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Dieser Artikel beschreibt die Handball Bundesliga der Manner in Deutschland Fur gleichnamige Frauen Liga siehe Handball Bundesliga Frauen fur die Handball Bundesliga in Osterreich siehe Handball Bundesliga Austria Die Handball Bundesliga vollstandiger Name nach dem Hauptsponsor Liqui Moly Handball Bundesliga ist seit 1966 die hochste Spielklasse im bundesdeutschen Handball der Manner In der Bundesliga werden im Ligasystem bei dem jeder Verein in Hin und Ruckspielen gegen jeden anderen Verein antritt der Deutsche Handballmeister sowie die Teilnehmer der Europapokalwettbewerbe ausgespielt Die Handball Bundesliga GmbH hat ihren Sitz in Koln und Prasident des Ligaverbandes der Handball Bundesliga ist seit 2014 Uwe Schwenker 1 Geschaftsfuhrer der Handball Bundesliga ist seit 2003 Frank Bohmann Erfolgreichster Verein der Bundesliga ist der THW Kiel gefolgt vom VfL Gummersbach Handball Bundesliga Voller Name Liqui Moly Handball BundesligaAktuelle Saison 2023 24Sportart HandballAbkurzung HBLVerband Deutscher Handballbund Organisiert von Handball Bundesliga GmbH Ligagrundung 1966Mannschaften 18Land Lander Deutschland DeutschlandTiteltrager THW Kiel 23 Titel Rekordmeister THW Kiel 23 Titel Rekordspieler Deutschland Carsten Lichtlein 712 Spiele Rekordschutze Danemark Hans Lindberg 2 917 Tore TV Partner DynWebsite liquimoly hbl deQualifikation zu Champions League European League 2 Handball Bundesliga II Von 1967 bis 1973 existierte zudem eine vom Deutschen Handballbund DHB ausgerichtete Feldhandball Bundesliga die in den Sommermonaten ausgespielt wurde Inhaltsverzeichnis 1 Modus und Ausrichtung 1 1 Auf und Abstiegsmodus 1 1 1 Bis 2010 11 1 1 2 2011 bis 2017 1 1 3 Seit 2017 18 1 2 Unterbau 2 Geschichte 3 Aktuelles 4 Namenssponsoring 5 Statistiken 5 1 Deutsche Meister seit 1950 5 2 Saisonuberblick seit Einfuhrung der Bundesliga 5 3 Rekordspieler 6 Siehe auch 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseModus und Ausrichtung BearbeitenAuf und Abstiegsmodus Bearbeiten Bis 2010 11 Bearbeiten Die beiden Erstplatzierten der 2 Bundesliga stiegen zum Saisonwechsel in die 1 Handball Bundesliga auf Die Zweitplatzierten spielten in Play off Spielen gegeneinander der Sieger wiederum spielte gegen den Drittletzten der 1 Bundesliga Die beiden Letztplatzierten der 1 Bundesliga stiegen direkt in die 2 Bundesliga ab 2011 bis 2017 Bearbeiten Seit der Saison 2011 12 stiegen regular die letzten drei Vereine der Abschlusstabelle direkt in die 2 Bundesliga ab und die ersten drei Vereine der 2 Bundesliga steigen direkt in die 1 Bundesliga auf 2014 15 wurde ausnahmsweise mit 19 Mannschaften und mit 4 Absteigern gespielt Grund war der Lizenzentzug fur den HSV Hamburg wodurch der eigentliche sportliche Absteiger der HBW Balingen Weilstetten den freien Platz zugesprochen bekam Spater wurde der Lizenzentzug zuruckgenommen wodurch auch der HSV Hamburg wieder in der Bundesliga mitspielen durfte 2 Seit 2017 18 