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Der Braunschweiger Turn und Sportverein Eintracht von 1895 e V abgekurzt BTSV und bekannt als Eintracht Braunschweig ist ein Sportverein aus Braunschweig Der BTSV kann neben dem Gewinn der Herrenfussballmeisterschaft 1967 auch sechs Meistertitel im Damen Feld sowie drei Titel im Damen Hallenhockey vorweisen Eintracht BraunschweigVereinVorlage Infobox Fussballunternehmen Wartung Kein BildName Braunschweiger Turn und Sportverein Eintrachtvon 1895 e V Sitz Braunschweig NiedersachsenGrundung 15 Dezember 1895Farben Blau GelbMitglieder 6 448 Stand 26 Juli 2023 1 Prasidentin Nicole KumpisWebsite gesamtverein eintracht comFussballunternehmenVorlage Infobox Fussballunternehmen Wartung Kein BildName Eintracht BraunschweigGmbH amp Co KGaAKommanditaktionar Eintracht Braunschweig e V Komplementar GmbH Eintracht BraunschweigManagement GmbH 100 Eintracht Braunschweig e V Geschaftsfuhrer Komplementar GmbH Wolfram Benz kaufmannisch Peter Vollmann Sport Website eintracht comErste MannschaftCheftrainer Jens HartelSpielstatte Eintracht StadionPlatze 23 325Liga 2 Bundesliga2022 23 15 PlatzHeim AuswartsDer Profifussball ist in die Eintracht Braunschweig GmbH amp Co KGaA ausgegliedert Das Stadion gehort der Stadt Die Eintracht gehorte zu den Grundungsmitgliedern der Bundesliga und spielte bis in die 1980er Jahre regelmassig erstklassig Danach spielte die Eintracht meist in der 2 Bundesliga oder 3 Liga Neben Fussball und Hockey konnen die 6 448 Mitglieder Stand 26 Juli 2023 1 Basketball Blindenfussball Fitness und Gesundheitssport Handball Leichtathletik Schach Schwimmen und Wasserball Seniorensport Steeldart Tennis Turnen und Wintersport betreiben 2 Seit Oktober 2014 gibt es zudem ein Spatz genanntes Angebot fur Kinder ab funf Jahren bei dem sie verschiedene Sportformen aus Einzel und Mannschaftssportarten ausprobieren konnen 3 Inhaltsverzeichnis 1 Herrenfussball 1 1 Geschichte 1 1 1 1895 bis 1904 Die Grundung des Vereins 1 1 2 1904 bis 1933 Die fruhen Vereinsjahre 1 1 3 1933 bis 1947 Gauliga und Neuanfang 1 1 4 1947 bis 1963 Oberliga Nord 1 1 5 1963 bis 1985 Bundesliga 1 1 5 1 Deutscher Meister 1967 1 1 5 2 Bundesliga Skandal von 1971 1 1 5 3 Die 1970er und 1980er Jahre 1 1 6 1984 bis 1993 Von der 2 Bundesliga in die Oberliga und zuruck 1 1 7 1993 bis 2007 Zwischen Regionalliga und 2 Bundesliga 1 1 8 2007 bis 2017 von der Regionalliga fur ein Jahr in die Bundesliga 1 1 9 Seit 2017 Gegenwart 1 1 10 Trikotwerbung ab 1973 und Jagermeister Kontroverse 1 1 11 Vereinsfarben und Vereinswappen 1 2 Statistik 1 2 1 Liste der Erfolge 1 2 2 Statistiken 1 2 3 Spielerstatistik 1 2 4 Trainer seit 1937 2 Personalien 2 1 Aktueller Kader 2023 24 2 2 Zu und Abgange der Saison 2023 24 2 3 Trainerteam 2 4 Funktionarsteam 2 5 Zweite Mannschaft U23 2 6 Dritte und vierte Mannschaft 2 7 Jugendfussball 2 8 Frauenfussball 3 Fanfreundschaften und Rivalitaten 4 Eishockey 5 Weitere Sportarten 5 1 Geschichte 5 1 1 Futsal 5 2 Erfolge 6 Personlichkeiten 6 1 Vorsitzende bzw Prasidenten 6 2 Bekannte Sportler und Sportlerinnen 6 2 1 Hockey 6 2 2 Leichtathletik 6 2 3 Schwimmen 6 2 4 Eishockey 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseHerrenfussball Bearbeiten Eintracht Stadion vor dem Umbau 2011 2013Geschichte Bearbeiten 1895 bis 1904 Die Grundung des Vereins Bearbeiten Der Verein wurde am 15 Dezember 1895 in der Wohnung des Braunschweiger Ingenieurs Carl Schaper als Fussball und Cricket Club Eintracht Braunschweig gegrundet Unter den Grundungsmitgliedern waren uberwiegend jugendliche Strassenfussballer die ihrer Leidenschaft auf dem Leonhardplatz im Sudosten Braunschweigs nachgingen In den folgenden zwei Jahren fanden die ersten Freundschaftsspiele gegen andere Vereine statt Der FuCC Eintracht 1895 Braunschweig ist ebenso wie die beiden anderen damaligen Stadtvereine FC Brunsviga 1896 Braunschweig und FC Germania Braunschweig Grundungsmitglied des DFB die auf der Grundungsversammlung des DFB am 28 Januar 1900 alle durch Herrn Stansch vertreten wurden Die ersten Meisterschaftsspiele in Braunschweig fanden jedoch erst Jahre spater nach der Grundung des Fussballbundes fur das Herzogtum Braunschweig am 1 Mai 1904 statt Um die Jahrhundertwende wurde der Verein massgeblich durch den Braunschweiger Sportler und spateren