www.wikidata.de-de.nina.az
Der SC Wiedenbruck vollstandiger Name Sport Club Wiedenbruck e V bis 22 April 2015 Sport Club Wiedenbruck 2000 e V ist ein Sportverein aus der ostwestfalischen Stadt Rheda Wiedenbruck im Kreis Gutersloh Der SC Wiedenbruck entstand im Jahr 2000 durch Fusion der beiden Stammvereine DJK Eintracht Wiedenbruck und Westfalia Wiedenbruck Die Vereinsfarben sind Schwarz und Blau SC WiedenbruckBasisdatenName Sport Club Wiedenbruck e V Sitz Rheda Wiedenbruck Nordrhein WestfalenGrundung 2000Farben Schwarz BlauVorstand Host Pfluger Domenik Jansen Michael Reinker Mike OstenfelderWebsite scwiedenbrueck deErste FussballmannschaftCheftrainer Daniel BrinkmannSpielstatte JahnstadionPlatze 3000Liga Regionalliga West2022 23 12 PlatzHeim AuswartsDie erste Fussballmannschaft spielte von 2010 bis 2019 und seit 2020 in der viertklassigen Regionalliga West Dreimal qualifizierten sich die Wiedenbrucker fur den DFB Pokal Spielstatte ist das Jahnstadion Neben Fussball bietet der Verein die Sportarten Tischtennis Gymnastik und Tanzen an Bis 2013 existierte auch eine Abteilung fur Radsport 1 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Die Stammvereine 1 2 Die ersten Jahre nach der Fusion 2000 bis 2010 1 3 In der Regionalliga 2010 bis 2019 1 4 Gegenwart seit 2019 2 Erfolge 3 Personlichkeiten 3 1 Kader der Saison 2023 24 3 2 Transfers der Saison 2023 24 3 3 Ehemalige Spieler 3 4 Trainerhistorie 4 Umfeld 4 1 Weitere Mannschaften 4 2 Spielstatten 4 3 Rivalitaten 5 Weitere Abteilungen 5 1 Tischtennis 5 2 Radsport 6 Einzelnachweise 7 WeblinksGeschichte Bearbeiten Hauptartikel Saisonbilanzen des SC Wiedenbruck Die Stammvereine Bearbeiten Sowohl die Westfalia als auch die DJK Eintracht spielten zuvor lediglich auf lokaler Ebene Die Westfalia wurde im Jahre 1919 gegrundet und spielte in der Saison 1934 35 in der damals zweitklassigen Bezirksliga Ostwestfalen 2 1955 schaffte die Westfalia den Aufstieg in die damals viertklassige Landesliga verpasste allerdings die Qualifikation fur die ein Jahr spater eingefuhrte Verbandsliga Westfalen 3 Ein Jahr spater stieg die Westfalia aus der Landesliga ab In den Jahren 1968 1970 und 1975 verpasste sie jeweils als Bezirksligavizemeister hinter der SpVg Heepen dem SC Verl bzw der zweiten Mannschaft der DJK Gutersloh den Aufstieg in die Landesliga 4 Die im Jahre 1921 gegrundete DJK Eintracht schaffte im Jahre 1993 den Sprung in den uberkreislichen Fussball und spielte zunachst in der Bezirksligastaffel 9 ab 1995 dann in der Bezirksligastaffel 2 Nach dem Aufstieg in die Landesliga im Jahr 1998 gelang ihr zwei Jahre spater der Sprung in die Verbandsliga 5 Es kam schliesslich zur Fusion der beiden Vereine in die die DJK Eintracht eine ambitionierte Mannschaft und der in der Kreisliga A spielende SV Westfalia viele Jugendmannschaften einbrachte 6 Aus den Vereinsfarben der Fusionsvereine DJK Gelb Schwarz und Westfalia Gelb Blau wurden fur den neuen Verein die neuen Vereinsfarben Blau und Schwarz ausgewahlt Die ersten Jahre nach der Fusion 2000 bis 2010 Bearbeiten Saisondaten 2000 bis 2010 Saison Liga Level Platz Tore Punkte2000 01 Verbandsliga Gr 1 V 0 3 0 