Bearbeiten Seit der Saison 2017 18 gibt es nur noch zwei Absteiger in die 2 Bundesliga folglich steigen pro Saison auch nur zwei Vereine in die 1 Bundesliga auf 3 Ebenfalls durfen nun 16 Spieler eingesetzt werden und es wurde ein einheitlicher Hallenboden eingefuhrt 4 Wegen der COVID 19 Pandemie wurde die Saison 2019 20 am 21 April 2020 fur beendet erklart Das Prasidium der Handball Bundesliga e V beschloss dass kein Verein aus der Bundesliga absteigt Dennoch durften sowohl der Erst als auch der Zweitplatzierte der 2 Bundesliga aufsteigen Somit wurde die Bundesligasaison 2020 21 mit 20 Mannschaften bestritten 5 Unterbau Bearbeiten 1981 wurde die 2 Bundesliga eingefuhrt die seitdem in zwei Staffeln Nord und Sud ausgetragen wurde in den Jahren 1991 1993 in drei Staffeln Nord Mitte und Sud Darunter folgten als dritte Ligen je eine Regionalliga der funf Regionalverbande die zum Teil zweistaffelig waren Nordost 1992 1999 Sudwest 1981 1998 West 1981 2000 Sud 1991 2000 Von 2000 bis 2005 betrieben die Regionalverbande gemeinsam eine sechsstaffelige Regionalliga Bis 2000 unterhielt jeder Landesverband eine eigene viertklassige Oberliga Die Regionalligen waren daher von insgesamt bis zu 22 Oberligen unterbaut Situation von 1991 bis 2000 davor einschliesslich der Stadtliga Berlin 17 Oberligen von denen die Landesliga Berlin 1991 92 Oberliga Berlin erst ab 1992 93 und die Oberliga Hessen von 1981 bis 2000 in zwei Staffeln spielten Die Struktur konnte also in den obersten vier Spielklassen bis zu 37 Ligen bzw Staffeln aufweisen Saison 1991 92 mit zweigeteilter 1 Bundesliga und dreistaffeliger 2 Bundesliga 2 3 8 24 Bis zur Einleitung der Regionalligareform in den Jahren 1998 bis 2000 und dem Beginn der Zusammenlegung von Oberligen ab 2000 war die regulare Struktur 1 2 9 23 35 Ligen Staffeln Vor der deutschen Wiedervereinigung war eine 1 2 7 17 Struktur mit 27 Ligen Staffeln ublich Seit der umfassenden Spielklassenreform im Jahr 2010 mit der Schaffung der 3 Liga in vier Staffeln und der Zusammenlegung weiterer Oberligen wurde die Struktur auf 1 1 4 12 gestrafft Nur noch sieben Landesverbande unterhalten derzeit eine alleinige Oberliga Mit der Zusammenlegung der Oberligen Niederrhein und Mittelrhein wird diese Zahl zur Saison 2016 17 auf funf sinken Nur noch die Verbande Westfalen Niedersachsen Hessen Bayern und der Bremer HV dessen Oberliga allerdings bereits seit 1965 die Vereine aus den westlichen Bezirken des HV Niedersachsen zugeteilt sind Nordseeliga werden dann noch eine allein verantwortete Oberliga haben Den funften Level bilden zurzeit insgesamt 28 Ligen Staffeln der Landesverbande Zum Vergleich Im Fussball bilden 22 Ligen die obersten funf Spielklassen 1 1 1 5 14 Hauptartikel Handball Ligasystem in DeutschlandGeschichte Bearbeiten nbsp Logo der Handball Bundesliga bis 2007Die Bundesliga wurde mit der Saison 1966 67 in zwei Staffeln eingefuhrt In der zweigleisigen Zeit bildeten grundsatzlich die Vereine der Regionalverbande Nord und West