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Fuchse Berlin ist der Name der Profihandball Abteilung des Berliner Vereins Fuchse Berlin Reinickendorf Unter diesem Namen treten sowohl die Manner als auch die Frauen an Fuchse Berlin Voller Name Fuchse Berlin Reinickendorf Berliner Turn und Sportverein von 1891 e V Hauptverein Fuchse Berlin Handball GmbH Spielbetrieb Profihandball Spitzname n FuchseGegrundet 1891Vereinsfarben Grun WeissHalle Max Schmeling HallePlatze 9000 PlatzePrasident Frank SteffelGeschaftsfuhrer Bob Hanning Fuchse Berlin Handball GmbH Trainer Jaron SiewertLiga Handball Bundesliga2022 23Rang 3 PlatzDHB Pokal 2 RundeInternational EHF European League SiegerWebsite www fuechse berlinHeim AuswartsGrosste ErfolgeNational DHB Pokalsieger 2014International EHF Pokal EHF European Leaguesieger 2015 2018 2023Vereinsweltmeister 2015 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Manner 1 1 Verein amp GmbH 1 2 Spielstatte 1 3 Bundesligabilanz 1 4 Europapokalbilanz 1 5 Kader 2023 24 1 5 1 Transfers zur Saison 2023 24 1 6 Erfolge 1 7 Bekannte ehemalige Spieler 1 8 Rahmenprogramm 2 Frauen 2 1 Geschichte 2 1 1 Reinickendorfer Fuchse 2 1 2 SV Berliner VG 49 2 1 3 BVB Fuchse Berlin 2 1 4 Fuchse Berlin Reinickendorf 2 1 5 Fuchse Berlin 3 Siehe auch 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseManner BearbeitenSeit der Saison 2005 06 spielte der Verein unter diesem Namen in der 2 Bundesliga Staffel Nord In der Spielzeit 2006 07 sicherten sich die Fuchse vorzeitig die Meisterschaft und spielen seitdem wieder in der Bundesliga Die zweite Mannschaft spielte in der Saison 2010 11 in der 2 Bundesliga und tritt seit Einfuhrung der Eingleisigkeit in dieser Liga 2011 in der 3 Liga an Am 13 April 2014 gewannen die Fuchse mit dem DHB Pokal 2013 14 den ersten Titel der Vereinsgeschichte Im Finale besiegten sie die SG Flensburg Handewitt mit 22 21 Verein amp GmbH Bearbeiten Prasident des Gesamtvereins ist seit 2005 der ehemalige Bundestagsabgeordnete und Unternehmer Frank Steffel Wesentlich zum Erfolg der Profimannschaft beigetragen hat der seit 2005 amtierende Geschaftsfuhrer der Fuchse Berlin Handball GmbH Bob Hanning Stand 2023 Mit Stefan Kretzschmar als Vorstand Sport und Volker Zerbe als Leiter der Geschaftsstelle sind zwei weitere ehemalige Handballprofis in fuhrender Position tatig 1 Spielstatte Bearbeiten Seit der Saison 2005 06 dient die Max Schmeling Halle als Fuchsbau und somit als Spielstatte der Fuchse Berlin Die Kapazitat betragt bei den Heimspielen 9000 Zuschauer 2 kann aber fur Topspiele und Grossereignisse wie zur Handball WM 2007 noch um weitere Platze aufgestockt werden so dass die Halle fast 10 000 Zuschauern Platz bietet 3 In der Saison 2022 23 waren durchschnittlich 7 936 Zuschauer bei den Heimspielen 4 Bundesligabilanz Bearbeiten Insgesamt spielen die Fuchse 2018 19 ihre 17 Saison in der