Sportfunktionar Johannes Runge beeinflusst 1904 bis 1933 Die fruhen Vereinsjahre Bearbeiten Saisondaten 1904 1918 Saison Platz Tore Punkte1904 05 0 1 0 35 0 4 12 0 01905 06 0 1 0 15 0 3 0 6 0 01906 07 0 1 0 11 0 3 0 4 0 01907 08 0 1 0 13 0 0 0 8 0 01908 09 0 1 0 32 12 12 0 01909 10 0 1 0 24 0 2 0 8 0 01910 11 0 1 0 29 0 2 0 6 0 01911 12 0 1 0 13 0 1 0 4 0 01912 13 0 1 0 48 0 1 16 0 41913 14 0 5 0 39 38 21 151915 16 0 1 0 20 0 2 0 4 0 01916 17 0 1 00 7 0 2 0 4 0 01917 18 0 1 00 2 0 1 0 2 0 0hellgrau 1 Spielklasse Herzogtum Braunschweigdunkelgrau Verbandsliga Norddeutschland In der Saison 1914 15 gab es keinen Spielbetrieb Saisondaten 1918 1933 Eintracht in der Weimarer Republik Saison Platz Tore Punkte1918 19 0 2 0 16 0 7 0 9 0 51919 20 0 1 0 45 0 3 21 0 11920 21 0 6 0 34 33 19 171921 22 0 2 0 43 21 23 0 91922 23 0 2 0 46 12 22 0 61923 24 0 1 0 43 13 21 0 71924 25 0 1 0 54 0 9 26 0 21925 26 0 2 0 37 16 20 0 81926 27 0 1 0 75 12 27 0 11927 28 0 3 0 38 22 15 131929 30 0 5 0 48 41 20 161930 31 0 2 0 53 28 24 0 81931 32 0 2 0 37 29 19 131932 33 0 6 0 35 30 15 17dunkelgrau Bezirk Braunschweighellgrau Kreisliga Sudkreisgelb Oberliga Sudkreis In der Saison 1928 29 gab es keinen Spielbetrieb BTSV Spieler der 1900er 1940er Spielername NationalitatRobert Breindl Deutsches Reich Otto Bulte Deutsches Reich Otto Tull Harder Deutsches Reich Walter Poppe Deutsches Reich Richard Queck Deutsches Reich Herbert Burdenski Deutsches Reich Willi Fricke Deutsches Reich Ludwig Pipin Lachner Deutsches Reich Walter Schemel Deutsches Reich Albert Sukop Deutsches Reich Herbert Widmayer Deutsches Reich Mit der Verbandsgrundung des Fussballbundes fur das Herzogtum Braunschweig nahm die Fussballsparte des FuCC Eintracht 1895 Braunschweig den organisierten Spielbetrieb auf Im Jahr 1905 gelang gleich im ersten Austragungsjahr die Verbands Meisterschaft wodurch erstmals die Teilnahme an der deutschen Meisterschaftsendrunde 1904 05 erreicht wurde Nach zwei siegreichen Partien gegen Hannover 96 und den FC Viktoria 96 Magdeburg verpasste die Mannschaft den Einzug ins Halbfinale durch eine Niederlage gegen den Berliner TuFC Union 92 Am 8 Oktober 1905 fand die Einweihung eines eigenen Sportplatzes an der Helmstedter Strasse statt Der Platz besass eine kleine Holztribune und fasste bis zu 3000 Zuschauer Er lag im Bereich der heutigen Goldapstrasse Bromberger Strasse gegenuber dem Hauptfriedhof 4 Das erste Auslandsspiel endete fur die Mannschaft am 25 Dezember 1905 gegen Slavia Prag mit 3 8 Am 12 Oktober 1906 erfolgte eine Umbenennung des Vereins in FC Eintracht von 1895 e V Nach dem Zusammenschluss verschiedener norddeutscher Verbande im April 1905 zum Norddeutschen Fussball Verband wurde nach zuvor zwei verlorenen Endspielen 1906 und 1907 im Jahre 1908 erstmals die norddeutsche Fussball Meisterschaft errungen die jetzt zur Teilnahme an der Meisterschaftsendrunde 1907 08 berechtigte Hier schied die Mannschaft jedoch schon im ersten Spiel gegen den Duisburger SpV mit 0 1 aus In den folgenden Jahren gelangen drei weitere Endspielteilnahmen bei der norddeutschen Fussball Meisterschaft 1909 1911 und 1912 die die Eintracht jedoch allesamt verlor Erst 1913 gelang der erneute Gewinn der Meisterschaft Das norddeutsche Verbandsfinale gegen den SC Victoria Hamburg fand jedoch durch zeitliche Verschiebungen erst zwei Wochen nach dem Finale der deutschen Meisterschaft statt so dass der Eintracht eine Teilnahme an der deutschen Meisterschaftsendrunde 1912 13 verwehrt blieb In der Saison 1913 14 nahm die Eintracht als einziger Verein aus dem Herzogtum Braunschweig an der neugegrundeten norddeutschen Verbandsliga teil und belegte hier am Ende den funften Tabellenplatz Bereits sehr fruh 1908 1914 stellte die Eintracht drei Nationalspieler Der erste war Walter Poppe am 20 April 1908 beim zweiten Spiel einer deutschen Fussballnationalmannschaft uberhaupt Durch den Ausbruch des Ersten Weltkrieges kam es in den folgenden Jahren zu erheblichen Einschnitten im Spielbetrieb Die Saison 1914 15 fiel ganz aus danach wurde zwischen 1915 und 1918 lediglich eine Braunschweiger Bezirksmeisterschaft in sehr begrenztem Umfang ausgespielt In den Jahren 1916 und 1918 wurde die norddeutsche Meisterschaft nicht mehr von Vereinen sondern von Stadtemannschaften ausgetragen In der letzten mit Vereinsmannschaften