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Dieser Artikel beschreibt die Frauen Liga Fur gleichnamige Manner Liga siehe Handball Bundesliga Manner Die Handball Bundesliga Frauen HBF ist die hochste deutsche Spielklasse im Frauen Handball Handball Bundesliga Frauen Aktuelle Saison 2023 24Sportart HandballAbkurzung HBFVerband Handball Bundesliga FrauenLigagrundung 1975Mannschaften 14Land Lander Deutschland DeutschlandTiteltrager SG BBM BietigheimRekordmeister Bayer 04 Leverkusen 8 Website www handball bundesliga frauen de 2 Handball Bundesliga FrauenIn der Bundesliga treten 14 Mannschaften in einem Ligasystem an bei dem jeder Verein je ein Hin und Ruckspiel gegen jeden anderen Verein bestreitet Die erstplatzierte Mannschaft der Abschlusstabelle ist deutscher Meister Erfolgreichster Verein der Bundesliga ist Bayer Leverkusen gefolgt vom TV Lutzellinden Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Soziales Engagement 3 Unterbau 4 Aufstiegs und Abstiegsmodus 5 Die Bundesliga Meister 5 1 Saisonbilanzen 5 2 Die Double Gewinner 6 Die Ewige Tabelle 7 Regionalmeister vor Einfuhrung der Bundesliga 8 Deutsche Meister seit 1958 8 1 Die Meister vor Einfuhrung der Bundesliga 1958 1975 8 2 Die Meister der zweigleisigen Bundesliga 1976 1985 8 3 Die Meister der eingleisigen Bundesliga seit 1986 9 HBF Award 10 Siehe auch 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDer Titel des Deutschen Meisters im Hallenhandball der Frauen wird seit 1957 58 vergeben Die Bundesliga wurde 1975 als hochste Spielklasse eingefuhrt In den ersten zehn Jahren wurde die Liga in zwei Staffeln Nord und Sud gespielt und der Deutsche Meister im Play off an dem die beiden Erstplatzierten jeder Staffel teilnahmen ermittelt Seit 1985 gibt es die eingleisige Bundesliga Einziger Verein der alle bisherigen 33 Spielzeiten in der Bundesliga spielte ist Bayer 04 Leverkusen das mit insgesamt acht Bundesliga Meisterschaften der Rekordtiteltrager ist Auch die beiden ersten Meisterschaften in der eingleisigen Bundesliga gingen nach Leverkusen Die erfolgreichsten Vereine seit Einfuhrung der eingleisigen Bundesliga sind der TV Lutzellinden mit sieben und TuS Walle Bremen mit funf Meisterschaften von den zwischen 1988 und 1997 vergebenen Meistertiteln gingen alle zehn entweder nach Bremen oder nach Lutzellinden das 2001 und 2002 noch zwei Mal triumphierte Nach dem Ruckzug der Bremerinnen aus der Bundesliga im Jahre 1998 pragten die Duelle zwischen dem TV Lutzellinden und dem HC Leipzig das Geschehen an der Tabellenspitze der Liga zwischen 1998 und 2002 hiess der Meister entweder Lutzellinden oder Leipzig Es folgten zwei Debutanten als Meister DJK MJC Trier und der FHC Frankfurt Oder 2004 folgte das Aus fur einen weiteren Topklub Dem TV Lutzellinden wurde die Bundesliga Lizenz entzogen Ein Jahr spater stellten die Giessener Vorstadter den Spielbetrieb ein Soziales Engagement BearbeitenDer Frauenhandball hat die permanente Aktion von Handball hilft fur die Deutsche Krebshilfe gestartet Nach Angaben der Organisation kamen allein 2008 09 uber 30 000 Euro Spenden aus fuhrenden Handballvereinen zusammen hinzu kommen Veranstaltungen mittlerer und kleiner Vereine in den Bundeslandern Die Benefizaktion 2010 unterstutzten alle Frauenbundesligisten sowie 17 Erstligisten und 19 Zweitligisten Unterbau Bearbeiten1985 wurde die 2 Bundesliga