eingleisigen Bundesliga verteilt auf die Jahre 1981 bis 1986 und wieder ab 2007 In der Saison 1981 82 erreichte der Aufsteiger mit Rang drei sofort seine auch bis heute nicht ubertroffene beste Platzierung und qualifizierte sich fur den IHF Pokal In den folgenden Jahren ging die Entwicklung jedoch ruckwarts Als Pokalfinalist 1984 konnte der Verein jedoch ein zweites Mal im Europapokal starten Nachdem sich Mazen Willi Bendzko der fur den steilen Aufstieg der Fuchse hauptverantwortlich zeichnete zuruckzog ging es bald wieder zuruck in die Zweitklassigkeit Saisondaten 1981 1986Saison Liga Platz von S U N Tore Punkte Meiste Tore Zuschauer1981 82 Bundesliga 3 14 14 6 6 532 492 34 18 Don 115 82 29241982 83 Bundesliga 6 13 11 4 9 475 441 26 22 Don 115 77 33881983 84 Bundesliga 6 14 12 4 10 538 537 28 24 Don 121 68 20411984 85 Bundesliga 9 14 8 6 12 559 562 22 30 Vukoje 155 56 14511985 86 Bundesliga 14 14 2 2 22 501 654 6 46 Elezovic 183 68 818Nach dem Aufstieg im Jahre 2007 konnten sich die Fuchse in der Liga fest etablieren und entwickelten sich ab 2010 zu einem Spitzenteam in der Liga Mit dem Titel des Torschutzenkonigs fur Konrad Wilczynski in der Saison 2007 08 konnte der Verein zudem einen individuellen Erfolg verbuchen In der Saison 2010 11 qualifizierte sich die Mannschaft mit dem dritten Platz zum ersten Mal fur die Champions League in der man auf Anhieb das Final Four erreichte Auch in der Spielzeit 2011 12 standen die Fuchse am Ende auf dem dritten Tabellenplatz und qualifizierten sich erneut fur die Champions League Es folgte ein vierter Rang 2012 13 der nach einer verlorenen Champions League Qualifikationsrunde gegen den HSV Hamburg zur Teilnahme am EHF Pokal berechtigte In der Saison 2013 14 stand neben dem DHB Pokalsieg am Ende ein funfter Platz in der Liga zu Buche In der Saison 2015 16 wurde Petar Nenadic mit 229 Toren Torschutzenkonig Saisondaten seit 2007Saison Liga Platz von S U N Tore Punkte Meiste Tore Zuschauer2007 08 Bundesliga 11 18 11 3 20 941 1018 25 43 Wilczynski 237 127 64772008 09 Bundesliga 10 18 13 4 17 1023 1039 30 38 Kubisztal 180 22 74352009 10 Bundesliga 9 18 20 0 14 977 943 40 28 Bult 123 38 81242010 11 Bundesliga 3 18 26 3 5 967 860 55 13 Christophersen 153 0 81722011 12 Bundesliga 3 18 25 3 6 1016 877 53 15 Nincevic 156 42 76812012 13 Bundesliga 4 18 24 3 7 976 892 51 17 Igropulo 146 48 76562013 14 Bundesliga 5 18 22 2 10 953 882 46 22 Igropulo 158 79622014 15 Bundesliga 7 19 18 4 14 997 1004 40 32 Nenadic 169 74072015 16 Bundesliga 5 17 19 4 9 909 825 42 22 Nenadic 229 82072016 17 Bundesliga 4 18 23 5 6 986 889 51 17 Nenadic 182 74872017 18 Bundesliga 3 18 25 3 6 968 875 53 15 Lindberg 169 75372018 19 Bundesliga 6 18 19 0 15 923 898 38 30 Lindberg 160 76892019 20 Bundesliga 6 18 17 1 9 775 735 35 19 Lindberg 202 78272020 21 Bundesliga 4 20 25 2 11 1093 1003 52 24 Lindberg 197 2102021 22 