ausgespielten Meisterschaft vor Kriegsende scheiterte die Eintracht 1917 im Halbfinale am Marine SC Wilhelmshaven Am 10 Februar 1920 erfolgte eine erneute Umbenennung des Vereins diesmal in SV Eintracht Braunschweig Die Mitgliederzahl hatte sich auf uber 1000 erhoht und als Spielstatte wurde ein neues Stadion errichtet Die Einweihung des neuen Eintracht Stadions an der Hamburger Strasse fand am 17 Juni 1923 mit einem Spiel gegen den 1 FC Nurnberg vor 15 000 Zuschauern statt In der Zeit zwischen 1920 und 1928 spielte man in der Kreisliga Sudkreis Dort gewann man 1924 und 1925 die Sudkreismeisterschaft 1924 wurde man noch einmal norddeutscher Vizemeister In den folgenden Jahren verebbten die sportlichen Erfolge so drohte 1929 erstmals der Abstieg aus der hochsten lokalen Spielklasse der jedoch abgewendet werden konnte In der nun Oberliga Sud genannten Liga befand sich die Eintracht am Ende der Saison 1933 unter neun teilnehmenden Mannschaften nur auf Platz 6 1933 bis 1947 Gauliga und Neuanfang Bearbeiten Saisondaten 1933 1945 Eintracht im Dritten Reich Saison Platz Tore Punkte1933 34 0 5 0 33 37 20 161934 35 0 3 0 62 36 24 161935 36 0 4 0 52 43 23 171936 37 0 6 0 51 42 17 191937 38 0 4 0 72 26 25 111938 39 0 3 0 35 19 25 111939 40 0 2 0 29 18 13 0 71940 41 0 2 0 48 12 17 0 31941 42 1 0 11 0 50 21 16 0 41942 43 0 1 146 20 35 0 11943 44 0 1 100 17 33 0 3hellgrau Spielzeiten in der Gauliga Niedersachsen dunkelgrau Spielzeiten in der Gauliga Sudhannover Braunschweig1In der Saison 1941 42 wurde die Gauliga Niedersachsen zuerst in zwei Gruppen zu je sechs Mannschaften ausgespielt die drei besten Mannschaften jeder Gruppe qualifizierten sich fur die Endrunde in der die Eintracht Platz 3 belegte Ab 1933 spielte die Eintracht weiter in der hochsten Leistungsklasse Diese war dem Zeitgeist entsprechend nunmehr Gauliga benannt worden Nach vorangegangenen Platzen im Mittelfeld der Liga konnte 1937 der Klassenerhalt erst am letzten Spieltag gesichert werden Am 31 Oktober 1937 fand in dem mit 24 000 Zuschauern uberfullten Stadion ein Spiel gegen den amtierenden Deutschen Meister FC Schalke 04 statt Das Achtelfinale des Tschammerpokals dem Vorganger des heutigen DFB Pokals verlor die Eintracht mit 0 1 Fur die Entscheidung sorgte ein Handelfmeter fur den spateren Pokalsieger kurz vor Ablauf der Verlangerung 1943 erreichte der Verein als Meister der Sportbereichsklasse Sudhannover Braunschweig die deutsche Meisterschaftsendrunde 1942 43 Nach einem deutlichen Sieg in der ersten Runde unterlag man im Achtelfinale dem spateren Sieger Dresdner SC mit 0 4 Auch in der folgenden Saison 1943 44 gelang als Gaumeister der Einzug in die deutsche Meisterschaftsendrunde Diesmal scheiterte der Verein schon in der ersten Runde gegen Wilhelmshaven 05 Das letzte Spiel der alten Eintracht vor Kriegsende fand am 4 Februar 1945 bei Germania Wolfenbuttel statt und endete mit dem bemerkenswerten Resultat von 6 10 Danach musste der Spielbetrieb kriegsbedingt eingestellt werden Nach Kriegsende fand der weitere Spielbetrieb unter dem einzigen von der britischen Besatzermacht zugelassenen Grossverein TSV Braunschweig statt Dort kampfte man ab dem 18 Februar 1946 um die Bezirksmeisterschaft in der Oberliga Niedersachsen Sud die gewonnen werden konnte und anschliessend um die Norddeutsche Meisterschaft Dieser Wettbewerb wurde jedoch von der Besatzungsmacht im Viertelfinale verboten und abgebrochen In der Saison 1946 47 erreichte man die Endrunde der Zonenmeisterschaft scheiterte aber im Viertelfinale an Rot Weiss Oberhausen In der darauf folgenden Saison 1947 48 stoppte der Hamburger SV die Titelambitionen im Halbfinale der Endrunde 1947 bis 1963 Oberliga Nord Bearbeiten fmax Saisondaten 1947 1963 Eintracht der Weg in die Bundesliga Saison Platz Tore Punkte1947 48 0 3 0 50 31 28 161948 49 0 4 0 48 48 25 191949 50 0 5 0 54 48 36 241950 51 10 0 60 55 30 341951 52 14 0 50 72 23 371952 53 0 1 123 39 54 101953 54 0 4 0 57 58 32 281954 55 0 6 0 58 56 33 271955 56 11 0 68 71 27 331956 57 0 7 0 61 51 30 301957 58 0 2 0 72 44 41 191958 59 0 5 0 64 55 33 271959 60 0 8 0 43 44 31 291960 61 0 9 0 51 56 28 321961 62 0 6 0 67 55 36 241962 63 0 3 0 62 41 37 23hellgrau Spielzeiten in der Oberliga Nord dunkelgrau Spielzeiten in der 1 Amateurliga Niedersachsen Ost Ab der Saison 1947 48 