www.wikidata.de-de.nina.az
Der Handballclub Empor Rostock ist ein Handball Verein aus Rostock HC Empor Rostock Voller Name Handballclub Empor RostockAbkurzung en HCEGegrundet 1946 1 Vereinsfarben Blau amp GelbHalle OSPA Arena Rostock Stadthalle RostockPlatze 10504631Prasident Tobias WoitendorfGeschaftsfuhrer Stefan GuterTrainer Nicolaj Bredekjaer AnderssonLiga 3 Liga2022 23Rang 18 Platz 2 Liga DHB Pokal 2 RundeWebsite www hcempor deHeim AuswartsGrosste ErfolgeNational DDR Meister Herren 1956 1957 1968 1973 1978 1986 1987DDR Meister Damen 1966 1967 1989 DDR Pokalsieger Herren 1980 1981 1985 1986 1987 1988 1989 Turniermeisterschaftssieger Herren 1973 DDR Pokalsieger Damen 1988 1989International Europapokalsieger Pokalsieger1982 Vereins Europameister1982 Europapokal der Landesmeister Finalist1979Als SC Empor Rostock war einer der erfolgreichsten Handballvereine der DDR der Verein erspielte insgesamt sieben Meistertitel und sieben Pokalsiege Weitere vier Meisterschaften drei in der Halle und eine auf dem Grossfeld gewann zuvor die BSG Motor Rostock von der die Sektion Handball spater zum SC Empor delegiert wurde Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Die Anfange des Handballs in Rostock 1 2 Die ersten nationalen Titel 1 3 Weitere Titel und internationale Erfolge 1 4 Entwicklung seit 1990 2 Grosste Erfolge 2 1 Herren 2 2 Damen 3 Weitere Daten und Fakten 3 1 Ligazugehorigkeit 3 1 1 Saisonbilanzen seit 1991 92 3 2 Europapokalauftritte 3 3 Deutsche Nationalspieler bei Empor 3 4 Erste Mannschaft Saison 2022 23 3 5 Transfers zur Saison 2022 23 3 6 Transfers zur Saison 2023 24 4 Weblinks 5 Literatur 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Anfange des Handballs in Rostock Bearbeiten nbsp Die Spielstatte des HC Empor Rostock Die StadthalleEin Jahr nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs entwickelte sich die erste Rostocker Handballmannschaft die auch auf nationaler Ebene mit anderen mithalten konnte 2 Paul Friedrich Reder genannt Fiete Reder der bereits vor dem Krieg in Rostock Handball spielte formte ein Team aus seinen ehemaligen Mannschaftskameraden und Freunden Die Mannschaft nannte sich Rostock West und dominierte in den folgenden Jahren den Handballsport in Mecklenburg Vorpommern Die Spieler gewannen auf Anhieb den Landesmeistertitel auf dem Grossfeld In den Saisons 1947 und 1948 waren sie auf Landesebene ungeschlagen und gewannen die Landesmeistertitel mit grossem Vorsprung vor den Verfolgern Der Gewinn des Landesmeistertitels 1948 auf dem Feld berechtigte zur Teilnahme an der Ostzonenmeisterschaft der Meisterschaft der sowjetisch besetzten Zone Deutschlands die in die DDR Meisterschaft und spater DDR Oberliga aufging Diese Meisterschaft wurde als Wettbewerb im K o System mit zehn Mannschaften den Landesmeistern ausgetragen Rostock West erreichte das Finale verlor jedoch gegen die Mannschaft der ZSG Schuhmetro Weissenfels mit 7 12 in Leipzig vor 40 000 Zuschauern Im selben Jahr errangen auch die Jugendmannschaften die ersten Erfolge Die Jugendmannschaft trainiert von Paul Friedrich