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Tim Laszlo Walter 8 November 1975 in Bruchsal 1 ist ein deutscher Fussballtrainer Er ist seit der Saison 2021 22 Cheftrainer des Hamburger SV Tim WalterTim Walter 2019 PersonaliaVoller Name Tim Laszlo WalterGeburtstag 8 November 1975Geburtsort Bruchsal DeutschlandPosition Offensives MittelfeldHerrenJahre Station Spiele Tore 10000 1999 SG Dielheim1999 2002 ASV Durlach2002 FC HeidelsheimStationen als TrainerJahre Station2006 2007 Karlsruher SC U19 Co Trainer 2007 2013 Karlsruher SC U152013 2014 Karlsruher SC U172014 2015 Karlsruher SC U192015 2017 FC Bayern Munchen U172017 2018 FC Bayern Munchen II2018 2019 Holstein Kiel2019 VfB Stuttgart2021 Hamburger SV1 Angegeben sind nur Ligaspiele Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Anfange im Jugendbereich 1 2 Erste Stationen im Profibereich 1 3 Hamburger SV 2 Titel 3 Privates 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenAnfange im Jugendbereich Bearbeiten Walter war als Amateurspieler unter anderem beim ASV Durlach in der Verbandsliga Baden aktiv 2 Seine Trainerkarriere begann Walter in der Saison 2006 07 als Co Trainer von Markus Kauczinski bei den A Junioren U19 des Karlsruher SC Von 2007 bis 2013 trainierte er die C1 Junioren U15 des KSC 3 Zur Saison 2013 14 ubernahm er die B1 Junioren U17 mit der er in der Staffel Sud Sudwest der B Junioren Bundesliga den 5 Platz belegte In der Saison 2014 15 war er Cheftrainer der U19 Mannschaft in der A Junioren Bundesliga Mit den spateren Profis Marin Sverko Matthias Bader Jannik Dehm Niklas Hoffmann Boubacar Barry Marvin Mehlem und Nicolas Wahling erreichte er den 2 Platz in der Staffel Sud Sudwest der zur Teilnahme an der Endrunde um die deutsche Meisterschaft berechtigte Dort scheiterte die Mannschaft im Halbfinale am spateren Meister FC Schalke 04 Zur Saison 2015 16 wechselte der 39 Jahrige fur eine Ablosesumme in Hohe von 200 000 Euro 4 zum FC Bayern Munchen und wurde Cheftrainer der U17 Mannschaft Mit ihr wurde er in der Saison 2016 17 deutscher Meister Zu seiner Mannschaft zahlten unter anderem Lars Lukas Mai Franck Evina Oliver Batista Meier und Christian Fruchtl Zur Saison 2017 18 wurde Walter als Nachfolger von Danny Schwarz Cheftrainer der zweiten Mannschaft mit der er Vizemeister der viertklassigen Regionalliga Bayern wurde Parallel absolvierte Walter die Ausbildung zum Fussballlehrer an der Hennes Weisweiler Akademie die er im Marz 2017 erfolgreich abschloss 5 Erste Stationen im Profibereich Bearbeiten Zur Saison 2018 19 wurde Walter Cheftrainer des Zweitligisten Holstein Kiel Er unterschrieb einen Vertrag bis zum 30 Juni 2020 und folgte auf Markus Anfang der zum 1 FC Koln gewechselt war 6 Er erreichte mit der Mannschaft die im Vorjahr als Aufsteiger den 3 Platz erreicht die Relegation verloren und mit Dominick Drexler Rafael Czichos und Marvin Ducksch ihre besten Spieler verloren hatte den 6 Platz Zur Saison 2019 20 ubernahm Walter den VfB Stuttgart als Nachfolger des Interimstrainers Nico Willig Er unterschrieb beim Bundesliga Absteiger einen Zweijahresvertrag 7 In der Hinrunde belegte die Mannschaft