gab es in Deutschland wieder einen einheitlichen Spielbetrieb 1947 gehorte der TSV Braunschweig zu den Grundungsmitgliedern der neuen Fussball Oberliga Nord Am 13 Februar 1949 prallte der TSV Torhuter Gustav Fahland bei einem Auswartsspiel unglucklich mit einem Bremer Sturmer zusammen und verstarb sieben Tage spater an Nierenblutungen Die Umbenennung in den alten Namen Eintracht Braunschweig erfolgte am 1 April 1949 Nach drei erfolgreichen Jahren in der Oberliga Nord rutschte die Eintracht sportlich ab In der Saison 1951 52 musste zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte der Gang in die Zweitklassigkeit angetreten werden und zwar durch Ausschluss aus der Oberliga wegen aus Sicht des NFV nachgewiesener Bestechung und Notigung im sportlich erfolgreichen Abstiegskampf Im folgenden Jahr gelang jedoch mit dem neuen Trainer Edmund Conen der sofortige Wiederaufstieg aus der Amateuroberliga Niedersachsen Durch das Erreichen des zweiten Platzes in der Liga reichte es 1958 zur Teilnahme an der Endrunde zur deutschen Fussballmeisterschaft 1957 58 Dort scheiterte man in der Vorrunde In den folgenden Jahren befand sich die Eintracht im oberen Drittel der Liga Nach dem Beschluss des DFB ab der Saison 1963 64 eine eingleisige bundesweite Liga einzufuhren reichte es am Schluss fur Platz 3 in der Oberliga Nord 1963 bis 1985 Bundesliga Bearbeiten Saisondaten 1963 1985 Eintracht 20 Jahre Bundesliga Saison Platz o Zuschauer1963 64 11 19 6011964 65 0 9 18 7921965 66 10 14 5401966 67 0 1 25 2701967 68 0 9 14 4271968 69 0 4 15 2301969 70 16 14 3081970 71 0 4 17 3441971 72 12 12 1181972 73 17 13 6671973 74 0 1 0 9 3761974 75 0 9 17 7881975 76 0 5 22 6041976 77 0 3 19 7431977 78 13 17 5781978 79 0 9 16 3111979 80 18 13 2291980 81 0 2 10 4101981 82 11 18 4081982 83 15 13 9541983 84 0 9 14 4701984 85 18 18 618hellgrau Spielzeiten in der Bundesliga dunkelgrau Spielzeiten in der 2 Bundesliga BTSV Spieler der 1950er 1960er Spielername NationalitatJoachim Base Deutschland Bundesrepublik Wolfgang Brase Deutschland Bundesrepublik Hans Georg Dulz Deutschland Bundesrepublik Klaus Gerwien Deutschland Bundesrepublik Wolfgang Grzyb Deutschland Bundesrepublik Winfried Herz Deutschland Bundesrepublik Hans Jacker Deutschland Bundesrepublik Peter Kaack Deutscher Erich Maas Deutschland Bundesrepublik Ernst Otto Meyer Deutschland Bundesrepublik Klaus Meyer Deutschland Bundesrepublik Jurgen Moll Deutschland Bundesrepublik Werner Oberlander Deutschland Bundesrepublik Gerd Saborowski Deutschland Bundesrepublik Walter Schmidt Deutschland Bundesrepublik Werner Thamm Deutschland Bundesrepublik Lothar Ulsass Deutschland Bundesrepublik Aykut Unyazici Turkei Horst Wolter Deutschland Bundesrepublik Heinz Wozniakowski Deutschland Bundesrepublik BTSV Spieler der 1970er 1980er Spielername NationalitatHans Hasse Borg Schweden Paul Breitner Deutschland Bundesrepublik Ludwig Brundl Deutschland Bundesrepublik Matthias Bruns Deutschland Bundesrepublik Bernd Bacardi Buchheister Deutschland Bundesrepublik Jaro Deppe Deutschland Bundesrepublik Bernd Dorfel Deutschland Bundesrepublik Wolfgang Dremmler Deutschland Bundesrepublik Lutz Eigendorf Deutschland Bundesrepublik Lars Ellmerich Deutschland Bundesrepublik Dietmar Erler Deutschland Bundesrepublik Bernd Franke Deutschland Bundesrepublik Wolfgang Frank Deutschland Bundesrepublik Michael Geiger Deutschland Bundesrepublik Bernd Gersdorff Deutschland Bundesrepublik Wolfgang Grobe Deutschland Bundesrepublik Uwe Hain Deutschland Bundesrepublik Karl Heinz Handschuh Deutschland Bundesrepublik Friedhelm Haebermann Deutschland Bundesrepublik Reiner Hollmann Deutschland Bundesrepublik Reinhard Kindermann Deutschland Bundesrepublik Hartmut Konschal Deutschland Bundesrepublik Max Lorenz Deutschland Bundesrepublik Peter Lux Deutschland Bundesrepublik Franz Merkhoffer Deutschland Bundesrepublik Hans Heinrich Pahl Deutschland Bundesrepublik Michael Polywka Deutschland Bundesrepublik Danilo Popivoda Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik Uwe Reinders Deutschland Bundesrepublik Aleksandar Ristic Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik Manfred Tripbacher Deutschland Bundesrepublik Ronnie Worm Deutschland Bundesrepublik Ilija Zavisic Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik Dieter Zembski Deutschland