Reder der gleichzeitig auch bei den Mannern spielte wurde Jugendmeister im Feldhandball 1949 trat die Mannschaft von Rostock West vollstandig zur BSG Motor Neptun die spater in Anker Rostock 1950 und BSG Motor Rostock umbenannt wurde uber Zugleich wurden im selben Jahr erstmals Meisterschaften im Hallenhandball ausgetragen Die BSG Motor gewann auf Landesebene sowohl den Hallentitel als auch den Titel auf dem Grossfeld In den folgenden nationalen Turnieren wurde der Vizemeistertitel im Feldhandball ausgespielt als Liga mit einfacher Runde d h jede Mannschaft spielt einmal gegen jede andere und der dritte Platz in der Halle errungen Ein Jahr darauf wurde die Mannschaft ebenfalls Zweite auf dem Feld und gewann durch ein 9 4 im Spiel um Platz 3 gegen Magdeburg die Bronzemedaille in der Halle 1951 wurde erneut die Bronzemedaille in der Halle geholt Eine Finalteilnahme wurde nur durch ein Losentscheid im Halbfinale gegen den SV Deutsche Volkspolizei Halle bei dem es nach regularer Spielzeit und Verlangerung 6 6 gestanden hatte verhindert Die ersten nationalen Titel Bearbeiten Nach einer sehr schwachen Saison im Jahr 1952 gewann die Rostocker Handballmannschaft ihren ersten Meistertitel Nach dem zweiten Platz in der DDR Feldhandball Oberliga wurde das Finale der DDR Hallenhandball Meisterschaft in der Berliner Werner Seelenbinder Halle durch ein 5 2 gegen Volkspolizei Halle gewonnen Zu dieser Zeit waren viele Spieler der BSG Motor Rostock auch in der DDR Nationalmannschaft aktiv und so kam es dass Motor in den folgenden Jahren zur dominierenden Mannschaft auf nationaler Ebene wurde 1954 wurde dann der zweite nationale Titel in der Halle gefeiert Nachdem in der Vorrunde Gruppe A die Spiele gegen Dynamo Halle und BSG Fortschritt Forst gewonnen worden waren gewannen die Rostocker auch das Finalspiel in Berlin gegen Lokomotive Gera mit 13 4 Die Saison 1955 war die bis dahin erfolgreichste Saison im Rostocker Handball Es war das erste und einzige Mal dass die Handballer das Double aus Feld und Hallentitel holten Im Finale der Hallen Meisterschaft standen sich Motor Rostock und Dynamo Halle gegenuber Nach einem lange Zeit knappen Spiel gewannen die Kustenhandballer mit 14 11 Revanchieren fur diese Niederlage wollte sich Dynamo Halle im Finale um die Grossfeldhandballmeisterschaft Dieses Finale wurde in Karl Marx Stadt vor 25 000 Zuschauern im Heimstadion der BSG Motor der Motor Sportplatz Rostock trugen die Rostocker ihre Heimspiele vor 8 000 bis 10 000 Zuschauern aus zwischen den beiden Staffelsiegern der Oberliga ausgetragen Die Revanche gelang Dynamo Halle jedoch nicht sie verloren auch dieses Finale diesmal mit 12 18 Im selben Jahr wurde auch der SC Empor Rostock gegrundet nbsp Training des SC Empor Rostock in der neuen Marienehener Sporthalle 1958Der vierte Hallentitel in Folge wurde im Jahr 1956 durch einen 25 17 Finalsieg gegen Motor Eisenach erspielt Am 1 April 1956 wurden die Mannschaften der BSG Motor in den SC Empor eingegliedert um bessere Trainingsmoglichkeiten zu erhalten leistungsorientierter zu arbeiten und den