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Dieser Artikel verzeichnet die Deutschen Handballmeister der Manner Fur den Frauenhandball siehe Deutsche Handballmeister Frauen Diese Listen verzeichnen die Deutschen Meister im Hallenhandball und im Feldhandball der Manner und geben Aufschluss uber den Modus und die Entwicklung der Meisterschaften der beiden Sportarten Inhaltsverzeichnis 1 Hallenhandball 1 1 Bundesrepublik Deutschland 1 1 1 Ausrichter 1 1 2 Modus 1 1 3 Rekordmeister 1 1 4 Was wurde aus den Meistermannschaften 1 1 5 Liste der Deutschen Handballmeister ab 1948 1 2 DDR 1 2 1 Modus DDR Meisterschaft 1 2 2 DDR Rekordmeister 1 2 3 Was wurde aus den DDR Meistermannschaften 1 2 4 Liste der DDR Handballmeister 1950 1991 2 Feldhandball 2 1 Allgemeines zur Feldhandball Meisterschaft 2 2 Liste der Feldhandball Meister 1921 1933 2 3 Liste der Feldhandball Meister im DRL NSRL 1934 1945 2 4 Bundesrepublik Deutschland Feldhandball 2 4 1 Liste der Deutschen Feldhandball Meister Deutscher Arbeitsausschuss fur Handball DAH 1947 1949 2 4 2 Modus Feldhandball Meisterschaft DHB 2 4 3 Liste der Deutschen Feldhandball Meister 1950 1975 2 5 DDR Feldhandball 2 5 1 Modus DDR Meisterschaft Feldhandball 2 5 2 Liste der DDR Feldhandball Meister 1948 1967 3 Siehe auch 4 EinzelnachweiseHallenhandball BearbeitenBundesrepublik Deutschland Bearbeiten Ausrichter Bearbeiten nbsp Karte der Deutschen Meister im HandballIn den Jahren 1948 und 1949 wurde ein deutscher Hallenhandballmeister vom Deutschen Arbeitsausschuss fur Handball DAH ausgespielt Diese beiden Titel werden heute als inoffizielle Titel angesehen Ab 1950 ubernahm der am 1 Oktober 1949 gegrundete Deutsche Handballbund DHB die Austragung der Meisterschaft 1994 hat der eigens gegrundete Ligaverband der Bundesliga erst HBVM jetzt HBL die Austragung ubernommen Ab Juli 2007 hatte die Bundesliga mit dem japanischen Automobilhersteller Toyota erstmals einen Namenssponsor den sie offiziell im Titel fuhrte der Sponsor war ausserdem in das offizielle Logo der HBL integriert Nach Auslaufen des Vertrags mit Toyota war dies ab Juli 2012 die DKB 1 Modus Bearbeiten Vor 1966 wurde die Meisterschaft in Endrunden der verschiedenen Regionalligameister und zweiten ausgetragen 1966 wurde die Handball Bundesliga als hochste Spielklasse eingefuhrt zunachst in zwei Staffeln Nord und Sud deren Meister bis 1974 den deutschen Meister in zwei Endspielen ausspielten von 1975 bis 1977 wurde der Meister in einer Finalrunde Halbfinale und Endspiel der jeweils beiden Erstplatzierten der beiden Staffeln ermittelt Seit 1977 mit Ausnahme der Saison 1991 92 in der auf Grund der Eingliederung der ehemaligen DDR Oberliga in die Bundesliga zweigleisig gespielt wurde existiert die Bundesliga als eingleisige Liga deren Erstplatzierter am Saisonende automatisch deutscher Meister ist Eine Ausnahme bilden die Jahre 1990 bis 1992 in denen der Meister jeweils in einer Play