49 31 512001 02 Verbandsliga Gr 1 V 0 7 0 36 36 342002 03 Verbandsliga Gr 1 V 0 3 0 59 27 522003 04 Verbandsliga Gr 1 V 10 0 49 49 402004 05 Verbandsliga Gr 1 V 14 0 39 56 322005 06 Landesliga Gr 1 VI 0 1 0 72 30 642006 07 Verbandsliga Gr 1 V 0 2 0 49 23 552007 08 Oberliga Westfalen IV 17 0 33 63 252008 09 Westfalenliga 1 VI 0 1 105 27 932009 10 NRW Liga V 0 1 0 68 39 75 nbsp Vereinswappen bis 2015Nach der Fusion ubernahm die Mannschaft das Startrecht in der Verbandsliga von der DJK Auf Anhieb erreichten die Wiedenbrucker den dritten Platz den die Elf zwei Jahre spater erneut erreichte In der Saison 2004 05 mussten der SCW nach einem spannenden letzten Spieltag in die Landesliga absteigen Die SpVgg Vreden der SC Wiedenbruck und der SC Herford wiesen am Saisonende jeweils 32 Punkte auf Die Vredener hatten von diesem Trio jedoch die beste Tordifferenz und schafften dadurch den Klassenerhalt Unter dem neuen Trainer Jurgen Gessat gelang zunachst der sofortige Wiederaufstieg Die Mannschaft hielt sich im oberen Tabellendrittel und wurde schliesslich in der Saison 2006 07 Vizemeister hinter dem SV Schermbeck Ein vorsorglich angesetztes Entscheidungsspiel gegen den Vizemeister der Verbandsligastaffel II Germania Gladbeck wurde abgesetzt da der SC Verl in die Regionalliga aufgestiegen war und kein westfalischer Verein aus der Regionalliga abstieg Dadurch konnten Wiedenbruck und Gladbeck beide in die Oberliga Westfalen aufsteigen 7 Der Sprung in die Oberliga erwies sich jedoch als zu gross Trainer Gessat wurde im Oktober 2007 durch Dieter Brei ersetzt der jedoch auch nicht verhindern konnte dass die Wiedenbrucker die Saison nur als Vorletzter beenden konnten Durch die Einfuhrung der 3 Fussball Liga und die Auflosung der Oberliga Westfalen zu Gunsten der NRW Liga rutschten die Wiedenbrucker gleich zwei Spielklassen ab in die sechstklassige Verbandsliga die seit 2008 den Namen Westfalenliga tragt Mit dem ehemaligen Profi Thomas Stratos wurde zur Saison 2008 09 ein neuer Trainer verpflichtet Die Wiedenbrucker Mannschaft startete mit 13 Siegen in Serie und erreichte schliesslich mit 28 Punkten Vorsprung auf den Zweitplatzierten FC Eintracht Rheine die Meisterschaft und den Aufstieg in die NRW Liga Grossen Anteil am Erfolg hatte Torjager Murat Turham der mit 28 Treffern Torschutzenkonig der Westfalenliga wurde Zweiter wurde mit Soner Dayangan der 25 Tore erzielte ebenfalls ein Wiedenbrucker 8 Dort machte die Mannschaft von Thomas Stratos erfolgreich weiter Dank einer starken Ruckrunde bei der das Team 14 Spiele lang ungeschlagen blieb wurde der SC Wiedenbruck am Saisonende mit vier Punkten Vorsprung auf die zweite Mannschaft von Arminia Bielefeld Meister Damit schafften die Wiedenbrucker den Durchmarsch in die Regionalliga Sturmer Dominik Jansen wurde mit 23 Treffern Torschutzenkonig der Liga Wahrend der Saison verhandelte der Vorstand des SC Wiedenbruck mit dem des FC Gutersloh 2000 uber eine Fusion der beiden Vereine Hintergrund waren die moglichen Auflagen des DFB fur das Stadion im Falle eines Regionalligaaufstiegs Als Spielort war das Gutersloher Heidewaldstadion im Gesprach Die Fusionsgesprache