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Bruno Labbadia 8 Februar 1966 in Darmstadt ist ein ehemaliger deutscher Fussballspieler und heutiger Trainer Bruno LabbadiaBruno Labbadia 2016 PersonaliaGeburtstag 8 Februar 1966Geburtsort Darmstadt DeutschlandGrosse 178 cmPosition SturmJuniorenJahre Station1972 1976 FSV Schneppenhausen1977 1983 SV Weiterstadt1983 1984 SV Darmstadt 98HerrenJahre Station Spiele Tore 11984 1987 SV Darmstadt 98 105 43 1987 1989 Hamburger SV 41 11 1989 1991 1 FC Kaiserslautern 67 20 1991 1994 FC Bayern Munchen 82 28 1994 1995 1 FC Koln 41 15 1996 1998 Werder Bremen 63 18 1998 2001 Arminia Bielefeld 98 50 2001 2003 Karlsruher SC 60 18 NationalmannschaftJahre Auswahl Spiele Tore 1987 Deutschland U21 6 0 3 1992 1995 Deutschland 2 0 0 Stationen als TrainerJahre Station2003 2006 SV Darmstadt 982007 2008 SpVgg Greuther Furth2008 2009 Bayer 04 Leverkusen2009 2010 Hamburger SV2010 2013 VfB Stuttgart2015 2016 Hamburger SV2018 2019 VfL Wolfsburg2020 2021 Hertha BSC2022 2023 VfB Stuttgart1 Angegeben sind nur Ligaspiele Von 1984 bis 2003 spielte der Sturmer in der 1 und 2 Bundesliga und wurde u a zweimal Deutscher Meister mit dem 1 FC Kaiserslautern und dem FC Bayern Munchen sowie einmal DFB Pokal Sieger Inhaltsverzeichnis 1 Familie Kindheit und Ausbildung 2 Karriere als Spieler 2 1 Vereine 2 2 Nationalmannschaft 3 Karriere als Trainer 3 1 Anfange 3 2 Uber Furth in die Bundesliga 3 3 Hamburger SV 3 4 VfB Stuttgart 3 5 Ruckkehr zum Hamburger SV 3 6 VfL Wolfsburg 3 7 Hertha BSC 3 8 Ruckkehr zum VfB Stuttgart 4 Erfolge als Spieler 5 Auszeichnungen 6 Rekorde 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseFamilie Kindheit und Ausbildung BearbeitenLabbadias Eltern waren 1956 1 aus Lenola 2 als italienische Gastarbeiter nach Deutschland gezogen und hatten sich in Schneppenhausen unweit von Darmstadt niedergelassen 3 Sein Vater arbeitete als Tiefbauarbeiter seine Mutter in einer Gardinenstangenfabrik und hatte einen Nebenjob als Putzfrau 2 Labbadia wuchs als eines von neun Kindern in einfachen Verhaltnissen zusammen mit seinen Geschwistern zum grossten Teil in vier Zimmern 2 auf einem Bauernhof in Schneppenhausen auf auf dem die Familie zur Miete wohnte Die Familie sparte sich Geld zusammen und nahm ein Bankdarlehen auf um ein Haus im benachbarten Weiterstadt zu kaufen das sie dann 1976 mit dem damals zehnjahrigen Labbadia bezog 2 Mit seinen Eltern sprach er italienisch mit seinen Geschwistern deutsch 2 Nach dem Erwerb der Mittleren Reife absolvierte er eine Berufsausbildung zum Versicherungskaufmann 3 Seit seinem 18 Lebensjahr besitzt Labbadia die deutsche Staatsburgerschaft 3 wofur er die italienische abgab 2 Die deutsche Staatsangehorigkeit hatte Labbadia entgegen dem Wunsch seines Vaters beantragt da seinerzeit im Fussball nur zwei Auslander eingesetzt werden durften beim SV Darmstadt 98 damals allerdings drei Auslander unter Vertrag standen 2 Ausserdem stand damals eine Einladung in die deutsche U21 Nationalmannschaft im Raum 3 Labbadia ist verheiratet Vater einer Tochter und eines Sohnes 4 5 6 und lebt in Hamburg 7 Karriere als Spieler BearbeitenVereine Bearbeiten Labbadia spielte in der Jugend beim FSV Schneppenhausen und dem SV