offrunde der besten acht Mannschaften der Bundesliga 1992 jeweils die besten vier aus Nord und Sud ausgespielt wurde Rekordmeister Bearbeiten Deutscher Rekordmeister ist der THW Kiel der den Titel bislang 23 Mal gewinnen konnte zuletzt 2023 Der THW gewann 20 seiner insgesamt 23 Meistertitel in der Bundesliga und ist damit auch Rekordmeister der Bundesliga Die meisten Titel vor Einfuhrung der Bundesliga gewann Frisch Auf Goppingen mit sieben Meisterschaften Verein Titel1 THW Kiel 232 VfL Gummersbach 123 Frisch Auf Goppingen 94 TV Grosswallstadt 65 SV Polizei Hamburg 46 Berliner SV 1892 3TUSEM Essen 3SG Flensburg Handewitt 39 SG Wallau Massenheim 2TBV Lemgo 2TSV Grun Weiss Dankersen 2Rhein Neckar Lowen 2SC Magdeburg 213 HSV Hamburg 1RSV Mulheim 1SG Leutershausen 1Was wurde aus den Meistermannschaften Bearbeiten In der Saison 2020 21 spielten acht der insgesamt sechzehn Meistervereine in der 1 Bundesliga THW Kiel Frisch Auf Goppingen SG Flensburg Handewitt TBV Lemgo TSV Grun Weiss Dankersen als GWD Minden TUSEM Essen Rhein Neckar Lowen und SC Magdeburg Der VfL Gummersbach der TV Grosswallstadt und der HSV Hamburg als Handball Sport Verein Hamburg spielten in der 2 Bundesliga die SG Leutershausen in der 3 Liga Die SG Wallau Massenheim trat nach einem Zusammenschluss inzwischen als HSG Breckenheim Wallau Massenheim in der Oberliga Hessen 4 Liga an Der Berliner SV 1892 zog seine Mannschaft zu Saisonbeginn vom Spielbetrieb der Landesliga Berlin 6 Liga zuruck Der RSV Mulheim SV Heissen aktiv in der Kreisklasse Rhein Ruhr 9 Liga sowie die Handballabteilung des SV Polizei Hamburg zur SG Altona Landesliga Hamburg 6 Liga sind inzwischen in anderen Vereinen aufgegangen Liste der Deutschen Handballmeister ab 1948 Bearbeiten Inoffizielle Titel nicht vom DHB anerkannt siehe dazu auch Zonenmeisterschaft 1948 Berliner SV 1892 als SG Wilmersdorf Offene Meisterschaften der britischen Zone 1949 RSV Mulheim Inter Zonen Meisterschaft Titeltrager des DHB vor Einfuhrung der Bundesliga 1950 SV Polizei Hamburg 1951 SV Polizei Hamburg 1952 SV Polizei Hamburg 1953 SV Polizei Hamburg 1954 Frisch Auf Goppingen 1955 Frisch Auf Goppingen 1956 Berliner SV 1892 1957 THW Kiel 1958 Frisch Auf Goppingen 1959 Frisch Auf Goppingen 1960 Frisch Auf Goppingen 1961 Frisch Auf Goppingen 1962 THW Kiel 1963 THW Kiel 1964 Berliner SV 1892 1965 Frisch Auf Goppingen 1966 VfL GummersbachTiteltrager des DHB nach Einfuhrung der Bundesliga 1966 67 VfL Gummersbach 1967 68 SG Leutershausen 1968 69 VfL Gummersbach 1969 70 Frisch Auf Goppingen 1970 71 TSV Grun Weiss Dankersen 1971 72 Frisch Auf Goppingen 1972 73 VfL Gummersbach 1973 74 VfL Gummersbach 1974 75 VfL Gummersbach 1975 76 VfL Gummersbach 1976 77 TSV Grun Weiss Dankersen 1977 78 TV Grosswallstadt 1978 79 TV Grosswallstadt 1979 80 TV Grosswallstadt 1980 81 TV Grosswallstadt 1981 82 VfL Gummersbach 1982 83 VfL Gummersbach 1983 84 TV Grosswallstadt 1984 85 VfL Gummersbach 1985 