Handballsport in der Hansestadt durch Spitzenmannschaften voranzubringen Ausserdem erhielt die Mannschaft durch den Ubertritt eine komplett neue Halle Die ehemalige Halle des Fischkombinats Rostock in Marienehe heute Fiete Reder Halle wurde fur 150 000 DM zu einer Sporthalle mit Trainingsraumen und Trainingshalle umgebaut die national und international auf dem neusten Stand war Vorher wurden die Heimspiele in der Gustrower Sporthalle oder in einer kleineren Rostocker Sporthalle ausgetragen Der vorerst letzte nationale Titel bei den Herren wurde in der Saison 1956 57 erspielt In der Staffel der Hallenhandballmeisterschaft belegte man punktgleich mit ZSK Vorwarts Berlin den zweiten Platz Aufgrund der Punktgleichheit musste ein Entscheidungsspiel angesetzt werden um den Finalteilnehmer um die DDR Handballmeisterschaft festzulegen Das Entscheidungsspiel wurde von Empor mit 16 15 knapp gewonnen Der Finalgegner hiess BSG Motor Eisenach der Sieger der zweiten Staffel Trotz eines 5 9 Ruckstands zur Pause wurde das Spiel mit 17 15 gewonnen und damit der funfte Hallentitel hintereinander perfekt gemacht 1958 erreichte die Mannschaft das Finale auf dem Grossfeld Auch dieses Spiel wurde gegen die BSG Motor Eisenach bestritten Jedoch revanchierten sich die Eisenacher erfolgreich fur die 1957 in der Halle erlittene Niederlage Sie gewannen das Spiel mit 18 15 In den kommenden Jahren wurde es ein wenig ruhig um den Rostocker Mannerhandball Weder die Finals im Feld noch im Hallenhandball wurden erreicht Erst 1967 wurde wieder eine Medaille geholt In der eingleisigen DDR Feldhandballoberliga erreichte man hinter dem SC Magdeburg und dem SC DHfK Leipzig den dritten Platz Es war das letzte Mal dass eine Meisterschaft auf dem Feld ausgetragen wurde Weitere Titel und internationale Erfolge Bearbeiten 1965 wurde die eingleisige DDR Oberliga im Hallenhandball eingefuhrt Empor konnte auch hier in den ersten Jahren nicht uber den dritten Platz hinauskommen Die Frauenmannschaft des SC Empor gewann 1966 und 1967 die Hallenmeisterschaft und 1964 1965 und 1966 die nationalen Titel auf dem Feld und glichen damit die Flaute der Manner aus Die Frauen konnten im Gegensatz zu den Mannern zwar nie einen internationalen Erfolg erringen nahmen aber 1968 am Endspiel des Europapokal der Landesmeister teil Erst 1968 wurde bei den Mannern wieder ein Titel geholt Mit 3 Punkten Vorsprung vor SC Dynamo Berlin gewannen sie die DDR Meisterschaft Der 7 Titel in der Halle folgte in der Saison 1972 73 Mit einem Vorsprung von 6 Punkten vor Berlin gewann Empor uberlegen den Titel Seit Einfuhrung der internationalen Wettbewerbe der EHF waren sowohl die Herren als auch die Damenmannschaften von Empor uberaus erfolgreiche Vertreter des Deutschen Handball Verbandes DHV Nach einer Finalniederlage der Herren im Europapokal der Landesmeister 1978 folgte 1982 der erste internationale Erfolg im Europapokalsieger der Pokalsieger Zudem wurde die EHF Vereins EM in der Rostocker Stadthalle ausgetragen Vor 4 000 Zuschauern sicherte sich der SC Empor den Sieg gegen den Europapokalsieger der