Bundesliga 3 18 24 5 5 1006 885 53 15 Lindberg 242 43972022 23 Bundesliga 3 18 25 1 8 1103 990 57 11 Lindberg 156 7936Europapokalbilanz Bearbeiten In der Saison 1982 83 spielte man als Dritter der Bundesliga im IHF Pokal wo man das Halbfinale erreichte In der Saison 1984 85 liefen die Berliner als Finalist im DHB Pokal im Europapokal der Pokalsieger auf schied aber fruhzeitig aus Seit 2011 spielen die Fuchse jedes Jahr in einem internationalen Wettbewerb 2011 12 nahm man wiederum als Dritter der Bundesliga erstmals an der Champions League teil Es war die erste Europapokalteilnahme einer Berliner Mannerhandballmannschaft seit 21 Jahren Im Premierenjahr erreichte man gleich das Final Four wo man im Halbfinale knapp dem THW Kiel unterlag und letztendlich Vierter wurde Als Dritter der Bundesliga spielten die Fuchse auch in der folgenden Saison wieder in der Champions League Diesmal scheiterte die Mannschaft im Achtelfinale an Atletico Madrid 2014 erreichte das Team das Final Four des EHF Pokals in eigener Halle wo es im Halbfinale gegen den spateren Pokalsieger Pick Szeged verlor und durch einen anschliessenden Sieg uber HCM Constanța den dritten Platz belegte Auch ein Jahr spater erreichte man die Endrunde der letzten vier Teams die wieder in Berlin ausgetragen wurde In einem deutschen Finale besiegten die Fuchse den HSV Hamburg und gewannen somit ihren ersten internationalen Titel In der Folgesaison schied man bereits in Runde 3 gegen den franzosischen Chambery Savoie HB aus 2017 erreichte man wieder das Finale in dem man Gastgeber Frisch Auf Goppingen mit 22 30 unterlag 2018 gewannen die Fuchse erneut den EHF Pokal und besiegten im Finale in Magdeburg die franzosische Mannschaft St Raphael 2021 erreichte man das Final Four in der EHF European League verlor aber das Finale in Mannheim gegen SC Magdeburg mit 28 25 Erneut im Finale stand man in Flensburg 2023 und gewann zum dritten Mal den Titel gegen Fraikin BM Granollers mit 36 31 Europapokalbilanz seit 1982Saison Runde Heimmannschaft Gastmannschaft Ergebnis1982 83IHF Pokal Viertelfinale Hinspiel SC Empor Rostock Reinickendorfer Fuchse 16 18 9 7 Viertelfinale Ruckspiel Reinickendorfer Fuchse SC Empor Rostock 12 14 7 8 Halbfinale Hinspiel Reinickendorfer Fuchse SII Saporoschje 15 19 4 9 Halbfinale Ruckspiel SII Saporoschje Reinickendorfer Fuchse 17 15 10 7 1984 85Europapokal der Pokalsieger Achtelfinale Hinspiel Reinickendorfer Fuchse TSV St Otmar St Gallen 23 22 11 10 Achtelfinale Ruckspiel TSV St Otmar St Gallen Reinickendorfer Fuchse 17 14 8 7 2011 12Champions League Viertelfinale Hinspiel Ademar Leon Fuchse Berlin 34 23 15 9 Viertelfinale Ruckspiel Fuchse Berlin Ademar Leon 29 18 13 6 Halbfinale Fuchse Berlin THW Kiel 24 25 12 15 Spiel um Platz 3 Fuchse Berlin AG Kobenhavn 21 26 9 13 2012 13Champions League Achtelfinale Hinspiel Atletico Madrid Fuchse Berlin 29 29 13 10 