wurden jedoch von Wiedenbrucker Seite abgebrochen Beide Vereine wollten schuldenfrei in die Fusion gehen was von Gutersloher Seite nicht sichergestellt werden konnte 9 In der Regionalliga 2010 bis 2019 Bearbeiten Hauptartikel Spieldaten des Westfalenpokalfinals 2011 Spieldaten des Westfalenpokalfinals 2013 und Spieldaten des Westfalenpokalfinals 2019 Hauptartikel Spieldaten des 1 0 Siegs im DFB Pokal gegen Fortuna Dusseldorf Saisondaten 2010 bis 2019 Saison Liga Level Platz Tore Punkte2010 11 Regionalliga West IV 10 50 55 462011 12 Regionalliga West IV 15 44 52 402012 13 Regionalliga West IV 0 9 56 56 512013 14 Regionalliga West IV 16 46 76 302014 15 Regionalliga West IV 12 39 54 402015 16 Regionalliga West IV 11 50 45 502016 17 Regionalliga West IV 14 43 52 392017 18 Regionalliga West IV 0 7 55 48 522018 19 Regionalliga West IV 18 42 54 38 nbsp Marwin StudtruckerDurch einen 2 1 Halbfinalsieg bei SuS Langscheid Enkhausen erreichten die Wiedenbrucker 2011 erstmals das Endspiel des Westfalenpokals und qualifizierten sich dadurch fur die erste Hauptrunde des DFB Pokals Am 17 Juli 2011 besiegten sie im Finale den NRW Ligisten Rot Weiss Ahlen mit 3 1 und gewannen damit den Westfalenpokal Mit einem zehnten Platz sicherte die Mannschaft den Klassenerhalt Robert Mainka wurde mit 18 Toren Torschutzenkonig 10 In der ersten Runde des DFB Pokals 2011 12 schieden die Wiedenbrucker mit 0 3 gegen den 1 FC Koln aus Das Spiel fand im Gutersloher Heidewaldstadion statt Wahrend der Regionalligasaison 2012 13 fanden sich die Wiedenbrucker zunachst im Tabellenkeller wieder Im November 2012 wurde Trainer Markus Reiter entlassen und durch Theo Schneider ersetzt 11 Schneider fuhrte die Mannschaft auf Platz 9 und ins Endspiel des Westfalenpokals das gegen Arminia Bielefeld mit 1 3 verloren wurde Dennoch qualifizierten sich die Wiedenbrucker fur den DFB Pokal 2013 14 in dem sie sich in der ersten Runde gegen den Bundesligaabsteiger Fortuna Dusseldorf mit 1 0 durchsetzen konnten Marwin Studtrucker erzielte vor 4 500 Zuschauern im Gutersloher Heidewaldstadion den Siegtreffer in der Nachspielzeit durch einen Foulelfmeter 12 In der zweiten Runde folgte das Aus nach einem 1 3 gegen den SV Sandhausen Sebastian Sumelka hatte die Wiedenbrucker zunachst in Fuhrung gebracht 13 Wahrend die Wiedenbrucker im Pokal aufhorchen liessen war die Mannschaft auch bedingt durch viele Verletzungen in der Meisterschaft weniger erfolgreich Abgesehen vom ersten Spieltag befand sich die Mannschaft permanent auf einem Abstiegsplatz Am 8 April 2014 wurde Trainer Schneider beurlaubt Dominik Jansen ubernahm als Spielertrainer die Verantwortung fur die restlichen sieben Spiele in denen die Wiedenbrucker ungeschlagen blieben Mit einem 2 1 Sieg beim direkten Konkurrenten SV Lippstadt 08 sicherte sich der SC Wiedenbruck doch noch den Klassenerhalt Dabei profitierte die Mannschaft vom Ruckzug der zweiten Mannschaft von Bayer 04 Leverkusen sowie vom Abstieg von Arminia Bielefeld aus der 2 Bundesliga wodurch Arminias zweite Mannschaft trotz sportlicher Qualifikation nicht in die Regionalliga aufsteigen durfte 14 Alfons Beckstedde ubernahm im