Weiterstadt 1984 wurde er vom Zweitligisten SV Darmstadt 98 verpflichtet Nach drei Jahren in der 2 Liga in der er insgesamt 44 Tore schoss 8 wurde er zur Saison 1987 88 vom Hamburger SV in die 1 Bundesliga geholt Hier wurde er zunachst von Josip Skoblar trainiert und spielte u a mit seinem spateren Vorgesetzten beim HSV Dietmar Beiersdorfer zusammen In seinem ersten Spiel am 1 August 1987 gegen den FC Schalke 04 wurde er zur Halbzeit eingewechselt und schoss in der 90 Minute das Tor zum 5 2 Endstand 9 In seiner ersten Saison erzielte er elf Tore Ende Oktober 1988 wurde Labbadias Wechsel zum 1 FC Nurnberg vermeldet Im Hamburger Abendblatt wurde er mit den Worten wiedergegeben Ich wollte schon seit langerer Zeit weg aus Hamburg Dass ich mit Trainer Willi Reimann Probleme hatte ist sicher kein Geheimnis 10 Ein kurz nach der Wechselmeldung festgestellter Rippenbruch liess Nurnberg Abstand von der Verpflichtung nehmen 11 Zu Jahresbeginn 1989 wechselte Labbadia zum 1 FC Kaiserslautern Unter Trainer Karl Heinz Feldkamp wurde er 1990 DFB Pokal Sieger wobei er im Finale gegen Werder Bremen zwei Treffer zum 3 2 Sieg erzielte Ein Jahr spater er bildete mit Stefan Kuntz ein erfolgreiches Sturmduo wurde er 1991 Deutscher Meister Der FC Bayern Munchen verpflichtete Labbadia im Sommer 1991 Trainiert wurde er zunachst von Jupp Heynckes 1994 wurde Labbadia mit dem FC Bayern Meister Im Sommer 1994 verliess er die Bayern da der neue Trainer Giovanni Trapattoni auf die neu verpflichteten Angreifer wie Jean Pierre Papin und Alain Sutter setzte Er wechselte fur eine Saison zum 1 FC Koln danach zu Werder Bremen und den Zweitligisten Arminia Bielefeld und Karlsruher SC Im Jahr 1999 wurde er mit 28 Treffern fur Arminia Bielefeld Torschutzenkonig der 2 Bundesliga In Anlehnung an seine Rolle als neuntes Kind der Familie trug er dabei meist das Trikot mit der Nummer 9 Er erzielte in 328 Bundesligaspielen 103 Tore 12 und in 229 Spielen in der 2 Liga 101 Tore Damit ist er der einzige Spieler der in Deutschlands erster und zweiter Bundesliga jeweils mehr als 100 Tore erzielte Nationalmannschaft Bearbeiten Labbadia trug am 11 August 1987 erstmals das Nationaltrikot als er fur die U21 Nationalmannschaft im Moselstadion in Trier bei der 0 2 Heimniederlage gegen Frankreich in der 46 Minute fur Maurizio Gaudino eingewechselt wurde Sein erstes Landerspieltor erzielte er am 8 September beim 2 0 Sieg uber die englische U21 Nationalmannschaft in Ludenscheid Funf Jahre spater wurde er beim 4 1 Sieg im Test Landerspiel in Montevideo gegen Uruguay erstmals in die A Nationalmannschaft berufen Seinen zweiten und letzten Einsatz erhielt er 1995 in einem weiteren Test Landerspiel das Deutschland mit 2 1 im damals neu eroffneten Brusseler Konig Baudouin Stadion gegen Belgien gewann 13 Karriere als Trainer BearbeitenAnfange Bearbeiten Nach dem Ende seiner Laufbahn als professioneller Spieler kehrte Bruno Labbadia im Mai 2003 zu SV Darmstadt 98 als Trainer zuruck wo einst seine professionelle Karriere begann Er war dort bis zum Ende der Saison 2005 06 tatig Gleich im ersten Jahr als Verantwortlicher stieg er mit dem Verein in die Regionalliga auf In der folgenden Saison fuhrte er sein Team auf Platz funf der