die Staffel Nord Vertreter der Verbande Sudwest und Sud die Staffel Sud Nur Berliner Vereine konnten beiden Staffeln zugeteilt werden In den ersten drei Jahren spielten die Staffelsieger in einem Finale den Deutschen Meister aus Ab 1969 70 gab es eine Endrunde mit Halbfinale und Endspiel Das Finale 1970 wurde wegen der schon im Januar des Jahres stattfindenden Weltmeisterschaft bereits am 2 Januar 1970 ausgetragen die Ligaspiele hatten bereits im November 1969 geendet Mit dem VfL Gummersbach Grun Weiss Dankersen TuS Wellinghofen und der SG Leutershausen spielten vier Vereine alle elf zweigleisigen Spielzeiten in der Bundesliga Von diesen verpasste der TuS Wellinghofen 1977 nur aufgrund der durch den Staffelrivalen TuS Derschlag eingeleiteten Protestwelle mit mehreren Annullierungen und Wiederholungsspielen von denen die Wellinghofer tragischerweise gar nicht selbst betroffen waren die Qualifikation fur die eingleisige Bundesliga und schaffte in der Folgezeit niemals mehr den Aufstieg dorthin Mit sechs Meistertiteln neun Finalteilnahmen immer ausser 1971 und 1977 sowie einem Punkteschnitt von uber 80 281 von 340 moglichen Punkten geholt ist der VfL Gummersbach der mit Abstand erfolgreichste Club der zweigleisigen Zeit Insgesamt 41 Vereine spielten von 1966 bis 1977 in der zweigleisigen Bundesliga davon die Reinickendorfer Fuchse als einziger Verein in beiden Staffeln 1977 wurde die eingleisige Handball Bundesliga eingefuhrt Dabei haben nur der THW Kiel und der VfL Gummersbach bis zur Saison 2018 19 alle Spielzeiten absolviert Diese zwei Vereine teilen sich auch 24 der seither vergeben Meistertitel Erfolgreichster Verein in dieser Zeit war der THW Kiel der 19 seiner 22 Meisterschaften in der eingleisigen Bundesliga holte die letzte im Jahre 2021 6 Gummersbach errang funf seiner insgesamt zwolf Meistertitel in dieser Zeit den letzten 1991 Dieser Titelgewinn markiert gleichzeitig das Ende einer Ara denn von 1978 bis zur Saison 1990 91 gelang es mit Gummersbach Grosswallstadt und TUSEM Essen nur drei Mannschaften den Meistertitel in der eingleisigen Bundesliga zu gewinnen Seither jedoch gelang es keinem dieser drei bis dahin dominanten Vereine mehr Meister oder Vizemeister zu werden Nach einer Ubergangsphase in der 1992 und 1993 die SG Wallau Massenheim den Titel holte begann mit der Saison 1993 94 eine Phase der Dominanz des Quartetts aus THW Kiel SG Flensburg Handewitt TBV Lemgo und SC Magdeburg In den zwolf aufeinander folgenden Spielzeiten von 1994 95 bis 2005 06 standen am Saisonende immer mindestens drei dieser vier Mannschaften auf den ersten vier Platzen viermal sogar alle vier Die Meistertitel nach 1993 verteilen sich bis 2010 ebenfalls ausschliesslich auf diese vier Vereine wobei Kiel vierzehnmal den Titel gewann Lemgo zweimal 1997 und 2003 Magdeburg 2001 und Flensburg 2004 je einmal Erst 2011 wurde mit dem HSV Hamburg ein anderer Verein deutscher Meister Insgesamt spielten bisher 95 verschiedene Vereine und Spielgemeinschaften