Landesmeister 1983 folgte dann eine erneute Finalteilnahme im Europapokalsieger der Pokalsieger allerdings verlor man gegen SKA Minsk Entwicklung seit 1990 Bearbeiten Von 1991 bis 1993 war der Verein Mitglied der Handball Bundesliga In der 2 Handball Bundesliga konnte Empor dann fur einige Jahre einstellige Tabellenplatzierungen erzielen Ab der Saison 1997 99 belegte Empor dann am Ende der Saison jeweils zweistellige Tabellenplatze Am 25 Februar 1999 hat sich die Handball Abteilung aus wirtschaftlichen Grunden aus dem Hauptverein SC Empor Rostock herausgelost und tragt seitdem den Namen Handball Club Empor Rostock Im Jahr 2002 wurde dann auch die erfolgreiche Damenmannschaft inklusive aller Juniorinnenteams aus finanziellen Grunden aus dem HC Empor ausgegliedert Sie wechselten geschlossen zum PSV Rostock 2003 stiegen die Herren aus der 2 Handball Bundesliga in die Regionalliga ab 2005 stiegen sie wieder auf und erreichten einen einstelligen Tabellenplatz in der 2 Bundesliga Die Spielbetriebsgesellschaft des HC Empor Rostock hatte im Fruhling 2008 Schulden und Verbindlichkeiten in Hohe von 375 000 Euro Dem Verein wurde aufgrund der hohen Schulden in erster Instanz die Bundesligalizenz verweigert Ein vorzeitiger eigenstandiger Ruckzug der Lizenzunterlagen durch die Vereinsfuhrung wie er in Betracht gezogen wurde war nicht mehr moglich Die DHL Statuten lassen einen solchen Ruckzug der eine Spielberechtigung fur die Regionalliga zur Folge hatte nicht zu Durch die Lizenzverweigerung sollte der HC Empor die nachste Saison in der Landesoberliga Mecklenburg Vorpommern spielen Jedoch legte der Verein Einspruch gegen die Lizenzverweigerung ein da nach Angaben des Vereins eine Moglichkeit gefunden wurde die Schulden zu tilgen 3 Dem Einspruch wurde am 3 Juni stattgegeben und dem Verein wurden Auflagen erteilt so z B die ausstehenden Spielergehalter zu zahlen und die Schulden zu tilgen Nach Erfullung dieser Auflagen erhielt der HC Empor doch die Spielgenehmigung fur die 2 Bundesliga Nach zwolf Saisons in der zunachst zweigleisigen ab 2011 dann eingleisigen 2 Handball Bundesliga beendete Empor die Saison 2016 17 mit deutlichem Ruckstand zu den Nichtabstiegsplatzen als Tabellenletzter Seit Ende 2018 ging es sportlich und wirtschaftlich wieder bergauf In der Saison 2019 2020 konnte in der 3 Liga die Norddeutsche Meisterschaft gefeiert werden In der Relegation scheiterte der HC Empor ausserst knapp an Krefeld und Konstanz Die Saison 2019 20 wurde coronabedingt abgebrochen aussichtsreich und punktgleich mit dem Dessau Rosslauer HV liegend wurde dem HC Empor per Quotientenregelung der Aufstieg in die 2 Handball Bundesliga verwehrt Nach der vorzeitigen Beendigung des regularen Spielbetriebs in der Spielzeit 2020 2021 der 3 Liga aufgrund der COVID 19 Pandemie in Deutschland nutzte der Verein die Moglichkeit sich fur die ausserordentliche Aufstiegsrunde zur 2 Handball Bundesliga anzumelden 4 Am Ende der Runde stand der Verein als einer von zwei Aufsteigern fest und spielt seit der Spielzeit 2021 2022 in der 2 Bundesliga Nach nur einem Sieg