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Winfried Anton Schafer bekannt geworden unter seinem Rufnamen Winnie Schafer 10 Januar 1950 in Mayen ist ein deutscher Fussballtrainer und ehemaliger Fussballspieler Er trainierte zwolf Jahre lang die erste Fussballmannschaft des Karlsruher SC der damit eine erfolgreiche Zeit erlebte Winnie SchaferAufnahme aus dem Jahr 2018PersonaliaVoller Name Winfried Anton SchaferGeburtstag 10 Januar 1950Geburtsort Mayen DeutschlandGrosse 175 cmPosition MittelfeldJuniorenJahre Station0000 1968 TuS MayenHerrenJahre Station Spiele Tore 11968 1970 Borussia Monchengladbach 43 0 4 1970 1975 Kickers Offenbach 160 37 1975 1977 Karlsruher SC 68 10 1977 1985 Borussia Monchengladbach 167 11 NationalmannschaftJahre Auswahl Spiele Tore 1968 DFB Jugendauswahl A 6 0 0 1969 1973 Deutschland U23 6 0 1 1972 1976 Deutschland B 4 0 0 Stationen als TrainerJahre Station1986 1998 Karlsruher SC1998 VfB Stuttgart1999 2000 Tennis Borussia Berlin2001 2004 Kamerun2005 2007 Al Ahli Dubai2007 2009 Al Ain Club2010 2011 FK Baku2011 2013 Thailand2013 Muangthong United interim 2013 2016 Jamaika2017 2019 Esteghlal Teheran2019 2020 Baniyas SC2021 Al Khor SC1 Angegeben sind nur Ligaspiele Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Spieler 1 2 Trainer 1 2 1 Karlsruher SC 1 2 2 VfB Stuttgart und Tennis Borussia Berlin 1 2 3 Stationen im Ausland 2 Personliches 3 Erfolge und Auszeichnungen 3 1 Als Spieler 3 2 Als Trainer 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenSpieler Bearbeiten Von der Jugend an spielte Schafer bis 1968 beim rheinland pfalzischen Verein TuS Mayen Von 1968 bis 1985 war er Profifussballer bei Borussia Monchengladbach Kickers Offenbach und dem Karlsruher SC in der Fussball Bundesliga Im Fruhsommer 1970 wurde der Mittelfeldspieler unter Trainer Hennes Weisweiler Deutscher Meister mit Borussia Monchengladbach Im selben Jahr gewann er auch den DFB Pokal mit den Kickers Offenbach aufgrund des fruhen Zeitpunkts der Fussball Weltmeisterschaft 1970 in Mexiko wurde die Austragung des DFB Pokal Wettbewerbes 1970 ab dem Achtelfinale in den August nach dem WM Turnier verlegt Schafer war zu diesem Zeitpunkt bereits nach Offenbach gewechselt und konnte somit nach dem mit 2 1 gewonnenen Finale gegen den 1 FC Koln in dem er als der uberragende Akteur der Kickers angesehen wurde in jenem Jahr den Double Gewinn feiern Neun Jahre spater gewann er den UEFA Pokal als er zu Borussia Monchengladbach zuruckkehrte Schafer absolvierte 403 Bundesliga Einsatze und erzielte 46 Tore 1 Trainer Bearbeiten Karlsruher SC Bearbeiten Mit der Verpflichtung von Winfried Schafer als neuem Trainer und Carl Heinz Ruhl als Manager im Jahr 1986 begannen die erfolgreichsten zehn Jahre des Karlsruher SC in der jungeren Geschichte Schafer hatte nach Beendigung seiner aktiven Karriere 1985 ein Jahr lang als Talentsucher fur Monchengladbach gearbeitet bevor er in Karlsruhe seine erste Trainerstelle antrat In dem durch das Auf und Ab der vergangenen Spielzeiten sportlich und finanziell angeschlagenen Verein galt es aus der Not eine Tugend zu machen und das Gerust erfahrener Spieler wie Srecko Bogdan Michael Harforth und Emanuel Gunther durch junge aufstrebende Talente zu erganzen Der Saisonstart verlief alles andere als optimal und nach einer deutlichen 0 8 Niederlage in