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SKA Minsk russisch Sportivnyj Klub Armii SKA Minsk transkribiert Sportiwny Klub Armii SKA Minsk auf deutsch Sportclub der Armee Minsk ist ein belarussischer Handballverein aus der Hauptstadt Minsk SKA Minsk Voller Name Sportiwny Klub ArmiiGegrundet 1976Trainer Ihar PapruhaLiga 1 belarussische Liga2020 21Rang 2 PlatzInternational EHF European League 1 QualifikationsrundeWebsite www ska minsk byGrosste ErfolgeInternational Europapokalsieger der Landesmeister1987 1989 1990Europapokal der Pokalsieger1983 1988EHF Challenge Cup2013Geschichte BearbeitenDer Klub wurde 1976 gegrundet und seine Mannschaft stieg unter Federfuhrung von Trainer Spartak Mironowitsch schnell zu einem der starksten Mannerteams der Sowjetunion auf Bereits 1983 konnte man den Europapokal der Pokalsieger erringen In den Finalspielen schlug man Dinamo Bukarest Im anschliessenden Spiel um die Vereins EM unterlag man in Munchen dem VfL Gummersbach nur knapp mit 16 17 In der Folge konnte Mironowitsch der bereits vorhandenen starken Flugelzange bestehend aus Aljaksandr Karschakewitsch Linksaussen und Juri Schewzow Rechtsaussen nun auch noch hochtalentierte Ruckraumspieler hinzufugen Dies waren unter anderem Michail Jakimowitsch und Aleksandr Tutschkin Ab 1987 gewann man nun Europacup nach Europacup 1987 1989 und 1990 gelang der Sieg im Europapokal der Landesmeister Zudem konnte 1988 ein Mal der Sieg Europapokal der Pokalsieger erreicht werden Mit dem Finalsieg in diesem Wettbewerb am 21 Mai 1988 hielt der Verein fur zwei Tage die Titel in den beiden hochsten Europapokalwettbewerben bis ZSKA Moskau am 23 Mai das Final Ruckspiel im Europapokal der Landesmeister gegen TUSEM Essen gewann Mit der politischen Wende zerfiel diese Ausnahmemannschaft Zwischen 1990 und 1992 verliessen wichtige Leistungstrager den Verein Einen weiteren grossen Erfolg konnte man 1992 mit der Finalteilnahme im IHF Pokal verbuchen Auch in der Folge blieb der Verein noch eine Weile die klare Nummer eins im eigenen Land Zwischenzeitlich erlangten der Brest GK Meschkow und der Minsker Stadtrivale HC Dinamo Minsk die Oberhand in der belarussischen Liga Im Jahr 2013 gelang dem Verein der Gewinn des EHF Challenge Cups Damit ist SKA Minsk einer von nur sieben Vereinen die drei verschiedene Europapokale gewinnen konnten und mit sechs Europapokalsiegen der international funfterfolgreichste Verein Europas hinter dem SC Magdeburg 7 Titel dem THW Kiel 8 dem VfL Gummersbach 11 und dem FC Barcelona 16 Erfolge BearbeitenEuropapokalsieger der Landesmeister 1987 1989 1990 Europapokalsieger der Pokalsieger 1983 1988 Sieger EHF Challenge Cup 2013 16 mal Landesmeister 1981 1984 1985 1986 1988 1989 UdSSR 1993 bis 2002 Belarus 11 mal nationaler Pokalsieger 1980 1981 1982 UdSSR 1998 1999 2000 2001 2002 2006 2012 2019 Belarus Personlichkeiten BearbeitenAndrei Barbaschinski Serhij Bebeschko Iwan Brouka Gennadij Chalepo Vitali Feshchanka Anatoli Galouza Michail Jakimowitsch Aljaksandr Karschakewitsch Andrej Klimovets Anton Lakisa Aljaksandr Malinouski Iwan Mazkewitsch Alexander Minevski Andrej Minevski Spartak Mironowitsch Aljaksandr Masejkin Ihar Papruha Andrei Paraschtschenko Barys Puchouski Konstantin Scharowarow Juri Schewzow Sjarhej Schylowitsch Georgi Sviridenko Aleksandr Tutschkin Mikita Wajlupau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title SKA Minsk amp oldid 226545774