Achtelfinale Ruckspiel Fuchse Berlin Atletico Madrid 26 27 13 14 2013 14EHF Pokal Halbfinale Fuchse Berlin Pick Szeged 22 24 9 13 Spiel um Platz 3 HCM Constanța Fuchse Berlin 28 29 14 13 2014 15EHF Pokal Halbfinale Gorenje Velenje Fuchse Berlin 24 27 12 16 Finale Fuchse Berlin HSV Hamburg 30 27 16 13 2015 16EHF Pokal Runde 3 Hinspiel Fuchse Berlin Chambery Savoie HB 31 31 16 15 Runde 3 Ruckspiel Chambery Savoie HB Fuchse Berlin 34 30 19 17 2016 17EHF Pokal Halbfinale Saint Raphael Var Handball Fuchse Berlin 24 35 10 17 Finale Fuchse Berlin Frisch Auf Goppingen 22 30 13 15 2017 18EHF Pokal Halbfinale Frisch Auf Goppingen Fuchse Berlin 24 27 13 13 Finale Saint Raphael Var Handball Fuchse Berlin 25 28 13 14 2018 19EHF Pokal Halbfinale Fuchse Berlin FC Porto 24 20 12 8 Finale THW Kiel Fuchse Berlin 26 22 16 10 2020 21EHF European League Halbfinale Rhein Neckar Lowen Fuchse Berlin 32 35 16 19 Finale SC Magdeburg Fuchse Berlin 28 25 15 8 2021 22EHF European League Achtelfinale Hinspiel HBC Nantes Fuchse Berlin 25 24 10 12 Achtelfinale Ruckspiel Fuchse Berlin HBC Nantes 30 33 15 14 2022 23EHF European League Halbfinale Montpellier Handball Fuchse Berlin 29 35 16 16 Finale Fuchse Berlin Fraikin BM Granollers 36 31 16 12 Kader 2023 24 Bearbeiten nbsp Paul Drux nbsp Nils LichtleinNr Name Position Geburtstag Grosse Vertrag bis1 Deutscher nbsp Lasse Ludwig TW 29 09 2002 1 94 m 202587 Russe nbsp Wiktor Kirejew TW 05 05 1987 1 90 m 202496 Serbe nbsp Dejan Milosavljev TW 16 03 1996 1 96 m 20273 Deutscher nbsp Fabian Wiede RR 08 02 1994 1 92 m 20265 Schwede nbsp Max Darj KM 27 09 1991 1 93 m 20249 Schwede nbsp Jerry Tollbring LA 13 09 1995 1 82 m 202611 Dane nbsp Lasse Bredekjaer Andersson RL 11 03 1994 1 95 m 202517 Deutscher nbsp Nils Lichtlein RR 31 07 2002 1 83 m 202618 Dane nbsp Hans Lindberg RA 01 08 1981 1 88 m 202419 Dane nbsp Mathias Gidsel RR 08 02 1999 1 90 m 202820 Deutscher nbsp Tim Freihofer LA 21 08 2002 1 74 m 202525 Deutscher nbsp Matthes Langhoff RL 30 03 2002 1 92 m 202526 Schwede nbsp Valter Chrintz RA 26 04 2000 1 85 m 202627 Deutscher nbsp Max Christoph Beneke RR 27 05 2003 1 98 m 202434 Faringer nbsp Hakun West av Teigum RA 19 02 2002 1 88 m 202635 Kroate nbsp Marko Kopljar RR 12 02 1986 2 10 m 202493 Serbe nbsp Mijajlo Marsenic KM 09 03 1993 2 02 m 202795 Deutscher nbsp Paul Drux RL RM 07 02 1995 1 92 m 2025Transfers zur Saison 2023 24 Bearbeiten ZugangeNation Name abgebender VereinFaroer nbsp Hakun West av Teigum 5 Skanderborg Aarhus HandboldSchweden nbsp Jerry Tollbring 6 GOGStand 14 November 2022AbgangeNation NameMontenegro nbsp Milos Vujovic 7 VfL GummersbachDanemark nbsp Jacob Holm 8 Paris Saint GermainOsterreich nbsp Robert Weber 9 HSG Barnbach KoflachStand 11 Oktober 2023 Erfolge Bearbeiten nbsp Die Fuchse Berlin im August 2012 mit dem EVFH CupEVFH Cup 2012 Deutscher Pokalsieger 2014 Handball Bundesliga 3 Platz 