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Die BSG Motor Eisenach war eine Betriebssportgemeinschaft aus Eisenach Logo der BSG Motor Eisenach Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Abteilungen 2 1 Feldhandball 2 2 Fussball 2 3 Hallenhandball 2 3 1 Saisonbilanzen 3 Erfolge 4 Trainer 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenNach dem Zweiten Weltkrieg wurden mit dem Kontrollratsgesetz Nr 2 alle Vereine in der Sowjetischen Besatzungszone aufgelost und somit auch der SC Borussia Eisenach Als inoffizieller Nachfolger wurde unter Beteiligung von ehemaligen Spielern des Vereins die SG Eisenach West gegrundet welche im darauffolgenden Jahr in SG Wartburg Eisenach umbenannt wurde Im Juni 1949 wurde die SG Wartburg als zentrale Betriebssportgemeinschaft ZSG BMW Eisenach umgegrundet Als Tragerbetrieb fungierte das Automobilwerk Eisenach der damalige BGL Vorsitzende W Muller ubernahm den Vereinsvorsitz Im Dezember 1949 umfasste die BSG bereits 13 Sport Sektionen mit 450 sportaktiven Mitgliedern Im Juni 1950 wurde die Betriebssportgemeinschaft in BSG Motor Eisenach umbenannt nbsp Albumblatt mit den erfolgreichsten Sportlern der fruhen 1950er Jahre Das zunachst unter sowjetischer Verwaltung stehende Automobilwerk hatte als Hersteller von Motorradern und Automobilen beste Voraussetzungen im deutschen und internationalen Motorrennsport teilzunehmen ein bedeutender Teil der finanziellen Mittel fur die Sportforderung des Betriebes war somit fur den Bedarf des Eisenacher Motorsports um die Rennsportabteilung des Automobilwerkes und das staatliche Rennkollektiv reserviert Sportliche Erfolge feierten in den 1950er Jahren dennoch auch die Handballabteilung die Boxabteilung 1 die Schwimmsportler die Tischtennis Tennis und Schachspieler 2 Die nur saisonal tatige Sparte Wintersport erfreute sich ebenfalls grossen Interesses 3 Die Fussballabteilung hatte die meisten Mitglieder und konnte zeitgleich mehrere Werksmannschaften in das Training schicken Als Trainings und Wettkampfstatten standen den BSG Sportlern die Werner Seelenbinder Halle die Rose Turnhalle das Stadtbad Eisenach der Tennisplatz im Johannistal sowie Raume des AWE Klubhauses zur Verfugung Im Rahmen des Nationalen Aufbauwerkes ubernahm der Betrieb 1949 die Leitung beim Bau der Sportstatte des Friedens heute eine Grunflache an der Kasseler Strasse Das Wartburg Stadion als grosste Sportanlage der Stadt zu Fussen der Michelskuppe entstand etwa zeitgleich auf dem ehemaligen Exerzierplatz der Eisenacher Garnison In den 1950er Jahren gab es noch enge Kontakte zu westdeutschen meist hessischen Fussball Vereinen und Werksmannschaften der Automobilbranche 4 1950 wurde Sportfreund Boecker neuer Vorsitzender der BSG Im Sportjahr 1952 fanden die ersten Betriebsmeisterschaften in Fuss und Handball statt zu Pfingsten 1952 fuhr die Handball Werksauswahl zu einem international besetzten Grenzland Turnier in Lorrach Die Betriebsmeisterschaften des Jahres 1953 wurden um die Disziplinen Volleyball Kegeln Tennis und Leichtathletik erweitert Die sogenannte Betriebs Massensport Organisation wurde 1954 im AWE erprobt erstmals in der gesamten DDR wurde in der BSG nach Leistungsklassen im Fussball