Hannover hatten viele die Saison bereits abgehakt Doch dank einer Serie die mit einem 6 0 Erfolg gegen Saarbrucken am letzten Vorrundenspieltag begann und zehn Siege hintereinander einbrachte stand der Aufstieg in die Bundesliga bereits am vorletzten Spieltag fest Mit Torhuter Alexander Famulla Oliver Kreuzer in der Abwehr und Arno Glesius als treffsicherem Torjager 14 Saisontore hatten sich in der Aufstiegssaison gleich drei Nachwuchsspieler in die Stammformation gespielt nbsp Oliver Kahn begann seine Profikarriere in seiner Heimatstadt beim KSC und wurde 1990 dort zum StammtorwartNach einer durchwachsenen ersten Bundesliga Saison 1987 88 in der man dem sofortigen Abstieg nur knapp entging wurde die als Elf der Namenlosen titulierte Mannschaft auch in der zweiten Spielzeit als Abstiegskandidat gehandelt Winfried Schafer gelang es jedoch im Gegensatz zu seinen Vorgangern den Karlsruher SC in der Eliteklasse zu etablieren Da die Mittel fur prominente Verstarkungen nicht vorhanden waren setzte Schafer weiterhin vorwiegend auf Talente aus den eigenen Reihen und der Region darunter Oliver Kahn 1987 Michael Sternkopf 1988 Mehmet Scholl 1989 und Jens Nowotny 1991 mit zunehmendem Erfolg In den nachsten Spielzeiten setzte man sich im gesicherten Mittelfeld der Bundesliga fest und schloss die Saison 1991 92 mit Rang acht und damit erstmals auf einem einstelligen Tabellenplatz ab Wahrend der Weltmeisterschaft 1990 war Schafer Mitarbeiter der deutschen Mannschaft indem er in deren Auftrag andere Turnierspiele verfolgte 2 Mit dem sechsten Rang 1992 93 qualifizierte sich der Verein fur den UEFA Pokal In der zweiten Runde besiegten die Karlsruher nach einem 1 3 im Hinspiel den FC Valencia mit 7 0 Dieses Spiel das im Nachhinein als Wunder vom Wildpark bezeichnet wurde gilt bis heute als Hohepunkt der jungeren Vereinsgeschichte Ausserdem warf der KSC die renommierten Clubs PSV Eindhoven Boavista Porto und Girondins Bordeaux aus dem Wettbewerb und zog ins Halbfinale ein Dort schieden die Karlsruher knapp gegen den SV Austria Salzburg nach zwei Unentschieden 0 0 und 1 1 aufgrund der Auswartstorregel aus In den Folgejahren nahm der KSC noch zweimal 1996 97 und 1997 98 am UEFA Pokal teil und erreichte das Finale im DFB Pokal 1996 das mit 0 1 gegen den 1 FC Kaiserslautern verloren ging Im selben Jahr gewann der Verein das Finale um den UEFA Intertoto Cup gegen Standard Luttich 3 1 nach 0 1 im Hinspiel und sicherte sich somit nochmals die Teilnahme am UEFA Pokal Mit der Saison 1997 98 begann eine unerwartete sportliche Talfahrt des Karlsruher SC Der Verein hatte sich als Tabellen Sechster der Vorsaison zwar noch einmal fur den UEFA Pokal qualifiziert wo man im Achtelfinale gegen Spartak Moskau ausschied Im Verlauf der Meisterschaftsrunde zeigte sich jedoch dass man die Abgange von Leistungstragern der Vorjahre wie Jens Nowotny 1996 zu Bayer Leverkusen Thorsten Fink und Michael Tarnat beide 1997 zu Bayern Munchen mannschaftlich nicht kompensiert hatte die Neuzugange Nyarko Schepens und Zitelli erwiesen sich als Fehleinkaufe So fand sich der KSC in der unteren Tabellenhalfte der Bundesliga wieder und aufgrund des enttauschenden Saisonverlaufs wurde Winfried Schafer im Marz 1998 nach zwolf Jahren im Amt entlassen Die Karlsruher stiegen am Ende der Spielzeit nach elf Jahren ununterbrochener