www.wikidata.de-de.nina.az
Dieser Artikel beschreibt den DFB Hallenpokal der Herren Fur den ahnlich bezeichneten Wettbewerb im Frauenfussball siehe DFB Hallenpokal der Frauen Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Der DFB Hallenpokal zeitweise auch Hallen Masters genannt war ein Wettbewerb im Hallenfussball der von 1988 bis 2001 unter der Regie des DFB ausgetragen wurde Das Endturnier wurde 1987 nur inoffiziell ausgetragen 2001 war die DFL ebenfalls Mitveranstalter Der DFB Hallenpokal war das Endturnier mehrerer Qualifikationsturniere an denen neben Klubs der Bundesliga und 2 Bundesliga zeitweise auch Amateurmannschaften und auslandische Vereine teilnahmen Rekordsieger war Borussia Dortmund das auch als einziger Verein mehrmals den DFB Hallenpokal gewann DFB HallenpokalVorlage InfoboxFussballwettbwerb Wartung LogoformatAbkurzung HallenpokalVerband Deutscher Fussball BundErstaustragung 1987 bzw 1988 als Hallen Masters Mannschaften 6 bis 13 meist 8 Titeltrager SpVgg Unterhaching 1 Titel Rekordsieger Borussia Dortmund 4 Siege Der DFB Hallenpokal war zur Uberbruckung der Winterpause konzipiert die Resonanz insbesondere der Spitzenvereine war vor allem aufgrund der erhohten Verletzungsgefahr relativ verhalten und auch das anfangs rege Zuschauerinteresse am Hallenfussball liess im Lauf der Jahre nach Zudem wurde der Termindruck und der Vermarktungszwang fur die Vereine Ende der 1990er Jahre immer grosser Nachdem auch die Winterpause gekurzt worden war stellte der DFB den Wettbewerb 2001 schliesslich ein Inhaltsverzeichnis 1 International und Futsal 2 Qualifikationsmodus 2 1 Vorgeschichte und erste Turniere 1987 1988 2 2 DFB Hallen Masters 1989 1993 2 3 Reformierte Qualifikation 1994 2 4 Drei Masters Serien 1995 2 5 Funfzehn Qualifikationsturniere 1996 und 1997 2 6 Qualifikation zum DFB Hallenpokal 1998 2001 3 Endrunden des DFB Hallen Masters DFB Hallenpokals 3 1 Ergebnisse der Turniere 3 2 Rangliste 4 Sieger Trainer 5 Torschutzenkonige 6 Bester Spieler 7 Bester Torwart 8 Siehe auchInternational und Futsal BearbeitenDer weltweit anerkannte Hallenfussball nennt sich Futsal und wird im Gegensatz zum deutschen Hallenfussball ohne Bande gespielt Der Name leitet sich vom portugiesischen Ausdruck futebol de salao oder dem spanischen futbol sala zu deutsch einfach Hallenfussball ab Seit 2006 gibt es einen dem DFB Hallenpokal ahnlichen Wettbewerb der zunachst als inoffizielle deutsche Meisterschaft unter dem Namen DFB Futsal Cup von 2006 bis 2012 ausgetragen wurde und seit 2013 offiziell als Deutsche Futsal Meisterschaft firmiert Qualifikationsmodus BearbeitenVorgeschichte und erste Turniere 1987 1988 Bearbeiten Die ersten Hallenturniere in Deutschland fanden in Berlin 1971 und Essen 1972 statt Danach nutzten viele Vereine der Bundesliga bis hinein in den Amateurbereich den Hallenfussball um die Winterpause zu uberbrucken In den achtziger Jahren boomte der Hallenfussball und auch das Fernsehen zeigte vermehrt Turniere Das Kicker Sportmagazin kurte 1987 seinen eigenen Hallenmeister aus der besten Mannschaft aus insgesamt vierzehn Hallenturnieren in drei Kategorien A B und C Dieser inoffizielle Hallenmeister wurde Eintracht Frankfurt Die erste inoffizielle Hallenmeisterschaft wurde 1987 durch die Bild Zeitung in Stuttgart organisiert Dort konnte sich der Hamburger SV mit 3 1 gegen den VfB Stuttgart im Finale durchsetzen Wegen des anhaltenden Booms entschloss sich der DFB einen eigenen Wettbewerb das sogenannte Hallen Masters einzufuhren Das erste offizielle Hallen Masters fand 1988 in der Frankfurter Festhalle statt Hierfur war nur Gastgeber Eintracht Frankfurt gesetzt Die weiteren funf Teilnehmer mussten sich in insgesamt 18 Hallenturnieren fur das Masters Finale qualifizieren Dies geschah alles unter einem komplizierten Qualifikationsmodus in welchem die Turniere unterschiedliche Wertigkeitspunkte 1 Platz 6 Punkte 2 Platz 4 Punkte 3 Platz 2 Punkte 4 Platz 1 Punkt erhielten Dies fuhrte dazu dass der VfL Osnabruck durch seinen Sieg bei seinem einzigen bestrittenen Hallenturnier in Munster schliesslich auch in Frankfurt starten konnte da Munster eine hohe Wertigkeit zugeschrieben worden war Generell war der Zuspruch fur dieses Turnier sehr gering Insgesamt zehn Bundesligisten darunter Bayern Munchen der 1 FC Koln der Hamburger SV oder Borussia Monchengladbach hatten die Teilnahme an diesem Turnier bereits zuvor ausgeschlossen da sie Trainingslager zur Vorbereitung auf die Ruckrunde vorzogen Ausserdem kamen an den zwei Turniertagen in Frankfurt nur rund 3 500 Zuschauer in die Halle Dennoch gab es in den Winterpausen der neunziger Jahre weiterhin Hallenturniere Jahrlich wurden fast den gesamten Januar hindurch etwa 8 bis 15 Turniere ausgetragen an denen auf freiwilliger Basis Vereine der Bundesliga und 2 Bundesliga sowie auch Amateurmannschaften und auslandische Vereine teilnahmen Von Emden bis Leipzig und von Kiel bis Friedrichshafen fanden eintagige Turniere statt dabei nahezu regelmassig an den Spielorten Essen Schwerin Kiel Oldenburg Leipzig Hannover Dusseldorf Krefeld Koln und Karlsruhe Besonderen Zuschauerzuspruch fanden jedoch insbesondere die jahrlich ausgetragenen mehrtagigen Turniere von Berlin Frankfurt Stuttgart Dortmund Munchen und Bremen Diese Turniere wiesen meist auch die hochste Wertigkeit auf die von den teilnehmenden Vereinen abhing Die Vereine mit den meisten Wertungspunkten nahmen dann Ende Januar am eigentlichen Hallen Masters teil Qualifikations Turniere 1987 88 Datum Austragungsort Wert 1 Platz Ergebnis 2 Platz 3 Platz Ergebnis 4 Platz27 28 12 1987 Bremen Stadthalle Bremen 53 54 Blau Weiss 90 Berlin 6 3 n V Werder Bremen FC Karl Marx Stadt 9 4 Hannover 9629 30 12 1987 Oldenburg Messehalle Oldenburg 43 56 GKS Kattowitz 3 