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Der Wuppertaler Sportverein kurz WSV von 2004 bis 2013 Wuppertaler SV Borussia ist ein Sportverein aus Wuppertal Der Verein ist insbesondere durch seine Fussballabteilung bekannt die in den 1970er Jahren in der Bundesliga spielte Daruber hinaus bestehen derzeit u a auch Abteilungen fur Beachsoccer Futsal und Kinderturnen Wuppertaler SVBasisdatenName Wuppertaler Sportverein e V Sitz Wuppertal Nordrhein WestfalenGrundung 8 Juli 1954Farben Rot BlauMitglieder 1700 Stand 2017 Vorstand Thomas RichterJochen LeonhardtWebsite wsv1954 deErste FussballmannschaftCheftrainer Huzeyfe DoganSpielstatte Stadion am ZooPlatze 23 067 1 Liga Regionalliga West2022 23 2 PlatzHeim AuswartsDer bislang grosste Erfolg der Fussballabteilung war der Aufstieg in die Bundesliga 1972 sowie die Teilnahme am UEFA Pokal 1973 74 In den drei Jahren der Erstklassigkeit stellte der WSV mit Gunter Propper einen der besten Sturmer dieser Zeit Der Tiefpunkt folgte 2013 mit dem Antrag auf Insolvenz und einem damit einhergehenden Abstieg aus der viertklassigen Liga Der Verein ist mit rund 1700 Mitgliedern Stand 2017 nach dem SV Bayer Wuppertal 7600 der Sektion Wuppertal des Deutschen Alpenvereins 5600 und vor dem Barmer TV 1846 Wuppertal 1600 der drittgrosste Verein Wuppertals Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Ursprunge des Vereins 1 2 Sportlicher Werdegang 1 2 1 Vor 1945 einige Jahre in der Gauliga 1 2 1 1 Der SSV 04 Wuppertal in der Gauliga Niederrhein 1 2 2 Oberliga Ara 1 2 2 1 TSG Vohwinkel 80 von 1945 bis 1954 1 2 2 2 SSV 04 Wuppertal von 1945 bis 1954 1 2 3 Zweitklassigkeit in der fruhen Bundesliga Ara Regionalliga West 1 2 4 Von 1972 bis 1975 Bundesliga und das grosste Jahr des Wuppertaler Fussballs 1 2 5 Von 1975 bis 2013 1 2 6 Die Initiative WSV 2 0 Der Neuanfang beim Wuppertaler SV 1 3 Platzierungen seit 1954 1 4 Alle Trainer des Vereins 1 5 Liste der Prasidenten des Vereins 2 Fussballabteilung 2 1 Erste Mannschaft 2023 24 2 2 Transfers der Saison 2023 24 2 3 Abteilung Freizeitfussball 2 3 1 Zweite Mannschaft 2 3 2 Frauen 2 4 Jugendbereich 2 5 Bekannte Spieler 3 Erfolge 4 Weitere Abteilungen 4 1 Handball 4 2 Leichtathletik 4 3 Tischtennis 4 4 Futsal 5 Film 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenUrsprunge des Vereins Bearbeiten nbsp Wappen des SSV 04 Wuppertal und des TSG Vohwinkel 80Gegrundet wurde der Verein am 8 Juli 1954 durch Fusion des SSV 04 Wuppertal aus dem Stadtteil Elberfeld und der seinerzeit erfolgreicheren TSG Vohwinkel 80 aus dem gleichnamigen Stadtteil Dabei brachten die Vohwinkler das Rot und die Elberfelder das Blau in die Farben des neuen Vereines ein Die Vereinigung zwischen den als vermogender angesehenen Speckjagern aus Elberfeld deren Vereinsgeschichte rund ein halbes Jahrhundert davor als Bergischer Wintersportverein begonnen hatte und den Fuchsen die knapp vor ihrem 75 jahrigen Vereinsjubilaum standen war umstritten wenngleich deren Fussballmannschaften schon gelegentlich bei Privatspielen als Kombination aufgetreten waren und so beispielsweise Manchester City mit 2 1 bezwungen hatten Dem Oberburgermeister Heinrich Schmeissing werden fur seine diplomatischen Bemuhungen grosse Verdienste um die Fusion zugesprochen 1991 wurde Friedhelm Runge zum Prasidenten gewahlt er fuhrte den Verein in dieser Funktion bis zu seinem Rucktritt Anfang 2013 uber 21 Jahre lang nbsp Wappen des Sportvereins Borussia WuppertalIm Marz 2004 wurde die Fusion der beiden fuhrenden Wuppertaler Fussballvereine des Wuppertaler SV und des SV Borussia Wuppertal mit Wirkung zum 1 Juli 2004 beschlossen Borussia Wuppertal war 1976 aus einem Zusammenschluss von SV Germania 1907 Wuppertal und VfL 1912 Wuppertal hervorgegangen und bis 2001 in der Regel funftklassig gewesen hatte aber bis 2004 fur drei Jahre davon zwei parallel zum WSV in der vierten Liga gespielt Farben und Wappen blieben nach der Fusion die des Wuppertaler SV die blau gelben Insignien der alten Borussia verschwanden Seitdem hiess der Verein Wuppertaler SV Borussia ehe der Zusatz Borussia auf der Mitgliederversammlung am 24 Mai 2013 mit grosser Mehrheit wieder abgewahlt wurde nachdem er in Fankreisen aufgrund mangelnden Identifikationspotentials stets umstritten gewesen und auf Mitgliederversammlungen mehrfach thematisiert worden war Sportlicher Werdegang Bearbeiten Vor 1945 einige Jahre in der Gauliga Bearbeiten Die spateren Fusionspartner SSV 04 Wuppertal und TSG Vohwinkel 80 konnten vor Ende des Zweiten Weltkriegs keine besonderen Erfolge feiern Ab der Saison 1936 37 verbrachte der SSV 04 Wuppertal bis 1938 SSV 04 Elberfeld insgesamt funf Spielzeiten in der Gauliga Niederrhein der mit 15 weiteren Gauligen damals hochsten deutschen Spielklasse Nach dem erstmaligen Aufstieg konnte sich der SSV 04 fur zunachst vier Jahre in der Gauliga halten musste sich aber mit Platzen im Mittelfeld begnugen Der erste Platz der zur Teilnahme an der deutschen Meisterschaft berechtigt hatte war jeweils in weiter Ferne In der ersten Kriegssaison folgte schliesslich der Abstieg in die Zweitklassigkeit In jenem Jahr war der SSV 04 chancenlos und verliess die Liga mit nur 6 30 Punkten auf dem vorletzten Platz Doch lange mussten die Wuppertaler nicht auf den Wiederaufstieg warten Schon im folgenden Jahr schafften sie den Sprung zuruck ins deutsche Oberhaus Diesem liess die Elberfelder Elf die beste Platzierung ihrer Vereinsgeschichte folgen Sie belegten den dritten Platz und waren nur drei Punkte von der Qualifikation zur Endrunde um die deutsche Meisterschaft entfernt In einer insgesamt sehr umkampften Liga standen die Bergischen sogar vor den spateren Erzrivalen von Rot Weiss Essen Vierter und Fortuna Dusseldorf als Neunter