Abschlusstabelle In seinem letzten Jahr in Darmstadt verpasste er mit dem gleichen Tabellenrang das von ihm selbst und von Vereinsseite gesteckte Ziel in die 2 Fussball Bundesliga aufzusteigen Uber Furth in die Bundesliga Bearbeiten nbsp Labbadia als Trainer von Bayer Leverkusen 2009 In der Saison 2007 08 trainierte er die SpVgg Greuther Furth in der 2 Bundesliga schloss auf Tabellenplatz sechs ab und verpasste damit den Aufstieg in die Bundesliga Obwohl er in Furth bis 2009 unter Vertrag stand wechselte er zur Saison 2008 09 zum Bundesligisten Bayer 04 Leverkusen und ersetzte Michael Skibbe Nach einer starken Hinrunde brach die Mannschaft in der Ruckrunde ein und beendete die Saison auf einem fur die zuvor ausgegebenen hoheren Ziele enttauschenden neunten Rang Allerdings wurde am 30 Mai 2009 das DFB Pokal Finale erreicht 0 1 gegen Werder Bremen das jedoch von Diskussionen um Labbadias vorzeitigen Abgang uberschattet wurde Am 5 Juni 2009 wurde Labbadia beurlaubt und von Jupp Heynckes der einst Labbadia bei Bayern Munchen trainierte ersetzt Hamburger SV Bearbeiten In der Sommerpause 2009 wechselte Labbadia als Nachfolger von Martin Jol als Cheftrainer zum Hamburger SV 14 Die Saison 2009 2010 verlief ahnlich wie die vorangegangene in Leverkusen Nach starkem Beginn vom vierten bis zum siebten Spieltag war man Tabellenfuhrer rutschte der Verein in der Ruckrunde aus den Champions League Rangen auf den siebten Platz ab In der Europa League fuhrte Labbadia die Mannschaft bis ins Halbfinale Am 26 April 2010 trennte sich der HSV drei Spieltage vor Ende der Bundesligasaison von Labbadia 15 VfB Stuttgart Bearbeiten Am 12 Dezember 2010 wurde Labbadia neuer Cheftrainer beim Tabellenvorletzten VfB Stuttgart und ersetzte damit Jens Keller 16 Zum Ende der Saison 2010 11 konnte der Verein als Zwolfter die Klasse halten In der Saison 2011 12 erreichte der Verein den sechsten Platz Er verlangerte seinen Vertrag mit dem VfB am 30 Januar 2013 bis Ende Juni 2015 17 In der Saison 2012 13 die in der Liga als Zwolfter beendet wurde erreichte er mit Stuttgart das Finale im DFB Pokal das die Mannschaft mit 2 3 gegen den FC Bayern Munchen verlor In der UEFA Europa League 2012 13 unterlag der VfB im Achtelfinale Lazio Rom Nach einem schwachen Start in die Saison 2013 14 mit drei Niederlagen trennte sich der VfB am 26 August 2013 von Labbadia 18 Ruckkehr zum Hamburger SV Bearbeiten Am 15 April 2015 ubernahm Labbadia sechs Spieltage vor Ende der Saison 2014 15 erneut den auf dem letzten Tabellenplatz stehenden Hamburger SV Er erhielt einen ligaunabhangigen bis zum 30 Juni 2016 laufenden Vertrag 19 Mit Labbadia holte der HSV 10 von 18 moglichen Punkten und erreichte am letzten Spieltag den Relegationsplatz In der Relegation gegen den Karlsruher SC hielt er mit dem HSV nach einem 1 1 im Hinspiel und einem 2 1 n V im Ruckspiel die Klasse 20 In der Hinrunde der Saison 2015 16 stabilisierte Labbadia das Team und schloss die Hinserie auf dem zehnten Tabellenplatz ab Im Dezember 2015 wurde er fur seine hervorragende Leistung einen schon fast totgeglaubten HSV zu neuen sportlichen Erfolgen gefuhrt zu haben vom Fernsehsender Hamburg 1 in der Kategorie Sport zum Hamburger des Jahres gewahlt 21 In der