1 n V 1 FC Kaiserslautern Standard Luttich n a VfB Oldenburg02 03 01 1988 Karlsruhe Europahalle Karlsruhe 50 28 Stuttgarter Kickers 4 2 Dukla Prag Karlsruher SC 6 4 n V SC Freiburg02 03 01 1988 Saarbrucken Saarlandhalle Saarbrucken 38 20 Dinamo Tiflis 3 3 n V 13 12 i S 1 FC Saarbrucken Eintracht Trier Ligasystem 1 FC Kaiserslautern02 03 01 1988 Baunatal Rundsporthalle Baunatal 39 10 Sparta Prag Ligasystem Brondby IF Borussia Monchengladbach Ligasystem Sredez Sofia05 06 01 1988 Munchen Olympiahalle Munchen 57 38 PSV Eindhoven 5 0 1 FC Nurnberg VfB Stuttgart 7 0 FC Bayern Munchen08 09 01 1988 Stuttgart Hanns Martin Schleyer Halle Stuttgart 64 84 VfB Stuttgart 1 17 6 i S Dynamo Kiew 1 FC Nurnberg 4 3 1 FC Koln10 01 1988 Koln Messehalle Koln 44 54 1 FC Koln n a Viktoria Koln Alemannia Aachen n a Atletico Mineiro08 01 10 01 1988 Berlin Deutschlandhalle Berlin 53 58 Blau Weiss 90 Berlin 3 1 FC Bayern Munchen Werder Bremen 4 3 Berlin Amateurauswahl10 01 1988 Essen Grugahalle Essen 39 13 Borussia Dortmund Ligasystem Fortuna Dusseldorf Borussia Dortmund Ligasystem Schalke 0415 16 01 1988 Frankfurt Eissporthalle Frankfurt 43 25 Werder Bremen 1 0 Eintracht Frankfurt FSV Frankfurt 4 3 Rot Weiss Frankfurt15 16 01 1988 Herne Stadthalle Herne 43 25 Wattenscheid 09 6 3 Bayer 04 Leverkusen Hamburger SV 4 3 VfL Bochum16 01 1988 Krefeld Glockenspitzhalle Krefeld 63 00 FC Bayer 05 Uerdingen Ligasystem 1 FC Kaiserslautern Schalke 04 Ligasystem Fortuna Dusseldorf22 01 23 01 1988 Dortmund Westfalenhalle Dortmund 60 67 VfL Bochum 5 2 Bayer 04 Leverkusen 1 FC Nurnberg 4 2 Borussia Dortmund22 01 23 01 1988 Mannheim Eisstadion Mannheim 57 38 Werder Bremen 7 4 Eintracht Frankfurt Waldhof Mannheim 8 2 Hamburger SV23 01 1988 Dusseldorf Philipshalle Dusseldorf 54 81 FC Bayer 05 Uerdingen Ligasystem Fortuna Dusseldorf AuswahlRW Essen SW Essen Ligasystem Borussia Monchengladbach24 01 1988 Essen Grugahalle Essen 54 81 Fortuna Dusseldorf Ligasystem Bayer Uerdingen Borussia Monchengladbach Ligasystem AuswahlRW Essen SW Essen24 01 1988 Munster Munsterland Halle Munster 38 42 VfL Osnabruck 5 4 Hannover 96 Eintracht Frankfurt 6 5 VfL BochumDFB Hallen Masters 1989 1993 Bearbeiten Nach dem bescheidenen Erfolg des vorigen Turniers wurde das Turnier 1989 aufgewertet indem neben dem Titelverteidiger Bayer 05 Uerdingen auch der amtierende Deutsche Meister Werder Bremen der aktuelle Pokalsieger Eintracht Frankfurt sowie der Publikumsmagnet Bayern Munchen direkt fur das Endturnier gesetzt wurden Hinzu kam dass in der grossen Westfalenhalle in Dortmund gespielt wurde und dadurch Borussia Dortmund als Gastgeber ebenfalls direkt qualifiziert war Dazu wurde das Preisgeld erhoht Fur die restlichen drei Platze konnten sich Blau Weiss 90 Berlin der VfB Stuttgart und der 1 FC Koln uber die diversen Hallenturniere qualifizieren Sieger wurde der Deutsche Meister aus Bremen Auch 1990 und 1991 wurde das Hallenmasters in Dortmund ausgetragen wobei jeweils der Gastgeber gewann und der einzige Verein mit mehr als einem Sieg bleiben sollte In den Jahren 1992 und 1993 fand das Finalturnier in der Munchener Olympiahalle statt 1994 wechselte man wieder nach Dortmund um dann jahrlich zwischen Munchen und Dortmund zu wechseln Damit sollten vermutlich die zwei grossen deutschen Vereine der neunziger Jahre Bayern Munchen und Borussia Dortmund entlastet werden da sie als Gastgeber keine sportliche Qualifikation benotigten und direkt am Endturnier teilnahmen Von 1990 bis 1993 waren zudem der jeweilige aktuelle Deutsche Meister der amtierende Pokalsieger und der Titelverteidiger fur das Finalturnier gesetzt Im Jahr 1991 war der Vizemeister 1 FC Koln fur das Endturnier gesetzt Der Modus fur die Qualifikation blieb bis einschliesslich 1993 weitestgehend unverandert So wurde bei bis zu 18 Turnieren um Masterspunkte und somit um die ubrigen vier der insgesamt acht Platze beim Hallen Masters Finale gekampft Qualifikations Turniere 1988 89 Datum Austragungsort Wert 1 Platz Ergebnis 2 Platz 3 Platz Ergebnis 4 Platz28 12 29 12 1988 Bremen Stadthalle Bremen 27 Werder Bremen 6 2 Spartak Moskau Dynamo Dresden 4 2 Blau Weiss 90 Berlin05 06 01 1989 Munchen Olympiahalle Munchen 29 VfB Stuttgart 4 2 Werder Bremen Turk Gucu Munchen 1 14 2 i S 1 FC Nurnberg07 01 1989 Koln Messehalle Koln 23 1 FC Koln 3 1 Bayer 04 Leverkusen 1 FC Kaiserslautern 3 312 11 i S Galatasaray Istanbul07 01 1989 Hamburg Sporthalle Hamburg 21 Banik Ostrava 5 4 FC St Pauli VfL Bochum 7 3 1 FC Saarbrucken07 01 08 01 1989 Stuttgart Hanns Martin Schleyer Halle Stuttgart 30 Dynamo Kiew 3 0 VfB Stuttgart Partizan Belgrad 3 2 Bayern Munchen07 01 08 01 1989 Emden Nordseehalle Emden 20 Werder Bremen 5 4 FC Groningen Kickers Emden Ligasystem Standard Luttich08 01 1989 Salzgitter Sporthalle Salzgitter 19 Blau Weiss 90 Berlin Ligasystem Eintracht Braunschweig Slavia Prag Ligasystem Odense BK11 01 1989 Kiel Ostseehalle Kiel 22 Auswahl Danemark Ligasystem FC St Pauli Holstein Kiel Ligasystem Hamburger SV13 01 14 01 1989 Karlsruhe Europahalle Karlsruhe 22 Dinamo Zagreb 2 2 n V 5 3 n A Stuttgarter Kickers Karlsruher SC 3 2 1 FC Pforzheim13 01 14 01 1989 Frankfurt Eissporthalle Frankfurt 16 Eintracht Frankfurt 2 1 Rot Weiss Frankfurt VfB Stuttgart 4 1 1 FC Nurnberg13 01 14 01 1989 Saarbrucken Saarlandhalle Saarbrucken 24 Dynamo Kiew 6 5 Borussia Monchengladbach Dynamo Tiflis Ligasystem Blau Weiss 90 Berlin13 01 14 01 1989 Herne Stadthalle Herne 15 Skoda Pilsen 7 6 i S VfL Bochum Zalgiris Wilina 11 2 Hannover 9614 01 1989 Dusseldorf Philipshalle Dusseldorf 23 1 FC Koln Ligasystem Bayer Uerdingen Fortuna Dusseldorf Ligasystem Schalke 0415 01 1989 Essen Grugahalle Essen 18 Borussia Dortmund Ligasystem Rot Weiss Essen 1 FC Koln Ligasystem Schwarz Weiss Essen20 01 21 01 1989 