abgestiegen Bessere Platzierungen konnten die Mannen des SSV 04 Wuppertal nicht folgen lassen wie viele andere Mannschaften auch wurden sie durch den Zweiten Weltkrieg stark geschwacht und konnten in der Saison 1942 43 keine Mannschaft mehr auf die Beine stellen Der SSV 04 Wuppertal in der Gauliga Niederrhein Bearbeiten Saison Rang Punkte Tore Spiele Aufstieg Abstieg1936 37 0 7 16 20 36 43 181937 38 0 5 18 18 29 20 181938 39 0 6 15 21 37 49 181939 40 0 9 0 6 30 19 42 18 Abstieg0 0 0 0 0 0 1941 42 0 3 23 13 46 35 181942 43 10 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 RuckzugOberliga Ara Bearbeiten nbsp Historisches WSV Wappen von 1954 bis 1974Nach dem Zweiten Weltkrieg war die TSG Vohwinkel zunachst der erfolgreichere Verein Sie war bereits 1946 47 in der damals erstklassigen Bezirksmeisterschaftsrunde Berg Mark vertreten und wurde 1947 Grundungsmitglied der damals wiederum erstklassigen Fussball Oberliga West In den ersten beiden Spieljahren konnte bei jeweils 13 Ligateilnehmern der 10 und der 7 Platz erreicht werden Nach drei Spielzeiten musste Vohwinkel allerdings als 14 von nunmehr 16 Klubs in die 2 Liga West absteigen Wahrenddessen durfte sich der SSV Wuppertal unter Trainer Fritz Szepan dem grossen Schalker 1948 eines Aufstiegs in die Zweite Liga erfreuen Ein weiterer fruherer Nationalspieler der den SSV trainierte war ab 1950 Herbert Pohl Nach der Fusion zum Wuppertaler SV gelang diesem 1955 mit der souveranen Zweitligameisterschaft der erneute Oberliga Aufstieg Nach einem 10 und einem 9 Platz folgte im dritten Jahr der 15 und damit vorletzte Platz der den Abstieg bedeutete Unter Trainer Robert Zapf Gebhardt gab es 1962 ein Comeback als man zur letzten Oberligasaison vor Einfuhrung der Bundesliga den Wiederaufstieg schaffte Der WSV schloss erneut als Vorletzter ab indes erreichten die Rot Blauen das Halbfinale im DFB Pokal 1963 unterlagen dort aber im uberfullten Stadion am Zoo vor fast 40 000 Zuschauern dem spateren Pokalsieger Hamburger SV um Uwe Seeler unglucklich mit 0 1 Der grosse Star des Vereins in jener Ara war Horst Szymaniak Teilnehmer der Weltmeisterschaften von 1958 und 1962 der von 1955 bis 1959 bei den Bergischen spielte und 1956 seine erste Landerspieleinladung erhielt Der spatere Italienprofi ist bis heute der einzige A Nationalspieler aus den Reihen der Rot Blauen In der Bilanz jener Ara belegt der Wuppertaler SV einschliesslich seines Vorgangers in der Ewigen Tabelle der Oberliga West unter 29 Vereinen Platz 20 TSG Vohwinkel 80 von 1945 bis 1954 Bearbeiten Saison Liga Rang Punkte Tore Spiele Aufstieg Abstieg1945 46 Stadtliga Wuppertal Gruppe West I 0 1 35 0 5 97 21 20 Qualifikation zur neuen Bezirksliga Berg Mark1946 47 Bezirksliga Berg Mark I 0 2 34 10 72 20 22 Qualifikation zur neuen Oberliga West1947 48 Oberliga West I 10 19 29 33 48 241948 49 Oberliga West I 0 7 23 25 41 51 241949 50 Oberliga West I 14 21 39 42 68 30 Abstieg1950 51 2 Liga West Gruppe 2 II 0 4 33 27 62 49 301951 52 2 Liga West Gruppe 2 II 0 2 37 19 51 33 281952 53 2 Liga West II 0 4 41 19 61 36 301953 54 2 Liga West II 12 25 35 40 48 30SSV 04 Wuppertal von 1945 bis 1954 Bearbeiten Saison Liga Rang Punkte Tore Spiele Aufstieg Abstieg1945 46 Stadtliga Wuppertal Gruppe West I 0 4 28 12 72 39 20 Qualifikation zur neuen Bezirksklasse Wuppertal Niederberg1946 47 Bezirksklasse Wuppertal Niederberg II 0 4 26 14 53 31 20 Abstieg de facto durch Grundung der Oberliga West 1947 48 Bezirksklasse Wuppertal Niederberg III 0 1 35 0 9 72 28 22 Aufstieg1948 49 Landesliga Niederrhein II 0 4 28 16 53 27 22 Qualifikation zur neuen 2 Liga West1949 50 2 Liga West Gruppe 1 II 0 3 40 20 55 32 301950 51 2 Liga West Gruppe 2 II 0 2 40 20 77 42 301951 52 2 Liga West Gruppe 2 II 0 4 32 24 68 50 281952 53 2 Liga West II 14 21 39 47 68 301953 54 2 Liga West II 14 23 37 34 56 30Zweitklassigkeit in der fruhen Bundesliga Ara Regionalliga West Bearbeiten In der zweitklassigen Regionalliga West konnte sich der Wuppertaler SV sofort in der Spitzengruppe etablieren Bereits in der ersten Saison wurde er Zweiter und mit Ausnahme der Spielzeit 1967 68 Platz 15 gehorte er stets zu den Spitzenmannschaften Zur Teilnahme an der Aufstiegsrunde reichte es aber nur 1971 72 als er mit 60 8 nach heutiger Zahlweise 88 von 102 moglichen Punkten souveran Meister der Regionalliga West wurde wobei Gunter Meister Propper allein 52 der 111 Tore erzielte Der WSV gewann in der Aufstiegsrunde zur Bundesliga alle acht Partien eine in der von 1964 bis 1974 wahrenden Geschichte der Aufstiegsrunde einmalige Bilanz Die Mannschaft unter Trainer Horst Buhtz Manfred MullerManfred Cremer Erich Miss Emil Meisen Manfred ReichertBernd Hermes Herbert Stockl Jurgen Kohle oder Detlef Webers Gustav Jung Gunter Propper Heinz Dieter Lomm Von 1972 bis 1975 Bundesliga und das grosste Jahr des Wuppertaler Fussballs Bearbeiten Der WSV belegte in seinem ersten Jahr im fussballerischen Oberhaus einen vielbeachteten vierten Platz der die Qualifikation zum UEFA Pokal bedeutete Propper stellte auch hier seine Klasse unter Beweis und wurde mit 21 Toren Dritter der Torschutzenliste nur die legendaren Gerd Muller und Jupp Heynckes trafen in dieser Saison haufiger In der ersten Runde des UEFA Pokal 1973 74 zeigte sich aber dass die Baume fur den WSV nicht in den Himmel wachsen wurden Der allgemein als schlagbar betrachtete Gegner Ruch Chorzow aus Polen sorgte bereits im Hinspiel mit einem 4 1 fur klare Verhaltnisse Das Ruckspiel im bislang einzigen Europapokalspiel im Stadion am Zoo zog gerade noch 13 000 Zuschauer an Auch eine Aufholjagd des WSV der einen 1 3 Ruckstand noch in einen 5 4 Sieg umbog konnte das Ausscheiden nicht mehr verhindern In der Bundesliga wurde in dieser Spielzeit Heinz Dieter