86 TUSEM Essen 1986 87 TUSEM Essen 1987 88 VfL Gummersbach 1988 89 TUSEM Essen 1989 90 TV Grosswallstadt 1990 91 VfL Gummersbach 1991 92 SG Wallau Massenheim 1992 93 SG Wallau Massenheim 1993 94 THW Kiel 1994 95 THW Kiel 1995 96 THW Kiel 1996 97 TBV Lemgo 1997 98 THW Kiel 1998 99 THW Kiel 1999 00 THW Kiel 2000 01 SC Magdeburg 2001 02 THW Kiel 2002 03 TBV Lemgo 2003 04 SG Flensburg Handewitt 2004 05 THW Kiel 2005 06 THW Kiel 2006 07 THW Kiel 2007 08 THW Kiel 2008 09 THW Kiel 2009 10 THW Kiel 2010 11 HSV Hamburg 2011 12 THW Kiel 2012 13 THW Kiel 2013 14 THW Kiel 2014 15 THW Kiel 2015 16 Rhein Neckar Lowen 2016 17 Rhein Neckar Lowen 2017 18 SG Flensburg Handewitt 2018 19 SG Flensburg Handewitt 2019 20 THW Kiel nach Saisonabbruch und Quotenregelung 2020 21 THW Kiel 2021 22 SC Magdeburg 2022 23 THW KielDDR Bearbeiten Modus DDR Meisterschaft Bearbeiten Von 1950 bis 1954 wurde der Meister der DDR in Endrunden ermittelt Mit der Spielzeit 1955 wurde die DDR weite Oberliga eingefuhrt seit der Saison 1955 56 mit Hin und Ruckspielen die vom DTSB ausgetragen wurde Sie existierte bis zum Abschluss der Spielzeit 1990 91 Danach wurden die Oberliga Vereine in die Bundesliga integriert Aufgrund der III Handball Weltmeisterschaft der Manner 1958 die in der DDR ausgetragen wurde wurde die Oberliga in der Saison 1957 58 ausgesetzt DDR Rekordmeister Bearbeiten Rekordmeister der DDR sind der heutige Bundesligist SC Magdeburg und der heutige Drittligist SC Empor Rostock mit jeweils zehn Titeln Die Handball Sektion der BSG Motor Rostock wurde 1955 in die des SC Empor angegliedert Was wurde aus den DDR Meistermannschaften Bearbeiten Der Rekordmeister SC Magdeburg und auch der SC DHfK Leipzig seit der Saison 2015 16 spielten in der Saison 2019 20 in der 1 Bundesliga Der HC Empor Rostock trat in der 3 Liga an Von den anderen Meisterclubs existiert nur noch der ESV Lok Sudost Magdeburg Nachfolgeverein der BSG Lok SO die Handballabteilung ist nach einer Spielgemeinschaft in den 1970er Jahren allerdings beim FSV 1895 Magdeburg Liste der DDR Handballmeister 1950 1991 Bearbeiten 1950 SC Berlin Weissensee 1950 51 SV Deutsche Volkspolizei Halle 1951 52 SV Deutsche Volkspolizei Halle 1952 53 BSG Motor Rostock 1953 54 BSG Motor Rostock 1954 55 BSG Motor Rostock 1955 56 SC Empor Rostock 1956 57 SC Empor Rostock 1957 58 nicht ermittelt 1958 59 SC DHfK Leipzig 1959 60 SC DHfK Leipzig 1960 61 SC DHfK Leipzig 1961 62 SC DHfK Leipzig 1962 63 BSG Lok Sudost Magdeburg 1963 64 ASK Vorwarts Berlin 1964 65 SC DHfK Leipzig 1965 66 SC DHfK Leipzig 1966 67 SC Dynamo Berlin 1967 68 SC Empor Rostock 1968 69 SC Dynamo Berlin 1969 70 SC Magdeburg 1970 71 SC Dynamo Berlin 1971 72 SC Leipzig 1972 73 SC Empor Rostock 1973 74 ASK Vorwarts Frankfurt Oder 1974 75 ASK Vorwarts Frankfurt Oder 1975 76 SC Leipzig 1976 77 SC Magdeburg 1977 78 SC Empor Rostock 1978 79 SC Leipzig 1979 80 SC Magdeburg 1980 81 SC Magdeburg 1981 82 SC Magdeburg 