Oldenburg Messehalle Oldenburg 17 Hannover 96 4 2 VfB Oldenburg FK Dukla Prag 3 1 SV Meppen20 01 21 01 1989 Kassel Sporthalle Kassel 16 Borussia Dortmund Ligasystem KSV Hessen Kassel KSV Baunatal Ligasystem Eintracht Braunschweig20 01 22 01 1989 Berlin Deutschlandhalle Berlin 25 Werder Bremen 7 4 Blau Weiss 90 Berlin Dinamo Tiflis 8 1 Hamburger SV21 01 1989 Krefeld Glockenspitzhalle Krefeld 22 Fortuna Dusseldorf Ligasystem Bayer Uerdingen Karlsruher SC Ligasystem Rot Weiss Essenweitere Turniere 1988 89 Baunatal Sparta Prag 1 Brondby IF 2 Munster Preussen Munster 9 Januar 1989 Hamburg unbekannt 4 5 Februar 1989 Qualifikations Turniere 1989 90 Datum Austragungsort Wert 1 Platz Ergebnis 2 Platz 3 Platz Ergebnis 4 Platz27 12 28 12 1989 Kiel Ostseehalle Kiel 18 1 FC Nurnberg 6 5 Holstein Kiel FC St Pauli 3 1 AIK Stockholm30 12 1989 Bremen Stadthalle Bremen 23 Spartak Moskau 10 2 Werder Bremen Berliner FC Dynamo 7 4 Auswahl Sambia27 12 28 12 1989 Oldenburg Messehalle Oldenburg 17 Borussia Monchengladbach 5 0 1 FC Nurnberg VfB Oldenburg n a VfL Oldenburg03 01 1990 Bayreuth Oberfrankenhalle Bayreuth 19 1 FC Nurnberg 5 2 FK Dukla Prag 1 FC Lokomotive Leipzig Ligasystem Tirol Innsbruck05 01 07 01 1990 Berlin Deutschlandhalle Berlin 22 Dynamo Moskau 5 2 Werder Bremen Hertha BSC 8 6 n N Borussia Monchengladbach06 01 07 01 1990 Baunatal Rundsporthalle Baunatal 16 HIF Kopenhagen Ligasystem 1 FC Nurnberg KSV Baunatal Ligasystem FC Carl Zeiss Jena06 01 07 01 1990 Hamburg Sporthalle Hamburg 21 FC St Pauli 6 3 Banik Ostrava 1 FC Lokomotive Leipzig 5 2 Sredez Sofia07 01 1990 Koln Messehalle Koln 30 Spartak Moskau 7 1 Bayer 04 Leverkusen 1 FC Koln 6 0 Tirol Innsbruck13 01 1990 Krefeld Glockenspitzhalle Krefeld 25 FC Bayer 05 Uerdingen Ligasystem Fortuna Dusseldorf 1 FC Kaiserslautern Ligasystem VfL Bochum13 01 14 01 1990 Karlsruhe Europahalle Karlsruhe 22 Dynamo Kiew 6 2 VfB Stuttgart 1 CfR Pforzheim 3 1 Ujpest Budapest14 01 1990 Dusseldorf Philipshalle Dusseldorf 21 FC Bayer 05 Uerdingen Ligasystem Fortuna Dusseldorf 1 FC Kaiserslautern Ligasystem MSV Duisburg19 01 20 01 1990 Stuttgart Hanns Martin Schleyer Halle Stuttgart 30 Dynamo Kiew 4 1 VfB Stuttgart Stuttgarter Kickers 4 2 Borussia Dortmund21 01 1990 Essen Grugahalle Essen 19 FC Karl Marx Stadt Ligasystem Fortuna Dusseldorf Borussia Dortmund Ligasystem Schalke 04weitere Turniere 1989 90 Schwerin Hamburger SV 1 Post Neubrandenburg 2 ISG Tiefbau Schwerin 3 1 FC Magdeburg 4 Nurnberg SpVgg Furth 3 0 SG Quelle Furth um Platz 3 VfL Bochum II 5 4 Viktoria Aschaffenburg Magdeburg VfB Oldenburg 4 3 1 FC MagdeburgQualifikations Turniere 1990 91 Datum Austragungsort Wert 1 Platz Ergebnis 2 Platz 3 Platz Ergebnis 4 Platz28 12 1990 Kiel Ostseehalle Kiel 23 Borussia Monchengladbach 5 1 FC St Pauli Ajax Amsterdam 3 1 FC Hansa Rostock29 12 1990 Schwerin Sporthalle Schwerin 23 Auswahl Danemark 5 4 n V Ajax Amsterdam FC Hansa Rostock 8 3 FC St Pauli30 12 1990 Oldenburg Messehalle Oldenburg 25 Borussia Monchengladbach 3 1 Auswahl Danemark FC Groningen 5 2 FC Hansa Rostock03 01 1991 Bayreuth Oberfrankenhalle Bayreuth 17 Spartak Moskau 6 3 FK Dukla Prag 1 FC Nurnberg 3 2 1 FC Lokomotive Leipzig05 01 1991 Nurnberg Frankenhalle Nurnberg 18 Chemnitzer FC 9 7 1 FC Nurnberg Sparta Prag Ligasystem VfL Bochum05 01 06 01 1991 Hamburg Sporthalle Hamburg 23 Slavia Prag 3 2 Bundeswehr Auswahl FC St Pauli 4 3 FC Carl Zeiss Jena06 01 1991 Koln Messehalle Koln 26 VfB Stuttgart 5 3 Spartak Moskau 1 FC Nurnberg 3 3 5 3 i A 1 FC Koln11 01 12 01 1991 Stuttgart Hanns Martin Schleyer Halle Stuttgart 27 VfB Stuttgart 5 4 n V 1 FC Magdeburg Borussia Monchengladbach 4 2 Stuttgarter Kickers11 01 13 01 1991 Berlin Deutschlandhalle Berlin 25 Werder Bremen 5 4 Hamburger SV Spartak Moskau 4 3 Borussia Dortmund18 01 1991 Essen Grugahalle Essen 22 MSV Duisburg 5 0 Schwarz Weiss Essen Bundeswehr Auswahl Rot Weiss Essen 4 3 i S Schalke 0418 01 1991 Magdeburg Hermann Gieseler Halle Magdeburg 16 1 FC Magdeburg Ligasystem VfB Oldenburg VfL Wolfsburg Ligasystem Hallescher FC Chemie18 01 19 01 1991 Bremen Stadthalle Bremen 30 Borussia Dortmund 11 7 Spartak Moskau Werder Bremen 6 1 Hamburger SV19 01 1991 Krefeld Glockenspitzhalle Krefeld 25 SG Wattenscheid 09 Ligasystem Bayer 05 Uerdingen Fortuna Dusseldorf Ligasystem Schalke 0420 01 1991 Karlsruhe Europahalle Karlsruhe 22 VfB Stuttgart 8 1 Dynamo Kiew Eintracht Frankfurt 3 1 Stuttgarter Kickers20 01 1991 Dusseldorf Philipshalle Dusseldorf 29 Fortuna Dusseldorf Ligasystem 1 FC Koln KFC Uerdingen 05 Ligasystem Chemnitzer FCQualifikations Turniere 1991 92 Datum Austragungsort Wert 1 Platz Ergebnis 2 Platz 3 Platz Ergebnis 4 Platz03 01 1992 Kiel Ostseehalle Kiel 16 VfL Bochum 3 3 n V 3 2 i N FC St Pauli FC Schalke 04 3 2 IFK Norrkoping04 01 1992 Bayreuth Oberfrankenhalle Bayreuth 21 Brondby IF 2 1 Spartak Moskau 1 FC Nurnberg 3 2 Sigma Olmutz04 01 1992 Schwerin Sporthalle Schwerin 12 IFK Norrkoping 7 2 1 FSV Schwerin VfL Bochum 4 2 FC St Pauli05 01 1992 Oldenburg Messehalle Oldenburg 18 FC Schalke 04 1 13 2 i N FC Hansa Rostock Sigma Olmutz 2 0 VfL Bochum05 01 06 01 1992 Stuttgart Hanns Martin Schleyer Halle Stuttgart 22 Brondby IF 5 1 Stuttgarter Kickers 1 FC Koln 2 0 Grasshoppers Zurich09 01 1992 Essen Grugahalle Essen 14 Spartak Moskau 5 1 Wattenscheid 09 MSV Duisburg 4 2 i N Schwarz Weiss Essen Bundeswehr Auswahl10 01 1992 Magdeburg Hermann Gieseler Halle Magdeburg 13 Hallescher FC 4 3 1 FC Magdeburg Eintracht Braunschweig 4 1 n V Bayer 04 Leverkusen10 01 11 01 1992 Dortmund Westfalenhalle Dortmund 21 Borussia Dortmund 7 1 SG Wattenscheid 09 VfL Bochum 5 3 Fortuna Dusseldorf10 01 12 01 1992 Berlin Deutschlandhalle Berlin 17 Werder Bremen 7 0 Dynamo Dresden 1 FC Nurnberg 5 2 Hertha BSC11 01 12 01 1992 Hamburg