Sommer 2015 den Trainerposten Unter seiner Leitung zeigt sich insbesondere die Abwehr in der ersten Saisonhalfte stark verbessert so dass die Wiedenbrucker auf Platz funf uberwinterten Verletzungspech liess die Mannschaft auf Rang zwolf abrutschen In der Saison 2016 17 reichte es nur zu Platz 14 Am Saisonende verliess Trainer Beckstedde den Verein Unter seinem Nachfolger Bjorn Mehnert spielten die Wiedenbrucker in der Saison 2017 18 lange im oberen Tabellendrittel mit Zwei Niederlagen am Saisonende gegen den SC Verl und dem Meister KFC Uerdingen 05 liessen die Wiedenbrucker noch auf Platz sieben abrutschen Die Abgange einiger Leistungstrager sowie Verletzungspech fuhrten in der Saison 2018 19 zum Abstieg aus der Regionalliga 15 Das Endspiel um den Westfalenpokal 2019 wurde gegen den SV Rodinghausen mit 1 2 verloren Gegenwart seit 2019 Bearbeiten Saisondaten seit 2019 Saison Liga Level Platz Tore Punkte2019 20 Oberliga Westfalen V 0 1 abgebrochen C2020 21 Regionalliga West IV 10 55 50 562021 22 Regionalliga West IV 0 8 48 37 552022 23 Regionalliga West IV 12 50 47 41C Saisonabbruch wegen der COVID 19 Pandemie Auch wenn der Verein als Tabellenfuhrer in die Winterpause der Oberliga Saison 2019 20 ging trennte sich der Verein am 6 Januar 2020 von Trainer Bjorn Mehnert Grund hierfur waren unumkehrbare negative Tendenzen in der Mannschaft Die Nachfolge ubernahm der bisherige Spieler Daniel Brinkmann 16 Trotz Tabellenfuhrung verzichtete der Verein zunachst auf einen moglichen Wiederaufstieg in die Regionalliga Als Grunde wurden nachlassende Zuschauerzahlen die bescheidene Stimmung im Stadion sowie die ausbleibende Unterstutzung aus Burgerschaft und Wirtschaft genannt 17 Zehn Tage spater wurde die Ankundigung widerrufen nachdem sich namhafte Personen bereiterklart hatten in den Vorstand des Vereins einzutreten und Verantwortung zu ubernehmen 18 Die Saison wurde wegen der COVID 19 Pandemie abgebrochen Als Tabellenfuhrer einer Quotiententabelle gelang der direkte Wiederaufstieg in die Regionalliga Daruber hinaus qualifizierten sich die Wiedenbrucker nach einem 4 0 Sieg im Entscheidungsspiel gegen den SV Rodinghausen fur den DFB Pokal 2020 21 19 wo die Wiedenbrucker in Runde eins dem SC Paderborn 07 mit 0 5 unterlagen Erneut wurde im Gutersloher Heidewaldstadion gespielt Zuruck in der Regionalliga konnte sich die Mannschaft etablieren und erreichte in der Saison 2021 22 den achten Platz Erfolge BearbeitenAufstieg in die Regionalliga West 2010 2020 Meister der Oberliga Westfalen 2020 Meister der NRW Liga 2010 Meister der Westfalenliga Gruppe 1 2009 Meister der Landesliga Westfalen Gruppe 1 2006 Teilnahme am DFB Pokal 2011 12 2013 14 2020 21 Westfalenpokalsieger 2011 Westfalenpokalfinalist 2013 2019 Kreispokalsieger 2010Personlichkeiten BearbeitenKader der Saison 2023 24 Bearbeiten Tor Abwehr Mittelfeld Angriff0 1 Marcel Holscher Deutschland nbsp 21 Luca Beermann Deutschland nbsp 32 Adel Sino Deutschland nbsp 0 2 Imran Ali Deutschland nbsp Ghana nbsp 0 3 Ben Huning Deutschland nbsp 0 4 Tim Bohmer Deutschland nbsp 0 5 Tim Geller Deutschland nbsp 17 Dominique Domrose Deutschland nbsp 19 Beythulla