ab dem 3 Spieltag immer mindestens Rang 3 verlor jedoch auch funfmal so mit 2 6 in Hamburg Ende Dezember 2019 wurde Walter schliesslich entlassen 8 Hamburger SV Bearbeiten Nach rund eineinhalb Jahren ohne Anstellung ubernahm Walter zur Saison 2021 22 den Hamburger SV der zuvor zum dritten Mal in Folge auf dem 4 Platz den Aufstieg in die Bundesliga verpasst hatte Der 45 Jahrige unterschrieb einen Vertrag bis zum 30 Juni 2023 und folgte auf den Interimstrainer Horst Hrubesch 9 Unter Walter startete der HSV zunachst massig in die Saison und spielte bis zum 13 Spieltag 8 mal Unentschieden Jedoch wurde bis dahin nur das Stadtderby gegen den FC St Pauli verloren sodass die Aufstiegsplatze in Reichweite blieben Nach 3 Siegen aus den letzten 4 Spielen schloss die Mannschaft die die beste Defensive stellte und die wenigsten Niederlagen 2 hatte hinnehmen mussen die Hinrunde mit 29 Punkten auf dem 3 Platz ab In der Ruckrunde gelangen zunachst Siege gegen die Aufstiegskonkurrenten ehe derselbe Leistungseinbruch erfolgte der dem HSV in den 3 Spielzeiten zuvor den Aufstieg gekostet hatte Nach der 6 Saisonniederlage am 29 Spieltag war der Relegationsplatz 7 Punkte entfernt Durch 5 Siege aus den letzten 5 Spielen erreichten die Hamburger mit 60 Punkten noch den 3 Platz was bis dahin die beste Platzierung in der 2 Bundesliga seit 2018 bedeutete In der Relegation gegen Hertha BSC gewann der HSV das Hinspiel im Berliner Olympiastadion zwar mit 1 0 verlor aber das Ruckspiel mit 0 2 und verblieb damit in der Liga Im DFB Pokal zog der HSV in das Halbfinale ein schied dort aber gegen den SC Freiburg aus Die Hinrunde der Saison 2022 23 schloss der HSV mit 34 Punkten auf dem 2 Platz ab Im Gegensatz zur Vorsaison spielte die Mannschaft bis dahin nur einmal Unentschieden und konnte 11 Siege holen jedoch verlor man bereits 5 mal in der gesamten Vorsaison 6 Niederlagen In der Winterpause verlangerten Walter und der HSV um Sportvorstand Jonas Boldt seinen zum Saisonende auslaufenden Vertrag um ein Jahr bis zum 30 Juni 2024 10 Am letzten Spieltag rutschte der HSV noch hinter Heidenheim und Darmstadt auf den Relegationsrang 11 Die Relegationsspiele gegen den VfB Stuttgart gingen verloren T Online analysierte ein Faktor fur das Scheitern der Mannschaft sei Trainer Walter gewesen Er habe den Klub durch das Aussern von Aufstiegsparolen immer wieder angreifbar gemacht So richtete Walter beispielsweise die Worte Die die sagen HSV immer 2 Liga die wissen nicht dass wir nachstes Jahr in der 1 Liga spielen an die Anhanger des Karlsruher SC nachdem der Hamburger SV dort Mitte Marz 2023 mit 2 4 verloren hatte 12 Titel BearbeitenDeutscher B Junioren Meister 2017 Meister der B Junioren Bundesliga Sud Sudwest 2017Privates BearbeitenWalter wuchs in Stutensee im Landkreis Karlsruhe auf und studierte Sportwissenschaften 13 Durch einen Grossvater hat er ungarische Wurzeln und spricht ein paar Brocken Ungarisch 14 Er ist seit Juli 2008 mit der fruheren Mannheimer Hockey Bundesligaspielerin Katrin Rummer 15 verheiratet und hat drei Kinder 2 Weblinks BearbeitenTim Walter in der Datenbank von transfermarkt de Tim Walter