Bundesrepublik Aufgrund sportlicher und wirtschaftlicher Faktoren erhielt Eintracht Braunschweig am 6 Mai 1963 einen Platz in der neuen Bundesliga und zahlt somit zu den 16 Grundungsmitgliedern Im ersten Spiel einem Auswartsspiel beim TSV 1860 Munchen gab es ein 1 1 Das erste Bundesligator fur die Eintracht erzielte Klaus Gerwien zum Ausgleich in der 74 Minute Das erste Heimspiel war ein 1 0 Sieg gegen Preussen Munster durch ein Tor von Jurgen Moll Trainer war von 1963 bis 1970 Helmuth Johannsen Eintracht Braunschweig blieb von allen langer in der Bundesliga verbliebenen Grundungsmitgliedern am langsten ohne Platzverweis namlich bis zur Saison 1975 76 allein von 1963 bis zum ersten Abstieg 1974 waren dies 322 Bundesligaspiele hintereinander ein noch heute bestehender Rekord Den ersten Platzverweis der Eintracht kassierte der damals alteste Spieler der Bundesliga der 35 jahrige Wolfgang Grzyb am 30 August 1975 beim 3 2 Sieg uber Werder Bremen nachdem er den Schiedsrichter Manfred Scheffner beschimpft hatte Deutscher Meister 1967 Bearbeiten Im Jahre 1967 wurde Eintracht Braunschweig deutscher Fussballmeister Nach sechs Begegnungen war die Eintracht mit 9 3 Punkten erstmals Tabellenfuhrer Im Laufe der Saison wurde u a der FC Bayern mit 5 2 besiegt Am 17 Spieltag feierte man die Herbstmeisterschaft punktgleich mit dem Hamburger SV In der Abschlusstabelle hatte die Mannschaft zwei Punkte Vorsprung vor dem TSV 1860 Munchen Bekannteste Spieler der Meistermannschaft waren Lothar Ulsass Horst Wolter Jurgen Moll Joachim Base und Klaus Gerwien Der Verein gewann in dieser Saison viele Spiele mit 1 0 oder 2 0 daher galt vor allem die Abwehrleistung als gut Insgesamt kassierte die Mannschaft nur 27 Gegentore und stellte damit einen Bundesliga Rekord auf der erst 1988 von Werder Bremen unter Otto Rehhagel unterboten wurde Der Vizemeister 1860 Munchen kassierte zum Vergleich 47 Gegentore Die Mannschaft galt als eingespielt zehn Akteure kamen zu jeweils mehr als 30 Einsatzen 5 Entschieden wurde die Meisterschaft mit einem 0 0 am 33 Spieltag im Auswartsspiel bei Rot Weiss Essen Unter den Eintracht Fans dort war Viktor Siuda der die 328 Kilometer von Braunschweig nach Essen zu Fuss gegangen und 20 Minuten vor dem Spiel im Stadion eingetroffen war Siuda war zugleich einer der Leichtathleten des Vereins Er hatte mit der Eintracht Mannschaft in den Jahren 1954 1958 viermal die deutsche Meisterschaft im Langstrecken Gehen 20 und 50 km gewonnen Nach einem 4 1 Sieg im letzten Saisonspiel gegen den 1 FC Nurnberg vor 37 000 Zuschauern im Eintracht Stadion folgte die mehrtagige Meisterfeier Die Meister Elf von 1967 Walter Schmidt ein Spieler der Meistermannschaft von 1967 hier 2009 im Eintracht Stadion Tor Hans Jacker 2 0 Horst Wolter 32 0 Abwehr Joachim Base 33 0 Wolfgang Brase 3 0 Wolfgang Grzyb 15 2 Peter Kaack 34 0 Wolfgang Matz 5 0 Klaus Meyer 30 0 Jurgen Moll 34 5 Mittelfeld Walter Schmidt 33 0 Hans Georg Dulz 32 5 Gerd Saborowski 33 8 Sturm Klaus Gerwien 21 4 Wolf Rudiger Krause 2 0 Erich Maas 33 10 Lothar Ulsass 32 15 6 Trainer Helmuth Johannsen Europapokalspiel 1968 gegen Juventus TurinDie Spieler der Meisterelf erhielten 1966 67 in der Regel ein monatliches Grundgehalt von 1200 DM und Siegpramien von 250 DM fur gewonnene Bundesligaspiele Daher gingen fast alle Spieler neben dem Profifussball noch regularen Berufen nach Trainiert wurde viermal in der Woche sonntags und mittwochs gab Helmut Johannsen seinen Spielern frei sie sollten sich um ihre Familien kummern 7 Zehn Spieler waren noch aus dem Kader dabei mit dem er 1963 in die erste Bundesliga Saison gegangen war Im Sommer 1966 hatte die Frankfurter Allgemeine Zeitung geschrieben Die Gefahr dass die Hanse der Bundesliga Stadte als nachsten Fremdkorper die biederen Braunschweiger abstosst lasst sich nicht von der Hand weisen Ihr Ausscheiden kame einer folgerichtigen Begradigung der geographischen und wirtschaftlichen Bundesliga Grenzen gleich Die Bild verspottete Eintracht als typische Hausfrauenmannschaft brav und solide 7 Im Europapokal der Landesmeister 1967 68 kam Eintracht bis ins Viertelfinale Dort fand nach den Spielen gegen den italienischen Meister Juventus Turin Hinspiel 3 2 Ruckspiel 0 1 durch Elfmeter in der 88 Minute ein Entscheidungsspiel auf neutralem Platz in Bern statt das 