Ozer Deutschland nbsp Turkei nbsp 20 Cinar Sansar Deutschland nbsp 24 Luca Kerkemeyer Deutschland nbsp 0 6 Maik Amedick Deutschland nbsp 0 7 Niklas Szeleschus Deutschland nbsp 0 8 Francesco Di Pierro Deutschland nbsp Italien nbsp 10 Saban Kaptan Deutschland nbsp 14 Emre Aydinel Deutschland nbsp Turkei nbsp 31 Jan Lukas Liehr Deutschland nbsp 33 Fabian Brosowski Deutschland nbsp 0 9 Phillip Aboagye Deutschland nbsp 11 Bahattin Karahan Deutschland nbsp Turkei nbsp 22 Benjamin Friesen Deutschland nbsp 23 Steffen Rohwedder Deutschland nbsp 27 Davud Tuma Deutschland nbsp Armenien nbsp Transfers der Saison 2023 24 Bearbeiten Zugange AbgangeSommerpause 2023Imran Ali 1 FC Monheim Maik Amedick Borussia Dortmund II war ausgeliehen Iskender Aslan eigene Jugend Francesco di Piero Preussen Munster II Dominique Domrose SV Rodinghausen Benjamin Friesen Kickers Emden Ben Huning Rot Weiss Essen U 19 Steffen Rohwedder SV Atlas Delmenhorst Cinar Sansar Tennis Borussia Berlin Davud Tuma Rot Weiss Ahlen Marvin Buyuksakarya Berliner AK Vladislav Cherny Arminia Bielefeld Ende der Leihe Alexander Dabrock unbekannt Stanislav Fehler Holstein Kiel II David Husing Karriereende Nils Kaiser Rot Weiss Essen Ende der Leihe Henrik Lohmar FC Gutersloh Manfredas Ruzgis Rot Weiss Oberhausen Leon Tia SV Rodinghausen Benedikt Zahn Karriereende Oliver Zech Karriereende Ehemalige Spieler Bearbeiten Aias Aosman Lars Bleker Markus Bollmann Diego Bortolozzo Daniel Brinkmann Muhammed Bulut Jure Colak David Czyszczon Semih Daglar Marcel Deelen Aday Ercan Dirk Flock Tammo Harder Aljoscha Hyde Dominik Jansen Sandro Jurado Garcia Amer Kadric Christ Kasela Mbona Kevin Kerr Necirwan Khalil Mohammad Michel Kniat Aleksandar Kotuljac Sven Krause Sebastian Lange Stefan Langemann Gokan Lekesiz Viktor Maier Babacar M Bengue Pierre Merkel Zlatko Muhovic Maximilian Oesterhelweg Volkan Okumak Wojciech Pollok Bjarne Pudel Manfredas Ruzgis Frank Scharpenberg Aykut Soyak Marwin Studtrucker Sebastian Sumelka Timmy Thiele John Thole Paul Thomik Olcay Turhan Thilo Versick Andre Wallenborn Massih Wassey Michael Wiemann Aygun Yildirim Trainerhistorie Bearbeiten Eine chronologische Ubersicht uber alle Trainer des Vereins seit 2000 Interimstrainer sind blau hinterlegt Amtszeit TrainerJuli 2000 bis Januar 2004 Oswald SemlitsJanuar 2004 bis April 2005 Steffen EngeApril 2005 bis Juni 2005 P NahrmannJuli 2005 bis Oktober 2007 Jurgen Gessat Amtszeit TrainerOktober 2007 bis Juni 2008 Dieter BreiJuli 2008 bis Juni 2012 Thomas StratosJuli 2012 bis November 2012 Markus ReiterNovember 2012 bis April 2014 Theo Schneider Amtszeit TrainerApril 2014 bis Juni 2014 Dominik JansenJuli 2014 bis Juni 2017 Alfons BecksteddeJuli 2017 bis Januar 2020 Bjorn Mehnertseit Januar 2020 Daniel BrinkmannUmfeld BearbeitenWeitere Mannschaften Bearbeiten Neben der Regionalligamannschaft stellt der SC Wiedenbruck eine weitere Mannermannschaft Die zweite Mannschaft spielt seit dem Aufstieg im Jahr 2003 in der Bezirksliga Seit 2016 verfugen die Wiedenbrucker wieder uber eine in der Kreisliga C spielende dritte Mannschaft Dazu kommen insgesamt 26 Nachwuchsmannschaften davon zwei