Zugehorigkeit aus der Bundesliga ab VfB Stuttgart und Tennis Borussia Berlin Bearbeiten Es folgten bis zum Jahr 2000 weitere Trainerstationen beim VfB Stuttgart und bei Tennis Borussia Berlin Schafer konnte aber an seine vorhergehenden Erfolge als Vereinstrainer nicht mehr anknupfen Beim VfB Stuttgart wurde er nach funf Monaten Ende 1998 vom Vorstand des VfB wegen Erfolglosigkeit freigestellt Vom 1 April 1999 Saison 1998 99 24 Spieltag bis zum Ende der Saison 1999 00 trainierte er den Zweitligisten Tennis Borussia Berlin Mit dem damals teuersten Zweitligakader aller Zeiten sollte der Aufstieg in die Bundesliga gelingen Bald befand sich die Mannschaft im Abstiegskampf wieder und sicherte den Klassenerhalt erst am letzten Spieltag 3 Schafer wurde vorgeworfen die Gegner nicht zu kennen und die Mannschaft nicht zusammenhalten zu konnen Trotz anhaltender Proteste innerhalb der Mannschaft und bei den Fans wurde Schafer nicht entlassen u a weil der Verein die vereinbarte Abfindung von vier Mio D Mark sich kaum hatte leisten konnen 4 Von den Spielern wurde Schafer Konfusio genannt 5 Wenige Tage nach Saisonende entzog der DFB dem Verein die Lizenz wegen finanzieller Ungereimtheiten um den Hauptsponsor Gottinger Gruppe Schafer wollte die Abfindung von vier Millionen D Mark vor dem Arbeitsgericht einklagen Die Auseinandersetzung zog sich bis weit nach der Regionalliga Saison 2000 01 in welcher der Verein als abgeschlagenes Schlusslicht in die Oberliga Nordost abstieg 6 Stationen im Ausland Bearbeiten Ab November 2001 war Schafer Trainer der Fussballnationalmannschaft Kameruns wurde 2002 Afrikameister und nahm mit der Mannschaft an der WM 2002 teil Zudem drang er im Jahr 2003 mit Kamerun bis ins Finale des Confed Cups vor Dieses verlor die Mannschaft nach Golden Goal gegen Frankreich nachdem das Team zuvor u a den amtierenden Weltmeister Brasilien geschlagen hatte Die Zusammenarbeit endete am 18 November 2004 wenige Stunden nach einer 0 3 Niederlage gegen die deutsche Fussballnationalmannschaft Ausschlaggebend fur die Trennung waren u a die seit Monaten andauernden Differenzen aufgrund angeblich ausstehender Gehalts und Pramienzahlungen Von Marz 2005 bis Februar 2007 trainierte Schafer den Klub Al Ahli in Dubai mit dem er in seiner ersten Saison Meister der Vereinigten Arabischen Emirate wurde Im Mai 2006 fuhrte er das Team zu einem 4 1 im Playoff Endspiel gegen Titelverteidiger Al Wahda aus Abu Dhabi und damit zur ersten Meisterschaft des Klubs seit 26 Jahren Im Februar 2007 wurde Schafer nach funf Niederlagen in Folge als Trainer von Al Ahli beurlaubt sein Vertrag ware noch bis zum Saisonende gelaufen Ab Dezember 2007 war Schafer Trainer des Al Ain Club Mit Al Ain gewann er 2009 den Etisalat Emirates Cup den President Cup und den UAE Super Cup Die Verantwortlichen des Vereins verlangerten daraufhin den Vertrag mit Schafer bis 2010 7 im Dezember 2009 einigten sich der Verein und Schafer nach der ersten Niederlage im laufenden Wettbewerb auf eine vorzeitige Vertragsauflosung Im Juni 2010 unterschrieb Schafer einen Zweijahresvertrag beim aserbaidschanischen Club FK Baku Das Engagement wurde im Januar 2011 im beiderseitigen Einvernehmen beendet 8 Massgeblich dafur war das Ausscheiden aus der Qualifikation zur Europa League in seinen ersten Pflichtspielen mit Baku das nur