Winterpause verlangerten Labbadia und der HSV seine Vertragslaufzeit um eine Spielzeit bis zum 30 Juni 2017 22 Am 25 September 2016 beurlaubte ihn der HSV nach nur einem gewonnenen Punkt aus den ersten funf Bundesligaspielen der Saison 2016 17 23 VfL Wolfsburg Bearbeiten Am 20 Februar 2018 ubernahm Labbadia die nach dem 23 Spieltag mit 24 Punkten auf dem 14 Tabellenplatz stehende Bundesligamannschaft des VfL Wolfsburg vom zuruckgetretenen Martin Schmidt Er erhielt einen bis zum 30 Juni 2019 laufenden Vertrag 24 Er erreichte mit der Mannschaft den Klassenerhalt in den Relegationsspielen gegen Holstein Kiel Im Marz 2019 gab der VfL Labbadias Entscheidung bekannt seinen im Sommer auslaufenden Vertrag nicht zu verlangern 25 Die Saison 2018 19 schloss Labbadia mit dem VfL Wolfsburg auf dem 6 Platz ab wodurch man sich fur die Europa League qualifizierte Am letzten Spieltag erzielte er den hochsten Bundesligasieg des VfL Wolfsburg mit einem 8 1 gegen den FC Augsburg Hertha BSC Bearbeiten Am 13 April 2020 ubernahm Labbadia die Bundesligamannschaft von Hertha BSC Ihm assistierten sein langjahriger Co Trainer Eddy Sozer und Olaf Janssen der auch in Wolfsburg zu Labbadias Stab gehort hatte 26 Labbadias Ubernahme fiel in die Saisonunterbrechung die rund einen Monat zuvor durch die COVID 19 Pandemie ausgelost worden war Zu diesem Zeitpunkt stand die Hertha Mannschaft die in der Saison 2019 20 nach Ante Covic Jurgen Klinsmann und Alexander Nouri bereits den vierten Cheftrainer bekam nach dem 25 Spieltag mit 28 Punkten auf dem 13 Platz wobei der Vorsprung auf den Relegationsplatz 6 Punkte betrug Die Mannschaft besiegte am ersten Geisterspieltag der Bundesliga die TSG Hoffenheim mit 3 0 und gewann das Stadtderby gegen Union Berlin mit 4 0 27 Damit gelang ihm die bis dahin beste Startbilanz eines Trainers in der Geschichte von Hertha BSC Insgesamt holte Labbadia aus den verbleibenden 9 Spielen 13 Punkte womit Hertha die Saison mit 41 Punkten auf dem 10 Platz im gesicherten Mittelfeld abschloss Am 24 Januar 2021 wurde Labbadia gemeinsam mit dem Sport Geschaftsfuhrer Michael Preetz freigestellt 28 Hertha stand zu diesem Zeitpunkt nach dem 18 Spieltag der Saison 2020 21 mit 17 Punkten auf dem 14 Platz wobei der Vorsprung auf den Relegationsplatz lediglich 2 Punkte betrug Ruckkehr zum VfB Stuttgart Bearbeiten Anfang Dezember 2022 kehrte Labbadia zum VfB Stuttgart zuruck und wurde Nachfolger des Interimstrainers Michael Wimmer Er unterschrieb einen bis zum 30 Juni 2025 laufenden Vertrag 29 Seine Ubernahme fiel in die Winterpause die aufgrund der Weltmeisterschaft 2022 in Katar bereits Mitte November 2022 begonnen hatte Die Mannschaft stand zu diesem Zeitpunkt nach dem 15 Spieltag der Saison 2022 23 mit 14 Punkten auf dem 16 Platz Nach zwei Siegen einen davon im DFB Pokal drei Unentschieden und sieben Niederlagen wurde Labbadia Anfang April 2023 wieder freigestellt und durch Sebastian Hoeness ersetzt 30 Der VfB Stuttgart war auf den letzten Platz gerutscht und hatte zwei Punkte Ruckstand auf den Relegationsplatz bzw funf Punkte Ruckstand auf den ersten Nicht Abstiegsplatz Erfolge als Spieler BearbeitenDeutscher Meister 1991 1 FC Kaiserslautern 1994 FC Bayern Munchen DFB Pokal Sieger 