in sieben Spieltagen in der Spielzeit 2022 2023 wurde Trainer Till Wiechert im Oktober 2022 freigestellt 5 Im Jahr 2020 hat der Verein etwa 540 Mitglieder wovon sich rund 200 als aktive Spieler in den Jugend Amateur und Profimannschaften betatigen Grosste Erfolge BearbeitenHerren Bearbeiten Der SC Empor war je einmal Vereins Europameister und Europapokalsieger der Pokalsieger Ausserdem war der SC Empor Rekordpokalsieger und nach dem SC Magdeburg zweithaufigster Meister der DDR Empor war der einzige Verein der in allen Spielzeiten ab Grundung 1955 in der DDR Oberliga spielte und einer von funf Vereinen der immer in der eingleisigen Oberliga seit 1964 vertreten war In der ewigen Tabelle der eingleisigen DDR Oberliga belegt Empor Rostock den zweiten Platz hinter dem SC Magdeburg Meister DDR Meisterschaft Hallenhandball 1953 1954 1955 1956 1957 1968 1973 1978 1986 1987 Feldhandball 1955 Vizemeister Vizemeister der DDR Hallenhandball 1970 1980 1981 1982 1990 Feldhandball 1958 FDGB Pokalsieger FDGB Pokalsieger Rekordsieger 1980 1981 1985 1986 1987 1988 19892 Platz 1979 1982 1984 Turniermeisterschaftssieger 1973 Europapokalsieger der Pokalsieger 1982 Finalist 1981 Vereins Europameister 1982 Europapokal der Landesmeister Finale 1979 Handball Bundesliga 1991 1993Damen Bearbeiten DDR Meister sechsfacher Handballmeister der DDR Hallenhandball 1966 1967 1989 Feldhandball 1964 1965 1966 FDGB Pokalsieger zweifacher FDGB Pokalsieger 1988 1989Weitere Daten und Fakten BearbeitenLigazugehorigkeit Bearbeiten Saisonbilanzen seit 1991 92 Bearbeiten Saison Spielklasse Platz Sp S U N Tore Diff Punkte Anmerkung1991 92 1 Bundesliga Nord 10 26 11 0 15 0 474 0 543 69 22 301992 93 1 Bundesliga 17 34 11 2 21 0 657 0 738 81 24 441993 94 2 Bundesliga Nord 6 34 16 4 14 0 762 0 714 48 36 321994 95 2 Bundesliga Nord 0 4 34 22 2 10 0 782 0 731 51 46 221995 96 2 Bundesliga Nord 4 34 21 4 0 9 0 778 0 705 73 46 221996 97 2 Bundesliga Nord 0 3 34 26 3 0 5 0 829 0 704 125 55 131997 98 2 Bundesliga Nord 0 3 34 21 2 11 0 895 0 795 100 44 241998 99 2 Bundesliga Nord 14 33 12 1 21 0 745 0 818 73 25 431999 00 2 Bundesliga Nord 11 32 12 3 17 0 798 0 802 4 27 372000 01 2 Bundesliga Nord 16 32 0 8 6 18 0 761 0 815 54 22 422001 02 2 Bundesliga Nord 15 38 12 4 20 0 819 0 884 65 28 442002 03 2 Bundesliga Nord 16 34 0 9 1 24 0 887 0 992 105 19 492003 04 Regionalliga Nordost 0 2 20 26 1 0 3 1006 0 685 321 53 0 72004 05 Regionalliga Nordost 1 30 29 0 0 1 1042 0 715 337 58 0 22005 06 2 Bundesliga Nord 0 8 38 19 3 16 1067 1068 1 41 352006 07 2 Bundesliga Nord 13 34 12 7 15 0 872 0 899 27 31 372007 08 2 Bundesliga Nord 15 34 11 3 20 0 946 0 977 31 25 432008 09 2 Bundesliga Nord 14 34 10 1 23 0 969 1086 117 21 472009 10 2 Bundesliga Nord 0 5 32 18 1 13 0 970 0 935 35 37 272010 11 2 Bundesliga Nord 0 9 32 16 3 13 0 921 0 918 3 35 292011 12 2 Bundesliga 16 38 13 3 22 1071 1156 85 29 472012 13 2 Bundesliga 0 6 36 18 3 15 1054 1032 22 39 332013 14 2 Bundesliga 15 36 12 5 19 0 997 1075 78 29 432014 15 2 Bundesliga 12 38 16 4 18 1038 1084 46 36 402015 16 2 Bundesliga 16 40 13 4 23 