www.wikidata.de-de.nina.az
Kurt Baluses 30 Juni 1914 in Allenstein Ostpreussen 28 Marz 1972 in Ludwigsburg war ein Fussballspieler und trainer der im Premierenjahr der Fussball Bundesliga 1963 64 den VfB Stuttgart trainierte Inhaltsverzeichnis 1 Spielerkarriere 1 1 Stationen 2 Trainerkarriere 2 1 1 FC Koln 1954 55 2 2 Eintracht Braunschweig 1956 1960 2 3 VfB Stuttgart 1960 1965 2 4 Kickers Offenbach 1965 1968 2 5 Karlsruher SC 1968 1971 2 6 Spvgg 07 Ludwigsburg 1971 72 3 Quellen 4 Einzelnachweise und anmerkungenSpielerkarriere BearbeitenDer ehemalige Auswahlspieler 1935 42 von Ostpreussen und Mannschaftskapitan begann seine Spielerlaufbahn beim SV Allenstein im Ermland und setzte sie dann beim VfB Konigsberg bis Kriegsende fort Mit Konigsberg wurde er als linker Aussenlaufer oder Stopper in den Jahren 1940 1944 funfmal hintereinander Gaumeister von Ostpreussen und nahm deshalb auch in diesen Jahren an den Endrundenspielen um die deutsche Meisterschaft teil Bereits im Jahre 1938 war er Teilnehmer an einem 14 tagigen Sichtungslehrgang fur Nationalspieleraspiranten unter Reichstrainer Sepp Herberger in Duisburg Nach Ende des Zweiten Weltkriegs verschlug es ihn nach Schleswig Holstein Dort schloss er sich 1945 zunachst fur eine kurze Zeit Holstein Kiel an wechselte aber bald wahrscheinlich zusammen mit Kurt Lingnau 1 zum Eckernforder SV fur den er die meiste Zeit als Spielertrainer von 1945 bis 1947 in der zunachst nach dem Krieg als hochste Spielklasse eingefuhrten Bezirksmeisterschaftsliga spielte Mit dem Eckernforder SV wurde Baluses 1946 vor Holstein Kiel Bezirksmeister und gelangte 1946 und 1947 in die Endspiele um die Schleswig Holsteinische Meisterschaft Die Teilnahme an der norddeutschen Fussballmeisterschafts Endrunde fur die er sich mit dem Eckernforder SV 1946 eigentlich qualifiziert hatte verhinderte eine Entscheidung des damals zustandigen Bezirksverbandes Holstein Kiel statt des Eckernforder SV zu nominieren woraufhin letztlich die britische Militarregierung u a diesen Bezirksverband aufloste und den Vorstand von Holstein Kiel auf Lebenszeit sperrte Baluses wurde wie Fritz Langner der die ubrige Zeit in dieser Saison Spielertrainer der Eckernforder war aber um die Fruchte erster Trainerarbeit gebracht Danach wechselte Baluses nach einzelnen Angaben mit einer kurzzeitigen Zwischenstation bei Rot Weiss Niebull 2 in die Kreisstadt Itzehoe und feierte mit dem dortigen Itzehoer SV als Spielertrainer und Mannschaftskapitan viermal die Meisterschaft von Schleswig Holstein und 1949 50 den Aufstieg in die Fussball Oberliga Nord Der 36 Jahrige absolvierte in der Oberliga Runde 1950 51 fur den ISV 29 Spiele den sofortigen Abstieg konnte er aber nicht verhindern Mit zwei Spielern spielte Baluses zusammen beim VfB Konigsberg in der ostpreussischen Auswahlmannschaft beim Eckernforder SV und beim Itzehoer SV Kurt Lingnau und Kurt Krause mit Erwin Scheffler spielte er daruber hinaus zusammen beim VfB Konigsberg in der ostpreussischen Auswahlmannschaft beim Itzehoer SV und moglicherweise auch bei Rot Weiss Niebull Der Eckernforder SV und der Itzehoer SV waren gleichzeitig Baluses erste Trainerstationen als Spielertrainer Spielertrainer war er bei den Eckernfordern moglicherweise nochmals 1953 54 Im Sommer 1954 bekam er erstmals die Chance bei einem grossen Club in der Oberliga das Traineramt zu ubernehmen und verliess