Lomm zum grossen Helden Sein Tor in der 82 Minute des letzten Spieltages in Stuttgart sicherte den Bergischen aufgrund der besseren Tordifferenz ein weiteres Jahr in der deutschen Eliteliga 1974 75 musste sich die als uberaltert angesehene Mannschaft aber als weit abgeschlagenes Schlusslicht in die 2 Bundesliga verabschieden Der Wuppertaler SV erreichte in dieser Spielzeit nur zwolf Punkte und damit nur vier mehr als Tasmania Berlin in dessen Saison der Negativrekorde Damit manifestierte sich der Klub als zweitschlechtester Bundesligaabsteiger aller Zeiten Als letzte grosse Erinnerung an jene kurze goldene Zeit des WSV bleibt sein 3 1 Erfolg am 5 Spieltag der Abstiegssaison uber den FC Bayern Munchen um Franz Beckenbauer der damals den Weltfussball dominierte im nationalen Vergleich aber nur auf Sparflamme kochte Von 1975 bis 2013 Bearbeiten Der Wuppertaler SV konnte nach dem Abstieg aus der Bundesliga fur weitere funf Jahre wenigstens noch die Zweitklassigkeit aufrechterhalten In der Saison 1976 77 konnte sogar noch einmal mit einem Wiederaufstieg geliebaugelt werden doch konnte der Abstand auf Platz zwei der zur Teilnahme am Relegationsspiel berechtigt hatte nie auf weniger als zwei Punkte verringert werden Besonders schwer wog das 1 1 Unentschieden am 34 von 38 Spieltagen gegen den direkten Konkurrenten Arminia Bielefeld im eigenen Stadion Man konnte sich sogar noch glucklich schatzen da der Bielefelder Christian Sackewitz die Gastmannschaft in der 85 Minute in Front brachte WSV Sturmer Rainer Budde glich nur eine Minute spater aus doch der dringend benotigte Siegtreffer blieb aus Somit belegte man in der Abschlusstabelle den dritten Platz drei Punkte hinter den Ostwestfalen Seither war der WSV vornehmlich in der dritten Liga anzutreffen wenngleich noch einmal Anfang der 90er Jahre ein kurzer Ausflug in die 2 Bundesliga gelang Andererseits musste man aber um die Jahrtausendwende vier lange Jahre in der vierten Spielklasse verbringen Grund fur den Abstieg in der Saison 1998 99 die sportlich im grunen Bereich verlief war hingegen die Nichtbezahlung von Berufsgenossenschaftsbeitragen fur die der Vorstand des WSV heftige Kritik einstecken musste Der Wiederaufstieg wurde im ersten Jahr von einer Aufstiegsrunde und im zweiten und dritten Jahr von den Amateurmannschaften Bayer 04 Leverkusens und des 1 FC Koln vereitelt die den WSV teils ausserst knapp teils deutlich distanzierten Nachdem 2003 schliesslich der Aufstieg in die drittklassige Regionalliga Nord gelungen war wurde funf Jahre lang vergeblich versucht in die 2 Bundesliga aufzusteigen Nach der Fusion mit dem Stadtkonkurrenten Borussia im Jahr 2004 wurde fortan unter dem Namen Wuppertaler SV Borussia gespielt In der Saison 2006 07 trennten die Wuppertaler scheinbar nur 20 Minuten von der langerwarteten Ruckkehr in den Profifussball Im Spiel gegen Kickers Emden stand es durch Tore von Mike Rietpietsch und Tobias Damm 2 1 fur die Heimmannschaft doch deren Krafte schwanden und unter anderem ein Eigentor von Michael Stuckmann drehte das Spiel noch zu einem 2 4 Auswartssieg fur die Ostfriesen Jedoch gewann auch der VfL Osnabruck seine Heimpartie noch wodurch der WSV selbst im Falle eines Sieges den Aufstieg verpasst hatte In der Saison 2007 08 verpasste man den gross angekundigten Aufstieg ebenfalls und man musste sich mit der Qualifikation zur neuen eingleisigen 3 Liga begnugen Ganzlich enttauschend verlief jene Spielzeit jedoch nicht denn im DFB Pokal qualifizierte sich der WSV nach Siegen uber den FC Erzgebirge Aue 5 4 n E und Hertha BSC 2 0 fur das Achtelfinale in dem er gegen den FC Bayern Munchen mit 2 5 ausschied Das Spiel in der Gelsenkirchener Veltins Arena war mit 61 482 Zuschauern ausverkauft und stellte damit einen neuen vereinsinternen Zuschauerrekord dar Nach 1963 war dies die zweitbeste DFB Pokal Saison des WSV In der neugegrundeten 3 Liga der dritthochsten deutschen Profiliga konnte in der Saison 2008 09 jedoch erst am vorletzten Spieltag der Klassenerhalt gesichert werden Schon in der darauffolgenden Spielzeit musste der Abstieg in die Regionalliga West hingenommen werden Seit der Saison 2010 11 spielt der WSV in der viertklassigen Regionalliga West Die zweite Mannschaft spielt in der Niederrheinliga Aufgrund ausbleibender sportlicher Erfolge und unerreichter Zielsetzungen gab Prasident Runge noch vor der Winterpause der Saison 2012 13 allen Spielern die Moglichkeit den Verein auch trotz laufender Vertrage zu verlassen Zudem wurde ein kunftiger Ruckzug aus der Regionalliga nicht ausgeschlossen 2 Nur wenige Wochen nach dieser Pressemeldung gab Friedhelm Runge zudem bekannt dass er von seinem Posten als Vereinsvorsitzender zum 12 Januar 2013 zurucktrete Damit reagierte er auf anhaltende Anfeindungen seitens der Fanszene sowie eine zunehmend kritische Berichterstattung Zudem war von mehr als 200 Wuppertaler Fans eine Rucktrittsaufforderung unterzeichnet worden Aufgrund dieser Entscheidung traten auch Finanzvorstand Lothar Stucker und Verwaltungsratsmitglied Dietmar Grabotin mit sofortiger Wirkung zuruck 3 Die Initiative WSV 2 0 Der Neuanfang beim Wuppertaler SV Bearbeiten Anfang Marz 2013 wurde der Remscheider Unternehmer Klaus Mathies ubergangsweise zum neuen Vorsitzenden des Vereins gewahlt 4 Bei einer am 24 Mai 2013 einberufenen ausserordentlichen Mitgliederversammlung wurden alle von der Initiative WSV 2 0 aufgestellten Personen in den Verwaltungsrat des Vereins gewahlt Zusatzlich wurde bei dieser Mitgliederversammlung mit uberwaltigender Mehrheit das bei den Fans unbeliebte Borussia aus dem Vereinsnamen gestrichen 5 Kurz darauf wurde Alexander Eichner zum neuen Vorstandsvorsitzenden gewahlt Auf einen Prasidenten wurde vorerst verzichtet Auf einer