eingefuhrt die zunachst in zwei Staffeln Nord und Sud bzw in den Jahren 1991 1994 in drei Staffeln Nord Mitte Sud ausgetragen wurde Seit der Saison 2011 12 wird die 2 Bundesliga in einer Staffel mit 16 Mannschaften ausgetragen Darunter folgt die viergleisige 3 Liga Aufstiegs und Abstiegsmodus BearbeitenNach einem missgluckten Erstversuch wurde seit der Saison 2005 06 die Liga in der zwolf Mannschaften spielten nach 22 Spieltagen gedrittelt Die Platze 1 bis 4 ermittelten den Deutschen Meister die Teams auf den Platzen 5 bis 10 spielten die weiteren Platzierungen aus wobei der Sieger der letztlich Funftplatzierte einen Platz im Europapokal zugesprochen bekam Die Meisterschaftsplayoffs wurden dabei mit Halbfinale und Finale ausgespielt Seit der Saison 2014 15 spielen 14 Mannschaften jeder gegen jeder mit einem Heim und Auswartsspiel Die erstplatzierte Mannschaft der Abschlusstabelle ist deutscher Meister Die beiden Erstplatzierten der 2 Bundesliga steigen in die Bundesliga auf Die beiden Letztplatzierten der 1 Bundesliga steigen direkt in die 2 Bundesliga ab Die Bundesliga Meister BearbeitenVerein Titel JahreBayer Leverkusen 8 1978 79 1979 80 1981 82 1982 83 1983 84 1984 85 1985 86 1986 87Thuringer HC 7 2010 11 2011 12 2012 13 2013 14 2014 15 2015 16 2017 18TV Lutzellinden 7 1987 88 1988 89 1989 90 1992 93 1996 97 1999 2000 2000 01HC Leipzig 6 1997 98 1998 99 2001 02 2005 06 2008 09 2009 10TuS Walle Bremen 5 1990 91 1991 92 1993 94 1994 95 1995 96SG BBM Bietigheim 4 2016 17 2018 19 2021 22 2022 231 FC Nurnberg 3 2004 05 2006 07 2007 08TuS Eintracht Minden 2 1975 76 1977 78FHC Frankfurt Oder 1 2003 04DJK MJC Trier 1 2002 03PSV Grunweiss Frankfurt 1 1980 81TSV GutsMuths Berlin 1 1976 77Borussia Dortmund 1 2020 21Saisonbilanzen Bearbeiten Erlauterung Der DHB Pokal wurde erstmals 1974 75 ausgespielt also ein Jahr vor Einfuhrung der Bundesliga Der erste Sieger TSV GutsMuths Berlin und der unterlegene Finalist der TSV Rot Weiss Auerbach sind daher nicht in der Liste aufgefuhrt Die erste Spielerin des Jahres wurde Anfang 1979 fur das zuruckliegende Jahr 1978 gewahlt Die Spielerin des Jahres 2013 14 wird demnach Anfang 2015 bekannt gegeben Jahr Meister Vizemeister DHB Pokalsieger Finalist Spielerin des Jahres1975 76 TuS Eintracht Minden Bayer Leverkusen TSV GutsMuths Berlin Bayer Leverkusen 1976 77 TSV GutsMuths Berlin TSV Rot Weiss Auerbach TuS Eintracht Minden TSV Rot Weiss Auerbach 1977 78 TuS Eintracht Minden Bayer Leverkusen TuS Eintracht Minden TuS Metzingen Veronika Maass1978 79 Bayer Leverkusen TuS Eintracht Minden TSV GutsMuths Berlin Bayer Leverkusen Sigrid Berndt1979 80 Bayer Leverkusen TSV GutsMuths Berlin Bayer Leverkusen TuS Metzingen Anni Placht1980 81 PSV Grunweiss Frankfurt TSV GutsMuths Berlin VfL Oldenburg Holstein Kiel Renate Schulzki1981 82 Bayer Leverkusen VfL Engelskirchen Bayer Leverkusen SSC Sudwest 1947 Dagmar Stelberg1982 83 Bayer Leverkusen VfL Oldenburg Bayer Leverkusen VfL Sindelfingen Dagmar Stelberg1983 84 Bayer Leverkusen TV Lutzellinden Bayer Leverkusen VfL Sindelfingen Britta Vattes1984 85 Bayer Leverkusen TV Lutzellinden Bayer Leverkusen VfL Engelskirchen Astrid Huhn1985 86 Bayer Leverkusen VfL Engelskirchen VfL Engelskirchen Bayer Leverkusen Dagmar Stelberg1986 87 Bayer Leverkusen TV Lutzellinden Bayer Leverkusen TV Lutzellinden Dagmar Stelberg1987 88 TV