Madchenmannschaften In der Saison 2023 24 tritt die A in der zweitklassigen Westfalenliga die B Jugend in der viertklassigen Bezirksliga und die C Jugend in der zweitklassigen Westfalenliga an 20 Den grossten Erfolg im Nachwuchsbereich errang die C Jugend im Jahr 2015 als sie nach einem 3 1 Sieg nach Verlangerung gegen den VfB Waltrop in die erstklassige Regionalliga West aufstieg Dort waren die Wiedenbrucker jedoch chancenlos und mussten fruhzeitig den direkten Wiederabstieg hinnehmen 2014 gewann die C Jugend den Futsal Cup des Westdeutschen Fussball und Leichtathletikverbandes durch einen 2 1 Endspielsieg uber Borussia Dortmund 21 Damit qualifizierte sich die Mannschaft fur den DFB Futsal Cup der C Junioren bei dem sie aber nur den letzten Platz belegte Die Frauenmannschaft stieg im Jahre 2018 in die viertklassige Westfalenliga auf zog sich aber 2021 wieder in die Landesliga zuruck wo es in der folgenden Saison mit null Punkten runter in die Bezirksliga ging Grosster Erfolg der SCW Frauen war die Vizemeisterschaft in der Verbandsliga im Jahr 2006 hinter der zweiten Mannschaft des FC Gutersloh 2000 2018 und 2019 gewannen die Wiedenbruckerinnen den Kreispokal Seit 2015 gibt es eine zweite Frauenmannschaft die in der Kreisliga antritt Lisanne Grawe wurde im Jahre 2019 mit der U 17 Nationalmannschaft Europameisterin 22 Vorgangerclub DJK Wiedenbruck brachte mit Ursula Gerresheim geb Gertheinrich eine spatere Bundesligaspielerin hervor 23 Spielstatten Bearbeiten Hauptartikel Jahnstadion nbsp Das JahnstadionDer SC Wiedenbruck tragt seine Heimspiele der ersten Manner und der Frauenmannschaft im stadtischen Jahnstadion aus Das Stadion wurde 1950 eroffnet und zwischen 2003 und 2006 mit einer Sitzplatz und Stehplatztribune erweitert Zudem wurde 2022 die Stehtribune mit einem Dach versehen Das Fassungsvermogen liegt bei 3 000 Platzen Ausserdem verfugt der Verein an der Reitbahn neben dem Jahnstadion noch uber einen Kunstrasenplatz Die Jugendabteilung nutzt uberwiegend das Sportzentrum Burg wo ein Rasenplatz und zwei Kunstrasenplatze zur Verfugung stehen Rivalitaten Bearbeiten Die Anhanger des SC Wiedenbruck pflegen eine Rivalitat mit dem SC Verl Dabei geht es um die sportliche Vorherrschaft im Kreis Gutersloh Verls Trainer Andreas Golombek verglich die Rivalitat 2014 in einem Interview mit einer Miniausgabe des Revierderbys zwischen Borussia Dortmund und dem FC Schalke 04 24 Die Spiele gegen den anderen ostwestfalischen Regionalligisten SV Rodinghausen werden von Wiedenbrucker Seite als kleines Ostwestfalenderby bezeichnet Weitere Abteilungen Bearbeiten nbsp Radsportler Hendrik Werner 2009 Tischtennis Bearbeiten Die Tischtennisspieler des Stammvereins Westfalia Wiedenbruck erlebten in den 1950er Jahren ihre erfolgreichste Zeit Die Abteilung wurde Ende der 1940er Jahre gegrundet 1952 stieg die Mannschaft in die Oberliga West auf und spielte insgesamt vier Jahre erstklassig In den 1980er Jahren erreichte die Mannschaft noch einmal die Verbandsliga Derzeit spielt die erste Tischtennismannschaft des SC Wiedenbruck in der Bezirksliga Radsport Bearbeiten Zwischen 2009 und 2013 gehorte das Radsportteam SCW2000 