1990 1 FC Kaiserslautern Torschutzenkonig der 2 Bundesliga 1999 mit Arminia BielefeldAuszeichnungen BearbeitenHamburger des Jahres Kategorie Sport 2015 Tore des Monats ARD April 1991 1 FC Kaiserslautern Dezember 1992 FC Bayern Munchen Mai 1994 FC Bayern Munchen Rekorde BearbeitenLabbadia ist der einzige Spieler der sowohl in der ersten als auch in der zweiten deutschen Bundesliga jeweils uber 100 Tore erzielte Als Spieler beim Hamburger SV 1 FC Kaiserslautern FC Bayern Munchen 1 FC Koln Werder Bremen und Arminia Bielefeld sowie als Trainer bei Bayer 04 Leverkusen beim Hamburger SV beim VfB Stuttgart beim VfL Wolfsburg und bei Hertha BSC ist er mit elf Vereinen Rekordhalter in Bezug auf die Anzahl der Bundesligavereine bei denen er spielte bzw die er trainierte Damit loste er Jorg Berger und Otto Rehhagel mit jeweils acht Vereinen als Rekordhalter ab 31 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bruno Labbadia Sammlung von Bildern Bruno Labbadia in der Datenbank von weltfussball de Bruno Labbadia in der Datenbank von fussballdaten de Bruno Labbadia in der Datenbank von National Football Teams com englisch Einzelnachweise Bearbeiten Philipp Simon und Florian Rebien Deutsch Italiener Bruno Labbadia Wem druckt der HSV Coach die Daumen In Hamburger Morgenpost Morgenpost Verlag GmbH 2 Juli 2016 abgerufen am 28 August 2016 a b c d e f g Kai Schiller und Peter Wenig Bruno Labbadia Als Kind war ich der Spaghettifresser In Hamburger Abendblatt Zeitungsgruppe Hamburg GmbH 27 August 2016 abgerufen am 28 August 2016 a b c d Geil aufs Gewinnen in Der Spiegel 41 1991 vom 7 Oktober 1991 S 258 262 abgerufen am 26 August 2013 Bruno Labbadia glaubt an die alten Werte In RP Online RP Digital GmbH 16 Oktober 2009 abgerufen am 26 Marz 2015 Alexander Laux und Dieter Matz Freude Arbeit Leidenschaft In Hamburger Abendblatt Zeitungsgruppe Hamburg GmbH abgerufen am 26 Marz 2015 Tillmann Mehl VfB Trainer Bruno Labbadia zeigt Gefuhle In Augsburger Allgemeine Presse Druck und Verlags GmbH Augsburger Allgemeine Online 1 Juni 2013 abgerufen am 26 Marz 2015 Sport1 GmbH Hrsg Labbadia bietet sich dem HSV an In sport1 de 28 Marz 2015 abgerufen am 17 August 2015 Leistungsdaten auf www transfermarkt de Spielbericht auf www transfermarkt de Kam mit Reimann nicht klar In Hamburger Abendblatt 26 Oktober 1988 abgerufen am 17 Juni 2022 Nurnberg will Labbadia nicht In Hamburger Abendblatt 27 Oktober 1988 abgerufen am 17 Juni 2022 Matthias Arnhold Bruno Labbadia Matches and Goals in Bundesliga Rec Sport Soccer Statistics Foundation 1 Oktober 2015 abgerufen am 9 Oktober 2015 Matthias Arnhold Bruno Labbadia International Appearances Rec Sport Soccer Statistics Foundation 1 Oktober 2015 abgerufen am 9 Oktober 2015 Bruno Labbadia wird neuer Trainer des HSV Memento vom 11 Juni 2009 im Internet Archive Pressemeldung des Hamburger SV vom 5 Juni 2009 Moniz ist 200 Prozent HSV in Kicker 26 April 2010 Labbadia ist neuer Cheftrainer beim VfB Memento vom 14 September 2012 im Webarchiv archive today Labbadia unterschreibt bis 2015 Memento vom 7 Juni 2015 im Internet Archive Pressemeldung des VfB Stuttgart vom 30 Januar 2013 https web archive org web 20131109221443 http www vfb de de aktuell meldungen news 2013 