1982 83 SC Magdeburg 1983 84 SC Magdeburg 1984 85 SC Magdeburg 1985 86 SC Empor Rostock 1986 87 SC Empor Rostock 1987 88 SC Magdeburg 1988 89 ASK Vorwarts Frankfurt Oder 1989 90 1 SC Berlin 1990 91 SC MagdeburgFeldhandball BearbeitenAllgemeines zur Feldhandball Meisterschaft Bearbeiten Bis 1933 existierte in Deutschland kein Dachverband fur Handball Daher spielten unabhangig voneinander mehrere Sportverbande ihre Feldhandball Meister aus mit unterschiedlichen Titeln wie Deutscher Meister Reichssieger oder Bundesmeister In der Zeit von 1922 bis 1933 wurden von der Deutschen Sportbehorde fur Leichtathletik DSL dem Vorganger des Deutschen Leichtathletik Verbandes und der Deutschen Turnerschaft DT separate Wettbewerbe ausgerichtet Anfang der 1930er Jahre traten die Sieger dieser beiden Verbande in einem Endspiel gegeneinander an Daruber hinaus spielten auch der Arbeiter Turn und Sportbund ATUS oder ATSB und die katholische Deutsche Jugendkraft DJK Meisterschaften aus Am Wettbewerb des ATSB nahmen allerdings auch osterreichische Vereine teil so dass man hier kaum von Deutschen Meistern sprechen kann Die DJK trug ihre Meisterschaft in mehrjahrigen Abstanden auf ihren Reichssportfesten aus Wahrend des NS Regimes wurde eine einheitliche deutsche Meisterschaft erst ab 1934 vom Reichsbund fur Leibesubungen etabliert Juli 1934 Deutscher ab Ende 1938 Nationalsozialistischer Reichsbund fur Leibesubungen Von 1947 bis 1975 ermittelte der Deutsche Handballbund bzw dessen Vorlaufer der Deutsche Arbeitsausschuss fur Handball DAH den nationalen Titeltrager 1959 gewann die DDR Nationalauswahl einen innerdeutschen Vergleich gegen die Nationalmannschaft der Bundesrepublik und wurde danach zur DDR Mannschaft des Jahres gewahlt Seit 1975 wird keine deutsche Meisterschaft im Feldhandball mehr ausgespielt Feldhandball wird heute nicht mehr wettbewerbsmassig betrieben Im Sommer finden regelmassig Turniere statt auf denen allerdings meistens auf einem Feld im Hallenformat von 20 40 m Kleinfeld oder auch im Beachhandball gespielt wird Das ursprungliche Grossfeld Handball wird nur noch sehr sporadisch im Rahmen von Kleinturnieren unterklassiger Vereine als Sommerevent ausgetragen Auch Benefiz Spiele zwischen Hallenhandball Mannschaften oder gegen Seniorenmannschaften finden manchmal auf dem Grossfeld statt Liste der Feldhandball Meister 1921 1933 Bearbeiten Jahr DSB DT ATSB DJK ADT1921 keine Meisterschaft TSV Spandau 1860 keine Meisterschaft DJK Frankfurt Sachsenhausen keine Meisterschaft n b 1922 Polizei SV Berlin TSV Spandau 1860 TSV Stuttgart Ost 1897 keine Meisterschaft keine Meisterschaft n b 1923 Polizei SV Berlin TuRU Dusseldorf STV Wien Favoriten keine Meisterschaft keine Meisterschaft n b 1924 Polizei SV Berlin Turnverein Seckbach 1875 Freie Turnerschaft Jena DJK Frankfurt Sachsenhausen keine Meisterschaft n b 1925 Polizei SV Berlin Turngesellschaft Stuttgart TSV Leipzig Gohlis keine Meisterschaft