1011 1068 57 30 502016 17 2 Bundesliga 20 38 4 2 32 0 958 1122 164 10 662017 18 3 Liga Nord 12 28 9 2 17 0 704 0 735 31 20 362018 19 3 Liga Nord 1 30 24 2 4 0 822 0 707 115 50 10 Teilnahme an Aufstiegsrelegation2019 20 3 Liga Nord Ost 2 25 20 3 0 2 0 756 0 612 144 43 0 7 Saisonabbruch wegen der COVID 19 Pandemie2020 21 3 Liga Nord Ost 1 5 5 0 0 0 162 0 116 46 10 0 0 nach Saisonabbruch wegen der COVID 19 Pandemie wurden alle Spiele annulliertTeilnahme an ausserordentlicher Aufstiegsrunde Aufstieg2021 22 2 Bundesliga 15 38 14 4 20 1039 1110 71 32 442022 23 2 Bundesliga 18 36 6 2 28 942 1091 149 14 58 AufstiegAbstiegEuropapokalauftritte Bearbeiten Der HC Empor Rostock bestritt insgesamt 57 Spiele in europaischen Pokalen Es gab 33 Siege bei 21 Niederlagen und 2 Unentschieden das Torverhaltnis betragt 1230 1091 1973 74 Europapokal der Landesmeister Aus im Achtelfinale gegen ZSKA Moskau 1978 79 Europapokal der Landesmeister Finalniederlage gegen TV Grosswallstadt 1980 81 Europapokal der Pokalsieger Finalniederlage gegen TuS Nettelstedt 1981 82 Europapokal der Pokalsieger Finalsieg gegen Dukla Prag 1982 Vereinseuropameisterschaft Finalsieg gegen Honved Budapest 1982 83 IHF Pokal Aus im Viertelfinale gegen die Reinickendorfer Fuchse 1985 86 Europapokal der Pokalsieger Aus im Achtelfinale gegen Drott Halmstad 1986 87 Europapokal der Landesmeister Aus im Viertelfinale gegen Metaloplastika Sabac 1987 88 Europapokal der Landesmeister Aus im Achtelfinale gegen TUSEM Essen 1988 89 Europapokal der Pokalsieger Aus im Viertelfinale gegen Dinamo Bukarest 1989 90 Europapokal der Pokalsieger Aus im Achtelfinale gegen Teka Santander 1990 91 IHF Pokal Aus im Viertelfinale gegen Borac Banja LukaDeutsche Nationalspieler bei Empor Bearbeiten nbsp Frank Michael Wahl beim Auswartsspiel im IHF Cup des SC Empor in Berlin am 15 Januar 1983Aufgefuhrt werden alle deutschen Nationalspieler uberwiegend DHV Spiele die im Verlauf ihrer Karriere bei Empor Rostock spielten Spieler Landerspiele Tore Davon fur einegesamtdeutscheMannschaft ToreHans Beier 41 0 6Wolfgang Bohme 192 538 0Georg Bolitschew 9 5 0Rudiger Borchardt 154 692 15 25Hermann Dowe 1 0 0Udo Dreyer 21 25 0Christian Feldbinder 5 8 5 8Heinz Flach 1 0 0Heiko Ganschow 4 5 0Reiner Ganschow 206 754 0Gerhard Gernhofer 93 117 0Matthias Hahn 104 241 49 116Hans Georg Jaunich 16 16 0Gert Kosterke 12 8 0Gert Langhoff 20 28 0Holger Langhoff 55 35 0Klaus Langhoff 144 171 0Christian Langner 13 17 0Klaus Dieter Matz 75 212 5 19Gunter Mundt 20 46 3 4Wolfgang Niescher 47 70 0Klaus Prusse 30 0 0Paul Friedrich Reder 1 0 0Jurgen Rohde 28 1 0Holger Schneider 93 197 43 98Frank Seydel 3 3 0Tilo Strauch 16 23 0Hartmut Stubbe 19 42 0Frank Michael Wahl 344 1412 30 74Michael Wegner 11 12 0Helmut Wilk 35 30 0Mario Wille 4 3 0Erste Mannschaft Saison 2022 23 Bearbeiten Nr Name Nationalitat Position Geburtsjahr1 Robert Wetzel Deutschland nbsp TW 199012 Leon Mehler Deutschland nbsp TW 19993 Christian Wilhelm Deutschland nbsp KM 20024 Sveinn Sveinsson Island nbsp RM 19996 Janos Steidtmann Deutschland nbsp RA 19967 Romas Aukstikalnis