Sporthalle Hamburg 15 Spartak Moskau 2 1 FC St Pauli Slavia Prag 6 3 Hamburger SV12 01 1992 Koln Messehalle Koln 19 VfB Stuttgart 6 5 n V 1 FC Koln SC Fortuna Koln 5 3 Borussia Monchengladbach19 01 1992 Krefeld Glockenspitzhalle Krefeld 19 1 FC Kaiserslautern Ligasystem VfL Bochum Borussia Monchengladbach Ligasystem Bayer 05 Uerdingen18 01 1992 Bremen Stadthalle Bremen 22 Spartak Moskau Ligasystem Werder Bremen VfB Oldenburg Ligasystem Brondby IF19 01 1992 Bremerhaven Stadthalle Bremerhaven 19 Hertha BSC Ligasystem Werder Bremen Spartak Moskau Ligasystem Borussia Monchengladbach19 01 1992 Karlsruhe Europahalle Karlsruhe 23 Karlsruher SC 3 0 Eintracht Frankfurt 1 FC Kaiserslautern 4 3 Karlsruher SC AmateureQualifikations Turniere 1992 93 Datum Austragungsort Wert 1 Platz Ergebnis 2 Platz 3 Platz Ergebnis 4 Platz06 01 1992 Bayreuth Oberfrankenhalle Bayreuth 25 Brondby IF 5 0 Sparta Prag Hamburger SV 5 4 1 FC Nurnberg07 01 1993 Kiel Ostseehalle Kiel 22 1 FC Kaiserslautern 3 0 Hamburger SV FC Schalke 04 4 3 FC St Pauli08 01 1993 Rostock Stadthalle Rostock 29 SK Sigma Olmutz 5 4 n V Hamburger SV 1 FC Kaiserslautern 5 4 Hansa Rostock09 01 1993 Hannover Stadionsporthalle Hannover 22 Hannover 96 5 4 1 FC Koln Borussia Monchengladbach 5 4 SG Wattenscheid 0909 01 10 01 1993 Hamburg Sporthalle Hamburg 22 Spartak Moskau 5 1 Hamburger SV Hertha BSC 4 2 1 FC Kaiserslautern09 01 10 01 1993 Leipzig Messehalle Leipzig 27 Eintracht Frankfurt 5 1 SK Sigma Olmutz 1 FC Nurnberg 5 3 FC Sachsen Leipzig10 01 1993 Koln Messehalle Koln 27 SC Fortuna Koln 6 4 Chemnitzer FC VfB Stuttgart 6 3 Borussia Monchengladbach15 01 17 01 1993 Berlin Deutschlandhalle Berlin 31 FC Bayern Munchen 4 2 Hertha BSC Spartak Moskau 7 4 Bayer 04 Leverkusen12 01 1993 Chemnitz Eissporthalle Chemnitz 21 Chemnitzer FC 3 2 Widzew Lodz 1 FC Nurnberg 2 0 VfB Leipzig16 01 1993 Magdeburg Hermann Gieseler Halle Magdeburg 20 Borussia Monchengladbach 4 1 VfL Bochum VfB Oldenburg 1 0 Hamburger SV16 01 1993 Essen Grugahalle Essen 24 SG Wattenscheid 09 Ligasystem 1 FC Koln FC Schalke 04 Ligasystem Rot Weiss Essen17 01 1993 Krefeld Glockenspitzhalle Krefeld 27 1 FC Koln Ligasystem Bayer 05 Uerdingen VfL Bochum Ligasystem Borussia Monchengladbach18 01 19 01 1993 Stuttgart Hanns Martin Schleyer Halle Stuttgart 30 1 FC Kaiserslautern 7 5 VfB Stuttgart Brondby IF 3 1 FC Bayern Munchen22 01 23 01 1993 Dortmund Westfalenhalle Dortmund 28 Spartak Moskau 3 2 MSV Duisburg Borussia Dortmund 6 5 SG Wattenscheid 0924 01 1993 Karlsruhe Europahalle Karlsruhe 30 Karlsruher SC 3 0 Karlsruher SC Amateure FC Bayern Munchen 6 4 VfB StuttgartReformierte Qualifikation 1994 Bearbeiten Ab dem Jahr 1994 wurden nur noch acht Turniere fur die Masters Qualifikation berucksichtigt Grundvoraussetzung fur eine Berucksichtigung als Turnier dieser Qualifikation waren Sechs Teilnehmer mindestens vier Lizenzvereine davon mindestens drei Bundesligisten Der Modus der Qualifikationsturniere war relativ kompliziert Die Wertigkeit eines Turniers wurde bestimmt indem den teilnehmenden Vereinen Bewertungspunkte zugeordnet wurden Der Tabellenfuhrer der Ersten Bundesliga erhielt eine Wertung von 38 Punkten wahrend der Tabellenletzte der Zweiten Bundesliga noch einen Punkt erhielt Grundlage war hierfur waren die Vorrunden Tabellen beider Bundesligen an einem naher zu spezifizierenden Spieltag Ein Amateurverein wurde mit einem Punkt bewertet wahrend auslandische Erstligisten zwanzig Grundpunkte zugerechnet wurden Dem auslandischen Verein wurden fur das eventuelle Abschneiden in einem Europapokalwettbewerb der Vorsaison pro erreichte Runde jeweils zwei Zusatzpunkte dazugerechnet Die daraus resultierende Punktzahl wurde durch die Anzahl der teilnehmenden Vereine dividiert Dieses Ergebnis war die endgultige Wertigkeit des Turniers Spater wurden die bei einem Turnier erreichten Platzierungen mit der Wertigkeit des Turnieres multipliziert Fur den ersten Platz gab es sechs Punkte der Zweitplatzierte erhielt vier Punkte der Dritte wurde mit zwei Punkten belohnt wahrend der Vierte des Turniers noch einen Punkt erhielt Anschliessend wurden die zwei besten Turnier Ergebnisse jedes Teams addiert So wurden die vier besten Teams ermittelt die schliesslich an der Finalrunde teilnahmen Fur diese waren der Gastgeber Borussia Dortmund der Meister Werder Bremen der Pokalsieger Bayer 04 Leverkusen und der Titelverteidiger 1 FC Koln bereits gesetzt Die Qualifikationsturniere 1994 waren namentlich Oldenburg 23 14 Wertungspunkte 8 Teilnehmer Munchen 27 38 Punkte 8 Teilnehmer Koln 24 17 Punkte 6 Teilnehmer Stuttgart 26 38 Punkte 8 Teilnehmer Berlin 29 67 Punkte 6 Teilnehmer Friedrichshafen 25 13 Punkte 8 Teilnehmer Hanau 28 33 Punkte 6 Teilnehmer und Frankfurt am Main 30 33 Punkte 6 Teilnehmer Weitere Turniere in Kiel Schwerin Hamburg Rostock Hannover Leipzig Essen Karlsruhe Bielefeld Halle Saale Krefeld und Magdeburg wurden ohne Wertungspunkte ausgetragen Qualifikations Turniere 1994 Datum Austragungsort Wert 1 Platz Ergebnis 2 Platz 3 Platz Ergebnis 4 Platz06 01 1994 Oldenburg Messehalle Oldenburg 23 14 Spartak Moskau 3 1 Hamburger SV Borussia Monchengladbach 3 1 SC Fortuna Koln08 01 09 01 1994 Munchen Olympiahalle Munchen 27 14 Grasshopper Club Zurich 3 2 Eintracht Frankfurt Dynamo Dresden 4 3 i N 1 FC Bayern Munchen09 01 1994 Koln Messehalle Koln 24 17 Dinamo Tiflis 10 3 1 FC Koln SG Wattenscheid 09 3 2 SC Fortuna Koln11 01 12 01 1994 Stuttgart Hanns Martin Schleyer Halle Stuttgart 26 38 Hamburger SV 7 2 Karlsruher SC 1 FC Nurnberg 3 2 i N 0 0 Stuttgarter Kickers14 01 15 01 1994 Berlin Deutschlandhalle Berlin 29 67 Hertha BSC 5 4 Werder Bremen FC Bayern Munchen 5 4 i N 1 Bayer 04 Leverkusen14 01 16 01 1994 Friedrichshafen Messehalle Friedrichshafen 25 13 VfB