deshalb Schleswig Holstein und zog in den Westen zum 1 FC Koln Stationen Bearbeiten SV Allenstein VfB Konigsberg 1936 1944 Holstein Kiel 1945 Eckernforder SV 1945 1947 und n A auch 1953 54 3 Itzehoer SV 1948 1952 Trainerkarriere Bearbeiten1 FC Koln 1954 55 Bearbeiten Die Runde 1954 55 brachte fur den 1 FC Koln wie auch fur Baluses nicht den erhofften Erfolg Trotz namhafter Spieler wie Herbert Dorner Paul Mebus Josef Rohrig des Weltmeisters Hans Schafer und Georg Stollenwerk ergab sich nur das negative Punktekonto von 29 31 Punkten womit die Geissbocke auf dem 7 Platz einkamen Baluses wurde in Koln nach nur einer Saison von Hennes Weisweiler abgelost Eintracht Braunschweig 1956 1960 Bearbeiten Die zweite Chance bekam er 1956 57 in der Oberliga Nord in der Welfenstadt Braunschweig bei der dortigen Eintracht Er erinnerte sich an einen chancenlosen Reservisten des 1 FC Koln und holte als neuen Torhuter Hans Jacker nach Niedersachsen der auf Anhieb alle 30 Spiele fur die Eintracht bestritt Der gleiche siebte Platz wie in Koln war das Ergebnis seiner ersten Runde bei seinem neuen Arbeitgeber nur dass hier Verein Spieler und Anhanger mit dem Erreichten zufrieden waren In der zweiten Saison schossen Ernst Otto Meyer und Werner Thamm die Mannschaft von Kurt Baluses auf den 2 Rang und damit in die Endrunde um die deutsche Meisterschaft Im Jahre der Fussball Weltmeisterschaft 1958 in Schweden wurde die Endrunde verkurzt und ohne Ruckspiele ausgetragen Die Spiele gegen den FC Schalke 04 und den Karlsruher SC wurden verloren nur gegen Tennis Borussia Berlin konnte man gewinnen In den zwei nachsten Runden reichte es nicht mehr zum Einzug in die Endrunde Die zukunftstrachtige Erweiterung des Kaders gelang Baluses mit dem Einbau der Spieler Wolfgang Brase Joachim Base Klaus Meyer Jurgen Moll und Walter Schmidt dagegen aber sehr gut Hennes Jacker Der Kern der Mannschaft wurde von ihm nach und nach geholt und spielte jahrelang zusammen Wir waren ein vorwiegend kampferisch eingestelltes Team mit hervorragender Kameradschaft das war unsere Starke Baluses hat damals gesat was die Eintracht Jahre spater erntete zitiert nach Jens Reimer Pruss Hrsg Spundflasche mit Flachpasskorken Die Geschichte der Oberliga Nord 1947 1963 1 Auflage Klartext Verlag Essen 1991 ISBN 3 88474 463 1 Seine Zeit bei Eintracht Braunschweig durfte aber offenbar von Querelen gepragt gewesen sein nach seinem Ausscheiden dort umrahmte Baluses das Wort Eintracht im Vereinsnamen fortan genusslich mit Anfuhrungsstrichen VfB Stuttgart 1960 1965 Bearbeiten Zur Runde 1960 61 wurde er Nachfolger von Georg Wurzer beim VfB Stuttgart Das sportliche Erbe des Meistertrainers der Jahre 1950 und 1952 sowie der VfB Pokalerfolge von 1954 und 1958 war nicht einfach Der Weg an die Spitze der Fussball Oberliga Sud gluckte in den restlichen drei Jahren bis 1963 nicht Fur die neue Fussball Bundesliga 1963 64 wurde deshalb im Schwabenland personell aufgerustet Die verlorenen Sohne Rolf Geiger AC Mantua und Erwin Waldner SPAL Ferrara wurden heimgeholt und dazu noch Hans Arnold vom VfR Mannheim und Gerd Menne vom FSV Frankfurt verpflichtet Diese Aktivitaten zahlten sich aus Baluses konnte mit den Stuttgartern in der sportlich ungleich besseren Bundesliga den 5 Rang belegen Geiger bluhte nochmals auf Klaus Dieter Sieloff startete zu einer beachtlichen Karriere Beide VfB Spieler wurden