in der Bundesliga davon 77 in der eingleisigen Zeit Von den Vereinen die seit mindestens 20 Spielzeiten in der Bundesliga spielen sind die HSG Wetzlar seit 1998 der SC Magdeburg seit 1991 und der TBV Lemgo seit 1983 noch nie aus der Bundesliga abgestiegen Der SC Magdeburg spielte seit 1956 bis zum Ende 1991 in der DDR Oberliga also nunmehr seit 63 Jahren ununterbrochen in seiner jeweils hochsten Spielklasse In der Saison 1991 92 spielte die Handball Bundesliga wegen der Wiedervereinigung in zwei Staffeln Von 1990 bis 1992 wurden Play off Spiele um die Meisterschaft ausgetragen In der Saison 2014 15 spielten das erste Mal 19 statt 18 Mannschaften im Handball Oberhaus da der HSV Handball erst in letzter Instanz die Lizenz erhielt und der HBW Balingen Weilstetten zu diesem Zeitpunkt schon rechtlich im Oberhaus verblieb Dieses wurde durch einen zusatzlichen Absteiger kompensiert so dass die Liga wieder mit 18 Vereinen in die Spielzeit 2015 16 startete die 2 Bundesliga umfasste dafur in dieser Saison 21 statt 20 Mannschaften Aktuelles Bearbeiten Hauptartikel Handball Bundesliga 2023 24 nbsp Handball Bundesliga Deutschland nbsp THW Kiel nbsp SG Flensburg Handewitt nbsp Fuchse Berlin nbsp Rhein NeckarLowen nbsp SC Magdeburg nbsp TBV Lemgo nbsp Frisch Auf Goppingen nbsp MT Melsungen nbsp TSV Hannover Burgdorf nbsp HSG Wetzlar nbsp SC DHfK Leipzig nbsp TVB 1898 Stuttgart nbsp GWD Minden nbsp HC Erlangen nbsp Bergischer HC nbsp Handball Sport Verein Hamburg nbsp ASV Hamm Westfalen nbsp VfL GummersbachSpielorte der Teams der Bundesliga 2022 23In der Saison 2022 23 spielen die folgenden 18 Vereine in der 1 Bundesliga SC Magdeburg Titelverteidiger THW Kiel Fuchse Berlin SG Flensburg Handewitt Frisch Auf Goppingen TBV Lemgo Lippe HSG Wetzlar MT Melsungen SC DHfK Leipzig Rhein Neckar Lowen Bergischer HC HC Erlangen TSV Hannover Burgdorf Handball Sport Verein Hamburg TVB 1898 Stuttgart GWD Minden VfL Gummersbach Aufsteiger ASV Hamm Westfalen Aufsteiger Namenssponsoring BearbeitenAm 21 August 2007 wurde mit dem Automobilhersteller Toyota erstmals ein Namenssponsor fur die 1 Bundesliga prasentiert Ab der Saison 2007 08 hiess die Handballbundesliga nun offiziell Toyota Handball Bundesliga und erhielt inklusive Medialeistungen rund 2 3 Millionen Euro pro Spielzeit Der Vertrag galt zunachst fur zwei Jahre und soll jedem der 18 Erstligisten rund 55 000 Euro in die Kassen gespult haben 7 Ab der Saison 2012 13 trat die Deutsche Kreditbank als Namenssponsor auf nachdem Toyota den Vertrag nicht verlangerte so dass die Liga in DKB Handball Bundesliga umbenannt wurde Der Vertrag lief drei Jahre und wurde fur die Spielzeiten 2016 bis 2019 verlangert 8 Seit der Saison 2019 20 ist Liqui Moly der Namenssponsor Der Vertrag lauft drei Jahre zudem besteht eine Option auf zwei weitere Jahre 9 Statistiken BearbeitenDeutsche Meister seit 1950 Bearbeiten Hauptartikel Deutsche Handballmeister Die Meistertitel des Berliner SV 1892 beim Turnier 1948 und des RSV Mulheim