labbadia page 6577 1 3 html Pressemeldung des VfB Stuttgart vom 26 August 2013 Hamburger SV Mit Labbadia in die Zukunft Memento vom 15 April 2015 im Internet Archive 15 April 2015 abgerufen am 15 April 2015 Tim Frische Bundesliga Relegation 2015 Hamburger SV verhindert den Abstieg gegen den Karlsruher SC in der Verlangerung Memento vom 1 Juni 2015 im Internet Archive In gmx net 1 Juni 2015 Hamburger Abendblatt Von Dohnanyi und Labbadia sind Hamburger des Jahres abgerufen am 17 Dezember 2015 Hamburger SV HSV und Bruno Labbadia verlangern Vertrag Memento vom 11 Januar 2016 im Internet Archive 11 Januar 2016 abgerufen am 11 Januar 2016 HSV beurlaubt Trainer Labbadia hsv de abgerufen am 25 September 2016 Bruno Labbadia ubernimmt In vfl wolfsburg de 20 Februar 2018 abgerufen am 29 Oktober 2022 Abschied im Sommer vfl wolfsburg de abgerufen am 13 Marz 2019 Bruno Labbadia neuer Cheftrainer bei Hertha BSC herthabsc de 9 April 2020 abgerufen am 9 April 2020 Der Joker sticht doppelt Piatek schiesst Hertha zum Derbysieg kicker de abgerufen am 24 Januar 2021 Hertha BSC trennt sich von Michael Preetz und Bruno Labbadia herthabsc de 24 Januar 2021 abgerufen am 24 Januar 2021 Bruno Labbadia wird VfB Cheftrainer vfb de 5 Dezember 2022 abgerufen am 5 Dezember 2022 Sebastian Hoeness ubernimmt fur Bruno Labbadia vfb de 3 April 2023 abgerufen am 3 April 2023 Meldung auf Kicker de Cheftrainer des Hamburger SV Rudi Agte 1919 1920 A W Turner 1920 1921 Richard Girulatis 1921 Lajos Banyai 1922 A W Turner 1922 1923 Rudi Agte 1923 1925 Jack Burton 1925 A W Turner 1925 1926 Adolf Riebe 1926 1927 Rudi Agte 1927 1929 Theo Lutkenhaus amp Ernst Moss 1929 Carl Mattheides 1929 1930 Gyula Kertesz 1931 1932 A W Turner 1932 1933 Asbjorn Halvorsen 1933 Herbert Timm 1933 1934 Carl Mattheides 1935 Hans Lang 1935 1939 Jonny Schulz 1939 1942 Otto Rohwedder 1942 1943 Karl Hoger 1943 Otto Rohwedder 1943 1944 Karl Hoger 1944 1945 Hans Tauchert 1945 1949 Georg Knopfle 1949 1954 Gunter Mahlmann amp Martin Wilke 1954 1956 Gunter Mahlmann 1956 1962 Martin Wilke 1962 1964 Georg Gawliczek 1964 1966 Josef Schneider 1966 1967 Kurt Koch 1967 1969 Georg Knopfle 1969 1970 Klaus Dieter Ochs 1970 1973 Kuno Klotzer 1973 1977 Rudi Gutendorf 1977 Ozcan Arkoc 1977 1978 Branko Zebec 1978 1980 Aleksandar Ristic 1981 Ernst Happel 1981 1987 Josip Skoblar 1987 Willi Reimann 1987 1990 Gerd Volker Schock 1990 1992 Egon Coordes 1992 Benno Mohlmann 1992 1995 Felix Magath 1995 1997 Ralf Schehr 1997 interim Frank Pagelsdorf 1997 2001 Holger Hieronymus 2001 interim Kurt Jara 2001 2003 Klaus Toppmoller 2003 2004 Thomas Doll 2004 2007 Huub Stevens 2007 2008 Martin Jol 2008 2009 Bruno Labbadia 2009 2010 Ricardo Moniz 2010 interim Armin Veh 2010 2011 Michael Oenning 2011 Rodolfo Cardoso 2011 interim Frank Arnesen 2011 interim Thorsten Fink 2011 2013 Rodolfo Cardoso 2013 interim Bert van Marwijk 2013 2014 Mirko Slomka 2014 Josef Zinnbauer 2014 2015 Peter Knabel 2015 interim Bruno Labbadia 2015 2016 Markus Gisdol 2016 2018 Bernd Hollerbach 2018 Christian Titz 2018 Hannes Wolf 2018 2019 Dieter Hecking 2019 2020 Daniel Thioune 2020 2021 Horst Hrubesch 2021 interim Tim Walter seit 2021 Cheftrainer des VfB Stuttgart Grunwald 1920 Edward Hanney 