von Bundestrainer Sepp Herberger zu seinem Abschiedsspiel am 7 Juni 1964 in Helsinki gegen Finnland in die Nationalmannschaft berufen Zur zweiten Runde der Bundesliga gluckte die Transferpolitik aber nicht Helmut Huttary Hessen Kassel und Helmut Siebert Ulm 1846 konnten nicht auf Anhieb den Wechsel aus der Regionalliga in die Bundesliga bewaltigen Lediglich der kopfballstarke Hartmut Weiss TSV Bernhausen der aus dem Amateurlager kam uberraschte mit seinen neun Treffern in 15 Einsatzen Am Ende schliesslich lehnten die Lizenzspieler des VfB Stuttgart in einem Brief an den Vorsitzenden Dr Fritz Walter eine weitere Zusammenarbeit mit Baluses ab Am 24 Februar 1965 wurde Kurt Baluses entlassen der VfB Stuttgart stand mit 18 26 Punkten auf dem 11 Tabellenplatz Man setzte auf den redegewandten Rudi Gutendorf und hoffte durch ihn Anschluss an die Bundesligaspitze zu finden Baluses hatte dadurch Zeit sich auf sein nachstes Engagement bei den Offenbacher Kickers vorzubereiten wo er ab der Runde 1965 66 wirkte Kickers Offenbach 1965 1968 Bearbeiten Die Elf vom Bieberer Berg war zusammen mit Alemannia Aachen Opfer der Nichtnominierung zur Bundesliga 1963 64 gewesen Die zwei dritten Platze in den beiden ersten Jahren der Regionalliga Sud 1964 und 1965 verstarkten noch den Druck auf den neuen Trainer den OFC mit aller Kraft in die Bundesliga zu fuhren Das Prasidium konnte aber das grosse Sturmertalent Sigfried Held nicht am Main halten der bei Borussia Dortmund unterschrieb Der gewissenhafte Arbeiter Baluses brachte die Hessen 1966 in die Aufstiegsrunde konnte aber leistungsmassig nicht mit dem Aufsteiger Fortuna Dusseldorf mithalten In der zweiten Runde holte er den Meistertitel im Suden und verpasste den Aufstieg nur knapp gegen Alemannia Aachen Zur dritten Saison 1967 68 gluckte die personelle Kaderbestuckung mit Dieter Fern Ferdinand Heidkamp Egon Schmitt und Roland Weida nachhaltig Dadurch ist die Entlassung von Kurt Baluses im Marz 1968 nach einer kurzen Schwachephase durch den impulsiven Prasident Horst Gregorio Canellas zumindest im Ansatz nachvollziehbar Der Kader war gegenuber den Vorjahren besser der Aufstieg musste einfach gelingen so war die Meinung in Offenbach Tatsachlich stieg der OFC im Juni 1968 auch in die Bundesliga auf Ob dies nur wegen der Trainerentlassung moglich war ist rein spekulativ Die Bilanz von Baluses in Offenbach ist mit seinem zweimaligen Einzug in die Aufstiegsrunde dennoch beachtenswert Der Mann aus Ostpreussen wurde im Suden heimisch er wechselte zur Runde 1968 69 zum Bundesligaabsteiger Karlsruher SC Karlsruher SC 1968 1971 Bearbeiten Anfang Juni 1968 richtete der neuverpflichtete Trainer des KSC an jeden seiner neuen Schutzlinge ein Schreiben worin er auch Verhaltensweisen fur die trainingsfreie Ubergangsphase ansprach Jeder sollte sich schon jetzt daruber im klaren sein dass er sich in bester gesundheitlicher und korperlicher Verfassung und mit normalen Wettkampfgewicht zum Eroffnungstraining einzufinden hat um sich den muhevollen Kampf gegen uberflussige Pfunde zu ersparen Deshalb rate ich die jetzt eintretende Spielpause entsprechend zu nutzen sie aber auch zur Ausheilung alter Verletzungen und sonstiger korperlicher Schaden bzw Beschwerden in Anspruch zu nehmen Hutet Euch vor Verletzungen durch Unachtsamkeit Er ubernahm einen Absteiger der in den Heimspielen der letzten Bundesligasaison 