2011 2012 2018 2022 2023 EHF Pokal 2015 2018 2023 IHF Men s Super Globe 2015 2016Bekannte ehemalige Spieler Bearbeiten nbsp Silvio Heinevetter 2009 2020 Niederlande nbsp Mark Bult 2007 2013 Deutschland nbsp Sven Soren Christophersen 2010 2014 Deutschland nbsp Walter Don 1980 1984 Serbien nbsp Jovica Elezovic 1985 86 Agypten nbsp Hany El Fakharany 2007 2009 Deutschland nbsp Silvio Heinevetter 2009 2020 Polen nbsp Bartlomiej Jaszka 2007 2016 Deutschland nbsp Klaus Kuhnigk Danemark nbsp Torsten Laen 2009 2013 Serbien nbsp Petar Nenadic 2014 2017 Kroatien nbsp Ivan Nincevic 2010 2013 Deutschland nbsp Roberto Pries 1980 1986 Deutschland nbsp Markus Richwien 2006 2014 Spanien nbsp Iker Romero 2011 2015 Kroatien nbsp Zvonimir Serdarusic 1980 1984 Kroatien nbsp Denis Spoljaric 2010 2016 Tschechien nbsp Petr Stochl 2006 2018 Norwegen nbsp Stian Vatne 2009 2011 Kroatien nbsp Vladimir Vukoje 1984 85 Osterreich nbsp Konrad Wilczynski 2005 2011 Deutschland nbsp Klaus WollerRahmenprogramm Bearbeiten nbsp Spieler Maskottchen und Cheerleader 2009 Das Maskottchen heisst Fuchsi Der menschengrosse Fuchs tragt das Trikot mit der Nummer 8 Unterstutzt wird Fuchsi bei besonderen Anlassen von Reineke Fuchs dem Maskottchen der Fuchse Berlin Reinickendorf Die Cheerleader der Fuchse Berlin setzen sich aus folgenden Teams zusammen Senior Danceteam Dance Deluxe vom TSV Rudow 1888 Junior Danceteam Dance Delight vom TSV Rudow 1888Frauen Bearbeiten Hauptartikel Fuchse Berlin Frauenhandball Geschichte Bearbeiten Reinickendorfer Fuchse Bearbeiten Die Handball Frauenmannschaft der Reinickendorfer Fuchse spielte bereits vor dem Zusammengehen mit und der Lizenzubernahme von dem SV Berliner VG 49 mehrere Jahre in den Bundesligen In der Saison 1976 77 sowie von 1980 bis 1983 spielten die Berlinerinnen in der damals noch zweigleisigen 1 Bundesliga 1985 gehorte die Mannschaft dann zu den Grundungsmitgliedern der 2 Bundesliga stieg jedoch ohne Punktgewinn gleich im ersten Jahr in die Regionalliga ab Nach dem direkten Wiederaufstieg gelangen den Berlinerinnen in der Saison 1987 88 jedoch auch nur der Gewinn von zwei Punkten womit sie erneut sofort wieder abstiegen Von 1989 bis 1991 folgte ein weiteres Zwischenspiel diesmal in der Sudstaffel der 2 Bundesliga In der Saison 1990 91 blieben die Fuchsinnen dabei wie in der Premierensaison 1985 86 sieglos erreichten jedoch immerhin drei Unentschieden 1992 gelang zum dritten Mal der direkte Wiederaufstieg dieses Mal konnten sich die Reinickendorferinnen immerhin drei Spielzeiten lang in der 2 Liga halten bevor sie 1995 erneut absteigen mussten Dieses Mal dauerte es sieben Jahre bis 2002 die erneute Ruckkehr in das bundesweite Unterhaus gelang aus dem sich die Mannschaft aber zwei Jahre spater erneut verabschieden musste Nach dem funften Aufstieg in die zweite Liga ging der Verein schliesslich 2009 die Spielgemeinschaft