Stuttgart 7 3 TSV 1860 Munchen 1 FC Kaiserslautern 4 3 Wacker Innsbruck18 01 19 01 1994 Hanau August Scharttner Halle Hanau 28 33 Eintracht Frankfurt 2 1 Dynamo Dresden Karlsruher SC 4 2 1 FC Kaiserslautern22 01 23 01 1994 Frankfurt am Main Festhalle Frankfurt 30 33 VfL Bochum 4 3 Eintracht Frankfurt 1 FC Kaiserslautern 2 0 i S 3 3 2 FC Bayern Munchen1 im Neunmeterschiessen ohne vorheriges Spiel 2 im Siebenmeterschiessen Endstand der Masters Qualifikation Platzierung Team Punkte gespielte Turniere1 Eintracht Frankfurt 400 82 52 Hamburger SV 250 84 23 VfL Bochum 181 98 14 Hertha BSC 178 02 15 Dynamo Dresden 168 08 26 Karlsruher SC 162 18 27 VfB Stuttgart 150 78 28 1 FC Kaiserslautern 139 25 3weitere Turniere 1994 Kiel Borussia Monchengladbach 3 2 Schalke 04 Schwerin Schalke 04 6 5 1 FSV Schwerin Nurnberg 1 FC Koln 4 3 i N 5 5 n V Stuttgarter Kickers Leipzig Hannover 96 5 1 Auswahl Danemark Hamburg Spartak Moskau 5 3 Hamburger SV Rostock Werder Bremen 3 0 Malmo FF Hannover FC Hansa Rostock 3 2 Hamburger SV Essen Borussia Monchengladbach 2 1 Wattenscheid 09 Karlsruhe Sparta Prag 2 2 4 2 i A Karlsruher SC Bielefeld Fenerbahce Istanbul Arminia Bielefeld Krefeld VfL Bochum 3 2 Bayer Uerdingen Solingen Dynamo Tiflis 6 4 Wuppertaler SVDrei Masters Serien 1995 Bearbeiten Im Jahr 1995 wurde die Masters Qualifikation in insgesamt 17 Stadten ausgespielt und war dabei in drei Serien A B und C unterteilt Die Zusammensetzung der Punkte blieb gleich jedoch wurden durch die Reduzierung der Zweiten Bundesliga auf 18 Vereine nur noch 36 Punkte fur den Tabellenfuhrer der Ersten Bundesliga vergeben Von den 17 Turnieren wurden nur in dreizehn Masters Turnieren der Serien A und der Serie B um Qualifikationspunkte gespielt Die acht Turniere der Serie A wurden in den Stadten Leipzig Wertigkeit 24 Punkte Frankfurt 26 Punkte Stuttgart 30 Punkte Berlin 29 Punkte Friedrichshafen 26 Punkte Dortmund 26 Punkte Bremen 28 Punkte und Karlsruhe 24 Punkte ausgetragen Die funf Hallenturniere der Serie B fanden in Nurnberg Wertigkeit 24 Punkte Koln 23 Punkte Hannover 25 Punkte Krefeld 21 Punkte und Hanau 26 Punkte statt Die Stadte der Serie C die ohne Qualifikationspunkte gespielt wurde waren Magdeburg Oldenburg Hamburg und Schwerin Neben den fur das Finalturnier gesetzten Klubs FC Bayern Munchen als Meister und Gastgeber Werder Bremen als Pokalsieger und Bayer 04 Leverkusen als Titelverteidiger qualifizierten sich die vier besten Mannschaften der Serie A und der Sieger der Serie B War der Gewinner der B Serie unter den Top vier der A Serie ruckte der Funftplatzierte der A Serie nach Serie A 1995 Datum Austragungsort Wert 1 Platz Ergebnis 2 Platz 3 Platz Ergebnis 4 Platz05 01 06 01 1995 Leipzig Messehalle Leipzig 24 Hamburger SV 4 3 Dynamo Dresden VfB Leipzig 4 2 FC Schalke 0407 01 08 01 1995 Frankfurt Eissporthalle Frankfurt 26 1 FC Nurnberg 6 5 SC Freiburg PSV Eindhoven 5 4 i N Eintracht Frankfurt10 01 11 01 1995 Stuttgart Hanns Martin Schleyer Halle Stuttgart 30 1 FC Koln 3 1 Stuttgarter Kickers VfB Stuttgart 3 1 Karlsruher SC13 01 15 01 1995 Berlin Deutschlandhalle Berlin 29 Borussia Monchengladbach 2 0 Hertha BSC Dynamo Dresden 5 4 i N Spartak Moskau14 01 15 01 1995 Friedrichshafen Messehalle Friedrichshafen 26 VfB Stuttgart 4 3 i N 3 3 1 FC Kaiserslautern Karlsruher SC 3 2 SC Freiburg20 01 21 01 1995 Dortmund Westfalenhalle Dortmund 26 Borussia Dortmund 4 3 i N 3 3 1 FC Koln Borussia Monchengladbach 4 2 i N VfL Bochum28 01 29 01 1995 Bremen Stadthalle Bremen 28 Werder Bremen 3 1 i N 3 3 Bayer 04 Leverkusen VfL Bochum 4 1 i N FC St Pauli21 01 22 01 1995 Karlsruhe Europahalle Karlsruhe 24 Karlsruher SC 4 2 Dynamo Dresden SV Sandhausen 8 7 i N VfB StuttgartSerie B 1995 Datum Austragungsort Wert 1 Platz Ergebnis 2 Platz 3 Platz Ergebnis 4 Platz06 01 1995 Nurnberg Frankenhalle Nurnberg 24 1 FC Koln 4 3 Grasshopper Club Zurich 1 FC Nurnberg 4 3 i N 5 5 Slavia Prag08 01 1995 Koln Messehalle Koln 23 1 FC Koln 8 4 Karlsruher SC VfB Stuttgart 5 3 i N Bayer 05 Uerdingen09 01 1995 Hannover Niedersachsenhalle Hannover 25 FC Schalke 04 8 4 Werder Bremen 1 FC Koln 3 0 i N Sportfreunde Ricklingen17 01 18 01 1995 Hanau August Scharttner Halle Hanau 26 FC Schalke 04 5 1 1 FC Kaiserslautern Spartak Moskau 4 2 Bayer 04 Leverkusen22 01 1995 Krefeld Glockenspitzhalle Krefeld 21 Bayer Uerdingen 6 1 SC Fortuna Koln Fortuna Dusseldorf 4 3 i N 1 FC KolnSerie C 1995 Datum Austragungsort Wert 1 Platz Ergebnis 2 Platz 3 Platz Ergebnis 4 Platz07 01 1995 Magdeburg Hermann Gieseler Halle Magdeburg Brondby IF 6 2 VfL Bochum Torpedo Moskau 6 5 i N MSV Duisburg11 01 1995 Oldenburg Messehalle Oldenburg Spartak Moskau 5 4 i N 1 1 Borussia Monchengladbach VfL Bochum 4 1 i N Lewski Sofia13 01 1995 Kiel Ostseehalle Kiel FC St Pauli 4 3 Torpedo Moskau Holstein Kiel 5 1 MSV Duisburg14 01 1995 Schwerin Sporthalle Schwerin Hamburger SV 3 1 VfL Bochum Bayer 05 Uerdingen 6 4 FC Schalke 0416 01 1995 Bielefeld Seidenstickerhalle Bielefeld Hamburger SV 3 0 Schalke 04 Croatia Zagreb 2 0 Torpedo MoskauTabelle der Serie A Platzierung Team Punkte gespielte Turniere1 1 FC Koln 284 22 Borussia Monchengladbach 226 23 VfB Stuttgart 216 34 Karlsruher SC 196 35 Dynamo Dresden 192 36 1 FC Nurnberg 156 2Tabelle der Serie B Platzierung Team Punkte gespielte Turniere1 FC Schalke 04 306 22 1 FC Koln 282 43 FC Bayer 05 Uerdingen 149 2weitere Turniere 1995 Hamburg Spartak Moskau 4 1 IFK Norrkoping Essen Wuppertaler SV 4 3 Sudden Death 3 3 Fortuna Dusseldorf Koblenz 1 FC Kaiserslautern 5 4 Mainz 05 Munster unbekannt u a MSV Duisburg Funfzehn Qualifikationsturniere 1996 und 1997 Bearbeiten Qualifikation 1996 Ab 1996 gab es insgesamt 15 Turniere Funf davon wurden als Masters Top Turniere mit jeweils acht Teilnehmern eingestuft Diese waren