keine Meisterschaft n b 1926 Polizei SV Berlin Polizei TSV Rastatt WAT Ottakring keine Meisterschaft Haaner TB 18901927 Polizei SV Berlin Polizei TSV Rastatt keine Meisterschaft DJK Bergfried Graefrath keine Meisterschaft n b 1928 Deutscher HC Berlin TV Chemnitz Gablenz WAT Ottakring keine Meisterschaft Wermelskirchen1929 Polizei SV Berlin TV Friesenheim Ludwigshafen keine Meisterschaft keine Meisterschaft keine Meisterschaft n b 1930 Polizei SV Berlin TV Friesenheim Ludwigshafen WAT Ottakring keine Meisterschaft keine Meisterschaft n b 1931 Polizei SV Berlin TV Krefeld Oppum keine Meisterschaft keine Meisterschaft keine Meisterschaft n b 1932 Polizei VfL Weissenfels TSV Worms Herrnsheim ATV Stadlau DJK Mulheim Styrum keine Meisterschaft n b 1933 SV Waldhof Mannheim ATG Gera keine Meisterschaft keine Meisterschaft keine Meisterschaft n b Endspiele zwischen den Meistern der DT und der DSB 1926 Polizei SV Berlin Polizei TSV Rastatt Koln 5 4 1931 Polizei SV Berlin TV Oppum Krefeld 12 5 1932 Polizei VfL Weissenfels TSV Herrnsheim Worms 8 2Liste der Feldhandball Meister im DRL NSRL 1934 1945 Bearbeiten Von 1934 bis 1938 wurden die Meisterschaften vom Deutschen Reichsbund fur Leibesubungen DRL und ab 1939 vom Nationalsozialistischen Reichsbund fur Leibesubungen NSRL ausgerichtet Zwischen 1938 und 1945 nahm der osterreichische Meister als Meister der Ostmark an der Deutschen Meisterschaft teil Jahr Meister1934 Polizei SV Darmstadt1935 Polizei SV Magdeburg1936 MSV Hindenburg Minden1937 MTSA Leipzig1938 MTSA Leipzig1939 MTSA Leipzig1940 Lintforter SpV1941 SV Polizei Hamburg1942 SG OrPo Magdeburg1943 SG OrPo Hamburg1944 SG OrPo Berlin1945 nicht ausgetragenBundesrepublik Deutschland Feldhandball Bearbeiten Liste der Deutschen Feldhandball Meister Deutscher Arbeitsausschuss fur Handball DAH 1947 1949 Bearbeiten Wahrend im Hallenhandball die DAH Meisterschaftsturniere von 1948 und 1949 nicht vom DHB anerkannt sind und als inoffiziell gelten verzeichnet der Handball Dachverband im Feldhandball auch die vor der eigenen Grundung im Oktober 1949 in einem Einheitsverband durchgefuhrten Meisterschaftsrunden einschliesslich der DAH Meisterschaften 1947 1949 2 und fuhrt folglich die Sieger ab 1934 auf seinen Statistikseiten als Deutsche Meister 3 siehe auch Zonenmeisterschaft 1947 RSV Mulheim 1948 THW Kiel 1949 RSV MulheimModus Feldhandball Meisterschaft DHB Bearbeiten Von 1950 bis 1965 wurde der Deutsche Meister in einer Endrunde K o Spiele der Meister der Landesverbande ermittelt 1966 wurden regionale Endrunden zur Qualifikation fur die Bundesliga abgehalten Acht Mannschaften davon qualifizierten sich ausserdem fur die Endrunde um die deutsche Meisterschaft 1966 1967 bis 1973 existierte eine zweigleisige Bundesliga Die beiden ersten jeder Staffel qualifizierten sich fur das Halbfinale Die Saison 1972 war mit Rucksicht auf die Vorbereitungen der Hallenhandball Nationalmannschaft auf die