0 1 verloren ging Bundesliga Skandal von 1971 Bearbeiten Der Bauunternehmer Rupert Schreiner Gonner von Arminia Bielefeld handelte vor dem Saisonfinale am 5 Juni 1971 mit einigen Spielern der Braunschweiger Eintracht eine Pramie von 40 000 DM aus die zur Zahlung fallig wurde wenn der BTSV im letzten Spiel gegen Rot Weiss Oberhausen nicht verlore Nach dem Spiel das 1 1 endete entzog sich Schreiner zunachst seinen eingegangenen Verpflichtungen Er wurde jedoch von Eintracht Spieler Max Lorenz der dann auch die Pramie kassierte am Flughafen gestellt Der DFB in Person von Chefanklager Hans Kindermann bestrafte die folgenden Eintracht Spieler wegen Manipulation mit Sperren und Geldstrafen Lothar Ulsass wurde fur die Bundesliga vom 7 August 1971 bis 1 Januar 1973 gesperrt und erhielt eine Geldbusse von 2 200 DM Am 16 August 1972 bekam er die Freigabe fur einen Wechsel ins Ausland er ging zum Wiener Sportklub und die Eintracht verlor damit ihren Kapitan und erfolgreichsten Bundesliga Torschutzen Horst Wolter Wolfgang Grzyb Peter Kaack Franz Merkhoffer Bernd Gersdorff Klaus Gerwien Rainer Skrotzki Eberhard Haun Jaro Deppe Dietmar Erler Friedhelm Haebermann Joachim Base und Michael Polywka erhielten eine Geldstrafe von jeweils 4 400 DM Burkhardt Oller wurde vom 9 Februar 1973 bis zum 8 Mai 1973 gesperrt und zusatzlich zu einer Zahlung von 2 000 DM verurteilt Die 1970er und 1980er Jahre Bearbeiten Neuzugang 1977 Paul Breitner li Nach dem ersten Abstieg aus der Bundesliga folgte 1974 der sofortige Wiederaufstieg Bis 1977 war die Mannschaft die damals von Branko Zebec trainiert wurde wieder relativ erfolgreich Sie etablierte sich in der Spitzengruppe 8 Die auffalligsten Spieler waren Torwart Bernd Franke und der jugoslawische Flugelsturmer Danilo Popivoda 1974 75 hielt die Eintracht als Aufsteiger lange Zeit Kontakt zur Spitze schloss aber auf Platz 9 ab In den folgenden Jahren erreichte der Verein die Platze 5 1975 76 und 3 1976 77 zuletzt mit nur einem Punkt Ruckstand auf Meister Borussia Monchengladbach Im UEFA Pokal 1977 78 schaltete Braunschweig Dynamo Kiew aus Nach 1977 folgten wechselvolle Jahre mit Auf und Abstiegen die mit wirtschaftlichen Schwierigkeiten einhergingen auch weil die Renovierung des Stadions und der Neubau der Haupttribune hohe Schulden verursacht hatten 9 Trotz der Verpflichtung der Nationalspieler Paul Breitner 1977 und Ronnie Worm 1979 verlor die Eintracht den Kontakt zur Spitze und stieg 1980 das zweite Mal ab 1981 gelang der sofortige Wiederaufstieg In den vier weiteren Bundesligajahren war die beste Platzierung Platz 9 in der Saison 1983 84 Der im Jahr 1979 aus der DDR geflohene Spieler Lutz Eigendorf ehemals BFC Dynamo war kurz nach seinem Wechsel vom 1 FC Kaiserslautern zur Eintracht am 5 Marz 1983 in einen Autounfall verwickelt an dessen Folgen er wenig spater starb Bereits kurz nach dem Unfall kamen Vermutungen uber einen Mordanschlag auf Nach Offnung der Stasi Archive stellte sich heraus dass Eigendorf und sein Umfeld von uber 50 Mitarbeitern des MfS bespitzelt worden waren In der WDR Dokumentation Tod dem Verrater gesendet in der ARD am 22 Marz 2000 wurde die Vermutung erhartet dass der Unfall ein vom MfS inszeniertes Attentat war 10 Anfang 2011 gab die zustandige Staatsanwaltschaft allerdings bekannt es gebe beim Unfall von Eigendorf keine objektiven Hinweise auf ein Fremdverschulden 11 1984 bis 1993 Von der 2 Bundesliga in die Oberliga und zuruck Bearbeiten Saisondaten 1985 bis 2012 Zwischen 2 und 3 LigaSaison Platz Tore Punkte1985 86 12 0 65 62 36 401986 87 17 0 52 47 32 441987 88 0 1 0 89 24 57 111988 89 0 9 0 43 43 38 381989 90 0 7 0 55 51 39 371990 91 13 0 53 52 35 411991 92 0 7 0 54 48 33 311992 93 19 0 65 73 41 521993 94 0 2 0 63 35 41 191994 95 0 6 0 49 43 36 321995 96 0 2 0 63 35 0 601996 97 0 2 0 77 26 0 781997 98 0 2 0 70 24 0 821998 99 0 3 0 71 42 0 641999 2000 0 3 0 69 28 0 692000 01 0 8 0 55 43 0 492001 02 0 2 0 60 29 0 642002 03 15 0 33 53 0 342003 04 0 6 0 49 42 0 522004 05 0 1 0 59 35 0 702005 06 12 0 37 48 0 432006 07 18 0 20 48 0 232007 08 10 0 55 50 0 532008 09 13 0 46 51 0 452009 10 0 4 0 55 37 0 622010 11 0 1 0 81 22 0 852011 12 0 8 0 37 35 0 45hellgrau Spielzeiten in der 2 Bundesliga dunkelgrau Spielzeiten in der Amateur Oberliga Nord bis 1994 bzw Regionalliga Nord ab 1994 gelb