in der Datenbank von fupa netEinzelnachweise Bearbeiten Holstein Kiel Trainer Tim Walter im Interview Interview Walters mit Andreas Geidel Kieler Nachrichten 20 Juni 2018 a b Neuer VfB Trainer wer ist Tim Walter In swr de 20 Mai 2019 Nur Dreck Tim Walters Reise in die Vergangenheit abendblatt de 3 November 2021 KSC U19 Coach Bayern zahlt 200 000 Euro Ablose fur Tim Walter In ks news de 7 Juli 2015 abgerufen am 24 Mai 2018 Lizenzen fur 25 neue Fussball Lehrer dfb de 25 Mai 2021 abgerufen am 25 Mai 2021 Tim Walter ubernimmt Traineramt bei Holstein Kiel holstein kiel de 24 Mai 2018 abgerufen am 25 Mai 2021 Tim Walter wird VfB Cheftrainer In vfb de 20 Mai 2019 Abgerufen am 20 Mai 2019 VfB trennt sich von Tim Walter vfb de abgerufen am 23 Dezember 2019 Tim Walter ist neuer Cheftrainer hsv de 25 Mai 2021 abgerufen am 25 Mai 2021 HSV und Tim Walter verlangern Vertrag hsv de 11 Januar 2023 abgerufen am 11 Januar 2023 Drama in der Zweiten Liga Heidenheim steigt auf Der Hamburger SV scheitert in letzter Sekunde tagesspiegel de abgerufen am 26 Juli 2023 Mehr Demut bitte t online de abgerufen am 26 Juli 2023 bwk arenacup de Turnierzeitung zum 2 internationalen BWK ArenaCup der U15 Junioren in Ilshofen Seite 13 Januar 2011 abgerufen am 3 Oktober 2019 Trainer Tim Walter verrat ungeahnte Sprachtalente abendblatt de 27 Januar 2023 abgerufen am 11 Februar 2023 HSV live Ausgabe 10 Saison 2021 22 Seite 16 Kader des Hamburger SV in der Saison 2023 24 Stephan Ambrosius Laszlo Benes Jean Luc Dompe Robert Glatzel Dennis Hadzikadunic Daniel Heuer Fernandes Moritz Heyer Bakery Jatta Ransford Konigsdorffer Elijah Krahn Jonas Meffert Omar Megeed Tom Mickel William Mikelbrencis Miro Muheim Andras Nemeth Nicolas Oliveira Levin Oztunali Immanuel Pherai Lukasz Poreba Matheo Raab Guilherme Ramos Ludovit Reis Tom Sanne Sebastian Schonlau Otto Stange Anssi Suhonen Ignace Van der Brempt Mario Vuskovic Bilal Yalcinkaya Valon ZumberiCheftrainer Tim WalterCheftrainer der deutschen Fussball Zweitligisten Pal Dardai Hertha BSC Christian Eichner Karlsruher SC Cristian Fiel 1 FC Nurnberg Karel Geraerts FC Schalke 04 Fabian Hurzeler FC St Pauli Markus Kauczinski SV Wehen Wiesbaden Lukas Kwasniok SC Paderborn 07 Stefan Leitl Hannover 96 Marcel Rapp Holstein Kiel Daniel Scherning Eintracht Braunschweig Dirk Schuster 1 FC Kaiserslautern Alois Schwartz Hansa Rostock Horst Steffen SV Elversberg Daniel Thioune Fortuna Dusseldorf Christian Titz 1 FC Magdeburg Tim Walter Hamburger SV Alexander Zorniger SpVgg Greuther Furth vakant VfL Osnabruck Cheftrainer des VfB Stuttgart Grunwald 1920 Edward Hanney 1920 1927 Lajos Kovacs 1927 1929 Emil Friz 1930 Karl Preuss 1930 1933 Willi Rutz 1933 1934 Emil Groner 1934 1935 Fritz Teufel 1935 1936 Leonhard Seiderer 1936 1939 Karl Becker 1939 Josef Pottinger 1939 Fritz Teufel 1945 1947 Georg Wurzer 1947 1960 Kurt Baluses 1960 1965 Franz Seybold 1965 interim Rudi Gutendorf 1965 1966 Albert Sing 1966 1967 Gunther Baumann 1967 1969 Franz Seybold 1969 1970 Branko Zebec 1970 1972 Karl Bogelein 1972 interim Hermann Eppenhoff 1972 1974 Fritz Millinger 1974 interim Albert Sing 1974 1975 Istvan