Litauen nbsp Ruckraum 20038 Jonas Ottsen Deutschland nbsp RL 199314 Dennis Mehler Deutschland nbsp KM 200015 Tim Volzke Deutschland nbsp RL 198917 Nick Witte Deutschland nbsp LA 199520 Philip Asmussen Deutschland nbsp RR 199623 Jesper Schmidt Deutschland nbsp LA 200226 Alexander Schutze Deutschland nbsp RR 200433 Robin Breitenfeldt Deutschland nbsp RM 199834 Per Oke Kohnagel Deutschland nbsp RM 199446 Jonas Thummler Deutschland nbsp KM 199360 Marc Pechstein Deutschland nbsp RL 199287 Richard Lossner Deutschland nbsp RA 1998Transfers zur Saison 2022 23 Bearbeiten ZugangeNation Name abgebender VereinIsland nbsp Hafthor Vignisson UMF StjarnanDeutschland nbsp Alexej Demerza GWD MindenDeutschland nbsp Alexander Schutze eigene JugendIsland nbsp Sveinn Sveinsson 6 UMF AftureldingLitauen nbsp Romas Aukstikalnis 7 Skjern Handbold Februar 2023Stand 22 Februar 2023 8 AbgangeNation Name aufnehmender VereinDeutschland nbsp Maximilian Schutze TV PlochingenTschechien nbsp Jakub Zboril KarriereendeDeutschland nbsp Felix Mehrkens Ziel unbekanntDeutschland nbsp Alexej Demerza TSG Altenhagen Heepen Januar 2023Island nbsp Hafthor Vignisson OIF Arendal Februar 2023Stand 6 Januar 2023 8 Transfers zur Saison 2023 24 Bearbeiten ZugangeNation Name abgebender VereinDeutschland nbsp Andre Meuser 9 TSV Bayer DormagenBrasilien nbsp Matheus Costa Dias 10 TuS VinnhorstDeutschland nbsp Julius Siegler 11 HSC 2000 CoburgTschechien nbsp Jan Kominek 12 HSC 2000 CoburgEstland nbsp David Mamporia 13 HC KehraStand 20 Juni 2023AbgangeNation Name aufnehmender VereinDeutschland nbsp Jonas Thummler 14 HC ElbflorenzDeutschland nbsp Christian Wilhelm 15 TUSEM EssenDeutschland nbsp Nick Witte 16 DHK FlensborgDeutschland nbsp Philip Asmussen 17 TUSEM EssenDeutschland nbsp Per Oke Kohnagel 18 KarriereendeDeutschland nbsp Janos Steidtmann 10 Ziel unbekanntDeutschland nbsp Tim Volzke 11 Ziel unbekanntDeutschland nbsp Jonas Ottsen 19 Ziel unbekanntIsland nbsp Sveinn Sveinsson 19 Ziel unbekanntStand 24 Juli 2023 8 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons HC Empor Rostock Album mit Bildern Videos und Audiodateien hcempor de VereinswebsiteLiteratur BearbeitenHorst Baumann Hubertus Hartlieb Die Rostocker Sieben ein Streifzug durch die Rostocker Handballgeschichte der Manner Redieck amp Schade 2006 ISBN 3 934116 50 7 S 175 Einzelnachweise Bearbeiten www bundesligainfo de HC Empor Rostock abgerufen am 12 Dezember 2012 Unsere Geschichte auf hcempor de abgerufen am 19 Februar 2022 Ostsee Zeitung Ostsee Zeitung vom 27 Mai 2008 Seite 9 Beim HC Empor stehen Zeichen auf Rettung Abgerufen am 26 Mai 2008 www dhb de Meldungen fur Aufstiegsrunde 3 Liga Manner 2 Marz 2021 abgerufen am 4 Marz 2021 www ostsee zeitung de Entlassung von Trainer Till Wiechers bei Empor Rostock Ein harter Schnitt abgerufen am 10 Dezember 2022 handball world news Neuer Spielmacher fur HC Empor Rostock abgerufen am 3 September 2022 handball world news HC Empor Rostock verstarkt sich mit Ruckraumspieler aus Litauen abgerufen am 22 Februar 2023 a b c handball world Neue Krafte im Ruckraum Der