Olympischen Spiele in Munchen als Pokalrunde ausgeschrieben Die Olympiakandidaten waren fur ihre Vereinsmannschaften gesperrt Deshalb wurde im Finale nicht der Titel Deutscher Meister sondern der eines Pokalsiegers vergeben 1974 und 1975 spielten die funf Meister der Regionalligen in einer Endrunde K o Spiele den Deutschen Meister aus Nach 1975 wurde keine deutsche Meisterschaft mehr ausgespielt Liste der Deutschen Feldhandball Meister 1950 1975 Bearbeiten 1950 THW Kiel 1951 SV Polizei Hamburg 1952 SV Polizei Hamburg 1953 SV Polizei Hamburg 1954 Frisch Auf Goppingen 1955 SV Polizei Hamburg 1956 SV Bayer 04 Leverkusen 1957 Frisch Auf Goppingen 1958 SV Hamborn 07 1959 TuS Lintfort 1960 TSV Ansbach 1961 TuS Lintfort 1962 TSV Ansbach 1963 VfL Wolfsburg 1964 TuS 05 Wellinghofen 1965 BSV Solingen 98 1966 TV Oppum 1967 TSV Grun Weiss Dankersen 1968 TV Oppum 1969 SG Leutershausen 1970 TSV Grun Weiss Dankersen 1971 TSV Grun Weiss Dankersen 1972 TS Steinheim Pokalmeister 1973 TV Grosswallstadt 1974 TSV Birkenau 1975 TSG HasslochDDR Feldhandball Bearbeiten Modus DDR Meisterschaft Feldhandball Bearbeiten 1948 und 1949 handelte es sich um Zonenmeisterschaften in der damaligen sowjetischen Besatzungszone 1950 wurde eine Endrunde der Landesmeister abgehalten 1951 wurde eine eingleisige DDR weite Liga DS Liga gespielt 1952 bis 1965 wurde der Meister in einer zweigleisigen Oberliga ermittelt 1966 und 1967 wurde eine eingleisige Oberliga durchgefuhrt Nach dem im Herbst 1966 verkundeten Beschluss des IOC dass nur Hallenhandball in das Programm der Olympischen Spiele 1972 aufgenommen werden wurde wurde der Spielbetrieb im Feldhandball in der DDR mit Ende der Spielsaison 1966 67 eingestellt Liste der DDR Feldhandball Meister 1948 1967 Bearbeiten 1948 ZSG Schuhmetro Weissenfels 1949 BSG Buckau Wolf Fermersleben Magdeburg 1950 SG Leipzig Eutrizsch 1951 BSG Schiffswerft Rosslau 1952 SV Deutsche Volkspolizei Halle 1953 BSG Einheit Calbe 1954 BSG Stahl Calbe Einheit 1955 BSG Motor Rostock 1956 SC Dynamo Berlin 1957 SC Dynamo Berlin 1958 BSG Motor Eisenach 1959 ASK Vorwarts Berlin 1960 ASK Vorwarts Berlin 1961 SC Dynamo Berlin 1962 ASK Vorwarts Berlin 1963 ASK Vorwarts Berlin 1964 ASK Vorwarts Berlin 1965 SC Leipzig 1966 SC Dynamo Berlin 1967 SC MagdeburgSiehe auch BearbeitenHandball in DeutschlandEinzelnachweise Bearbeiten Geschichte der Handball Bundesliga Eigendarstellung Memento vom 14 Oktober 2013 im Internet Archive Ausrichter 1947 war der im Herbst 1946 in Hamburg gegrundete Deutsche Arbeitsausschuss fur Handball in der Britischen Zone DAH Ausrichter 1948 und 1949 der im August 1947 in Kettwig als Nachfolgeorganisation ins Leben gerufene Deutsche Arbeitsausschuss fur Handball DAH vgl Webprasenz DHB Deutsche Meister Hallenhandball Manner und Deutsche Meister Feldhandball Manner abgerufen 27 April 2014 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Deutsche Handballmeister amp oldid 236913235