1920 1927 Lajos Kovacs 1927 1929 Emil Friz 1930 Karl Preuss 1930 1933 Willi Rutz 1933 1934 Emil Groner 1934 1935 Fritz Teufel 1935 1936 Leonhard Seiderer 1936 1939 Karl Becker 1939 Josef Pottinger 1939 Fritz Teufel 1945 1947 Georg Wurzer 1947 1960 Kurt Baluses 1960 1965 Franz Seybold 1965 interim Rudi Gutendorf 1965 1966 Albert Sing 1966 1967 Gunther Baumann 1967 1969 Franz Seybold 1969 1970 Branko Zebec 1970 1972 Karl Bogelein 1972 interim Hermann Eppenhoff 1972 1974 Fritz Millinger 1974 interim Albert Sing 1974 1975 Istvan Sztani 1975 1976 Karl Bogelein 1976 interim Jurgen Sundermann 1976 1979 Lothar Buchmann 1979 1980 Jurgen Sundermann 1980 1982 Helmut Benthaus 1982 1985 Otto Baric 1985 1986 Willi Entenmann 1986 Egon Coordes 1986 1987 Arie Haan 1987 1990 Willi Entenmann 1990 Christoph Daum 1990 1993 Jurgen Rober 1993 1995 Jurgen Sundermann 1995 interim Rolf Fringer 1995 1996 Joachim Low 1996 1998 Winfried Schafer 1998 Wolfgang Rolff 1998 interim Rainer Adrion 1999 interim Ralf Rangnick 1999 2001 Felix Magath 2001 2004 Matthias Sammer 2004 2005 Giovanni Trapattoni 2005 2006 Armin Veh 2006 2008 Markus Babbel 2008 2009 Christian Gross 2009 2010 Jens Keller 2010 Bruno Labbadia 2010 2013 Thomas Schneider 2013 2014 Huub Stevens 2014 Armin Veh 2014 Huub Stevens 2014 2015 Alexander Zorniger 2015 Jurgen Kramny 2015 2016 Jos Luhukay 2016 Olaf Janssen 2016 interim Hannes Wolf 2016 2018 Tayfun Korkut 2018 Markus Weinzierl 2018 2019 Nico Willig 2019 interim Tim Walter 2019 Pellegrino Matarazzo 2020 2022 Michael Wimmer 2022 interim Bruno Labbadia 2022 2023 Sebastian Hoeness seit 2023 Torschutzenkonige der deutschen 2 Fussball Bundesliga 1975 Volker Graul N Bernd Hoffmann S 1976 Norbert Stolzenburg N Karl Heinz Granitza S 1977 Franz Gerber N Lothar Emmerich S 1978 Horst Hrubesch N Emanuel Gunther S 1979 Karl Heinz Modrath N Eduard Kirschner S 1980 Christian Sackewitz N Emanuel Gunther S 1981 Frank Mill N Horst Neumann S 1982 Rudi Voller 1983 Dieter Schatzschneider 1984 Emanuel Gunther Roland Wohlfarth 1985 Manfred Burgsmuller 1986 Leo Bunk 1987 Siegfried Reich 1988 Souleymane Sane 1989 Sven Demandt 1990 Maurice Banach 1991 Michael Tonnies 1992 Radek Drulak N Michael Preetz S 1993 Siegfried Reich 1994 Uwe Wegmann 1995 Jurgen Rische 1996 Fritz Walter 1997 1998 Angelo Vier 1999 Bruno Labbadia 2000 Tomislav Maric 2001 Olivier Djappa Artur Wichniarek 2002 Artur Wichniarek 2003 Andrij Woronin 2004 Francisco Copado Marek Mintal 2005 Lukas Podolski 2006 Christian Eigler 2007 Giovanni Federico 2008 Milivoje Novakovic 2009 Benjamin Auer Cedric Makiadi Marek Mintal 2010 Michael Thurk 2011 Nils Petersen 2012 Alex Meier Olivier Occean Nick Proschwitz 2013 Domi Kumbela 2014 Mahir Saglik Jakub Sylvestr 2015 Rouwen Hennings 2016 2017 Simon Terodde 2018 Marvin Ducksch 2019 Simon Terodde 2020 Fabian Klos 2021 Serdar Dursun 2022 Simon Terodde 2023 Tim Kleindienst Normdaten Person GND 1154812812 lobid OGND AKS VIAF 2189152200819614400002 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Labbadia BrunoKURZBESCHREIBUNG deutscher Fussballspieler und trainerGEBURTSDATUM 8 Februar 1966GEBURTSORT Darmstadt Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bruno Labbadia amp oldid 238251250