Lutzellinden Bayer Leverkusen VfL Engelskirchen Bayer Leverkusen Elena Leonte1988 89 TV Lutzellinden Bayer Leverkusen TV Lutzellinden VfL Oldenburg Astrid Seiffert1989 90 TV Lutzellinden Bayer Leverkusen TV Lutzellinden Buxtehuder SV Astrid Seiffert1990 91 TuS Walle Bremen TV Lutzellinden Bayer Leverkusen TV Lutzellinden Elena Leonte1991 92 TuS Walle Bremen TV Lutzellinden TV Lutzellinden TuS Walle Bremen Elena Leonte1992 93 TV Lutzellinden TuS Walle Bremen TuS Walle Bremen TV Lutzellinden Bianca Urbanke1993 94 TuS Walle Bremen TV Lutzellinden TuS Walle Bremen Borussia Dortmund Bianca Urbanke1994 95 TuS Walle Bremen TV Lutzellinden TuS Walle Bremen TV Lutzellinden Michaela Erler1995 96 TuS Walle Bremen VfB Leipzig VfB Leipzig Buxtehuder SV Michaela Erler1996 97 TV Lutzellinden VfB Leipzig Borussia Dortmund VfB Leipzig Franziska Heinz1997 98 VfB Leipzig TV Lutzellinden TV Lutzellinden Borussia Dortmund Silvia Schmitt1998 99 VfB Leipzig Borussia Dortmund TV Lutzellinden SG Minden Minderheide Grit Jurack1999 2000 TV Lutzellinden HC Leipzig HC Leipzig TV Mainzlar Grit Jurack2000 01 TV Lutzellinden HC Leipzig TV Mainzlar Bayer Leverkusen Grit Jurack2001 02 HC Leipzig TV Lutzellinden Bayer Leverkusen VfL Oldenburg Anika Ziercke2002 03 DJK MJC Trier Buxtehuder SV FHC Frankfurt Oder DJK MJC Trier Kathrin Blacha2003 04 FHC Frankfurt Oder 1 FC Nurnberg 1 FC Nurnberg FHC Frankfurt Oder Kathrin Blacha2004 05 1 FC Nurnberg DJK MJC Trier 1 FC Nurnberg Bayer Leverkusen Nadine Krause2005 06 HC Leipzig Bayer Leverkusen HC Leipzig 1 FC Nurnberg Nadine Krause2006 07 1 FC Nurnberg Bayer Leverkusen HC Leipzig Buxtehuder SV Grit Jurack2007 08 1 FC Nurnberg HC Leipzig SC HC Leipzig SC 1 FC Nurnberg Grit Jurack2008 09 HC Leipzig Bayer Leverkusen VfL Oldenburg SC 1 FC Nurnberg Clara Woltering2009 10 HC Leipzig Bayer Leverkusen Bayer Leverkusen HSG Blomberg Lippe Clara Woltering2010 11 Thuringer HC Buxtehuder SV Thuringer HC Buxtehuder SV Franziska Mietzner2011 12 Thuringer HC Buxtehuder SV VfL Oldenburg Bayer Leverkusen Katja Schulke2012 13 Thuringer HC HC Leipzig Thuringer HC HC Leipzig Susann Muller2013 14 Thuringer HC HC Leipzig HC Leipzig HSG Blomberg Lippe Katja Schulke2014 15 Thuringer HC SC Buxtehuder SV Buxtehuder SV VfL Oldenburg Anna Loerper2015 16 Thuringer HC SC TuS Metzingen HC Leipzig Borussia Dortmund Anna Loerper2016 17 SG BBM Bietigheim SC Thuringer HC Buxtehuder SV TuS Metzingen Michaela Hrbkova2017 18 Thuringer HC SC SG BBM Bietigheim VfL Oldenburg SG BBM Bietigheim2018 19 SG BBM Bietigheim Thuringer HC Thuringer HC SG BBM Bietigheim2019 20 Saisonabbruch aufgrund der COVID 19 Pandemie 1 Wettbewerbsabbruch aufgrund der COVID 19 Pandemie 2 2020 21 Borussia Dortmund SG BBM Bietigheim SG BBM Bietigheim HL Buchholz 08 Rosengarten2021 22 SG BBM Bietigheim Borussia Dortmund SG BBM Bietigheim VfL Oldenburg2022 23 SG BBM Bietigheim Thuringer HC SG BBM Bietigheim HSG Bensheim Auerbach SC Sieger des DHB Supercup Die Double Gewinner Bearbeiten Folgende Vereine haben in einer Saison sowohl die deutsche Meisterschaft als auch den DHB Pokal gewonnen Bayer Leverkusen 1979 80 1981 82 1982 83 1983 84 1984 85 1986 87 TV Lutzellinden 1988 89 1989 90 TuS Walle Bremen 1993 94 1994 95 Thuringer HC 2010 11 2012 13 SG BBM Bietigheim 2021 22 2022 23 TuS Eintracht Minden 1977 78 1 FC Nurnberg 2004 05 HC Leipzig 2005 06Die Ewige