bei der Endrunde 1949 wurden vor der Grundung des Deutschen Handballbundes 1949 gewonnen Diese Zonenmeisterschaften sind vom DHB nicht anerkannt und gelten heute als inoffizielle Meisterschaften THW Kiel 23 1957 1962 1963 1994 1995 1996 1998 1999 2000 2002 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2012 2013 2014 2015 2020 2021 2023VfL Gummersbach 12 1966 1967 1969 1973 1974 1975 1976 1982 1983 1985 1988 1991Frisch Auf Goppingen 0 9 1954 1955 1958 1959 1960 1961 1965 1970 1972TV Grosswallstadt 0 6 1978 1979 1980 1981 1984 1990SV Polizei Hamburg 0 4 1950 1951 1952 1953SG Flensburg Handewitt 0 3 2004 2018 2019TUSEM Essen 0 3 1986 1987 1989SC Magdeburg 0 2 2001 2022Rhein Neckar Lowen 0 2 2016 2017TBV Lemgo 0 2 1997 2003SG Wallau Massenheim 0 2 1992 1993GWD Minden 0 2 1971 1977Berliner SV 1892 0 2 1956 1964HSV Hamburg 0 1 2011SG Leutershausen 0 1 1968Saisonuberblick seit Einfuhrung der Bundesliga Bearbeiten Saison Meister Meistertrainer Pokalsieger Torjager Zuschauerschnitt1966 67 nbsp VfL Gummersbach Horst Dreischang 1 nicht ausgetragen Hansi Schmidt 91 26 1 1401967 68 nbsp SG Leutershausen Bernhard Kuchenbecker 1 nicht ausgetragen Hansi Schmidt 94 13 1 2101968 69 nbsp VfL Gummersbach Horst Dreischang 2 nicht ausgetragen Hansi Schmidt 107 24 1 2901969 70 nbsp Frisch Auf Goppingen Bernhard Kempa 1 nicht ausgetragen Hansi Schmidt 94 20 1 1701970 71 nbsp Grun Weiss Dankersen Friedrich Spannuth 1 nicht ausgetragen Hansi Schmidt 89 15 2 0601971 72 nbsp Frisch Auf Goppingen Edmund Meister 1 nicht ausgetragen Josef Karrer 97 27 2 0901972 73 nbsp VfL Gummersbach Djordje Vucinic 1 nicht ausgetragen Rolf Harjes 98 34 1973 74 nbsp VfL Gummersbach Heiner Frohwein 1 nicht ausgetragen Peter Pickel 114 42 1974 75 nbsp VfL Gummersbach Victor Chița 1 nbsp Grun Weiss Dankersen Simon Schobel 112 48 1975 76 nbsp VfL Gummersbach Rolf Jaeger 1 nbsp Grun Weiss Dankersen Đorđe Lavrnic 96 34 1976 77 nbsp Grun Weiss Dankersen Vitomir Arsenijevic 1 nbsp VfL Gummersbach Đorđe Lavrnic 105 42 1977 78 nbsp TV Grosswallstadt Klaus Zoll 1 nbsp VfL Gummersbach Đorđe Lavrnic 173 98 2 0391978 79 nbsp TV Grosswallstadt Klaus Zoll 2 nbsp Grun Weiss Dankersen Arno Ehret 152 53 2 0391979 80 nbsp TV Grosswallstadt Rudiger Schmacke 1 nbsp TV Grosswallstadt Predrag Timko 178 97 2 2301980 81 nbsp TV Grosswallstadt Klaus Zoll 3 nbsp TuS Nettelstedt Arno Ehret 173 68 2 0321981 82 nbsp VfL Gummersbach Petre Ivănescu 1 nbsp VfL Gummersbach Erhard Wunderlich 214 91 2 0871982 83 nbsp VfL Gummersbach Petre Ivănescu 2 nbsp VfL Gummersbach Erhard Wunderlich 182 60 2 2981983 84 nbsp TV Grosswallstadt Karl Heinz Bergstrasser 1 nbsp TV Grosswallstadt Zdravko Miljak 188 61 2 3001984 85 nbsp VfL Gummersbach Klaus Brand 1 nbsp VfL Gummersbach Siggi Sveinsson 191 81 2 2581985 86 nbsp TUSEM Essen Petre Ivănescu 3 nbsp MTSV Schwabing Jerzy Klempel 233 59 2 3831986 87 nbsp TUSEM Essen Johann Ingi Gunnarsson 1 nbsp TV Grosswallstadt Jerzy Klempel 239 77 2 3651987 88 nbsp VfL Gummersbach