erfolgt war weil Schafer im Hinspiel den gerade erst nach Baku gewechselten Joel Epalle eingesetzt hatte der vom Verein nicht rechtzeitig gemeldet worden war So gewann Baku zwar beide Spiele schied letztlich aber trotzdem aus weil das Hinspiel 0 3 gewertet wurde und das Ruckspiel nur 2 1 ausging Schafer ausserte spater dass es infolgedessen schwierig gewesen sei seine Spieler noch zu motivieren 9 Von Juni 2011 an war Schafer Trainer der Fussballnationalmannschaft Thailands 10 Sein Vertrag mit dem Verband wurde im Juni 2013 in beiderseitigem Einvernehmen aufgelost 11 Er blieb zunachst in Thailand und trainierte Muangthong United ehe er im Juli 2013 Trainer der jamaikanischen Nationalmannschaft wurde 12 Mit dieser gelang ihm der Gewinn der Fussball Karibikmeisterschaft 2014 und im Folgejahr als erstem karibischem Team uberhaupt die Teilnahme am Endspiel der kontinentalen Meisterschaft Nordamerikas dem CONCACAF Gold Cup das gegen Rekordmeister Mexiko verloren ging Der Sieg im Halbfinale gegen das US Team unter Jurgen Klinsmann war Jamaikas grosster Erfolg seit der Qualifikation zur Fussball Weltmeisterschaft 1998 13 Zudem nahm Jamaika unter Schafer erstmals an der Copa America teil zu der man als Gastmannschaft eingeladen worden war Durch den Sieg bei der Karibikmeisterschaft 2014 gelang ausserdem die Qualifikation fur die Copa America Centenario 2016 Nachdem die jamaikanische Nationalmannschaft unter Schafer die Qualifikation fur die Fussball Weltmeisterschaft 2018 in Russland verpasst und Schafer nach einer 0 2 Niederlage seiner Mannschaft gegen Haiti das Kabel aus der Kamera eines jamaikanischen Journalisten gezogen hatte wurde er suspendiert und entlassen 14 Im Oktober 2017 unterschrieb Schafer einen Zweijahres Vertrag beim iranischen Erstligisten Esteghlal Teheran der zuvor den Trainer Alireza Mansourian freigestellt hatte 15 Der Klub aus der Hauptstadt belegte nach acht Spieltagen Rang 11 von 16 Mannschaften in der Persian Gulf Pro League 16 Im April 2019 beendete er die Zusammenarbeit wegen ausstehender Gehaltszahlungen 17 Ab Juli 2019 trainierte er mit Baniyas SC aus Abu Dhabi erneut einen Verein in den Vereinigten Arabischen Emiraten 18 den Klub verliess er mit Ablauf seines Einjahresvertrags Mitte 2020 wieder 19 Im Januar 2021 ubernahm Schafer den katarischen Klub Al Khor SC und verpflichtete wenig spater den Sturmer Pierre Michel Lasogga vom Ligakonkurrenten Al Arabi 20 Personliches BearbeitenSchafer ist verheiratet hat zwei Kinder und lebt mit seiner Familie seit mehr als 25 Jahren in Ettlingen bei Karlsruhe 2004 wurde Schafer mit den meisten Stimmen in den Ettlinger Gemeinderat gewahlt Er kandidierte fur die neu gegrundete Wahlergemeinschaft Fur Ettlingen die auf Anhieb zweitstarkste Fraktion wurde Aufgrund seiner haufigen berufsbedingten Auslandsaufenthalte ubte er das Mandat jedoch kaum aus Bei der Kommunalwahl am 7 Juni 2009 kandidierte er nicht mehr Erfolge und Auszeichnungen BearbeitenAls Spieler Bearbeiten 1970 Deutscher Meister mit Borussia Monchengladbach 1970 DFB Pokal Sieger mit Kickers Offenbach 1979 UEFA Cup Sieger mit Borussia MonchengladbachAls Trainer Bearbeiten 1987 Aufstieg mit dem Karlsruher SC in die Bundesliga 1994 Erreichen des UEFA Cup Halbfinales 1995 DFB Hallenpokal Sieger 1996 Erreichen des DFB Pokalfinales 2002 Afrikameister mit