Spielzeiten in der 3 Liga BTSV Spieler der 1990er 2000er Spielername NationalitatHolger Aden Deutschland Martin Amedick Deutschland Ihor Bjelanow Ukraine Patrick Bick Deutschland Serge Branco Kamerun Sergej Fokin Russland Daniel Graf Deutschland Mathias Hain Deutschland Sascha Kirschstein Deutschland Milos Kolakovic Serbien Ahmet Kuru Turkei Mohamed Ali Mahjoubi Tunesien Viktor Pasulko Russland Tobias Rau Deutschland Jurgen Rische Deutschland Dirk Schuster Deutschland Thorsten Stuckmann Deutschland Daniel Teixeira Brasilien Dirk Weetendorf Deutschland Uwe Zimmermann Deutschland Regionalligaheimspiel 1998 gegen den VfB Lubeck beim Kopfball Leo Maric In der Saison 1984 85 stieg der Verein erneut in die 2 Bundesliga ab Nach der ersten Zweitligaspielzeit die mit einem zwolften Tabellenplatz abgeschlossen wurde folgte bereits 1986 87 der Abstieg in die Drittklassigkeit der bisher einzige Abstieg eines Vereins im deutschen Profifussball mit einem positiven Torverhaltnis 52 47 Unterdessen strebte Karl Heinz Briam der damalige Arbeitsdirektor von Volkswagen nach dem Amt des Clubvorstandes Dieses Unterfangen versuchte jedoch Gunther Mast der Vorstand des damaligen Hauptsponsors Jagermeister zu verhindern Daraufhin ubernahm Briam die Fuhrung beim VfL Wolfsburg und legte gemeinsam mit dem Volkswagenkonzern den Grundstein fur die weitere sportliche Entwicklung in der Nachbarstadt 12 1988 kam es zum sofortigen Wiederaufstieg Danach konnte die Eintracht sich bis 1993 in der 2 Bundesliga halten bevor sie erneut abstieg 1993 bis 2007 Zwischen Regionalliga und 2 Bundesliga Bearbeiten Es folgten neun Jahre in der Oberliga Nord bzw der Regionalliga Nord Funfmal wurde dort der zweite Platz und zweimal der dritte Rang erreicht erst 2002 gelang der Wiederaufstieg durch ein 2 1 gegen Wattenscheid 09 Am 34 Spieltag erzielte Thomas Piorunek den Siegtreffer in der 90 Minute nachdem Hamit Altintop Wattenscheid zuvor in Fuhrung gebracht hatte 13 2003 stieg der Verein erneut ab Besiegelt wurde der Abstieg durch eine 1 4 Heimniederlage am letzten Spieltag gegen den von Jurgen Klopp trainierten FSV Mainz 05 Im Jahr 2003 2004 konnte Braunschweig bis ins Achtelfinale des DFB Pokals vordringen In der ersten Runde konnte Braunschweig den Bundesligisten 1 FC Kaiserslautern mit 4 1 besiegen Wahrend fur Kaiserslautern noch Miroslav Klose Tim Wiese und Halil Altintop aufliefen beging auf Braunschweiger Seite Torsten Lieberknecht als Mittelfeldspieler sein Pflichtspieldebut In der nachsten Runde konnte Braunschweig das als Erzrivale geltende Hannover mit 2 0 schlagen Ein Jahr spater gelang der Wiederaufstieg in die 2 Bundesliga Bis zum letzten Spieltag lagen Braunschweig der VfL Osnabruck der SC Paderborn und der VfB Lubeck in der Tabelle dicht beieinander Erst am letzten Spieltag konnte Braunschweig den Aufstieg durch ein 3 2 gegen die bereits abgestiegenen Bielefeld Amateure klarmachen 14 Den Siegtreffer erzielte Kapitan Jurgen Rische per Foulelfmeter Die Saison 2005 06 wurde mit Platz 12 abgeschlossen Im DFB Pokal besiegte Braunschweig Bundesligist Borussia Dortmund in einem Spiel das aufgrund eines Stromausfalls fur 15 min unterbrochen wurde mit 2 1 15 In der Saison 2006 07 konnte trotz verschiedener Massnahmen der Abstieg in die Regionalliga nicht verhindert werden in der Winterpause wurden elf neue Spieler fur 1 1 Millionen Euro verpflichtet von denen sich jedoch keiner als durchschlagkraftig erwiesen hat 12 In der gesamten Spielzeit leiteten funf verschiedene Trainer die Mannschaft darunter Michael Kruger Willi Reimann und Đurađ Vasic Letzterer wurde nach funf Niederlagen in funf Spielen und 2 13 Toren nach genau 30 Tagen als Trainer wieder entlassen nachdem er der Mannschaft nach seiner ersten Partie als Trainer die Zweitliga Tauglichkeit abgesprochen hatte 16 17 Am Ende belegte der Verein jedoch den letzten Tabellenplatz mit insgesamt nur vier Siegen und dreiundzwanzig Punkten Zudem gab es personell einen grossen Umbruch da ein Grossteil der im Winter geholten Spieler lediglich Vertrage fur Liga 2 besass 18 2007 bis 2017 von der Regionalliga fur ein Jahr in die Bundesliga Bearbeiten Als Heilsbringer fur die neue Saison wurde Benno Mohlmann verpflichtet der fur viel Geld aus Furth losgeeist und mit allen Freiheiten ausgestattet worden war mit dem Ziel den