Kader des HC Empor Rostock fur die Spielzeit 2022 23 Abgerufen am 20 August 2022 handball world news Ruckraum Shooter kehrt aus Dormagen nach Rostock zuruck vom 30 Marz 2023 abgerufen am 30 Marz 2023 a b handball world news Neuzugang von TuS Vinnhorst HC Empor Rostock wechselt auf Rechtsaussen vom 4 Mai 2023 abgerufen am 4 Mai 2023 a b handball world news Ein Neuzugang ein Abgang HC Empor treibt Kaderplanung voran vom 15 Mai 2023 abgerufen am 15 Mai 2023 handball world news Nach Mehler Verletzung HC Empor Rostock holt Jan Kominek zuruck vom 17 Juni 2023 abgerufen am 17 Juni 2023 handball world news Sehr viel Potenzial HC Empor Rostock holt Ruckraumspieler vom 20 Juni 2023 abgerufen am 20 Juni 2023 handball world news Jonas Thummler verlasst Ligakonkurrenten und kehrt zum HC Elbflorenz zuruck abgerufen am 20 Januar 2023 handball world news Christian Wilhelm verlasst Rostock und wechselt zu Ligakonkurrent abgerufen am 1 Marz 2023 handball world news Zwei Personalentscheidungen beim HC Empor Rostock abgerufen am 24 Marz 2023 handball world news TUSEM Essen verpflichtet Linkshander aus Rostock vom 30 Marz 2023 abgerufen am 30 Marz 2023 handball world news Neue Unterstutzung fur Bob Hanning beim 1 VfL Potsdam Wechsel auf der Co Trainer Position vom 6 April 2023 abgerufen am 24 Juli 2023 a b handball world news HC Empor Rostock verabschiedet zwei weitere Spieler und halt ein Talent vom 2 Juni 2023 abgerufen am 2 Juni 2023Kader des HC Empor Rostock in der Saison 2022 23 1 Robert Wetzel 12 Leon Mehler 3 Christian Wilhelm 4 Sveinn Sveinsson 6 Janos Steidtmann 7 Romas Aukstikalnis 8 Jonas Ottsen 14 Dennis Mehler 15 Tim Volzke 17 Nick Witte 20 Philip Asmussen 23 Jesper Schmidt 26 Alexander Schutze 33 Robin Breitenfeldt 34 Per Oke Kohnagel 45 Hafthor Vignisson 46 Jonas Thummler 60 Marc Pechstein 87 Richard Lossner Trainer Nicolaj Bredekjaer AnderssonVereine in der deutschen 3 Handball Liga 2023 24 Staffel Nord Ost TSV Altenholz TSV Anderten Fuchse Berlin II SV Anhalt Bernburg MTV Braunschweig TSV Burgdorf II HC Burgenland HSG Eider Harde SG Hamburg Nord SC DHfK Leipzig II SC Magdeburg II Oranienburger HC HSG Ostsee N G HC Empor Rostock Stralsunder HV HSV Insel UsedomVereine in der Jugend Bundesliga Handball 2023 24Nord HC Empor Rostock HSV Hamburg Mecklenburger Stiere Schwerin MTV Lubeck SC Magdeburg SG Flensburg Handewitt SG Hamburg Nord SG HC Bremen Hastedt THW Kiel TSV BurgdorfWest ASV Hamm Westfalen Bergischer HC Bonner JSG HSG Handball Lemgo JSG LiT 1912 TSV Bayer Dormagen TSV GWD Minden TUSEM Essen VfL Eintracht Hagen VfL GummersbachMitte 1 VfL Potsdam Fuchse Berlin Reinickendorf HC Erlangen HSC 2000 Coburg HSG Dutenhofen Munchholzhausen HSG Rodgau Nieder Roden mJSG Melsungen Korle Guxhagen SC DHfK Leipzig SG DJK Rimpar TV Nieder OlmSud HG Oftersheim Schwetzingen HSG Konstanz JANO Filder JSG Balingen Weilstetten mHSG Friesenheim Hochdorf Rhein Neckar Lowen SG BBM Bietigheim SG Pforzheim Eutingen TPSG Frisch Auf Goppingen TV Bittenfeld Abgerufen von https de wikipedia org w index php title HC Empor Rostock amp oldid 236936141