Heiner Brand 1 nbsp TUSEM Essen Jerzy Klempel 198 86 2 3311988 89 nbsp TUSEM Essen Hans Dieter Schmitz 1 nbsp TV Grosswallstadt Zbigniew Tluczynski 172 72 2 4001989 90 nbsp TV Grosswallstadt Peter Meisinger 1 nbsp TSV Milbertshofen Andreas Dorhofer 178 78 2 5001990 91 nbsp VfL Gummersbach Heiner Brand 2 nbsp TUSEM Essen Jochen Fraatz 207 57 2 5501991 92 nbsp SG Wallau Massenheim Velimir Kljaic 1 nbsp TUSEM Essen Jochen Fraatz 212 79 1 9221992 93 nbsp SG Wallau Massenheim Heiner Brand 3 nbsp SG Wallau Massenheim Andreas Dorhofer 212 82 2 3231993 94 nbsp THW Kiel Zvonimir Serdarusic 1 nbsp SG Wallau Massenheim Peter Gerfen 224 79 2 2251994 95 nbsp THW Kiel Zvonimir Serdarusic 2 nbsp TBV Lemgo Marek Kordowiecki 199 88 2 3771995 96 nbsp THW Kiel Zvonimir Serdarusic 3 nbsp SC Magdeburg Martin Schwalb 230 102 2 5071996 97 nbsp TBV Lemgo Juri Schewzow 1 nbsp TBV Lemgo Yoon Kyung shin 209 41 2 7181997 98 nbsp THW Kiel Zvonimir Serdarusic 4 nbsp THW Kiel Stephane Stoecklin 207 52 Yoon Kyung shin 207 53 3 0691998 99 nbsp THW Kiel Zvonimir Serdarusic 5 nbsp THW Kiel Yoon Kyung shin 228 27 2 9831999 00 nbsp THW Kiel Zvonimir Serdarusic 6 nbsp THW Kiel Yoon Kyung shin 256 26 2 7482000 01 nbsp SC Magdeburg Alfred Gislason 1 nbsp VfL Bad Schwartau Yoon Kyung shin 324 76 2 5422001 02 nbsp THW Kiel Zvonimir Serdarusic 7 nbsp TBV Lemgo Yoon Kyung shin 263 59 3 3052002 03 nbsp TBV Lemgo Volker Mudrow 1 nbsp SG Flensburg Handewitt Lars Christiansen 289 121 3 6512003 04 nbsp SG Flensburg Handewitt Kent Harry Andersson 1 nbsp SG Flensburg Handewitt Yoon Kyung shin 261 85 3 9212004 05 nbsp THW Kiel Zvonimir Serdarusic 8 nbsp SG Flensburg Handewitt Lars Christiansen 258 100 4 1412005 06 nbsp THW Kiel Zvonimir Serdarusic 9 nbsp HSV Hamburg Gudjon Valur Sigurdsson 264 69 4 5752006 07 nbsp THW Kiel Zvonimir Serdarusic 10 nbsp THW Kiel Yoon Kyung shin 209 80 4 5852007 08 nbsp THW Kiel Zvonimir Serdarusic 11 nbsp THW Kiel Konrad Wilczynski 237 128 4 8632008 09 nbsp THW Kiel Alfred Gislason 2 nbsp THW Kiel Savas Karipidis 282 116 4 8022009 10 nbsp THW Kiel Alfred Gislason 3 nbsp HSV Hamburg Hans Lindberg 251 132 4 7182010 11 nbsp HSV Hamburg Martin Schwalb 1 nbsp THW Kiel Anders Eggert 248 132 4 6942011 12 nbsp THW Kiel Alfred Gislason 4 nbsp THW Kiel Uwe Gensheimer 247 84 4 5412012 13 nbsp THW Kiel Alfred Gislason 5 nbsp THW Kiel Hans Lindberg 235 99 4 5402013 14 nbsp THW Kiel Alfred Gislason 6 Fuchse Berlin Marko Vujin 248 66 4 6272014 15 nbsp THW Kiel Alfred Gislason 7 nbsp SG Flensburg Handewitt Robert Weber 271 99 4 5912015 16 Rhein Neckar Lowen Nikolaj Bredahl Jacobsen 1 nbsp SC Magdeburg Petar Nenadic 229 63 4 9672016 17 Rhein Neckar Lowen Nikolaj Bredahl Jacobsen 2 nbsp THW Kiel Philipp Weber 224 66 4 8842017 18 nbsp SG Flensburg Handewitt Maik Machulla 1 Rhein Neckar Lowen Casper Ulrich Mortensen 230 98 4 673 10 2018 19 nbsp SG Flensburg Handewitt Maik Machulla 2 nbsp THW Kiel Matthias Musche 256 97 4 8062019 20 nbsp THW Kiel Filip Jicha 1 nbsp TBV Lemgo