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Willi Rutz 7 Januar 1907 20 November 1993 auch Knolle genannt war ein deutscher Fussballspieler Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Vereine 1 2 Nationalmannschaft 2 Erfolge 3 Sonstiges 4 WeblinksKarriere BearbeitenVereine Bearbeiten Rutz gehorte von 1925 bis 1929 der ersten Mannschaft des VfB Stuttgart an fur den er in der Bezirksliga Wurttemberg Baden spielte und in seiner zweiten Saison den ersten regionalen Titel gewann Von 1929 bis 1931 nach Frankfurt am Main gelangt spielte er fur Rot Weiss Frankfurt in der Gruppe Main der Bezirksliga Main Hessen und belegte in beiden Spielzeiten den zweiten Platz jeweils hinter Eintracht Frankfurt Seit diesem Wechsel sagte man ihm nach der erste VfB Profi gewesen zu sein da er in einer Anwaltskanzlei beschaftigt war Er wurde daraufhin vom Verband gesperrt da Profifussball derzeit verboten war 1931 nach Stuttgart zuruckgekehrt jedoch weiterhin gesperrt wirkte er als Trainer in Calw Tubingen und zuletzt beim FC Stuttgarter Kickers Mit der Aufhebung der Sperre spielte er ab 1932 erneut fur den VfB Stuttgart war im Juli 1933 kurzfristig auch Spielertrainer der mit der Mannschaft den Suddeutschen Pokal gewann bis 1941 ab der Saison 1933 34 erstmals in der Gauliga Wurttemberg in einer von 16 Gauligen als hochste Spielklasse im Deutschen Reich Als Meister der Gauliga Wurttemberg 1935 und 1937 war er mit dem VfB Stuttgart jeweils als Teilnehmer an der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft qualifiziert In dieser kam er in 14 Spielen zum Einsatz und erzielte sechs Tore Bei seiner ersten Endrundenteilnahme erreichte er mit den Stuttgartern das am 23 Juni 1935 in Koln ausgetragene Finale das jedoch mit 4 6 gegen den FC Schalke 04 verloren wurde Die Saison 1943 44 war er als Kriegsgastspieler fur den Heeressportverein Gross Born einem Militar Fussballverein aus der Provinz und Gauliga Pommern tatig fur den er auch drei Spiele in der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft bestritt Nach dem Achtel und dem Viertelfinale scheiterte er am 4 Juni 1944 an dem Militar Fussballverein dem Luftwaffen Sportverein Hamburg mit 2 3 Nationalmannschaft Bearbeiten Am 1 Juli 1932 bestritt er sein einziges Landerspiel fur die A Nationalmannschaft die in Helsinki mit 4 1 gegen die Nationalmannschaft Finnlands gewann dabei erzielte er mit dem Treffer zum 2 1 in der 77 Minute sein einziges Tor Erfolge BearbeitenZweiter der Deutschen Meisterschaft 1935 Meister der Gauliga Wurttemberg 1935 1937 1938 Suddeutscher Pokal Sieger 1933 Wurttembergischer Meister 1927Sonstiges BearbeitenMit seiner Trainertatigkeit wahrend seiner Sperre verdiente er sich seinen Lebensunterhalt und mit den Einkunften durch seine Weinstube die ihm der VfB vermittelt hatte Auf sein Trainerhonorar als Spielertrainer 1933 verzichtete er weil der VfB knapp bei Kasse war Weblinks BearbeitenWilli Rutz in der Datenbank von weltfussball de Willi Rutz in der Datenbank des Deutschen Fussball Bundes Willi Rutz auf hefleswetzkick de Memento vom 15 Marz 2012 im Internet Archive Cheftrainer des VfB Stuttgart Grunwald 1920 Edward Hanney 1920 1927 Lajos Kovacs 1927 1929 Emil Friz 1930 Karl Preuss 1930 1933 Willi Rutz 1933 1934 Emil Groner 1934 1935 Fritz Teufel 1935 1936 Leonhard Seiderer 1936 1939 Karl Becker 1939 Josef Pottinger 1939 Fritz Teufel 1945 1947 Georg Wurzer 1947 1960 Kurt Baluses 1960 1965 Franz Seybold 1965 interim Rudi Gutendorf 1965 1966 Albert Sing 1966 1967 Gunther Baumann 1967 1969 Franz Seybold 1969 1970 Branko Zebec 1970 1972 Karl Bogelein 1972 interim Hermann Eppenhoff 1972 1974 Fritz Millinger 1974 interim Albert Sing 1974 1975 Istvan Sztani 1975 1976 Karl Bogelein 1976 interim Jurgen Sundermann 1976 1979 Lothar Buchmann 1979 1980 Jurgen Sundermann 1980 1982 Helmut Benthaus 1982 1985 Otto Baric 1985 1986 Willi Entenmann 1986 Egon Coordes 1986 1987 Arie Haan 1987 1990 Willi Entenmann 1990 Christoph Daum 1990 1993 Jurgen Rober 1993 1995 Jurgen Sundermann 1995 interim Rolf Fringer 1995 1996 Joachim Low 1996 1998 Winfried Schafer 1998 Wolfgang Rolff 1998 interim Rainer Adrion 1999 interim Ralf Rangnick 1999 2001 Felix Magath 2001 2004 Matthias Sammer 2004 2005 Giovanni Trapattoni 2005 2006 Armin Veh 2006 2008 Markus Babbel 2008 2009 Christian Gross 2009 2010 Jens Keller 2010 Bruno Labbadia 2010 2013 Thomas Schneider 2013 2014 Huub Stevens 2014 Armin Veh 2014 Huub Stevens 2014 2015 Alexander Zorniger 2015 Jurgen Kramny 2015 2016 Jos Luhukay 2016 Olaf Janssen 2016 interim Hannes Wolf 2016 2018 Tayfun Korkut 2018 Markus Weinzierl 2018 2019 Nico Willig 2019 interim Tim Walter 2019 Pellegrino Matarazzo 2020 2022 Michael Wimmer 2022 interim Bruno Labbadia 2022 2023 Sebastian Hoeness seit 2023 PersonendatenNAME Rutz WilliKURZBESCHREIBUNG deutscher FussballspielerGEBURTSDATUM 7 Januar 1907STERBEDATUM 20 November 1993 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Willi Rutz amp oldid 238073196