Pressekonferenz am 4 Juni 2013 wurde bekannt gegeben dass der Verein wegen Zahlungsunfahigkeit die Insolvenz beantragt hatte Das Amtsgericht Wuppertal gab am 1 Juli die Eroffnung des Insolvenzverfahrens bekannt 6 Der Plan des Vorstands sah einen Neuanfang in der funftklassigen Oberliga Niederrhein vor 7 Die Zweitvertretung des WSV wurde dadurch in die Landesliga Niederrhein versetzt 2016 gelang der ersten Mannschaft der Aufstieg in die Regionalliga West 8 Im Januar 2019 wurde bekannt dass sich der Verein erneut in finanziellen Schwierigkeiten befand und etwa 260 000 Euro im Etat der laufenden Saison fehlten In der Folge wurde fast samtlichen Spielern eroffnet den Verein noch in der Winterpause 2018 19 verlassen zu konnen Zudem wurden verschiedene Crowdfunding und Rettungsprojekte gestartet um den kurzfristigen Fortbestand des Vereins bis Mitte Januar 2019 sicherzustellen 9 Die benotigten 260 000 Euro wurden bis Ende Januar 2019 eingenommen womit der Klub vorlaufig gerettet war 10 Ende Februar traten die Vorstandsmitglieder Bolstler und Stucker sowie Verwaltungsratschef Lenz geschlossen zuruck 11 Im Fruhjahr 2019 beendete Wuppertal die Saison auf Platz 10 im folgenden Jahr wurde man nach dem Abbruch aufgrund der COVID 19 Pandemie nach Anwendung der Quotientenregel 13 Im Anschluss an die Saison stellte der Verein Ende Juni 2020 vor dem stadtischen Amtsgericht erneut einen Antrag auf Eroffnung eines Insolvenzverfahrens diesmal in Eigenverwaltung 12 Im Mai 2021 verpflichtete der WSV den langjahrigen Erst und Zweitligatrainer Peter Neururer als Vorstandsmitglied Die Hinrunde der Saison 2021 22 beendete der Verein uberraschend als Herbstmeister am Saisonende stand Platz 3 zu Buche Nachdem man in der Saison 2020 21 den Niederrheinpokal mit einem 2 1 gegen den SV Straelen gewinnen konnte setzte sich der SV Straelen bei der Neuauflage des Finals in der Saison 21 22 mit 1 0 in der MSV Arena durch weswegen der WSV die Qualifikation fur die erste Runde des DFB Pokals verpasste 13 14 Platzierungen seit 1954 Bearbeiten Saison Liga Rang Punkte Tore Spiele Aufstieg Abstieg DFB Pokal1954 55 2 Liga West II 0 1 42 14 65 27 28 Aufstieg1955 56 Oberliga West I 10 27 33 43 62 301956 57 Oberliga West I 0 9 30 30 41 52 301957 58 Oberliga West I 15 23 37 46 60 30 Abstieg1958 59 2 Liga West II 0 5 34 26 72 50 301959 60 2 Liga West II 0 3 41 19 73 44 301960 61 2 Liga West II 0 9 31 29 65 47 30 Achtelfinale1961 62 2 Liga West II 0 2 43 17 68 29 30 Aufstieg1962 63 Oberliga West I 15 20 40 43 66 30 Abstieg Halbfinale1963 64 Regionalliga West II 0 2 52 24 66 36 38 1 Runde1964 65 Regionalliga West II 0 6 36 32 54 52 341965 66 Regionalliga West II 0 5 37 31 49 43 341966 67 Regionalliga West II 0 7 38 30 49 41 341967 68 Regionalliga West II 15 28 40 31 51 341968 69 Regionalliga West II 0 5 40 28 46 41 341969 70 Regionalliga West II 0 3 46 22 71 39 34 Achtelfinale1970 71 Regionalliga West II 0 3 55 13 81 27 34 Achtelfinale1971 72 Regionalliga West II 0 1 60 8 111 23 34 Aufstieg 1 Runde1972 73 Bundesliga I 0 4 40 28 62 49 34 Achtelfinale1973 74 Bundesliga I 16 25 43 42 65 34 AchtelfinaleSaison Liga Rang Punkte Tore Spiele Aufstieg Abstieg DFB Pokal1974 75 Bundesliga I 18 12 56 32 86 34 Abstieg 1 Runde1975 76 2 Bundesliga Nord II 0 5 45 31 76 53 38 2 Runde1976 77 2 Bundesliga Nord II 0 3 47 29 81 55 38 1 Runde1977 78 2 Bundesliga Nord II 11 36 40 56 59 38 1 Runde1978 79 2 Bundesliga Nord II 17 30 46 46 57 38 1 Runde1979 80 2 Bundesliga Nord II 20 16 60 35 84 38 Abstieg 1 Runde A 1 Runde 1980 81 Oberliga Nordrhein III 0 3 39 25 50 31 32 1 Runde1981 82 Oberliga Nordrhein III 0 6 38 30 66 56 34 2 Runde1982 83 Oberliga Nordrhein III 0 9 31 33 54 56 321983 84 Oberliga Nordrhein III 0 3 43 21 66 45 321984 85 Oberliga Nordrhein III 0 6 42 26 65 47 341985 86 Oberliga Nordrhein III 12 28 36 39 47 32 1 Runde1986 87 Oberliga Nordrhein III 11 34 34 44 40 341987 88 Oberliga Nordrhein III 0 3 43 25 55 32 341988 89 Oberliga Nordrhein III 0 3 51 21 68 33 361989 90 Oberliga Nordrhein III 0 1 50 18 53 22 341990 91 Oberliga Nordrhein III 0 3 44 22 67 44 321991 92 Oberliga Nordrhein III 0 1 48 12 66 19 30 Aufstieg1992 93 2 Bundesliga II 13 45 47 55 50 46 2 Runde1993 94 2 Bundesliga II 18 31 45 44 52 38 Abstieg 2 RundeSaison Liga Rang Punkte Tore Spiele Aufstieg Abstieg DFB Pokal1994 95 Regionalliga West Sudwest III 0 5 40 28 63 43 34 1 Runde1995 96 Regionalliga West Sudwest III 0 4 65 57 42 361996 97 Regionalliga West Sudwest III 0 6 51 46 40 341997 98 Regionalliga West Sudwest III 12 43 49 58 341998 99 Regionalliga West Sudwest III 0 8 53 62 54 32 Zwangsabstieg1999 00 Oberliga Nordrhein IV 0 1 61 60 28 30 1 Runde2000 01 Oberliga Nordrhein IV 0 2 71 60 31 34 1 Runde2001 02 Oberliga Nordrhein IV 0 2 70 73 39 342002 03 Oberliga Nordrhein IV 0 1 75 77 22 32 Aufstieg2003 04 Regionalliga Nord III 0 4 62 49 37 342004 05 Regionalliga Nord III 0 5 54 46 48 362005 06 Regionalliga Nord III 0 8 51 42 42 36 1 Runde2006 07 Regionalliga Nord III 0 5 57 59 49 362007 08 Regionalliga Nord III 0 6 58 60 50 36 Qualifikation zur neuen 3 Liga Achtelfinale2008 09 3 Liga III 14 45 36 45 382009 10 3 Liga III 20 38 40 61 38 Abstieg2010 11 Regionalliga West IV 0 8 50 52 59 342011 12 Regionalliga West IV 0 5 57 68 49 362012 13 Regionalliga West IV 15 46 52 55 38 Zwangsabstieg Insolvenz 2013 14 Oberliga Niederrhein V 0 3 71 76 54 38Saison Liga Rang Punkte Tore Spiele Aufstieg Abstieg DFB Pokal2014 15 Oberliga Niederrhein V 0 2 69 66 29 342015 16 Oberliga Niederrhein V 0 1 74 69 25 34 Aufstieg2016 17 Regionalliga West IV 11 42 47 47 342017 18 Regionalliga West IV 0 3 56 61 47 342018 19 Regionalliga West IV 10 44 45 49 342019 20 Regionalliga West IV 13 23 28 46 22 Saisonabbruch infolge der COVID 