Massensport veranstaltet Zum ersten Betriebssportfest im Wartburgstadion umfasste die BSG bereits achtzehn Sektionen und hatte schon 1000 Mitglieder Zum Training wurden 50 Ubungsleiter verpflichtet die auch beim ausserschulischen Training in den Patenschulen des Betriebes mit der Nachwuchsgewinnung betraut waren es entstanden mit Unterstutzung des Kreissportbundes die Schulerabteilungen in den Sektionen Turnen Schwimmen Hand und Fussball Die Zahl der BSG Mitglieder mit einem Sport Leistungsabzeichen umfasste 700 Mitglieder Fur ihre ausgezeichnete Aufbauarbeit wurden die damaligen Sportfunktionare und Trainer Heinz Riede Horst Fulsche und Fred Buhler mit einer Ehrennadel in Silber ausgezeichnet Auf Wunsch der Betriebsleitung wurde 1951 die Sektion Motorrennsport gegrundet die unter Leitung von Werner Hollack selbst Motorrad Rennfahrer stand Im Rennsportjahr 1953 wurde Gottfried Pohlan DDR Strassenmeister Gemeinsam mit westdeutschen Funktionaren wurde die Rallye Wartburg als Motorsport Veranstaltung konzipiert und erstmals 1955 unter Beteiligung von 26 westdeutschen Teams erfolgreich ausgerichtet Im Februar 1956 wurde beim Hallenhandballturnier das Eisenacher BSG Team DDR Vizemeister 5 Nach der Wiedervereinigung wurde die Betriebssportgemeinschaft in den Sportverein Wartburgstadt Eisenach und den ThSV Eisenach aufgespalten Abteilungen BearbeitenFeldhandball Bearbeiten Im Feldhandball gewann die BSG Motor Eisenach die Staffel II der DDR Oberliga 1958 mit einem Punkt Vorsprung vor der BSG Motor Gohlis Nord und der BSG Lok Sudost Magdeburg Durch den Staffelsieg qualifizierten sie sich fur das Spiel um die DDR Meisterschaft Im Kurt Wabbel Stadion in Halle an der Saale trafen die Eisenacher auf den SC Empor Rostock und sicherten sich durch einen 13 11 Sieg zum ersten und einzigen Mal die DDR Meisterschaft im Feldhandball Die Meistermannschaft bestand aus 6 Albert Rust Oswald Hook Gunther Jager Dieter Weidlich Dieter Illert Wolfgang Eisenhardt Frieder Singwald Werner Reinartz Hans Rodegast Werner Assmann Horst ErhardtIn der Spielzeit 1959 verpassten die Eisenacher hinter dem SC Dynamo Berlin den erneuten Gewinn der Staffel II der DDR Oberliga In der DDR Oberliga 1965 konnten sich die Eisenacher durch einen sechsten Platz in der Staffel II nicht fur die eingleisige DDR Oberliga qualifizieren und mussten in die DDR Liga absteigen In der Saison 1966 wurde sie in die Staffel IV der DDR Liga einsortiert und konnten diese Staffel gewinnen Dadurch qualifizierten sie sich fur die Aufstiegsrunde zur DDR Oberliga und setzten sich dort gemeinsam mit der SG Dynamo Halle Neustadt gegen die BSG BGW Berlin und die BSG Lokomotive Dresden durch In der Saison 1967 der letzten DDR Oberliga Saison im Feldhandball belegten die Eisenacher den siebten Platz Fussball Bearbeiten Die Betriebssportgemeinschaft wurde zur Saison 1952 53 in die Bezirksliga Erfurt einsortiert und konnte sich in der zweiten Saison die Bezirksliga gewinnen und damit den Aufstieg in die DDR Liga sichern In der Spielzeit 1954 55 qualifizierten sie sich durch den zehnten Platz in der Staffel 2 der DDR Liga nicht fur die eingleisige DDR Liga sondern mussten in die II DDR Liga absteigen Weil ab 1956 die Fussballligen