unter der Leitung von Holger Sievers dem Verein an es trat die Nachfolge des Continental Teams 3C Gruppe an Fur das Team traten Fahrer wie Bjorn Papstein oder Felix Schafermeier an Die Abteilung wurde 2013 aufgelost da es dem Verein nicht gelungen war genugend heimische Nachwuchssportler fur den Radsport zu begeistern 1 Einzelnachweise Bearbeiten a b Der SC Wiedenbruck steigt 2013 vom Rad Die Glocke abgerufen am 26 Juli 2013 Tabellen der Jahre 1906 bis 1945 Blaue Daten abgerufen am 16 Juni 2013 Tabellen der Jahre 1946 bis 1974 Blaue Daten abgerufen am 16 Juni 2013 Hans Jurgen Heide Hrsg Die Fussball Chronik Von Montevideo bis Ostwestfalen Lippe 2007 SC Wiedenbruck Westfalenkick abgerufen am 14 Mai 2023 Uber uns Nicht mehr online verfugbar SC Wiedenbruck 2000 archiviert vom Original am 21 Juni 2013 abgerufen am 5 Januar 2016 Verbandsliga Westfalen 1 2006 07 Westfalenkick abgerufen am 14 Mai 2023 Saison 2008 2009 SpVgg Erkenschwick abgerufen am 20 September 2013 Sven Die Fusion zwischen den Wiedenbruck und Gutersloh gescheitert Fanclub Lotte abgerufen am 16 Juni 2013 Krystian Wozniak Die Quote ist schon geil RevierSport abgerufen am 16 Juni 2013 SC Wiedenbruck Das Extra im Zweieinhalb Jahres Plan Deutscher Fussball Bund abgerufen am 5 Januar 2016 Tollhaus Gutersloh Der SCW feiert die Sensation In Kicker Sportmagazin Abgerufen am 4 August 2013 Jovanovic vereitelt die Uberraschung Kicker Sportmagazin abgerufen am 25 September 2013 RL West Wiedenbruck feiert Klassenverbleib Uerdingen hofft Deutscher Fussball Bund abgerufen am 12 Mai 2019 Stefan Loyda Das sagt Wiedenbrucks Trainer Mehnert zum Abstieg RevierSport abgerufen am 12 Mai 2019 SC Wiedenbruck entlasst Trainer Bjorn Mehnert FuPa abgerufen am 6 Januar 2020 SC Wiedenbruck verzichtet auf Regionalliga Aufstieg FuPa abgerufen am 11 Marz 2020 Rolle ruckwarts SC Wiedenbruck stellt Regionalliga Antrag FuPa abgerufen am 19 Marz 2020 Uberraschung in Westfalen Wiedenbruck sichert sich Pokal Ticket Kicker abgerufen am 27 August 2020 Uberkreisliche Jugendspielklassen 2023 24 FLVW abgerufen am 30 Juni 2023 WFLV C Junioren Futsal Cup 2014 PDF Westdeutscher Fussballverband abgerufen am 12 Mai 2019 Grawe Wamser und Fetaj sind Europameister FuPa abgerufen am 18 Mai 2019 100 Jahre TSV Victoria Clarholz PDF TSV Victoria Clarholz S 27 abgerufen am 21 November 2021 Krystian Wozniak Ein Derby voller Emotionen RevierSport abgerufen am 6 November 2014 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons SC Wiedenbruck Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Homepage des Vereins Offizielle Homepage der Tischtennis AbteilungVereine der deutschen Fussball Regionalliga West in der Saison 2023 24 Alemannia Aachen Rot Weiss Ahlen 1 FC Bocholt 1 FC Duren Fortuna Dusseldorf II FC Gutersloh 1 FC Koln II SC Fortuna Koln SV Lippstadt 08 Borussia Monchengladbach II Rot Weiss Oberhausen SV Rodinghausen FC Schalke 04 II SSVg Velbert SC Paderborn 07 II FC Wegberg Beeck SC Wiedenbruck Wuppertaler SV 51 833333333333 8 3222222222222 Koordinaten 51 50 0 N 8 19 20 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title SC Wiedenbruck amp oldid 236545311