19 Pandemie2020 21 Regionalliga West IV 12 54 57 62 402021 22 Regionalliga West IV 0 3 78 68 28 38 1 Runde2022 23 Regionalliga West IV 0 2 66 77 47 34Alle Trainer des Vereins Bearbeiten Amtszeit Name Liga07 1954 06 1956 Raymond Schwab 2 Liga West OL West07 1956 04 1957 Edmund Conen Oberliga West04 1957 05 1957 Walter Werner Oberliga West05 1957 05 1958 Jupp Schmidt Oberliga West06 1958 03 1959 Emil Melcher OL West 2 Liga West03 1959 06 1961 Willibald Kress 2 Liga West07 1961 06 1965 Robert Gebhardt 2 Liga West OL West RL West07 1965 09 1967 Adi Preissler Regionalliga West09 1967 06 1968 Kuno Klotzer Regionalliga West07 1968 10 1974 Horst Buhtz Regionalliga West Bundesliga10 1974 06 1975 Janos Bedl Bundesliga07 1975 06 1976 Diethelm Ferner 2 Bundesliga Nord07 1976 06 1977 Herbert Burdenski 2 Bundesliga Nord07 1977 11 1977 Erhard Ahmann 2 Bundesliga Nord11 1977 02 1978 Herbert Burdenski 2 Bundesliga Nord02 1978 11 1979 Bernd Hoss 2 Bundesliga Nord11 1979 01 1980 Rolf Muller 2 Bundesliga Nord01 1980 04 1980 Heinz Lucas 2 Bundesliga Nord04 1980 06 1981 Rolf Muller 2 BL Nord OL Nordrhein07 1981 04 1982 Karl Kalli Hoffmann Oberliga Nordrhein04 1982 01 1983 Jonny Hey Oberliga Nordrhein01 1983 06 1983 Manfred Reichert Oberliga Nordrhein07 1983 12 1983 Barthel Thomas Oberliga Nordrhein12 1983 01 1984 Manfred Reichert Oberliga Nordrhein01 1984 03 1986 Detlef Pirsig Oberliga Nordrhein03 1986 06 1986 Gunter Propper Oberliga Nordrhein07 1986 06 1989 Rolf Muller Oberliga Nordrhein07 1989 05 1990 Dieter Tartemann Oberliga Nordrhein05 1990 06 1992 Wolfgang Jerat Oberliga Nordrhein07 1992 04 1993 Gerd vom Bruch 2 Bundesliga04 1993 01 1994 Michael Lorkowski 2 Bundesliga01 1994 05 1994 Dieter Tartemann 2 Bundesliga Amtszeit Name Liga05 1994 06 1996 Werner Fuchs RL West Sudwest07 1996 06 1997 Wolfgang Jerat RL West Sudwest07 1997 11 1997 Karlheinz Ali Hofer RL West Sudwest11 1997 01 1999 Rudi Gores RL West Sudwest01 1999 05 1999 Roman Geschlecht RL West Sudwest06 1999 11 2001 Frantisek Straka Oberliga Nordrhein11 2001 05 2002 Jonny Hey Oberliga Nordrhein06 2002 06 2004 Georg Kress OL Nordrhein RL Nord06 2004 12 2004 Werner Kasper Regionalliga Nord01 2005 04 2007 Uwe Fuchs Regionalliga Nord04 2007 02 2008 Wolfgang Jerat Regionalliga Nord02 2008 06 2008 Wolfgang Frank Regionalliga Nord07 2008 12 2008 Christoph John 3 Liga12 2008 04 2010 Uwe Fuchs 3 Liga04 2010 06 2010 Peter Radojewski 3 Liga06 2010 05 2011 Michael Damgen Regionalliga West06 2011 09 2011 Karsten Hutwelker Regionalliga West10 2011 11 2012 Hans Gunter Bruns Regionalliga West11 2012 01 2013 Jorg Jung Regionalliga West01 2013 04 2013 Peter Radojewski Regionalliga West04 2013 05 2013 Reinhold Fanz Regionalliga West05 2013 02 2014 Peter Radojewski Oberliga Niederrhein02 2014 07 2015 Thomas Richter Oberliga Niederrhein07 2015 02 2018 Stefan Vollmerhausen OL Niederrhein RL West02 2018 09 2018 Christian Britscho RL West09 2018 06 2019 Adrian Alipour RL West06 2019 09 2019 Andreas Zimmermann RL West10 2019 01 2020 Alexander Voigt RL West01 2020 06 2020 Pascal Bieler RL West07 2020 12 2020 Alexander Voigt RL West12 2020 09 2022 Bjorn Mehnert RL West09 2022 Huzeyfe Dogan RL WestListe der Prasidenten des Vereins Bearbeiten Die Prasidenten des WSV 15 1954 1959 Wolfgang Entner 2007 1959 1961 Erwin Finkentey 1961 1968 Walter Kuhlthau 1906 1978 1968 1976 Gunter Folsch 1976 0000 Bernd Henderkott 1976 1977 Rolf Schnakenberg 1977 1991 Dieter Buchmuller 1991 2013 Friedhelm Runge 1939 2013 0000 Klaus Mathies 1942 Nach Beschluss der Initiative WSV 2 0 die seit Ende Mai 2013 sowohl den Verwaltungsrat als auch den Vereinsvorstand besetzt wird vorerst kein Prasident mehr eingesetzt Mathies war kurz vor den Vorstandswahlen zuruckgetreten 16 Fussballabteilung BearbeitenErste Mannschaft 2023 24 Bearbeiten Stand 18 September 2023 17 Nr Nat Spieler Geburtstag im Verein seit letzter VereinTor0 1 Deutschland nbsp Sebastian Patzler 24 Okt 1990 01 01 2021 vereinslos davor FC Viktoria Koln12 Deutschland nbsp Turkei nbsp Mert Temiz 12 Feb 2004 01 07 2023 eigene Jugend34 Deutschland nbsp Paul Grave 10 Apr 2001 01 07 2023 VfL BochumAbwehr0 2 Deutschland nbsp Turkei nbsp Ilhan Altuntas 6 Jan 2003 01 07 2023 FC Viktoria Koln0 6 Deutschland nbsp Turkei nbsp Oktay Dal 15 Juni 1996 01 07 2022 Rot Weiss Ahlen14 Deutschland nbsp Philipp Hanke 4 Apr 1993 01 07 2021 TSV Steinbach17 Turkei nbsp Deutschland nbsp Mert Gockan 29 Apr 2001 01 07 2023 Fortuna Dusseldorf U2322 Deutschland nbsp Kosovo nbsp Durim Berisha 21 Juli 2000 01 07 2021 SC Wiedenbruck25 Deutschland nbsp Lion Schweers 1 Apr 1996 05 08 2021 Wurzburger Kickers27 Polen nbsp Kevin Pytlik 14 Nov 1997 01 07 2019 Sportfreunde Lotte29 Deutschland nbsp Davide Itter 5 Jan 1999 01 07 2023 VfL Osnabruck30 Deutschland nbsp Niklas Dams 28 Mai 1990 01 07 2023 Borussia Dortmund IIMittelfeld0 5 Deutschland nbsp Angola nbsp Steve Tunga 8 Marz 1997 01 07 2023 SG Wattenscheid 090 7 Deutschland nbsp Bosnien und Herzegowina nbsp Semir Saric 8 Sep 1997 01 07 2023 Kickers Offenbach0 8 Deutschland nbsp Lukas Demming 12 Feb 2000 01 07 2022 SC Wiedenbruck10 Portugal nbsp Deutschland nbsp Kevin Rodrigues Pires 12 Sep 1991 28 08 2020 SC Preussen Munster13 Deutschland nbsp Kamerun nbsp Jef Tchouangue 6 Sep 2004 01 07 2023 eigene Jugend18 Deutschland nbsp Tim Korzuschek 26 Aug 1998 01 07 2023 Alemannia Aachen20 Deutschland nbsp Tobias Peitz 2 Aug 1998 01 07 2022 SV Straelen23 Deutschland nbsp Turkei nbsp Aday Ercan 24 Aug 2000 01 07 2023 Borussia Dortmund II23 Deutschland nbsp Marco Terrazzino 15 Apr 1991 18 09 2023 Lechia GdanskAngriff0 9 Deutschland nbsp Kevin Hagemann 5 Nov 1990 01 01 2021 Fortuna Dusseldorf U2311 Deutschland nbsp Damjan Marceta 11 Mai 1994 01 07 2023 SV