Kamerun 2003 Finalteilnahme beim FIFA Konfoderationen Pokal mit Kamerun 2006 Meister der Vereinigten Arabischen Emirate mit Al Ahli Dubai 2009 Etisalat Emirates Cup mit Al Ain Club 2009 UAE President s Cup mit Al Ain Club 21 2009 UAE Super Cup 2009 mit Al Ain Club 2012 Zweiter in der Sudostasienmeisterschaft mit Thailand 2014 Gewinn der Karibikmeisterschaft mit Jamaika 2015 Zweiter im CONCACAF Gold Cup mit Jamaika 2018 Hazfi Cup mit Esteghlal TeheranWeblinks BearbeitenWinnie Schafer in der Datenbank von weltfussball de Winnie Schafer in der Datenbank von fussballdaten deEinzelnachweise Bearbeiten Matthias Arnhold Winfried Schafer Matches and Goals in Bundesliga Rec Sport Soccer Statistics Foundation 22 Mai 2014 abgerufen am 6 Juni 2014 Spione der deutschen Mannschaft In Hamburger Abendblatt 6 Juni 1990 abgerufen am 6 November 2022 Wo bitte geht s zu Tennis Borussia Berlin Immer den Bach runter In 11FREUNDE de Abgerufen am 2 Juni 2016 Trotz grosser Fanproteste halt Tennis Borussia vorerst weiter an Trainer Winfried Schafer fest Abgang unter Geleitschutz In Berliner Zeitung Abgerufen am 2 Juni 2016 Udo Muras Krosus Tennis Borussia Berlin lernt Bescheidenheit In Welt Online 15 Mai 2000 welt de abgerufen am 2 Juni 2016 MOPO de Montag 18 Juni 2001 14 07 Winfried Schafer lehnt TeBe Vergleichsangebot ab In MOPO de Abgerufen am 2 Juni 2016 gulfnews com Bericht uber die Vertragsverlangerung Memento vom 11 Januar 2013 im Internet Archive Winfried Schafer nicht mehr Trainer in Baku Memento vom 26 Marz 2011 im Internet Archive Zeit Online vom 18 Januar 2011 abgerufen am 18 Januar 2011 Winfried Schafer nicht mehr Trainer des FK Baku Memento vom 19 Oktober 2014 im Internet Archive Schafer wird Nationaltrainer in Thailand Memento des Originals vom 25 Juli 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot de fifa com fifa com abgerufen am 22 Juni 2011 Winfried Schafer kehrt Thailand den Rucken kicker de abgerufen am 4 Juni 2013 Who is New National Coach Winfried Schafer Auf jamaicafootballfederation com abgerufen am 16 Januar 2015 Schafer verliert Finale mit Jamaika Sportschau de 27 Juli 2015 abgerufen am 27 Juli 2015 Jamaika Fussballtrainer Legende Winfried Schafer suspendiert In TAG24 tag24 de abgerufen am 3 Oktober 2017 Neuer Job Was Winni Schafer in Teheran verdient In www t online de t online de abgerufen am 3 Oktober 2017 Persian Gulf Pro League Tabelle transfermarkt de abgerufen am 3 Oktober 2017 Bin uberrascht dass ich jetzt so alt werde Abgerufen am 16 Oktober 2020 deutsch Bin uberrascht dass ich jetzt so alt werde Abgerufen am 16 Oktober 2020 deutsch baniyasclub ae Baniyas Club bids farewell to Winfried Schaefer 23 Juni 2020 abgerufen am 15 Februar 2021 n tv de Lasoggas Debut begeistert Erloser Schafer 15 Februar 2021 abgerufen am 15 Februar 2021 Schafer triumphiert erneut Bericht auf Kicker de vom 4 April 2009 Personlichkeit des Jahres im deutschen Fussball 1990 Franz Beckenbauer 1991 Karl Heinz Feldkamp 1992 Erich Ribbeck 1993 Winfried Schafer 1994 Volker Finke 1995 Berti Vogts 1996 Thomas Helmer 1997 1998 Otto Rehhagel 1999 Lothar Matthaus 2000 Rudi Voller 2001 Oliver Kahn 2002 Michael Ballack 2003 Felix Magath 2004 Thomas Schaaf 2005 Thomas Doll 2006 Franz Beckenbauer 2007 Ivan Klasnic 2008 Franck Ribery 2009 Felix Magath 2010 Bastian Schweinsteiger 2011 Joachim