1967 68 auf lediglich 14 20 und in den Auswartsspielen auf indiskutable 3 31 Punkte gekommen war und in dieser Spielzeit mit Frantz Gawliczek Widmayer und Termath vier Trainer verschlissen hatte Da auch bei den Abgangen vor Beginn der Runde 1968 69 mit Jurgen Rynio und Klaus Zaczyk beide zum 1 FC Nurnberg zwei der wenigen Leistungstrager den Wildpark verliessen und daneben auch noch der Ex Nationalspieler Gunter Herrmann FC Sion und der franzosische Flugelsturmer Gerard Hausser FC Metz den Verein wechselten konnte schon von einem Substanzverlust die Rede sein Bei seinem Amtsantritt erklarte der neue Trainer Mich hat die Aufgabe als solche gereizt eine Mannschaft zu ubernehmen die vor einem Absturz gerettet werden muss Ein Gesunder braucht keinen Arzt und ein Arzt kann seine Fahigkeiten nur an einem Kranken beweisen Baluses gelang es aber trotz dieser Widrigkeiten den KSC als Meister der Regionalliga Sud in die Aufstiegsrunde 1969 zu fuhren Wahrend der Saison verkraftete er auch noch den Karriereabschluss von Arthur Dobat nur noch sieben Spiele und den fast volligen Ausfall des Mittelfeldrenners Willi Durrschnabel 3 Spiele wobei der Einbruch des 23 jahrigen UEFA Jugendauswahlspieler von 1963 der noch im Vorjahr in der Bundesliga zu 26 Einsatzen mit zwei Toren gekommen war vollig uberraschend kam In der Aufstiegsrunde konnten die Mannen um Abwehrchef Jupp Marx und Spielmacher Horst Wild aber nichts gegen Rot Weiss Essen ausrichten Kapitan Marx hielt grosse Stucke auf den neuen Trainer Er verstand es glanzend der Mannschaft wieder Selbstvertrauen zu geben und wieder innere Ruhe einkehren zu lassen Es folgten 1970 und 1971 zwei Vizemeisterschaften und vor allem in der Aufstiegsrunde 1970 das sehr knappe Scheitern mit 11 5 zu 12 4 Punkten gegenuber Arminia Bielefeld Das Team von Kurt Baluses der Runde 1969 70 hatte die beste Substanz Offenbach wurde mit 59 17 zu 58 18 Punkten vor dem KSC in der Regionalliga Meister setzte sich in der Aufstiegsrunde durch und gewann am 29 August 1970 auch mit 2 1 Toren den DFB Pokal Mit einem 1 2 verspielte Karlsruhe am ersten Auswartsspiel der Aufstiegsrunde beim VfL Osnabruck der VfL holte insgesamt vier Punkte den Aufstieg Nach der zweiten Vizemeisterschaft 1971 uberraschte das Prasidium des KSC Funf Tage vor dem ersten Spiel der Aufstiegsrunde wurde der Trainer der dreimal in Folge Karlsruhe in die Aufstiegsrunde gebracht hatte am 21 Mai 1971 entlassen Von einer Leistungsexplosion war dann nichts zu sehen der VfL Bochum zog einsam seine Bahn und stieg in die Bundesliga auf der KSC hatte gegen Hans Walitza und Co keine Aufstiegschance Baluses hatte eine eigene Meinung zur Funktion des Managers wie auch zum Profitum 1970 Einen Manager lehnte er grundsatzlich ab Dessen Aufgaben gehoren in den Bereich des Trainers wenn er nicht die Ubersicht uber das Ganze verlieren will Bei der heutigen Entwicklung ist es notwendig dass der Cheftrainer beide Aufgaben erfullt Nur eine straffe Fuhrung bietet Gewahr fur den Erfolg Uber das Vollprofitum bemerkte er Es ist sicherlich richtig wenn die Spieler mindestens halbtags ihrer Arbeit nachgehen denn nur Fussball allein stumpft ab Spvgg 07 Ludwigsburg 1971 72 Bearbeiten Der 57 Jahrige ubernahm zur Runde 1971 72 den schwabischen Aufsteiger SpVgg Ludwigsburg in der Regionalliga Sud Herausragend war der 5 1 Heimsieg der Ludwigsburger in der Vorrunde