Rodinghausen19 Deutschland nbsp Phil Beckhoff 10 Apr 2000 01 07 2023 Borussia Monchengladbach II21 Turkei nbsp Deutschland nbsp Huseyin Bulut 29 Marz 1999 01 07 2023 Rot Weiss Ahlen35 Curacao nbsp Niederlande nbsp Charlison Benschop 28 Sep 1989 01 07 2023 BV De GraafschapTransfers der Saison 2023 24 Bearbeiten Stand 27 Juni 2023 Zugange AbgangeSommer 2023Ilhan Altuntas FC Viktoria Koln Phil Beckhoff Borussia Monchengladbach II Charlison Benschop BV De Graafschap Huseyin Bulut Rot Weiss Ahlen Oktay Dal Rot Weiss Ahlen Niklas Dams Borussia Dortmund II Aday Ercan Borussia Dortmund II Mert Gockan Fortuna Dusseldorf U23 Paul Grave VfL Bochum Davide Itter VfL Osnabruck Tim Korzuschek Alemannia Aachen Damjan Marceta SV Rodinghausen Semir Saric Kickers Offenbach Jef Tchouangue eigene Jugend Mert Temiz eigene Jugend Marco Terrazzino Lechia Gdansk Steve Tunga SG Wattenscheid 09 Isaak Akritidis 1 FC Bocholt Jeron Al Hazaimeh TuS Bovinghausen Michele Cordi Schwarz Weiss Essen Lewin D Hone SV Lippstadt 08 Nick Galle TSV Steinbach Serhat Semih Guler Hansa Rostock Justus Henke SC Paderborn 07 Marco Konigs unbekannt Franz Langhoff unbekannt Moritz Montag Rot Weiss Oberhausen Bastian Muller Alemannia Aachen Giulio Multari FC Cosmos Koblenz Roman Prokoph Karriereende Valdet Rama SV Wacker Obercastrop Noah Salau 1 FC Bocholt Marco Stiepermann ASC 09 Dortmund Abteilung Freizeitfussball Bearbeiten Zweite Mannschaft Bearbeiten Nachdem die Reservemannschaft des WSV in der Saison 2012 13 noch in der funftklassigen Oberliga Niederrhein spielte musste aufgrund der Insolvenz des Vereins und des daraus resultierenden Zwangsabstieges der ersten Mannschaft in selbige Spielklasse in der folgenden Saison der Gang in die Landesliga angetreten werden Darauf folgten drei chaotische Jahre in denen jede Saison ein komplett neuer Kader zusammengestellt werden musste was letztendlich zu drei sportlichen Abstiegen in Folge fuhrte Das Spielrecht in der neuntklassigen Kreisliga B Wuppertal Niederberg zur Saison 2016 17 wurde daraufhin abgelehnt und die 2 Mannschaft vorerst komplett vom Spielbetrieb abgemeldet Zu den grossten Erfolgen der 2 Mannschaft des WSV zahlt die Teilnahme an der 1 Hauptrunde des DFB Pokals in der Saison 1979 80 Dort trat die damals aufgrund des Profi Status der ersten Mannschaft Wuppertaler SV Amateure genannte und in der funftklassigen Landesliga spielende Mannschaft auswarts beim damaligen Zweitligisten SV Eintracht Trier 05 an und unterlag vor 1500 Zuschauern im Moselstadion mit 2 4 0 3 Zur Saison 2021 22 schickte der Wuppertaler SV wieder eine zweite Mannschaft ins Rennen Diese startete nach der Neugrundung in der Kreisliga C und stieg in der ersten Saison in die Kreisliga B auf In der Saison 2022 23 schafften sie einen 4 Platz in der Kreisliga B Gruppe 1 Frauen Bearbeiten In der Saison 2019 2020 startete eine Frauenmannschaft Bereits in der ersten Saison gelang der Aufstieg in die Bezirksliga Jugendbereich Bearbeiten Der Fussball Juniorenbereich umfasst beim Wuppertaler SV im unteren Leistungsbereich die Mannschaften von der U9 bis zur U14 die Mannschaften von der U15 bis zur U19 gehoren zum oberen Leistungsbereich Seit mehreren Jahren verfugt der Verein uber ein eigenes Jugendleistungszentrum an der Nevigeser Strasse U19Aushangeschild des Vereins bei den Junioren ist die A Jugend die in der Saison 2008 09 erstmals der A Junioren Bundesliga Staffel West angehorte jedoch direkt wieder abstieg Nach dem direkten Wiederaufstieg spielte der Verein 2010 11 wieder erstklassig und konnte trotz zweitniedrigster Torausbeute jedoch auch dank sechstbester Defensive der Liga den Klassenerhalt feiern 2011 12 folgte nach nur elf Punkten und 92 Gegentreffern als Tabellenletzter der erneute Abstieg Nach dem Wiederaufstieg erreichte die Mannschaft in der Saison 2013 14 auf Platz 8 souveran den Klassenerhalt In der Saison 2014 15 hielt der Verein trotz zweitniedrigster Torausbeute erneut souveran die Klasse Die Saison 2015 16 beendete die Mannschaft auf Platz 11 und schaffte am letzten Spieltag mit einem 1 0 Sieg gegen Preussen Munster den Klassenerhalt Nach drei Jahren Erstklassigkeit folgte 2016 17 mit nur 24 Treffern der Abstieg 2019 20 spielte der Verein erneut erstklassig und sicherte sich nach dem COVID bedingten Saisonabbruch den Klassenerhalt Auch 2020 21 wurden nur wenige Spieltage ausgetragen und keine Absteiger ermittelt Auch in der Saison 2021 22 wurde der Spielmodus angepasst der Verein verpasste am letzten Spieltag knapp den Klassenerhalt und stieg aufgrund der schlechteren Tordifferenz gegenuber Fortuna Dusseldorf ab Seine hochsten Siege in der A Junioren Bundesliga feierte der WSV jeweils mit einem 5 0 2011 gegen den MSV Duisburg sowie 2016 bei der TSG Sprockhovel Die hochste Niederlage war ein 0 9 2012 beim MSV Duisburg U17Die B Jugend des Wuppertaler SV spielte in den Saisons 2008 09 und 2010 11 als man mit nur vier Punkten und 16 110 Toren wieder abstieg in der U17 Bundesliga West Erst 2019 20 nahm die Mannschaft wieder an einer Bundesligasaison teil Trotz des letzten Tabellenplatzes und einem Torverhaltnis von 18 67 konnte die Klasse gehalten werden da die Saison aufgrund der COVID Pandemie vorzeitig abgebrochen wurde und es keine Absteiger gab Auch 2020 21 wurden nur wenige Spiele gespielt sodass die Mannschaft punktlos die Klasse hielt 2021 22 folgte nach nur zwei Punkten und 7 52 Toren der Abstieg Bekannte Spieler Bearbeiten Der Mittelsturmer Gunter Meister Propper beim WSV von 1970 bis 1979 ist das Aushangeschild der letzten grossen Glanzzeit der bergischen Lowen und sicherlich auch der popularste Spieler aller Zeiten des Vereins Wohl auch wegen des seinerzeitigen Uberangebots von Weltklassesturmern in Deutschland blieb ihm