Frankfurt Wertigkeit 25 Berlin 25 Stuttgart 27 Bremen 26 und Munchen 25 Bis auf Berlin und Bremen fanden diese Turniere an zwei Tagen statt Berlin war ein dreitagiges Turnier wahrend Bremen wie alle anderen Veranstaltungen an einem Tag ausgetragen wurde Die weiteren Turniere mit je sechs Teilnehmern fanden in Essen 25 Leipzig 23 Koblenz 24 Munster 25 Oldenburg 24 Schwerin 25 Kiel 25 Krefeld 26 Dusseldorf 26 und Karlsruhe 21 statt Mit Ausnahme der Turniere in Munchen Stuttgart Karlsruhe und Koblenz firmierten alle anderen Turniere gesponsert von der Brauerei Holsten Brauerei als Holsten Cup Fur das Finalturnier wurden neben den erneut drei gesetzten Klubs Dortmund als Meister und Gastgeber Borussia Monchengladbach als Pokalsieger und der Karlsruher SC als Titelverteidiger funf weitere Teams ermittelt Die Turniere in Koln Erfurt Hannover Hamburg Cottbus Saarbrucken und Halle Saale waren kein Teil der Qualifikation Die Modi der Turniere unterschieden sich teilweise sehr Zwar gab es in allen Turnieren jeweils zwei Turniergruppen Doch bei den Turnieren in Berlin und Bremen folgten hiernach keine Halbfinals In Bremen standen die Ersten der beiden Gruppen direkt im Finale wahrend die beiden Zweitplatzierten um den dritten Platz kampften In Berlin hingegen qualifizierten sich die ersten 3 jeder Gruppe fur eine Hauptrunde Aus dieser Gruppe spielten anschliessend im Halbfinale der Erste gegen den Vierten und der Zweite gegen den Dritten In Schwerin folgte nach dem Remis im Finale eine Verlangerung In Dusseldorf und Karlsruhe wurde die Verlangerung im Sudden Death Modus ausgetragen In Berlin folgte dem Remis im Finale ein Neunmeterschiessen Turniere 1996 Austragungsort 1 Platz Ergebnis 2 Platz 3 Platz Ergebnis 4 PlatzEssen Rot Weiss Essen 4 2 FC Schalke 04 Eintracht Frankfurt 7 6 i N Hamburger SVLeipzig Eintracht Frankfurt 2 0 FC Sachsen Leipzig 1 FC Koln 5 4 i N FC Schalke 04Frankfurt am Main Eintracht Frankfurt 2 0 TSV 1860 Munchen FV Bad Vilbel 4 3 i N VfB StuttgartKoblenz VfB Stuttgart 4 1 Eintracht Frankfurt 1 FC Koln 4 3 i N MSV DuisburgMunster 1 FC Kaiserslautern 4 2 Borussia Monchengladbach Preussen Munster 4 2 i N KFC Uerdingen 05Schwerin Eintracht Frankfurt 1 0 n V Hamburger SV FK Austria Wien 3 0 i N VfL BochumOldenburg Borussia Monchengladbach 4 2 SV Meppen 1 FC Kaiserslautern 3 0 i N FC SantosKiel Hamburger SV 4 3 FC Schalke 04 FK Austria Wien 4 2 i N Eintracht FrankfurtBerlin FC Bayern Munchen 5 4 i N 1 1 FC St Pauli Werder Bremen 4 2 i N Bayer 04 LeverkusenStuttgart 1 FC Koln 2 1 Eintracht Frankfurt FC Aarau 3 1 i N VfB StuttgartKrefeld 1 FC Kaiserslautern 5 1 Bayer 04 Leverkusen MSV Duisburg 4 3 i N KFC Uerdingen 05Dusseldorf Odense BK 1 0 n V 1 Fortuna Dusseldorf 1 FC Kaiserslautern 4 2 i N SC FreiburgBremen Eintracht Frankfurt 3 2 Werder Bremen VfL Bochum 2 1 i N Kickers EmdenKarlsruhe Karlsruher SC 1 0 n V 1 KFC Uerdingen 05 SV Waldhof Mannheim 4 3 i N Brondby IFMunchen TSV 1860 Munchen 4 3 1 FC Nurnberg FC Bayern Munchen 3 2 i N Werder Bremen1 im Sudden Death Modus Qualifikations Endstand fur das Masters Finale Platzierung Team Punkte gespielte Turniere1 1 FC Kaiserslautern 306 51 Eintracht Frankfurt 306 83 Hamburger SV 216 33 TSV 1860 Munchen 216 35 1 FC Koln 210 46 FC Bayern Munchen 200 26 FC Schalke 04 200 48 VfB Stuttgart 171 3weitere Turniere 1996 Koln 1 FC Koln 5 3 Borussia Monchengladbach Hamburg FC St Pauli 7 3 Spartak Moskau Hannover Hamburger SV Erfurt unbekannt u a Fortuna Dusseldorf Duisburg unbekannt u a MSV Duisburg Cottbus unbekannt u a Chemnitzer FC Qualifikation 1997 Die Hallen Masters Serie 1997 bestand ebenfalls aus 15 Turnieren Diese wurden in den Stadten Frankfurt Wertigkeit 23 Leipzig 24 Essen 25 Koblenz 24 Oldenburg 25 Kiel 25 Schwerin 24 Berlin 24 Stuttgart 27 Hannover 26 Dusseldorf 25 Oberhausen 26 Dortmund 24 Bremen 26 Karlsruhe 25 ausgetragen Durch die Turniere wurden drei Teilnehmer fur die Finalrunde ermittelt Fur das Finale waren der Gastgeber Bayern Munchen Titelverteidiger TSV 1860 Munchen Meister Borussia Dortmund und Pokalsieger 1 FC Kaiserslautern gesetzt Die Top Turniere 1997 waren die jeweils zweitagigen Veranstaltungen in Frankfurt Stuttgart Dortmund und das dreitagige Turnier in Berlin Diese Turniere wurden mit acht Teams ausgetragen wahrend an den anderen Turnieren je sechs Teams teilnahmen Wegen fehlender Voraussetzungen oder geringerer sportlicher Wertigkeit erhielten die Turniere in Koln Krefeld Halle Saale und Magdeburg keinen Masters Status Turniere 1997 Austragungsort 1 Platz Ergebnis 2 Platz 3 Platz Ergebnis 4 PlatzFrankfurt am Main Eintracht Frankfurt 4 1 Arminia Bielefeld MSV Duisburg 5 4 i N Eintracht Frankfurt AmateureLeipzig VfB Leipzig 4 0 Sparta Prag Hamburger SV 4 2 i N FC Schalke 04Essen VfL Bochum 3 1 Eintracht Frankfurt FC Schalke 04 1 Hamburger SVKoblenz Eintracht Frankfurt 4 2 1 FC Koln Slavia Prag 3 2 i N TSV 1860 MunchenOldenburg Hamburger SV 2 1 VfB Oldenburg Werder Bremen 4 3 i N Widzew LodzKiel Werder Bremen 4 3 i N 1 1 Brondby IF FC St Pauli 4 2 i N Hamburger SVSchwerin Brondby IF 2 0 Werder Bremen Hamburger SV 5 3 i N Eintracht FrankfurtBerlin Bayer 04 Leverkusen 3 1 FC Bayern Munchen Roter Stern Belgrad 5 4 i N Hertha BSCStuttgart FC Schalke 04 2 1 Karlsruher SC Ferencvaros Budapest 4 3 i N VfB StuttgartHannover Fortuna Dusseldorf 3 2 Eintracht Frankfurt FC Schalke 04 5 4 i N Hannover 96Dusseldorf Brondby IF 6 3 Borussia Monchengladbach Widzew Lodz 4 2 i N Fortuna DusseldorfOberhausen Werder Bremen 5 3 Brondby IF FC Schalke 04 5 4 i N Rot Weiss OberhausenDortmund PSV Eindhoven 3 1 VfL Bochum Borussia Dortmund 4 2 i N Arminia BielefeldBremen Werder Bremen 5 3 Fortuna Dusseldorf Brondby IF 4 1 i N Borussia MonchengladbachKarlsruhe Karlsruher SC 6 5 i N 2 2 Dynamo Kiew 