im Kalenderjahr ausgespielt wurden war die II DDR Liga 1955 eine Ubergangsrunde ohne Auf und Abstieg In der Staffel Sud belegte die BSG Motor Eisenach den 14 und damit letzten Platz In der darauffolgenden Saison konnte sie sich verbessern und hielt mit einem sechsten Platz die Klasse In der Spielzeit 1957 konnte sich die Mannschaft erneut verbessern und beendete die Saison auf den funften Platz Zur Saison 1958 wurde die II DDR Liga auf funf Staffeln ausgeweitet und die Eisenacher verpassten in der Staffel 5 mit dem zweiten Platz hinter der BSG Motor Steinach den Aufstieg in die DDR Liga In der darauffolgenden Saison konnte sie nicht an die Erfolge aus der Vorsaison anknupfen und beendeten die Saison auf dem sechsten Platz Die Saison 1960 die letzte Saison der II DDR Liga die im Kalenderjahr ausgetragen wurde beendete die Mannschaft aus Eisenach auf dem siebten Platz In der Spielzeit 1961 62 qualifizierte sich die BSG Motor Eisenach durch einen dritten Platz hinter der BSG Motor Weimar und der BSG Motor Steinach fur die DDR Liga In der DDR Fussball Liga 1962 63 wurde die BSG in die Staffel Sud einsortiert und beendete die Saison auf dem letzten Platz Dadurch musste sie an der Qualifikationsrunde zum Verbleib in der DDR Liga teilnehmen und konnte sich in der Gruppenphase gegen die BSG Motor Wema Plauen ASG Vorwarts Zittau und die BSG Motor Zschopau durchsetzen und traf im Entscheidungsspiel auf die BSG Lokomotive Halberstadt Durch ein 1 1 Unentschieden im Auswartsspiel und einen 5 0 Heimspielsieg verblieben die Eisenacher in der DDR Liga In der Spielzeit 1963 64 erreichten sie mit dem zwolften Platz den Klassenerhalt Bis zur Saison 1969 70 konnten die Eisenacher die Klasse halten aber diese Saison beendeten sie auf dem 14 Platz und sie mussten in die Bezirksliga absteigen Danach konnte die Mannschaft aus Eisenach noch zweimal in die DDR Liga aufsteigen konnte sich aber nicht lange in der neuen Liga halten Nachdem man in der Spielzeit 1972 73 wieder in die DDR Liga aufstieg musste man als Tabellenvorletzter nach einer Saison sofort wieder absteigen Der letzte Aufstieg gelang der BSG Motor Eisenach in der Saison 1980 81 und am Ende der Saison 1982 83 stieg die BSG Motor Eisenach als Tabellenvorletzter endgultig in die Bezirksliga ab Als DDR Ligist qualifizierte sich die BSG Motor Eisenach automatisch insgesamt 12 mal zur Teilnahme am FDGB Pokal Als Gewinner des Bezirkspokals 1985 und 1988 qualifizierte sich die Betriebssportgemeinschaft fur zwei weitere Pokalteilnahmen Allerdings kamen die Eisenacher in keiner Pokalsaison uber die 2 Hauptrunde hinaus In der ewigen Tabelle der DDR Liga belegt die BSG Motor Eisenach nach insgesamt zwolf Spielzeiten unter 199 Mannschaften den 54 Platz In der II DDR Liga spielten die Eisenacher insgesamt sieben Spielzeiten und belegen in der ewigen Tabelle der II DDR Liga bei 131 Mannschaften den achten Platz Nach der Wiedervereinigung grundete die Abteilung Fussball mit anderen Abteilungen den Sportverein Wartburgstadt Eisenach 1998 machte sich die Fussballabteilung zunachst als FC Wartburgstadt Eisenach selbststandig Nach einer Fusion mit der SG Horseltal Stedtfeld sowie der Fussballabteilung des ESV Lokomotive Eisenach wurde 