die Berufung in die Nationalelf verwehrt In der Bundesliga erzielte er in 87 Einsatzen 39 Tore fur den WSV Nach Propper ist auch das Vereinsmaskottchen Proppi benannt Der aus Oer Erkenschwick von dort kam etwas spater auch Torhuter Helmut Domagalla zum WSV stammende Aussenlaufer Horst Schimmi Szymaniak beim WSV von 1955 bis 1959 war als zweifacher WM Teilnehmer der wohl bedeutendste Spieler der fur den Verein auflief Er war auch der einzige Wuppertaler Spieler der wahrend seiner Zeit beim WSV zum Nationalspieler avancierte in dieser Zeit spielte er bei insgesamt 43 Berufungen 20 mal im Adlerdress 1964 gewann er mit Inter Mailand den Europapokal der Landesmeister Ferner verdienen Beachtung Alfred Coppi Beck 1955 1958 ein Landerspiel fur Deutschland FC St Pauli Theo Kolkenbrock 1955 1964 Jugendauswahlspieler VfB Bottrop Gunter Augustat 1956 1966 A Jugendnationalspieler Erich Haase 1956 1968 ein A Landerspiel fur die DDR BSG Turbine Halle Erich Probst 1956 1958 19 facher osterreichischer Nationalspieler von SK Rapid Wien WM Dritter 1954 ebendort zweiter der Torschutzenliste mit sechs Treffern Er erfullte die in ihn gesetzten Erwartungen beim WSV aber nur bedingt Erich Ribbeck 1959 1962 spielte schon fur den SSV und den WSV als Trainer bei Rot Weiss Essen setzte er Gunter Propper auf die Bank woraufhin sich dieser zum Wechsel nach Wuppertal entschloss Vitus Sauer 1959 1964 Juniorennationalspieler Gustav Jung 1969 1975 Rekordbundesligaspieler des WSV 97 Spiele Willi Neuberger 1973 1975 Platz 8 in der Liste der meisten Spiele der Bundesligageschichte 520 fur vier Vereine darunter 42 fur den WSV Ferenc Schmidt 1986 1989 neben seinem Engagement beim WSV langjahriger Bundesligaprofi beim MSV Duisburg Hwang Sun hong 1992 1993 sudkoreanischer Nationalspieler und auf den 27 Platz zu Asiens Fussballer des Jahrhunderts gewahlt erlitt nach starken Auftritten in der 2 Bundesliga fur den WSV einen Kreuzbandriss und wechselte daraufhin zuruck nach Sudkorea Waldemar Ksienzyk 1992 1994 ein Landerspiel fur die DDR BFC Dynamo Serdar Kesimal 2005 2007 ehemaliger turkischer Nationalspieler spielte fur Jugendteams des WSV Mahir Saglik 2006 2008 Regionalliga Torschutzenkonig des WSV danach Einsatze fur Erst und ZweitligistenErfolge BearbeitenPlatzierung in der Ewigen Tabelle der Fussball Bundesliga Rang 42 Platzierung in der Ewigen Tabelle der 2 Bundesliga Rang 56 Platzierung in der Ewigen Tabelle der 3 Fussball Liga Rang 48 Platzierung in der Ewigen Tabelle der zweigleisigen Regionalliga Rang 8 Platzierung in der Ewigen Tabelle der Fussball Regionalliga Rang 3 Teilnahme am UEFA Pokal 1973 74 Erstrunden Aus gegen Ruch Chorzow 1 4 A 5 4 H Aufstieg in die Bundesliga 1972 Bundesliga 1972 1975 1972 73 4 Platz 1973 74 16 Platz 1974 75 18 Platz zweimaliger Aufstieg in die damals erstklassige Oberliga West 1955 1962 Oberliga West 1955 1958 1962 63 1955 56 10 Platz 1956 57 9 Platz 1957 58 15 Platz 1962 63 15 Platz Aufstieg in die 2 Bundesliga 1992 2 Bundesliga 1975 1980 1992 1994 DFB Pokal Halbfinale 1963 Wuppertaler SV Hamburger SV 0 1 Meister der Oberliga Nordrhein 1989 90 1991 92 1999 2000 2002 03 Meister der Oberliga Niederrhein und damit Aufstieg in die Regionalliga West 2015 16 Gewinner des Niederrheinpokals 1981 1985 1999 2000 2005 2007 2021Weitere Abteilungen BearbeitenHandball Bearbeiten Die Handballabteilung des Wuppertaler SV feierte ihre grossten Erfolge in den 1990er Jahren 1995 stieg die erste Herrenmannschaft in die 2 Bundesliga Nord auf in der eine Saison parallel mit den Lokalrivalen vom LTV Wuppertal gespielt wurde Der WSV erreichte Platz 17 und stieg somit sportlich wieder ab wohingegen der LTV mit dem 8 Platz die Klasse hielt 1995 96 Die beiden Vereine bildeten nach dem gemeinsamen Jahr in der 2 Liga die Handballspielgemeinschaft LTV WSV Wuppertal und spielten mit der Lizenz des LTV weiterhin in der 2 Bundesliga Nord Als Ziel wurde der Aufstieg in die 1 Handball Bundesliga ausgegeben welches schon nach einem Jahr der Zusammenarbeit erreicht wurde 1996 97 Die Saison 1997 98 sollte im Folgenden die bedeutendste Saison der Handballabteilung des Wuppertaler SV werden Die HSG LTV WSV Wuppertal erreichte einen sensationellen 8 Platz mit ausgeglichenem Punktekonto Nach der Saison wurde die Spielgemeinschaft jedoch aufgrund interner Querelen wieder aufgelost Der LTV verblieb unter dem Namen HC Wuppertal noch drei weitere Jahre in der Elite Liga wahrend der Wuppertaler SV zur Saison 1998 99 das Spielrecht der zweiten Mannschaft der HSG LTV WSV in der drittklassigen Regionalliga West ubernahm Dort konnte man sich allerdings nicht halten und zog das Team nach einer enttauschenden Saison die mit dem letzten Platz und somit dem sportlichen Abstieg in die Oberliga endete auf Kreisebene zuruck Nach der Saison 2005 06 die der WSV auf dem 10 von 13 Platzen in der Bezirksliga Wuppertal Niederberg beendete wurde die Herrenmannschaft fur drei Jahre vom Spielbetrieb zuruckgezogen Erst in der Saison 2009 10 konnte hervorgehend aus der eigenen Jugendarbeit wieder ein Team in der Kreisklasse gemeldet werden Die Ruckkehr in eine uberkreisliche Spielklasse gelang erst wieder im Jahr 2016 mit dem Gewinn der Meisterschaft der Bezirksliga Wuppertal Niederberg Zahlreiche bekannte Handball Grossen zierten das Team der HSG und des spateren HCW So waren unter anderem Joachim Kurth Chrischa Hannawald olafur Stefansson Dagur Sigurdsson Stig Rasch Viggo Sigurdsson Dmitri Filippow und Jens Tiedtke Bestandteil des Teams Auch Bob Hanning machte in Wuppertal Station In der Saison 2016 17 ging die 1 Herrenmannschaft in der siebtklassigen Landesliga Niederrhein an den Start wahrend die 1 Damenmannschaft in der ebenfalls siebtklassigen Bezirksliga Wuppertal Niederberg