Sztani 1975 1976 Karl Bogelein 1976 interim Jurgen Sundermann 1976 1979 Lothar Buchmann 1979 1980 Jurgen Sundermann 1980 1982 Helmut Benthaus 1982 1985 Otto Baric 1985 1986 Willi Entenmann 1986 Egon Coordes 1986 1987 Arie Haan 1987 1990 Willi Entenmann 1990 Christoph Daum 1990 1993 Jurgen Rober 1993 1995 Jurgen Sundermann 1995 interim Rolf Fringer 1995 1996 Joachim Low 1996 1998 Winfried Schafer 1998 Wolfgang Rolff 1998 interim Rainer Adrion 1999 interim Ralf Rangnick 1999 2001 Felix Magath 2001 2004 Matthias Sammer 2004 2005 Giovanni Trapattoni 2005 2006 Armin Veh 2006 2008 Markus Babbel 2008 2009 Christian Gross 2009 2010 Jens Keller 2010 Bruno Labbadia 2010 2013 Thomas Schneider 2013 2014 Huub Stevens 2014 Armin Veh 2014 Huub Stevens 2014 2015 Alexander Zorniger 2015 Jurgen Kramny 2015 2016 Jos Luhukay 2016 Olaf Janssen 2016 interim Hannes Wolf 2016 2018 Tayfun Korkut 2018 Markus Weinzierl 2018 2019 Nico Willig 2019 interim Tim Walter 2019 Pellegrino Matarazzo 2020 2022 Michael Wimmer 2022 interim Bruno Labbadia 2022 2023 Sebastian Hoeness seit 2023 Cheftrainer des Hamburger SV Rudi Agte 1919 1920 A W Turner 1920 1921 Richard Girulatis 1921 Lajos Banyai 1922 A W Turner 1922 1923 Rudi Agte 1923 1925 Jack Burton 1925 A W Turner 1925 1926 Adolf Riebe 1926 1927 Rudi Agte 1927 1929 Theo Lutkenhaus amp Ernst Moss 1929 Carl Mattheides 1929 1930 Gyula Kertesz 1931 1932 A W Turner 1932 1933 Asbjorn Halvorsen 1933 Herbert Timm 1933 1934 Carl Mattheides 1935 Hans Lang 1935 1939 Jonny Schulz 1939 1942 Otto Rohwedder 1942 1943 Karl Hoger 1943 Otto Rohwedder 1943 1944 Karl Hoger 1944 1945 Hans Tauchert 1945 1949 Georg Knopfle 1949 1954 Gunter Mahlmann amp Martin Wilke 1954 1956 Gunter Mahlmann 1956 1962 Martin Wilke 1962 1964 Georg Gawliczek 1964 1966 Josef Schneider 1966 1967 Kurt Koch 1967 1969 Georg Knopfle 1969 1970 Klaus Dieter Ochs 1970 1973 Kuno Klotzer 1973 1977 Rudi Gutendorf 1977 Ozcan Arkoc 1977 1978 Branko Zebec 1978 1980 Aleksandar Ristic 1981 Ernst Happel 1981 1987 Josip Skoblar 1987 Willi Reimann 1987 1990 Gerd Volker Schock 1990 1992 Egon Coordes 1992 Benno Mohlmann 1992 1995 Felix Magath 1995 1997 Ralf Schehr 1997 interim Frank Pagelsdorf 1997 2001 Holger Hieronymus 2001 interim Kurt Jara 2001 2003 Klaus Toppmoller 2003 2004 Thomas Doll 2004 2007 Huub Stevens 2007 2008 Martin Jol 2008 2009 Bruno Labbadia 2009 2010 Ricardo Moniz 2010 interim Armin Veh 2010 2011 Michael Oenning 2011 Rodolfo Cardoso 2011 interim Frank Arnesen 2011 interim Thorsten Fink 2011 2013 Rodolfo Cardoso 2013 interim Bert van Marwijk 2013 2014 Mirko Slomka 2014 Josef Zinnbauer 2014 2015 Peter Knabel 2015 interim Bruno Labbadia 2015 2016 Markus Gisdol 2016 2018 Bernd Hollerbach 2018 Christian Titz 2018 Hannes Wolf 2018 2019 Dieter Hecking 2019 2020 Daniel Thioune 2020 2021 Horst Hrubesch 2021 interim Tim Walter seit 2021 PersonendatenNAME Walter TimALTERNATIVNAMEN Walter Tim Laszlo vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher FussballtrainerGEBURTSDATUM 8 November 1975GEBURTSORT Bruchsal Deutschland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tim Walter amp oldid 238824730