2011 der FC Eisenach gegrundet Hallenhandball Bearbeiten In der Saison 1954 55 qualifizierten sich die BSG Motor Eisenach als Meister der Bezirksliga Erfurt fur die Bezirksmeister Endrunde und damit fur die Aufstiegsrunde zur DDR Liga In der Gruppe II welche in Bad Blankenburg ausgespielt wurde setzten sich die Dessauer gegen die BSG Motor Polysius Dessau die BSG Motor Fraureuth den SC Motor Jena und die BSG Motor Zella Mehlis Ost durch und qualifizierten sich fur die DDR Liga In der ersten Saison in der DDR Liga konnte die Mannschaft aus Dessau als Aufsteiger sensationell die Staffel I gewinnen und sich fur das Spiel um die DDR Meisterschaft qualifizieren In der Thuringenhalle in Erfurt traf man auf den BSG Motor Rostock und verlor Eisenach mit 17 25 Im Finale setzte die BSG Motor Eisenach folgende Spieler ein 7 Werner Hertel Albert Rust Dieter Weidlich Werner Assmann Oswald Hook Hans Rodegast Heinz Hauk Dieter Illert Fritz Singwald Gunther Jager Werner ReinartzIn der Spielzeit 1956 57 gewannen die Eisenacher die Staffel II der DDR Oberliga ohne einen Punktverlust vor dem SC Dynamo Berlin Im Spiel um die DDR Meisterschaft im Hallenhandball trafen die Eisenacher auf den SC Empor Rostock welche die Handballabteilung der BSG Motor Rostock ubernommen hatte In der Werner Seelenbinder Halle in Berlin setzten sich erneut die Rostocker knapp mit 17 15 durch Von der BSG Motor Eisnach wurden folgende Spieler eingesetzt 8 Werner Hertel Gunther Jager Fritz Singwald Dieter Weidlich Oswald Hook Dieter Illert Hans Rodegast Gerhardt Schmidt Heinz Hauck Werner AssmannIn der Saison 1957 58 wurde nur ein Ligapokal als DDR Meisterschaft ausgetragen In der Gruppe C welche in Erfurt ausgetragen wurde trafen die Eisenacher auf die BSG Motor Gohlis Nord den SC DHfK Leipzig und den SC Lokomotive Leipzig Als Dritter verpasste die Mannschaft klar das Weiterkommen Nachdem in den folgenden Jahren keine grosse Rolle mehr in der DDR Liga spielte verpassten die Eisenacher mit einem siebten Platz in der Staffel II der DDR Liga 1963 64 die Qualifikation fur die neu geschaffene DDR Oberliga und mussten weiterhin in der DDR Liga spielen Nach der Einfuhrung der DDR Oberliga stellte sich die Eisenacher als sogenannte Fahrstuhlmannschaft heraus Die BSG Motor Eisenach gewann die Gruppe Sud der DDR Liga 1964 65 und durfte gemeinsam mit der BSG ZAB Dessau in die DDR Oberliga aufsteigen Auf den letzten Platz beendeten die Eisenacher die Premieren Saison und mussten in die DDR Liga absteigen In der Spielzeit 1966 67 gewannen sie ohne Punktverlust die Gruppe Sud der DDR Liga und durften in der darauffolgenden Spielzeit ihre zweite DDR Oberliga Saison absolvieren Im Gegensatz zur ersten DDR Oberliga Saison konnte die Betriebssportgemeinschaft durch den achten Platz knapp die Klasse halten Nachdem die Mannschaft aus Eisenach ununterbrochen neun Spielzeiten in der DDR Oberliga verbracht hatte musste sie in der zehnten DDR Oberliga Spielzeit 1977 als Letzter aus der DDR Oberliga absteigen In der DDR Liga 1980 81 gewannen die BSG Motor Eisenach die Staffel Sud aufgrund des besseren Torverhaltnisses gegenuber der BSG Chemie Piesteritz und steigen als Aufsteiger direkt wieder in die DDR Oberliga auf