antritt der untersten Spielklasse im Wuppertaler Damenhandball 2019 loste sich die 1 Damenmannschaft des Wuppertaler SV auf nachdem man die Mannschaft im Marz vom laufenden Spielbetrieb abmelden musste 18 Nur ein Jahr spater teilte der Verein der Handballabteilung mit dass man die Handballer nicht mehr finanziell unterstutzen kann Daraufhin wechselten die ubrigen Herren und Jugendmannschaften zum 1 Juli 2020 zur Cronenberger TG 19 Seitdem gibt es beim Wuppertaler Sportverein keine aktive Handballabteilung mehr Leichtathletik Bearbeiten Insbesondere in den 1960er Jahren kamen die ursprunglich vom SSV Wuppertal in den Gesamtverein eingebrachten Leichtathleten zu internationalem Ruhm Sie nahmen in jener Zeit an Olympischen Spielen Europameisterschaften und deutschen Meisterschaften teil und gewannen dabei zahlreiche Titel Bekannt sind hier unter anderem die folgenden Leichtathleten Manfred Kinder 400 Meter Laufer Europameister Olympiamedaillengewinner Maria Jeibmann 400 Meter Lauferin Deutsche Meisterin Manfred Knickenberg 100 und 200 Meter Laufer Olympiateilnehmer EM Medaillengewinner Deutscher Meister Maren Collin 100 und 200 Meter Lauferin Vizeeuropameisterin Deutsche Meisterin Ruth Limbach 100 und 200 Meter Lauferin Deutsche Vizemeisterin 1949 Medaillen bei Olympischen SpielenMedaillengewinner Medaille Disziplin OlympiaManfred Kinder 4 mal 400 Meter Staffel Leichtathletik Mexiko Stadt 1968Tischtennis Bearbeiten Die Tischtennisabteilung integrierte 1960 den selbstandigen Verein Barmer TTC Blau Weiss Gold 20 der 1952 aus der Tischtennisabteilung von Gold Weiss Wuppertal entstanden war 21 und dessen Damenmannschaft 1957 und 1958 bei den deutschen Meisterschaften jeweils auf Platz vier kam Bekannte Spielerinnen waren Inge Sussmann Hannelore Zellerberg Kramer Monika Wiskandt und Isolde Woschee 1956 stieg die Herrenmannschaft in der Besetzung Kurt Braun Birk Greis Jager Schroder und Heinrichs in die Oberliga die damals hochste deutsche Spielklasse auf 22 Zu Beginn der Saison 2014 15 ubernahm der WSV die Tischtennisabteilung des Hatzfelder Turnvereins und grundete somit seine eigene Tischtennisabteilung neu Futsal Bearbeiten Hauptartikel Wuppertaler SV Futsal Seit 2016 unterhalt der Wuppertaler SV durch die Fusion mit der Futsal Selecao Wuppertal eine Futsalabteilung den Wuppertaler SV Futsal Die Futsal Selecao stieg im Jahr 2012 als Niederrheinmeister in die erstklassige WFLV Futsal Liga auf und stieg drei Jahre spater wieder ab In der Saison 2016 17 gelang der Wiederaufstieg in die nunmehr Futsalliga West genannte Spielklasse Film BearbeitenRene Jeuckens Bernd Mantz Peter Wallgram Grischa Windus Nie mehr Oberliga Das Phanomen WSV Filmproduktion Siegersbusch Wuppertal 2016 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wuppertaler SV Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Seite des Wuppertaler SV Offizielle Seite der Handballabteilung des Wuppertaler SV Offizielle Seite des WSV Fanradio WSV Kurier Magazin uber den Wuppertaler SV Rot Blau com Magazin mit Forum und Liveticker uber den Wuppertaler SVEinzelnachweise Bearbeiten wsv1954 de Stadion am Zoo abgerufen am 14 Marz 2021 WSV erwagt Ruckzug aus der Regionalliga vom 5 Dezember 2012 aufgerufen am 1 Januar 2013 WSV Runge tritt zuruck Pressespiegel vom 13 Januar 2013 Klaus Mathies zum Vorsitzenden des Wuppertaler SV gewahlt worden rga online de 5 Marz 2013 Borussia ist Geschichte die Initiative 2 0 ubernimmt Memento vom 13 November 2017 im Internet Archive In Westdeutsche Zeitung 24 Mai 2013 Insolvenzverfahren gegen den WSV eroffnet Westdeutsche Zeitung 1 Juli 2013 Wuppertaler SV geht in die Insolvenz Neustart in der Oberliga Niederrhein fupa net 4 Juni 2013 Couch Meister Wuppertaler SV feiert Regionalliga Ruckkehr derwesten de 1 Mai 2016 Gelebte Transparenz und erste Massnahmen WSV am Scheideweg auf wsv1954 com vom 8 Januar 2019 Regionalliga Auch Wuppertal gerettet zumindest vorlaufig express de abgerufen am 26 Januar 2019 Wuppertaler SV ist fuhrungslos Vorstande Stucker und Bolstler und Verwaltungsratschef Lenz treten zuruck in Westdeutsche Zeitung vom 26 Februar 2019 WSV stellt Insolvenzantrag wsv1954 de abgerufen am 25 Juni 2020 Landespokal Niederrhein alle Sieger Transfermarkt de abgerufen am 21 Mai 2022 Straelen gewinnt das Finale gegen Wuppertal RevierSport 21 Mai 2022 abgerufen am 21 Mai 2022 Bisherige Vereinsprasidenten Abgerufen am 12 April 2013 Eichner als Vorsitzender des WSV gewahlt vom 27 Mai 2013 abgerufen am 28 Mai 2013 1 Mannschaft 2022 2023 In Wuppertaler SV Abgerufen am 28 Juli 2022 deutsch Handball Wuppertaler SV zieht Frauenmannschaft aus der Landesliga zuruck In Rot Blau com Forum Wuppertaler SV Abteilungen Abgerufen am 15 November 2021 Gunter Hiege Cronenberger TG nimmt Handballer des WSV auf 22 Juni 2020 abgerufen am 15 November 2021 Zeitschrift DTS 1960 16 Ausgabe West S 7 Zeitschrift DTS 1952 13 Ausgabe West Sud S 1 Zeitschrift DTS 1956 9 Ausgabe West S 7 Vereine der deutschen Fussball Regionalliga West in der Saison 2023 24 Alemannia Aachen Rot Weiss Ahlen 1 FC Bocholt 1 FC Duren Fortuna Dusseldorf II FC Gutersloh 1 FC Koln II SC Fortuna Koln SV Lippstadt 08 Borussia Monchengladbach II Rot Weiss Oberhausen SV Rodinghausen FC Schalke 04 II SSVg Velbert SC Paderborn 07 II FC Wegberg Beeck SC Wiedenbruck Wuppertaler SVVereine der Futsalliga West in der Saison 2020 21 Black Panthers Bielefeld MCH Futsal Club Bielefeld Sennestadt Bonner Futsal Lions Cherusker Detmold Fortuna Dusseldorf Post SV Dusseldorf Futsal Panthers Koln Konigsborner SV FSP Turbo Minden UFC Munster Holzpfosten Schwerte Wuppertaler SV Normdaten Korperschaft GND 10081783 X lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wuppertaler SV amp oldid 237435211