Bjarki Mar Elisson 216 72 4 8782020 21 nbsp THW Kiel Filip Jicha 2 nicht ausgetragen omar Ingi Magnusson 274 134 0 234 11 2021 22 nbsp SC Magdeburg Bennet Wiegert 1 nbsp THW Kiel Hans Lindberg 242 124 3 1162022 23 nbsp THW Kiel Filip Jicha 3 Rhein Neckar Lowen Casper Ulrich Mortensen 234 72 4 858Anmerkung In der Saison 2020 21 waren auf Grund der COVID 19 Pandemie bei den meisten Heimspielen Zuschauer ausgeschlossen Rekordspieler Bearbeiten Stand Saisonende 2022 23 12 noch in der Bundesliga aktive Spieler sind fett markiert Torhuter kursiv Rang Spieler Spiele Vereine Zeitraum1 Carsten Lichtlein 712 TV Grosswallstadt TBV Lemgo VfL Gummersbach HC Erlangen GWD Minden 2000 20222 Johannes Bitter 618 Wilhelmshavener HV SC Magdeburg HSV Hamburg TVB 1898 Stuttgart Handball Sport Verein Hamburg 2002 3 Jan Holpert 614 TSV Milbertshofen SG Flensburg Handewitt 1986 20074 Henning Fritz 594 SC Magdeburg THW Kiel Rhein Neckar Lowen SG Flensburg Handewitt 1992 2012 2020 215 Volker Zerbe 593 TBV Lemgo 1986 2006Silvio Heinevetter 593 SC Magdeburg Fuchse Berlin MT Melsungen TVB Stuttgart 2005 7 Christian Schwarzer 588 VfL Fredenbeck TV Niederwurzbach TBV Lemgo Rhein Neckar Lowen 1988 20098 Stefan Hecker 571 TuSEM Essen VfL Gummersbach 1979 20049 Mattias Andersson 569 THW Kiel TV Grosswallstadt SG Flensburg Handewitt 2001 2018 2020 2110 Michael Haass 552 TuSEM Essen HSG Dusseldorf Rhein Neckar Lowen GWD Minden Frisch Auf Goppingen SC Magdeburg HC Erlangen 2000 202011 Holger Glandorf 543 HSG Nordhorn TBV Lemgo SG Flensburg Handewitt 2001 202012 Alexander Petersson 522 HSG Dusseldorf TV Grosswallstadt SG Flensburg Handewitt Fuchse Berlin Rhein Neckar Lowen MT Melsungen 2004 2022Andreas Thiel 522 VfL Gummersbach TSV Bayer Dormagen 1979 200014 Marcus Rominger 518 SG Leutershausen SG Wallau Massenheim TV Grosswallstadt Rhein Neckar Lowen 1993 201115 Thomas Knorr 504 VfL Bad Schwartau THW Kiel SG Flensburg Handewitt HSV Hamburg SC Magdeburg 1988 2007 2013 14Siehe auch BearbeitenEwige Tabelle der deutschen Handball Bundesliga Liste der Torschutzenkonige der Handball Bundesliga Liste der erfolgreichsten Torschutzen der Handball Bundesliga HBL All Star Game mit den Auszeichnungen der Saison Handball in Deutschland DDR Oberliga Feldhandball BundesligaWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Handball Bundesliga Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Die offizielle Seite der Handball Bundesliga Umfassendes Statistik Archiv der Handball Bundesligen handball world news Redaktionsportal der IG Handball mit umfassender aktueller Berichterstattung Handballportal mit NewsEinzelnachweise Bearbeiten handball world com Uwe Schwenker neuer Prasident der Handball Bundesliga vom 3 Juli 2014 abgerufen am 3 Juli 2014 HSV hat es nicht verdient Suddeutsche Zeitung 21 August 2014 abgerufen am 27 August 2020 Drei Absteiger sind zuviel ab der Saison 2017 18 nur noch zwei Absteiger 1 2 Vorlage Toter Link www sport1 de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im