am 3 Oktober 1971 gegen den 1 FC Nurnberg In seinem letzten Spiel nur zwei Tage vor seinem Tod betreute Kurt Baluses Ludwigsburg bei deren 1 2 am 26 Marz 1972 beim 1 FC Schweinfurt 05 Quellen BearbeitenUlrich Homann Hrsg Hollenglut an Himmelfahrt Die Geschichte der Aufstiegsrunden zur Fussballbundesliga 1963 1974 Klartext Essen 1990 ISBN 3 88474 346 5 Jens Reimer Pruss Hrsg Spundflasche mit Flachpasskorken Die Geschichte der Oberliga Nord 1947 1963 1 Auflage Klartext Verlag Essen 1991 ISBN 3 88474 463 1 Werner Skrentny Hrsg Als Morlock noch den Mondschein traf Die Geschichte der Oberliga Sud 1945 1963 Klartext Essen 1993 ISBN 3 88474 055 5 Matthias Weinrich Enzyklopadie des deutschen Ligafussballs Band 3 35 Jahre Bundesliga Teil 1 Die Grunderjahre 1963 1975 Geschichten Bilder Aufstellungen Tabellen AGON Sportverlag Kassel 1998 ISBN 3 89784 132 0 Ulrich Merk Andre Schulin Bundesliga Chronik 1964 65 Band 2 Werders Uberraschungscoup AGON Sportverlag Kassel 2004 ISBN 3 89784 084 7 Kurt Baluses Vorstellung beim VfB Stuttgart Vereinsnachrichten 55 1960 Einzelnachweise und anmerkungen Bearbeiten beide Baluses wie Lingnau waren beim Eckernforder SV auch als Tischtennisspieler aktiv Quelle Vereinschronik des Eckernforder SV von 1973 von Kurzzeitig bis maximal ein Jahr bei https www weltfussball de spieler profil kurt baluses weder Kurt Baluses Vorstellung noch Rot Weiss Niebull Vereinschronik nennen diese Station Transfermarkt deCheftrainer des VfB Stuttgart Grunwald 1920 Edward Hanney 1920 1927 Lajos Kovacs 1927 1929 Emil Friz 1930 Karl Preuss 1930 1933 Willi Rutz 1933 1934 Emil Groner 1934 1935 Fritz Teufel 1935 1936 Leonhard Seiderer 1936 1939 Karl Becker 1939 Josef Pottinger 1939 Fritz Teufel 1945 1947 Georg Wurzer 1947 1960 Kurt Baluses 1960 1965 Franz Seybold 1965 interim Rudi Gutendorf 1965 1966 Albert Sing 1966 1967 Gunther Baumann 1967 1969 Franz Seybold 1969 1970 Branko Zebec 1970 1972 Karl Bogelein 1972 interim Hermann Eppenhoff 1972 1974 Fritz Millinger 1974 interim Albert Sing 1974 1975 Istvan Sztani 1975 1976 Karl Bogelein 1976 interim Jurgen Sundermann 1976 1979 Lothar Buchmann 1979 1980 Jurgen Sundermann 1980 1982 Helmut Benthaus 1982 1985 Otto Baric 1985 1986 Willi Entenmann 1986 Egon Coordes 1986 1987 Arie Haan 1987 1990 Willi Entenmann 1990 Christoph Daum 1990 1993 Jurgen Rober 1993 1995 Jurgen Sundermann 1995 interim Rolf Fringer 1995 1996 Joachim Low 1996 1998 Winfried Schafer 1998 Wolfgang Rolff 1998 interim Rainer Adrion 1999 interim Ralf Rangnick 1999 2001 Felix Magath 2001 2004 Matthias Sammer 2004 2005 Giovanni Trapattoni 2005 2006 Armin Veh 2006 2008 Markus Babbel 2008 2009 Christian Gross 2009 2010 Jens Keller 2010 Bruno Labbadia 2010 2013 Thomas Schneider 2013 2014 Huub Stevens 2014 Armin Veh 2014 Huub Stevens 2014 2015 Alexander Zorniger 2015 Jurgen Kramny 2015 2016 Jos Luhukay 2016 Olaf Janssen 2016 interim Hannes Wolf 2016 2018 Tayfun Korkut 2018 Markus Weinzierl 2018 2019 Nico Willig 2019 interim Tim Walter 2019 Pellegrino Matarazzo 2020 2022 Michael Wimmer 2022 interim Bruno Labbadia 2022 2023 Sebastian Hoeness seit 2023 PersonendatenNAME Baluses KurtKURZBESCHREIBUNG deutscher Fussballspieler und trainerGEBURTSDATUM 30 Juni 1914GEBURTSORT Allenstein OstpreussenSTERBEDATUM 28 Marz 1972STERBEORT Ludwigsburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kurt Baluses amp oldid 219674980