mit dem SV Berliner VG 49 ein der seine Mannschaft daraufhin aus der 2 Bundesliga zuruckzog SV Berliner VG 49 Bearbeiten Dem Vorgangerverein BSG Berliner Verkehrsbetriebe war 1990 erstmals der Aufstieg in die DDR Oberliga gelungen in deren letzter Saison 1990 91 er als SV Berliner VB den siebten Tabellenplatz und damit die Qualifikation fur die 1 Bundesliga ab der Saison 1991 92 erreichte Dort in der zweigleisigen Ubergangssaison 1991 92 in die Nordstaffel eingruppiert ereilte die Mannschaft als zehnter unter zwolf Mannschaften der sofortige Abstieg in die 2 Bundesliga wo die SG BVG sich im erweiterten Spitzenfeld etablieren konnte Im Jahr 1997 gelang der Wiederaufstieg in die 1 Liga Nach einem neunten Platz in der Saison 1997 98 mussten die Berlinerinnen 1999 als Vorletzte wieder absteigen Ein weiteres Intermezzo in der Eliteklasse folgte 2001 02 In den folgenden sieben Spielzeiten belegten die rot schwarzen BVGler Platze zwischen Rang vier und neun in der Nordstaffel der 2 Bundesliga bevor der Verein 2009 die Spielgemeinschaft mit den Reinickendorfer Fuchsen einging aus der er sich 2012 zuruckzog 2012 wurde die Handballabteilung unter dem nun wieder verwendeten Namen SG BVB 49 neu aufgestellt BVB Fuchse Berlin Bearbeiten Durch den Zusammenschluss ubernahmen die Spreefuxxe die Spiellizenz des SV BVG 49 der bis dahin mit seiner Frauenmannschaft in der 2 Bundesliga gespielt hatte In der Debutsaison 2009 10 belegten die Spreefuxxe den zweiten Platz der 2 Bundesliga Nord In den Play offs scheiterte man an der SG BBM Bietigheim sodass der Aufstieg in die 1 Bundesliga verpasst wurde In der Saison 2010 11 wurde das Team 9 in der 2 Handball Bundesliga Nord und stieg in die 3 Liga Nord ab aus der nach einem Jahr der Wiederaufstieg in die nun eingleisige 2 Bundesliga gelang Fuchse Berlin Reinickendorf Bearbeiten Mit Beginn der Saison 2012 13 schied der SV BVG aus der Spielgemeinschaft aus Der zeitgleich neu aufgestellte Gesamtverein der Reinickendorfer Fuchse ubernahm die Mannschaft und gliederte sie in seine Handball Spielbetriebsgemeinschaft ein Im ersten Jahr unter dem Namen Fuchse Berlin Reinickendorf erreichte die Mannschaft den siebten Platz in der 2 Bundesliga Seit der Saison 2013 14 tritt die Mannschaft nun ebenso wie das Manner Bundesligateam des Vereins als Fuchse Berlin an Fuchse Berlin Bearbeiten Seit der Saison 2013 14 tritt die Mannschaft unter dem Namen Fuchse Berlin an Zu den grossten Erfolgen des Damenteams zahlt der Abschluss der Handball Bundesliga der Frauen 2015 16 auf Platz 10 Siehe auch BearbeitenSport in BerlinWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Fuchse Berlin Sammlung von Bildern Homepage der Mannermannschaften der Fuchse Berlin Homepage der Frauenmannschaften der Fuchse Berlin Homepage des Fuchse Berlin Reinickendorf e V Hauptverein der Fuchse Berlin Jugend der Fuchse BerlinEinzelnachweise