1 FC Kaiserslautern 8 7 i N SC Freiburg1 Hamburg nicht angetreten Schalke somit als Dritter gewertet Qualifikations Endstand fur das Masters Finale Platzierung Team Punkte gespielte Turniere1 Werder Bremen 312 62 Eintracht Frankfurt 306 73 Fortuna Dusseldorf 260 54 Karlsruher SC 258 25 VfL Bochum 246 56 FC Schalke 04 214 57 Hamburger SV 198 68 VfB Leipzig 144 1weitere Turniere 1997 Koln Slavia Prag 2 0 Fortuna Koln Hamburg Slavia Prag n E Zenit St Petersburg Krefeld unbekannt u a Fortuna Dusseldorf MSV Duisburg 1860 Munchen Bayer 04 Leverkusen Duisburg MSV Duisburg 2 1 Hamborn 07 Munster MSV Duisburg 10 9 n E Preussen Munster Magdeburg unbekannt u a Schalke 04 VfL Wolfsburg Borussia Monchengladbach Qualifikation zum DFB Hallenpokal 1998 2001 Bearbeiten Im Jahre 1998 wurde der Qualifikations Modus erneut reformiert und der DFB Hallenpokal geschaffen Jeder der 36 Profivereine der Bundesliga und 2 Bundesliga sowie vier Regionalligisten wurden einem von funf Turnierorten Berlin Dortmund Leipzig Oberhausen und Stuttgart zugeteilt und spielten nur dieses eine Qualifikations Turnier Alle Sieger und Finalisten dieser funf Turniere qualifizierten sich fur das anschliessende Hallenmasters an dem von nun an bis ins Jahr 2000 insgesamt 12 Teams teilnahmen Fur das Endturnier 1998 waren bereits der amtierende Deutsche Meister Bayern Munchen und der Titelverteidiger des vorangegangenen DFB Hallenpokals 1 FC Kaiserslautern gesetzt Dennoch nahmen sowohl Meister als auch Titelverteidiger an einem der Qualifikations Turniere teil Bei allen funf Turnieren wurde ein Spiel um Platz 3 ausgetragen falls zum Beispiel eines der bereits fur das Endturnier gesetzten Teams ins Endspiel kommen sollte Zum Jahr 1999 gab es eine kleine Veranderung Statt des Titelverteidigers des DFB Hallenpokals Hansa Rostock war nun der Gastgeber Borussia Dortmund direkt fur das Endturnier qualifiziert Somit war Hansa Rostock der erste Titelverteidiger seit dem Hamburger SV der nicht am folgenden Endturnier teilnehmen konnte Bestehen blieb dass der amtierende Meister 1 FC Kaiserslautern fur jenes Turnier gesetzt war dass aus allen funf Turnieren Bremen Frankfurt am Main Leipzig Munchen Stuttgart die beiden Finalisten qualifiziert waren und dass weiterhin ein Spiel um Platz 3 ausgetragen wurde Wegen der Aufstockung der UEFA Champions League und der nach der Saison stattfindenden Europameisterschaft wurde die Qualifikation im Jahr 2000 lediglich an vier Standorten Berlin Stuttgart Oberhausen Riesa ausgetragen Ausserdem nahmen an der Qualifikation nur noch 32 Vereine aus der Bundesliga und 2 Bundesliga teil Die jeweiligen Sieger und Finalisten der vier Turniere konnten sich fur das Finale in der Munchener Olympiahalle qualifizieren Fur das Endturnier waren sowohl der amtierende Deutsche Meister Bayern Munchen der amtierende DFB Pokalsieger Werder Bremen der Titelverteidiger Borussia Dortmund und der Gastgeber TSV 1860 Munchen direkt qualifiziert und nahmen auch nicht an den Qualifikations Turnieren teil Im letzten Jahr des DFB Hallenpokals wurden schliesslich nur in drei Orten Hannover Riesa Stuttgart Qualifikations Turniere fur den DFB Hallenpokal ausgetragen In allen Turnieren wurde neben dem Finale auch ein Spiel um den 3 Platz ausgetragen dessen Sieger sich ebenfalls fur das Finale in der Dortmunder Westfalenhalle qualifizierten Neben den neun Vereinen die sich uber die Turniere qualifizieren konnten nahmen der Gastgeber Borussia Dortmund der Deutsche Meister Bayern Munchen der Titelverteidiger SpVgg Greuther Furth und auch der Finalist des Vorjahres Borussia Monchengladbach teil Somit wuchs die Anzahl der Teilnehmer von 12 auf 13 Vereine Qualifikation zum DFB Hallenpokal 1998 2001 Austragungsort 1 Platz Ergebnis 2 Platz 3 Platz Ergebnis 4 Platz1998Leipzig Werder Bremen 5 3 Fortuna Dusseldorf VfB Leipzig 4 1 FC Sachsen LeipzigDortmund FC Gutersloh 7 5 n N 3 3 VfL Bochum MSV Duisburg 4 2 Borussia DortmundStuttgart SpVgg Unterhaching 1 0 VfB Stuttgart SC Freiburg 5 4 i N 4 4 1 FC KaiserslauternOberhausen FC Schalke 04 3 1 SC Fortuna Koln Bayer 04 Leverkusen 5 2 Hamburger SVBerlin Hansa Rostock 4 3 i N 2 2 FC Carl Zeiss Jena Tennis Borussia Berlin 4 3 i N 4 4 Hertha BSC1999Stuttgart Rot Weiss Oberhausen 6 5 i N 0 0 Tennis Borussia Berlin VfB Stuttgart 3 2 Karlsruher SCBremen Borussia Dortmund 3 2 SG Wattenscheid 09 Werder Bremen 7 3 Bayer 04 LeverkusenMunchen FC Bayern Munchen 7 0 Hannover 96 1 FC Nurnberg 2 1 SpVgg UnterhachingLeipzig Arminia Bielefeld 5 2 VfL Wolfsburg VfB Leipzig 5 2 Energie CottbusFrankfurt am Main Kickers Offenbach 5 4 1 FC Kaiserslautern Eintracht Frankfurt 4 2 FC St Pauli2000Oberhausen Bayer 04 Leverkusen 3 0 Borussia Monchengladbach MSV Duisburg 5 3 Rot Weiss OberhausenRiesa Energie Cottbus 4 3 Hansa Rostock Hannover 96 5 3 Kickers OffenbachStuttgart 1 FC Kaiserslautern 5 3 Stuttgarter Kickers SSV Ulm 1846 4 3 VfB StuttgartBerlin Tennis Borussia Berlin 3 2 SpVgg Greuther Furth Hertha BSC 2 1 VfL Bochum2001Stuttgart SpVgg Unterhaching 4 3 1 FSV Mainz 05 SSV Reutlingen 05 3 0 SSV Ulm 1846Riesa Hansa Rostock 5 3 Energie Cottbus 1 FC Koln 5 1 SV Waldhof MannheimHannover Werder Bremen 1 0 FC St Pauli VfL Bochum 6 4 Arminia BielefeldEndrunden des DFB Hallen Masters DFB Hallenpokals BearbeitenModus der Finalturniere 1987 2 Halbfinals mit 4 Teams Es folgte das Spiel um Platz 3 und das Finale 1988 2 Gruppen a 3 Teams Erster und Zweiter jeweils im Halbfinale Es folgte das Spiel um Platz 5 das Spiel um Platz 3 und das Finale 1989 2 Gruppen a 4 Teams Erster und Zweiter jeweils im Halbfinale Es folgte das Spiel um Platz 3 und das Finale 1990 1997 2 Gruppen a 4 Teams Erster und Zweiter jeweils im Halbfinale Es folgte das Finale 1998 2000 4 Gruppen a 3 Teams Erster und Zweiter