Tabelle Bearbeiten Hauptartikel Ewige Tabelle der deutschen Handball Bundesliga FrauenRegionalmeister vor Einfuhrung der Bundesliga BearbeitenDie deutsche Meisterschaft im Hallenhandball der Frauen wird seit 1957 58 ausgespielt Bis Ende der 60er Jahre wurden zunachst die Meister auf Kreisebene ermittelt Die Kreismeister spielten um den Titel des Landesmeisters der dann mit den anderen Landesmeistern ein Turnier um die Regionalmeisterschaft bestritt Die Regionalmeister schliesslich ermittelten den Deutschen Meister Bis 1964 nahm zusatzlich der Vizemeister des ausrichtenden Verbandes an der Endrunde teil Zur Saison 1975 76 wurde die zweigleisige 1 Bundesliga eingefuhrt Jahr Sud Sudwest West Nord Berlin1958 Post SV Munchen TV Vorwarts Frankfurt Dusseldorfer SV 04 Eimsbutteler TV SSC Sudwest 19471959 Post SV Munchen TV Vorwarts Frankfurt RSV Mulheim Eimsbutteler TV Reinickendorfer Fuchse1960 1 FC Nurnberg TV Vorwarts Frankfurt SC Greven 09 Eimsbutteler TV SSC Sudwest 19471961 1 FC Nurnberg TV Vorwarts Frankfurt RSV Mulheim Eimsbutteler TV SSC Sudwest 19471962 VfR Mannheim TV Vorwarts Frankfurt SC Greven 09 Eimsbutteler TV OSC Berlin1963 Freiburger FC TV Vorwarts Frankfurt Bayer Leverkusen Eimsbutteler TV SSC Sudwest 19471964 1 FC Nurnberg TV Vorwarts Frankfurt Bayer Leverkusen Holstein Kiel OSC Berlin1965 1 FC Nurnberg Sudwest Ludwigshafen Bayer Leverkusen Eimsbutteler TV SSC Sudwest 19471966 Freiburger FC TSG Kaiserslautern Bayer Leverkusen Eimsbutteler TV OSC Berlin1967 1 FC Nurnberg TV Vorwarts Frankfurt Bayer Leverkusen Eimsbutteler TV OSC Berlin1968 1 FC Nurnberg TV Vorwarts Frankfurt Bayer Leverkusen SC Union 03 Hamburg OSC Berlin1969 1 FC Nurnberg TV Vorwarts Frankfurt Bayer Leverkusen SC Union 03 Hamburg TSV GutsMuths Berlin1970 1 FC Nurnberg PSV Grunweiss Frankfurt SC Greven 09 Holstein Kiel OSC Berlin1971 1 FC Nurnberg PSV Grunweiss Frankfurt Bayer Leverkusen Holstein Kiel TSV GutsMuths Berlin1972 1 FC Nurnberg Sudwest Ludwigshafen Bayer Leverkusen SC Union 03 Hamburg OSC Berlin1973 1 FC Nurnberg PSV Grunweiss Frankfurt TuS Eintracht Minden Hamburger TS TSV GutsMuths Berlin1974 FC Bayern Munchen TSV Rot Weiss Auerbach Bayer Leverkusen Holstein Kiel TSV GutsMuths Berlin1975 FC Bayern Munchen TSV Rot Weiss Auerbach TuS Eintracht Minden SV Rot Weiss Kiebitzreihe TSV GutsMuths BerlinDeutsche Meister seit 1958 BearbeitenBayer 04 Leverkusen 11 1965 1966 1974 1979 1980 1982 1983 1984 1985 1986 1987Thuringer HC 0 7 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2018TV Lutzellinden 1988 1989 1990 1993 1997 2000 20011 FC Nurnberg 0 6 1964 1969 1970 2005 2007 2008HC Leipzig 1998 1999 2002 2006 2009 2010TuS Walle Bremen 0 5 1991 1992 1994 1995 1996Eimsbutteler TV 0 4 1958 1959 1963 1967TuS Eintracht Minden 1973 1975 1976 1978SG BBM Bietigheim 2017 2019 2022 2023RSV Mulheim 0 2 1960 1961SC Union 03 Hamburg 1968 1972SSC Sudwest 1947 0 1 1962Kieler SV Holstein 1971TSV GutsMuths Berlin 1977PSV Grunweiss Frankfurt 1981DJK MJC Trier 2003Frankfurter Handball Club 2004Borussia Dortmund 2021Die Meister vor Einfuhrung der Bundesliga 1958 1975 Bearbeiten Verein Titel JahreEimsbutteler TV 4 1958 1959 1963 1967Bayer Leverkusen 3 1965 1966 19741 FC Nurnberg 1964 1969 1970TuS Eintracht Minden 2 1973 1975SC Union 03 Hamburg 1968 1972RSV Mulheim 1960 1961Holstein Kiel 1 1971SSC Sudwest 1947 1962Zwei Mal