Bearbeiten FUCHSE BERLIN Hier ist unser Revier In fuechse berlin Abgerufen am 8 Mai 2023 Fuchse rechnen mit 9000 Zuschauern Memento vom 24 September 2015 im Internet Archive In Berliner Zeitung 22 November 2013 Wer dominiert den Liga Gipfel Memento vom 10 April 2014 im Internet Archive DKB Handball Bundesliga Zuschauer 2022 23 handball world news Hakun West av Teigum Ein 20 jahriger aus Faroer wird Lindberg Nachfolger bei Fuchse Berlin abgerufen am 2 November 2022 handball world news Wechsel auf Linksaussen Fuchse Berlin holen Jerry Tollbring in die Handball Bundesliga zuruck abgerufen am 14 November 2022 handball world news VfL Gummersbach mit Neuzugangen von Fuchsen Berlin und Rhein Neckar Lowen abgerufen am 20 Mai 2023 Wechsel zu Paris Saint Germain Doppel Weltmeister verlasst mit sofortiger Wirkung die Fuchse Berlin In handball world news Abgerufen am 28 Juni 2023 hsgbk at Sensations Transfer abgerufen am 11 Oktober 2023Vereine in der Liqui Moly Handball Bundesliga 2023 24 HBW Balingen Weilstetten Bergischer HC Fuchse Berlin ThSV Eisenach HC Erlangen SG Flensburg Handewitt Frisch Auf Goppingen VfL Gummersbach HSV Hamburg TSV Hannover Burgdorf THW Kiel SC DHfK Leipzig TBV Lemgo Lippe SC Magdeburg MT Melsungen Rhein Neckar Lowen TVB 1898 Stuttgart HSG WetzlarVereine in der deutschen 2 Handball Bundesliga Frauen 2023 24 Fuchse Berlin Werder Bremen HL Buchholz 08 Rosengarten HSG Freiburg Frisch Auf Goppingen HCD Grobenzell TSV Nord Harrislee TSG Ketsch SG 09 Kirchhof HC Leipzig TuS Lintfort 1 FSV Mainz 05 TG Nurtingen ESV 1927 Regensburg HC Rodertal VfL WaiblingenVereine in der deutschen 3 Handball Liga 2023 24 Staffel Nord Ost TSV Altenholz TSV Anderten Fuchse Berlin II SV Anhalt Bernburg MTV Braunschweig TSV Burgdorf II HC Burgenland HSG Eider Harde SG Hamburg Nord SC DHfK Leipzig II SC Magdeburg II Oranienburger HC HSG Ostsee N G HC Empor Rostock Stralsunder HV HSV Insel UsedomVereine in der Jugend Bundesliga Handball 2023 24Nord HC Empor Rostock HSV Hamburg Mecklenburger Stiere Schwerin MTV Lubeck SC Magdeburg SG Flensburg Handewitt SG Hamburg Nord SG HC Bremen Hastedt THW Kiel TSV BurgdorfWest ASV Hamm Westfalen Bergischer HC Bonner JSG HSG Handball Lemgo JSG LiT 1912 TSV Bayer Dormagen TSV GWD Minden TUSEM Essen VfL Eintracht Hagen VfL GummersbachMitte 1 VfL Potsdam Fuchse Berlin Reinickendorf HC Erlangen HSC 2000 Coburg HSG Dutenhofen Munchholzhausen HSG Rodgau Nieder Roden mJSG Melsungen Korle Guxhagen SC DHfK Leipzig SG DJK Rimpar TV Nieder OlmSud HG Oftersheim Schwetzingen HSG Konstanz JANO Filder JSG Balingen Weilstetten mHSG Friesenheim Hochdorf Rhein Neckar Lowen SG BBM Bietigheim SG Pforzheim Eutingen TPSG Frisch Auf Goppingen TV Bittenfeld Normdaten Korperschaft GND 1160055289 lobid OGND AKS VIAF 95152742999027732583 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fuchse Berlin amp oldid 239104986