jeweils im Viertelfinale Es folgte das Halbfinale sowie das Spiel um Platz 3 und das Finale 2001 3 Gruppen a 3 Teams und 1 Gruppe a 4 Teams Erster und Zweiter jeweils im Viertelfinale Es folgte das Halbfinale sowie das Spiel um Platz 3 und das Finale Bei Unentschieden in den K o Runden wurde direkt ein Neunmeterschiessen 1989 ein Achtmeterschiessen ausgefuhrt bei dem pro Team drei Schutzen antraten Ergebnis nach Neunmeterschiessen wurde mit n N abgekurzt Ergebnisse der Turniere Bearbeiten Jahr Austragungsort Sieger Ergebnis Finalist 3 Platz Ergebnis 4 Platzinoffizielle Austragung1987 1 Stuttgart Hamburger SV 3 1 VfB Stuttgart Werder Bremen 9 8 i A 2 5 5 FC Schalke 04DFB Hallen Masters1988 Frankfurt am Main Bayer 05 Uerdingen 5 3 Eintracht Frankfurt Fortuna Dusseldorf 8 2 VfL Osnabruck1989 Dortmund Werder Bremen 6 3 VfB Stuttgart Eintracht Frankfurt 3 1 i A 4 4 FC Bayern Munchen1990 Dortmund Borussia Dortmund 5 3 Bayer 05 Uerdingen Werder Bremen 4 3 1 FC Koln1991 Dortmund Borussia Dortmund 4 3 i N 3 4 4 Werder Bremen VfB Stuttgart 4 2 Borussia Monchengladbach1992 Munchen Borussia Dortmund 2 1 VfL Bochum FC Bayern Munchen Werder Bremen1993 Munchen 1 FC Koln 2 1 VfB Stuttgart Borussia Dortmund Hamburger SV1994 Dortmund Bayer 04 Leverkusen 5 1 1 FC Koln VfL Bochum Hamburger SV1995 Munchen Karlsruher SC 6 3 Bayer 04 Leverkusen FC Schalke 04 5 4 i N Borussia Monchengladbach1996 Dortmund TSV 1860 Munchen 6 3 Hamburger SV Karlsruher SC 5 3 i N Borussia Dortmund1997 Munchen 1 FC Kaiserslautern 3 1 FC Bayern Munchen Fortuna Dusseldorf 5 3 i N TSV 1860 MunchenDFB Hallenpokal1998 Munchen Hansa Rostock 4 3 FC Schalke 04 Fortuna Dusseldorf 5 4 Werder Bremen1999 Dortmund Borussia Dortmund 2 1 VfL Wolfsburg Eintracht Frankfurt 3 0 Rot Weiss Oberhausen2000 Munchen SpVgg Greuther Furth 2 0 4 Borussia Monchengladbach Bayer 04 Leverkusen 5 4 i N 4 4 FC Bayern Munchen2001 Dortmund SpVgg Unterhaching 5 4 i N 1 1 Werder Bremen Energie Cottbus 2 1 i N 1 1 SpVgg Greuther Furth1 inoffizielle Austragung 1987 in Stuttgart 2 im Achtmeterschiessen 3 Es gibt mehrere Angaben die nicht eindeutig belegen ob die Entscheidung nach Sieben Acht oder Neunmeterschiessen fiel 4 Das DFB Bundesgericht gab einem Einspruch von Furth statt das gegen die Wertung des Endspieles Protest eingelegt hatte Quido Lanzaat von Monchengladbach war beim 3 2 Erfolg im Finale nachweislich gedopt Die Spielwertung wurde nachtraglich auf 2 0 zu Gunsten der Further geandert Rangliste Bearbeiten Rang Verein 1 Platz Jahr e 2 Platz Jahr e 3 Platz Jahr e 4 Platz Jahr e 1 nbsp Borussia Dortmund 4 1990 1991 1992 1999 1 Halbfinale 1993 1 19962 nbsp Werder Bremen 1 1989 2 1991 2001 3 1987 1990 Halbfinale 1992 2 19983 nbsp Hamburger SV 1 1987 1 1996 2 Halbfinale 1993 1994 4 nbsp Bayer 04 Leverkusen 1 1994 1 1995 1 2000 5 nbsp 1 FC Koln 1 1993 1 1994 1 19906 nbsp Bayer 05 Uerdingen 1 1988 1 1990 7 nbsp Karlsruher SC 1 1995 1 1996 8 nbsp TSV 1860 Munchen 1 1996 1 1997 nbsp SpVgg Greuther Furth 1 2000 1 20019 nbsp 1 FC Kaiserslautern 1 1997 nbsp Hansa Rostock 1 1998 nbsp SpVgg Unterhaching 1 2001 13 nbsp VfB Stuttgart 3 1987 1989 1993 1 1991 14 nbsp Eintracht Frankfurt 1 1988 2 1989 1999 15 nbsp FC Bayern Munchen 1 1997 1 Halbfinale 1992 2 1989 200016 nbsp FC Schalke 04 1 1998 1 1995 1 198717 nbsp VfL Bochum 1 1992 1 Halbfinale 1994 18 nbsp Borussia Monchengladbach 1 2000 2 1991 199519 nbsp VfL Wolfsburg 1 1999 20 nbsp Fortuna Dusseldorf 3 1988 1997 1998 21 nbsp Energie Cottbus 1 2001 22 nbsp VfL Osnabruck 1 1988 nbsp Rot Weiss Oberhausen 1 1999Sieger Trainer Bearbeiten1987 Willi Reimann Hamburger SV inoffiziell 1988 Rolf Schafstall FC Bayer 05 Uerdingen 1989 Otto Rehhagel Werder Bremen 1990 Horst Koppel Borussia Dortmund 1991 Horst Koppel Borussia Dortmund 1992 Ottmar Hitzfeld Borussia Dortmund 1993 Jorg Berger 1 FC Koln 1994 Dragoslav Stepanovic Bayer 04 Leverkusen 1995 Winfried Schafer Karlsruher SC 1996 Werner Lorant TSV 1860 Munchen 1997 Otto Rehhagel 1 FC Kaiserslautern 1998 Ewald Lienen Hansa Rostock 1999 Michael Skibbe Borussia Dortmund 2000 Benno Mohlmann SpVgg Greuther Furth 2001 Lorenz Gunther Kostner SpVgg Unterhaching Torschutzenkonige Bearbeiten1987 Frank Schmoller Hamburger SV 4 Tore inoffiziell 1988 Wlodzimierz Smolarek Eintracht Frankfurt 7 Tore 1989 Maurizio Gaudino VfB Stuttgart 6 Tore 1990 Frank Mill Borussia Dortmund amp Pierre Littbarski 1 FC Koln 5 Tore 1991 Wynton Rufer Werder Bremen 5 Tore 1992 Frank Mill Borussia Dortmund 6 Tore 1993 Matthias Sammer Borussia Dortmund amp Bruno Labbadia FC Bayern Munchen beide 7 Tore 1994 Rewas Arweladse 1 FC Koln 7 Tore 1995 Paulo Sergio Bayer 04 Leverkusen 5 Tore 1996 Stefan Effenberg Borussia Monchengladbach amp Piotr Nowak TSV 1860 Munchen beide 4 Tore 1997 Martin Wagner 1 FC Kaiserslautern 5 Tore 1998 Christian Brand Werder Bremen 6 Tore 1999 Wladimir But Borussia Dortmund Jorg Lipinski amp Lars Toborg beide Rot Weiss Oberhausen alle 4 Tore 2000 Robson Ponte Bayer 04 Leverkusen 6 Tore 2001 Abderrahim Ouakili 1 FSV Mainz 05 5 ToreBester Spieler Bearbeiten1992 Frank Mill Borussia Dortmund 1993 Bruno Labbadia FC Bayern Munchen 1994 Rewas Arweladse 1 FC Koln 1995 Paulo Sergio Bayer 04 Leverkusen 1996 Stefan Effenberg Borussia Monchengladbach 1997 Mario Basler FC Bayern Munchen 1998 Christian Brand Werder Bremen 1999 Wladimir But Borussia Dortmund 2000 Mehmet Scholl FC Bayern Munchen 2001 Abderrahim Ouakili 1 FSV Mainz 05 Bester Torwart Bearbeiten1998 Martin Pieckenhagen FC Hansa Rostock 1999 Claus Reitmaier VfL Wolfsburg 2000 Bernd Meier Borussia Monchengladbach 2001 Stefan Brasas Werder Bremen Siehe auch BearbeitenFutsal Deutsche Futsal Meisterschaft Hallenfussball Abgerufen von https de wikipedia org w index php title DFB Hallenpokal amp oldid 236413491