Low 2012 Jurgen Klopp 2013 Franck Ribery 2014 Joachim Low 2015 Dirk Schuster 2016 Toni Kroos 2017 Christian Streich 2018 Fredi Bobic 2019 Jurgen Klopp 2020 Hansi Flick 2021 Robert Lewandowski 2022 Alexandra PoppCheftrainer des VfB Stuttgart Grunwald 1920 Edward Hanney 1920 1927 Lajos Kovacs 1927 1929 Emil Friz 1930 Karl Preuss 1930 1933 Willi Rutz 1933 1934 Emil Groner 1934 1935 Fritz Teufel 1935 1936 Leonhard Seiderer 1936 1939 Karl Becker 1939 Josef Pottinger 1939 Fritz Teufel 1945 1947 Georg Wurzer 1947 1960 Kurt Baluses 1960 1965 Franz Seybold 1965 interim Rudi Gutendorf 1965 1966 Albert Sing 1966 1967 Gunther Baumann 1967 1969 Franz Seybold 1969 1970 Branko Zebec 1970 1972 Karl Bogelein 1972 interim Hermann Eppenhoff 1972 1974 Fritz Millinger 1974 interim Albert Sing 1974 1975 Istvan Sztani 1975 1976 Karl Bogelein 1976 interim Jurgen Sundermann 1976 1979 Lothar Buchmann 1979 1980 Jurgen Sundermann 1980 1982 Helmut Benthaus 1982 1985 Otto Baric 1985 1986 Willi Entenmann 1986 Egon Coordes 1986 1987 Arie Haan 1987 1990 Willi Entenmann 1990 Christoph Daum 1990 1993 Jurgen Rober 1993 1995 Jurgen Sundermann 1995 interim Rolf Fringer 1995 1996 Joachim Low 1996 1998 Winfried Schafer 1998 Wolfgang Rolff 1998 interim Rainer Adrion 1999 interim Ralf Rangnick 1999 2001 Felix Magath 2001 2004 Matthias Sammer 2004 2005 Giovanni Trapattoni 2005 2006 Armin Veh 2006 2008 Markus Babbel 2008 2009 Christian Gross 2009 2010 Jens Keller 2010 Bruno Labbadia 2010 2013 Thomas Schneider 2013 2014 Huub Stevens 2014 Armin Veh 2014 Huub Stevens 2014 2015 Alexander Zorniger 2015 Jurgen Kramny 2015 2016 Jos Luhukay 2016 Olaf Janssen 2016 interim Hannes Wolf 2016 2018 Tayfun Korkut 2018 Markus Weinzierl 2018 2019 Nico Willig 2019 interim Tim Walter 2019 Pellegrino Matarazzo 2020 2022 Michael Wimmer 2022 interim Bruno Labbadia 2022 2023 Sebastian Hoeness seit 2023 Trainer der kamerunischen Fussballnationalmannschaft Dominique Colonna Raymond Fobete Peter Schnittger Vladimir Beara Ivan Ridanovic Branko Zutic Jean Vincent Radivoje Ognjanovic Claude Le Roy Waleri Nepomnjaschtschi Philippe Redon Jules Nyongha Henri Michel Jules Nyongha Henri Depireux Jean Manga Onguene Claude Le Roy Pierre Lechantre Robert Corfou Jean Paul Akono Winfried Schafer Artur Jorge Arie Haan Jules Nyongha Otto Pfister Thomas N Kono Paul Le Guen Javier Clemente Denis Lavagne Jean Paul Akono Volker Finke Alexandre Belinga Hugo Broos Rigobert Song Alexandre Belinga Clarence Seedorf Antonio Conceicao Rigobert SongTrainer der jamaikanischen Fussballnationalmannschaft Antoine Tassy Jorge Penna George Hamilton Geoffrey Maxwell Carl Brown Rene Simoes Sebastiao Lazaroni Clovis de Oliveira Wendell Downswell Bora Milutinovic John Barnes Theodore Whitmore Winfried Schafer Mauricio Cruz Jiron Florencio Levia Mauricio Battistini Marcelo Javier Zuleta Carlos Alberto de Toro Ramon Otoniel Olivas Enrique Llena Javier Londono Henry Duarte Normdaten Person GND 1051427967 lobid OGND AKS VIAF 76907141 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schafer WinfriedALTERNATIVNAMEN Schafer Winfried Anton vollstandiger Name Schafer WinnieKURZBESCHREIBUNG deutscher Fussballspieler und trainerGEBURTSDATUM 10 Januar 1950GEBURTSORT Mayen Abgerufen von https de wikipedia org w index php 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