wurden Regional Vizemeister Deutsche Meister da von 1958 bis 1964 auch der Vizemeister des ausrichtenden Verbandes an der Endrunde teilnehmen durfte 1960 RSV Mulheim Vize RV West 1962 Steglitzer SC Sudwest Vize RV Berlin Die Meister der zweigleisigen Bundesliga 1976 1985 Bearbeiten Verein Titel JahreBayer Leverkusen 6 1979 1980 1982 1983 1984 1985TuS Eintracht Minden 2 1976 1978PSV Grunweiss Frankfurt 1 1981TSV GutsMuths Berlin 1977Die Meister der eingleisigen Bundesliga seit 1986 Bearbeiten Verein Titel JahreTV Lutzellinden 7 1988 1989 1990 1993 1997 2000 2001Thuringer HC 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2018HC Leipzig 6 1998 1999 2002 2006 2009 2010TuS Walle Bremen 5 1991 1992 1994 1995 1996SG BBM Bietigheim 4 2017 2019 2022 20231 FC Nurnberg 3 2005 2007 2008Bayer Leverkusen 2 1986 1987DJK MJC Trier 1 2003FHC Frankfurt Oder 2004Borussia Dortmund 2021Im Jahr 2020 wurde nach Abbruch der Saison wegen der COVID 19 Pandemie kein Meister ermittelt Tabellenfuhrer zum Zeitpunkt des Saisonabbruches war Borussia Dortmund HBF Award BearbeitenSeit 2019 zeichnet die HBF Spielerinnen fur aussergewohnliche Leistungen und Verdienste im Handball der Frauen mit dem HBF Award aus 2019 Clara Woltering 3 4 2021 Anna Loerper 5 Siehe auch Bearbeiten2 Handball Bundesliga Frauen Handball in Deutschland Deutsche Handballmeister Frauen Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Handball Bundesliga Frauen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Handball Bundesliga Frauen bundesligainfo de Handball ArchivEinzelnachweise Bearbeiten www handball world news Meister Streit im Frauenhandball BVB verzichtet auf Klage vom 24 April 2020 abgerufen am 29 Juli 2020 www handball world news Handball Bundesliga Frauen sagt Pokalendrunde OLYMP Final4 ab vom 20 Juli 2020 abgerufen am 29 Juli 2020 Peter Kehl Premierenauszeichnung fur ehemalige BVB Spielerin Ein besonderer Moment In RuhrNachrichten de 29 August 2019 archiviert vom Original am 14 September 2019 abgerufen am 8 Februar 2020 Clara Woltering erhalt ersten HBF Award Pressemitteilung In HBF info de Handball Bundesliga Frauen e V 28 August 2019 abgerufen am 8 Februar 2020 hbf info de Anna Loerper wird mit HBF Award fur aussergewohnliche Verdienste ausgezeichnet 25 August 2021 abgerufen am 3 April 2022Die obersten Spielklassen des Deutschen Handballbundes Manner 1 Bundesliga 2 Bundesliga 3 Liga A Jugend BundesligaFrauen 1 Bundesliga 2 Bundesliga 3 Liga A Jugend BundesligaVereine in der deutschen Handball Bundesliga Frauen in der Saison 2023 24 HSG Bensheim Auerbach SG BBM Bietigheim HSG Blomberg Lippe Buxtehuder SV Borussia Dortmund SV Union Halle Neustadt Bayer 04 Leverkusen Sport Union Neckarsulm VfL Oldenburg TuS Metzingen HSV Solingen Grafrath Thuringer HC HSG Bad Wildungen BSV Sachsen ZwickauSpielzeiten der deutschen Handball Bundesliga Frauen 1975 76 1976 77 1977 78 1978 79 1979 80 1980 81 1981 82 1982 83 1983 84 1984 85 1985 86 1986 87 1987 88 1988 89 1989 90 1990 91 1991 92 1992 93 1993 94 1994 95 1995 96 1996 97 1997 98 1998 99 1999 2000 2000 01 2001 02 2002 03 2003 04 2004 05 2005 06 2006 07 2007 08 2008 09 2009 10 2010 11 2011 12 2012 13 2013 14 2014 15 2015 16 2016 17 2017 18 2018 19 2019 20 2020 21 2021 22 2022 23 2023 24 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Handball Bundesliga Frauen amp oldid 237015121