November 2022 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 3 Februar 2017 abgerufen am 3 Mai 2017 sportschau de Handball Bundesliga Spitzenklubs jubeln uber umstrittene Reform 6 Juli 2017 sportschau de abgerufen am 9 Juli 2017 Corona Pandemie zwingt Handball Bundesligen zu vorzeitigem Saisonabbruch LIQUI MOLY HBL Abgerufen am 19 Juli 2020 THW Kiel Der Verein Abgerufen am 13 Februar 2023 Toyota wird Namenssponsor der Handball Bundesliga Vize Prasident Markus Schrick Langfristige Kooperation ist geplant toyota media de 21 August 2007 abgerufen am 15 April 2019 Partnerubersicht HBL Perform Media Deutschland GmbH HBL Liqui Moly ist neuer Titelsponsor der Handball Bundesliga 13 Juni 2019 abgerufen am 30 Januar 2023 Mein Handball Ticket DKB Handball Bundesliga Zuschauer 2017 18 abgerufen am 18 September 2018 Handball HBL 2020 21 Zuschauerzahlen In www sport de Abgerufen am 3 Juni 2022 Historische Daten Ewige Einsatze In liquimoly hbl de Abgerufen am 11 Juni 2023 Die obersten Spielklassen des Deutschen Handballbundes Manner 1 Bundesliga 2 Bundesliga 3 Liga A Jugend BundesligaFrauen 1 Bundesliga 2 Bundesliga 3 Liga A Jugend BundesligaSpielzeiten der deutschen Handball Bundesliga 1966 67 1967 68 1968 69 1969 70 1970 71 1971 72 1972 73 1973 74 1974 75 1975 76 1976 77 1977 78 1978 79 1979 80 1980 81 1981 82 1982 83 1983 84 1984 85 1985 86 1986 87 1987 88 1988 89 1989 90 1990 91 1991 92 1992 93 1993 94 1994 95 1995 96 1996 97 1997 98 1998 99 1999 2000 2000 01 2001 02 2002 03 2003 04 2004 05 2005 06 2006 07 2007 08 2008 09 2009 10 2010 11 2011 12 2012 13 2013 14 2014 15 2015 16 2016 17 2017 18 2018 19 2019 20 2020 21 2021 22 2022 23 2023 24Spielzeiten der deutschen Feldhandball Bundesliga 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973Vereine in der Liqui Moly Handball Bundesliga 2023 24 HBW Balingen Weilstetten Bergischer HC Fuchse Berlin ThSV Eisenach HC Erlangen SG Flensburg Handewitt Frisch Auf Goppingen VfL Gummersbach HSV Hamburg TSV Hannover Burgdorf THW Kiel SC DHfK Leipzig TBV Lemgo Lippe SC Magdeburg MT Melsungen Rhein Neckar Lowen TVB 1898 Stuttgart HSG WetzlarSpielstatten der Handball Bundesliga in der Saison 2023 24 Arena Nurnberger Versicherung HC Erlangen Buderus Arena Wetzlar HSG Wetzlar Campushalle SG Flensburg Handewitt EWS Arena Frisch Auf Goppingen GETEC Arena SC Magdeburg Max Schmeling Halle Fuchse Berlin Phoenix Contact Arena TBV Lemgo Quarterback Immobilien Arena SC DHfK Leipzig Handball Rothenbach Halle MT Melsungen SAP Arena SNP Dome Rhein Neckar Lowen Scharrena Stuttgart Porsche Arena TVB 1898 Stuttgart Schwalbe Arena VfL Gummersbach Sporthalle Hamburg Barclays Arena Handball Sport Verein Hamburg Sparkassen Arena HBW Balingen Weilstetten Uni Halle Klingenhalle PSD Bank Dome Bergischer HC Werner Assmann Halle ThSV Eisenach Wunderino Arena THW Kiel ZAG Arena Swiss Life Hall TSV Hannover Burgdorf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Handball Bundesliga amp oldid 237286443