986 Willi Entenmann 1986 Egon Coordes 1986 1987 Arie Haan 1987 1990 Willi Entenmann 1990 Christoph Daum 1990 1993 Jurgen Rober 1993 1995 Jurgen Sundermann 1995 interim Rolf Fringer 1995 1996 Joachim Low 1996 1998 Winfried Schafer 1998 Wolfgang Rolff 1998 interim Rainer Adrion 1999 interim Ralf Rangnick 1999 2001 Felix Magath 2001 2004 Matthias Sammer 2004 2005 Giovanni Trapattoni 2005 2006 Armin Veh 2006 2008 Markus Babbel 2008 2009 Christian Gross 2009 2010 Jens Keller 2010 Bruno Labbadia 2010 2013 Thomas Schneider 2013 2014 Huub Stevens 2014 Armin Veh 2014 Huub Stevens 2014 2015 Alexander Zorniger 2015 Jurgen Kramny 2015 2016 Jos Luhukay 2016 Olaf Janssen 2016 interim Hannes Wolf 2016 2018 Tayfun Korkut 2018 Markus Weinzierl 2018 2019 Nico Willig 2019 interim Tim Walter 2019 Pellegrino Matarazzo 2020 2022 Michael Wimmer 2022 interim Bruno Labbadia 2022 2023 Sebastian Hoeness seit 2023 Normdaten Person GND 1062143558 lobid OGND AKS VIAF 312620510 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Eppenhoff HermannKURZBESCHREIBUNG deutscher Fussballspieler und trainerGEBURTSDATUM 19 Mai 1919GEBURTSORT WanneSTERBEDATUM 10 April 1992STERBEORT Gelsenkirchen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hermann Eppenhoff amp oldid 236005738