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Paul Ferdinand Heidkamp 14 September 1944 in Dusseldorf 28 Juni 2019 in Bastia 1 war ein deutscher Fussballprofi Der Defensivspieler absolvierte von 1968 bis 1971 fur die zwei Vereine Kickers Offenbach und Borussia Dortmund insgesamt 81 Spiele in der Fussball Bundesliga und erzielte dabei als Verteidiger zwei Tore Ferdinand HeidkampPersonaliaVoller Name Paul Ferdinand HeidkampGeburtstag 14 September 1944Geburtsort Dusseldorf DeutschlandSterbedatum 28 Juni 2019Sterbeort Bastia Grosse 181 cmPosition AbwehrJuniorenJahre Station0000 1963 SV SchlebuschHerrenJahre Station Spiele Tore 11963 1965 SC Viktoria Koln 44 0 1965 1967 Hamborn 07 44 0 1967 1969 Kickers Offenbach 63 0 1969 1971 Borussia Dortmund 50 2 1971 1972 Fortuna Koln 2 0 1972 1973 KFC Diest 0 1973 1976 SC Bastia 92 0 1976 1977 OSC Lille 26 0 1977 1978 GFCO Ajaccio 26 0 Stationen als TrainerJahre Station2006 2010 Eintracht Bad Kreuznach U172013 2014 RC Bastia Nord1 Angegeben sind nur Ligaspiele Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenBereits als A Jugendfussballer bei seinem Heimatverein SV Schlebusch machte der Defensivspieler auf sich aufmerksam Der DFB berief den zweikampfstarken Junior aus Schlebusch im Februar und Marz 1963 in die Deutsche Jugend Fussballnationalmannschaft fur die zwei Qualifikationsspiele gegen Osterreich Heidkamp spielte Mittellaufer im damaligen WM System und war damit der Abwehrchef Nach dem Durchsetzen in der Quali gehorte er auch dem DFB Aufgebot fur das UEFA Juniorenturnier im April an Er spielte in den drei Gruppenspielen gegen Griechenland 2 7 Schottland 2 1 und die Schweiz 2 1 wie in der Qualifikation als Mittellaufer Im Angriff zahlten Helmut Sandmann Klaus Zaczyk Willi Durrschnabel und Gunter Netzer zu seinen Mitspielern Zu Beginn seiner Karriere im Seniorenbereich spielt er in der Saison 1963 64 beim SC Viktoria Koln in der Fussball Regionalliga West unter Trainer Hennes Weisweiler In zwei Regionalliga Spielzeiten war er in 44 Meisterschaftsspielen fur die Viktoria im Einsatz um dann von 1965 bis 1967 bei Hamborn 07 zu spielen ehe er zu den ambitionierten Kickers Offenbach wechselte In der damals zweitklassigen Regionalliga West hatte er es von 1963 bis 1967 auf 88 Ligaspiele gebracht Die Elf vom Bieberer Berg hatte zwar bereits 1966 und 1967 die Aufstiegsrunde zur Fussball Bundesliga erreicht aber jeweils nicht erfolgreich abgeschlossen In der Saison 1967 68 stieg Heidkamp nach der Vizemeisterschaft im Suden er hatte dabei 32 Ligaspiele fur den OFC bestritten dann mit den Offenbacher Kickers als Gruppensieger in der Aufstiegsrunde darin hatte Heidkamp alle acht Spiele fur Offenbach absolviert und ein Tor erzielt in die erste Fussballbundesliga auf Am ersten Spieltag der Saison 1968 69 debutierte Heidkamp mit Offenbach in der Bundesliga Das Spiel wurde am 17 August 1968 beim 1 FC Koln mit 1 2 Toren verloren Insgesamt spielte er in dieser Runde 31 Bundesligaspielen mit Rudolf Wimmer Egon Schmitt Hermann Nuber Roland Weida und Gerd Becker zusammen Die Kickers stiegen aber mit 28 40 Punkten in die Regionalliga ab und Heidkamp unterschrieb deshalb zur Runde 1969 70 bei Borussia Dortmund dem 16 der BL Tabelle einen Vertrag und kehrte damit in den Fussball Westen zuruck Beim BVB spielte er mit heute so bekannten Fussballgrossen wie Jurgen Rynio Rudi Assauer Sigfried Held und Hoppy Kurrat in einer Mannschaft 2 In seiner ersten Saison bei den Schwarz Gelben kam Dortmund auf den funften Rang und Heidkamp hatte in 30 Spielen dabei mitgewirkt In der zweiten Dortmunder Saison lief er nochmals in 20 weiteren Bundesligaspielen auf und der BVB belegte unter Trainer Horst Witzler den 13 Rang Nach einer Saison in Belgien beim KFC Diest heuerte er dann in Frankreich an Hier absolvierte hier fur die Clubs SC Bastia OSC Lille und den GFCO Ajaccio bis 1978 insgesamt 144 Spiele in der franzosischen Ligue 1 damals Division 1 und im Pokal Literatur BearbeitenUlrich Homann Hrsg Hollenglut an Himmelfahrt Die Geschichte der Aufstiegsrunden zur Fussballbundesliga 1963 1974 Klartext Essen 1990 ISBN 3 88474 346 5 Ulrich Merk Andre Schulin Maik Grossmann Bundesliga Chronik 1968 69 Band 6 FC Bayern ausser Konkurrenz AGON Sportverlag Kassel 2006 ISBN 3 89784 088 X Thierry Berthou Collectif Dictionnaire historique des clubs de football francais Pages de Foot Creteil 1999 Band 1 A Mo ISBN 2 913146 01 5 Band 2 Mu W ISBN 2 913146 02 3 Jean Cornu Les grandes equipes francaises de football Famot Genf 1978 Charles und Christophe Bartissol Les racines du football francais PAC Paris 1983 ISBN 2 85336 194 2 Paul Hurseau Jacques Verhaeghe Olympique Lillois Sporting Club Fivois Lille O S C Alan Sutton Joue les Tours 1997 ISBN 2 84253 080 2 Weblinks BearbeitenFerdinand Heidkamp in der Datenbank von weltfussball de Footballdatabase Ferdinand Heidkamp in der Datenbank von kicker deEinzelnachweise Bearbeiten kurzer Nachruf bei corsematin com franzosisch Historischer Ruckblick auf derwesten de PersonendatenNAME Heidkamp FerdinandALTERNATIVNAMEN Heidkamp Paul Ferdinand vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher FussballspielerGEBURTSDATUM 14 September 1944GEBURTSORT Dusseldorf DeutschlandSTERBEDATUM 28 Juni 2019STERBEORT Bastia Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ferdinand Heidkamp amp oldid 235213344