In der DDR Oberliga 1981 82 belegten sie als Aufsteiger den sechsten Platz und sicherten den Klassenerhalt In der zweiten Saison sicherten sie durch den achten Platz knapp vor der BSG Chemie Piesteritz und der SG Dynamo Suhl Mitte den Verbleib in der DDR Oberliga Bis zur letzten Saison der DDR Oberliga blieb die BSG Motor Eisenach der DDR Oberliga erhalten In der letzten DDR Oberliga Saison 1990 91 trat mit den ThSV Eisenach schon der Nachfolge Handballverein an Saisonbilanzen Bearbeiten Saison 9 Spielklasse Platz Sp S U N Tore Diff Punkte1964 65 DDR Liga Sud 1 16 0 329 0 211 118 24 0 81965 66 DDR Oberliga 10 18 3 2 13 0 312 0 390 78 0 8 281966 67 DDR Liga Sud 1 18 18 0 0 0 435 0 297 138 36 0 01967 68 DDR Oberliga 8 18 5 1 12 0 297 0 378 81 11 251968 69 DDR Oberliga 8 18 6 0 12 0 297 0 373 76 12 241969 70 DDR Oberliga 8 18 4 2 12 0 312 0 387 75 10 261970 71 DDR Oberliga 9 18 4 0 14 0 282 0 362 80 0 8 281971 72 DDR Oberliga 10 18 1 0 17 0 261 0 411 150 0 2 321972 73 DDR Oberliga 9 18 6 2 10 0 338 0 375 37 14 221973 74 DDR Oberliga 10 27 5 2 20 0 494 0 570 76 12 421974 75 DDR Oberliga 10 26 7 4 15 0 474 0 502 28 18 341975 76 DDR Oberliga 10 26 6 1 19 0 495 0 583 88 13 191976 77 DDR Oberliga 9 26 7 4 15 0 519 0 580 61 18 341977 78 DDR Liga Sud 1 18 31 0 51978 79 DDR Oberliga 6 18 5 6 7 0 377 0 403 26 16 201979 80 DDR Oberliga 9 18 3 2 13 0 366 0 440 74 0 8 281980 81 DDR Liga Sud 1 18 0 473 0 327 146 30 0 61981 82 DDR Oberliga 6 18 5 5 8 0 387 0 408 21 15 211982 83 DDR Oberliga 8 18 6 1 11 0 400 0 416 16 13 231983 84 DDR Oberliga 6 18 5 2 11 0 381 0 423 42 12 241984 85 DDR Oberliga 6 18 6 2 10 0 367 0 416 49 14 221985 86 DDR Oberliga 6 18 7 2 9 0 382 0 404 22 16 201986 87 DDR Oberliga 7 18 6 0 12 0 382 0 428 46 12 241987 88 DDR Oberliga 6 18 5 2 11 0 357 0 383 26 14 241988 89 DDR Oberliga 6 22 9 4 9 0 464 0 481 17 22 221989 90 DDR Oberliga 5 22 10 3 7 0 430 0 434 4 33 17AufstiegAbstiegErfolge BearbeitenFeldhandball Meister der DDR 1958 Hallenhandball Vizemeister der DDR 1956 und 1957 Insgesamt 31 Jahre in der DDR Oberliga Hallenhandball Mehrfache Qualifikation fur Pokal Finalrunde der besten 4 Mannschaften DHV der DDRTrainer BearbeitenWerner Assmann Trainer der Handballabteilung 1963 bis 1974 Hans Joachim Ursinus Trainer der Handballabteilung 1974 bis 1992Einzelnachweise Bearbeiten Lothar Franke Motor Eisenach wurde Thuringer Mannschaftsmeister im Boxen In Der Motor 2 Jg Nr 11 vom 17 Marz 1951 S 6 Lothar Franke Tischtennis der BSG in Hochform In Der Motor 2 Jg Nr 25 vom 29 Juni 1951 S 8 Lothar Franke Eisenacher Wintersportler aktiv In Der Motor 2 Jg Nr 4 vom 20 Januar 1951 S 8 Lothar Franke Sportler brechen die Zonengrenze In Der Motor 2 Jg Nr 21 vom 2 Juni 1951 S 6 7 Zehn Jahre VEB Automobilwerk Eisenach Geschenkband mit bebilderten Kurzchronik 1949 1955 Eisenach 1956 27 Blatt Original im Bestand des Werksarchivs AWE Endspiel um die DDR Meisterschaft im Feldhandball 1958 in ddr handball de Endspiel um die DDR Meisterschaft 1955 56 in ddr handball de Endspiel um die DDR Meisterschaft 1956 57 in ddr handball de Handball in der DDR Abgerufen am 19 Februar 2023 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title BSG Motor Eisenach amp oldid 238200685