direkten Wiederaufstieg zu realisieren 12 Der Start in die Regionalliga Saison 2007 08 die zusatzlich Qualifikationsrunde fur die neue 3 Liga war misslang jedoch und die Mannschaft sammelte in den ersten acht Spielen nur drei Punkte Schliesslich trat Mohlmann drei Spieltage vor Saisonende zuruck Den Posten des Cheftrainers ubernahm der damalige A Jugendtrainer und ehemalige Eintracht Spieler Torsten Lieberknecht der die Situation wie folgt beschrieb Ich kam auf die Geschaftsstelle es ging um die Existenz und im Prasidium richteten sich plotzlich alle Augen auf mich Lieberknecht holte schliesslich 7 Punkte aus den verbleibenden drei Partien und nachdem die Eintracht die gesamte Saison auf einem Abstiegsplatz gestanden hatte gelang am letzten Spieltag durch einen Sieg uber die zweite Mannschaft von Borussia Dortmund der Sprung auf Platz 10 was die Qualifikation fur die 3 Liga bedeutete Am 17 September 2007 stimmten 80 Prozent der 312 stimmberechtigten Mitglieder in der ausserordentlichen Versammlung fur die Ausgliederung der Fussballprofi Abteilung in eine Kapitalgesellschaft Am 3 Dezember 2007 wahlten 309 Mitglieder den 44 Jahre alten Wirtschaftswissenschaftler Sebastian Ebel einstimmig zum Nachfolger von Gerhard Glogowski Niedersachsens ehemaliger Ministerprasident verzichtete nach siebeneinhalb Jahren als Prasident auf eine erneute Kandidatur 2011 wurde das neue Prasidium einstimmig wiedergewahlt 19 Unter dem neuen Sportlichen Leiter Marc Arnold der mehr oder minder ebenfalls als Berufsanfanger einstieg kam es zu einer Neuausrichtung der Vereinspolitik 20 Eintracht Braunschweig setzte nun auf personelle Kontinuitat und einen Konsolidierungs und Sparkurs Im Zuge dessen ging der Verein vermehrt dazu uber talentierte junge Spieler aus unteren Ligen zu verpflichten so beispielsweise den 22 jahrigen Mirko Boland Nach einer Spielzeit mit mittelmassiger Platzierung griff man erneut an und verpasste nur knapp den Aufstieg Bereits sechs Spieltage vor Ende der Spielzeit 2010 11 stand die Eintracht nach einem 1 0 Auswartssieg bei der SpVgg Unterhaching am 32 Spieltag als Aufsteiger in die zweite Liga fest Das entscheidende Tor erzielte Karim Bellarabi der nach der Saison zum Bundesligisten Bayer 04 Leverkusen wechselte Am 36 Spieltag machte sie dann durch einen 2 1 Heimsieg gegen den VfB Stuttgart II den Meistertitel perfekt Sie stellte in der Saison einige Rekorde der 3 Liga auf Zudem gelang zum zweiten Mal in der Vereinsgeschichte der Gewinn des NFV Pokals bei dem Kickers Emden im Finale mit 2 1 besiegt werden konnte Auch fortan verstarkte Braunschweig sich vor allem mit talentierten Nachwuchsspielern aus unterklassigen Mannschaften wie Marcel Correia der ablosefrei von der zweiten Mannschaft des 1 FC Kaiserslautern verpflichtet wurde und sich schnell zu einer tragenden Saule der Mannschaft entwickelte Als Achter schaffte die Mannschaft im ersten Jahr nach der Ruckkehr souveran den Klassenerhalt in der Zweiten Liga Saisondaten seit 2012 Ruckkehr in die BundesligaSaison Platz Tore Punkte2012 13 0 2 0 52 34 672013 14 18 0 29 60 252014 15 0 6 0 44 41 502015 16 0 8 0 44 38 462016 17 0 3 0 50 36 662017 18 17 0 37 43 392018 19 16 0 48 54 452019 20 0 3 0 64 53 642020 21 17 0 30 59 312021 22 0 2 0 61 36 642022 23 15 0 42 59 36Hellgrau Spielzeiten in der Bundesliga Dunkelgrau Spielzeiten in der 2 BundesligaGelb Spielzeiten in der 3 Liga BTSV Spieler der 2010er Jahre Spielername NationalitatKarim Bellarabi Deutschland Ermin Bicakcic Bosnien und Herzegowina Daniel Davari Iran Deniz Dogan Turkei Benjamin Kessel Deutschland Dennis Kruppke Deutschland Marjan Petkovic Deutschland Marc Pfitzner Deutschland Norman Theuerkauf Deutschland Damir Vrancic Bosnien und Herzegowina Choreographie zum Aufstieg der Eintracht im letzten Heimspiel der Saison 2012 13 gegen den FSV Frankfurt 2 2 Die Saison 2012 13 begann die Mannschaft uberaus erfolgreich Mit einem 1 0 Sieg gegen den 1 FC Koln legte die Eintracht den Grundstein fur eine erfolgreiche Hinrunde in der Braunschweig an den ersten 14 Spieltagen ungeschlagen blieb Zudem wurde am zweiten Spieltag die Tabellenfuhrung ubernommen und die gesamte Hinrunde hindurch nicht mehr abgegeben Am 16 Spieltag sicherte sich die Eintracht die vorzeitige Herbstmeisterschaft der zweiten Liga vor Verfolger Hertha BSC Erst am 23 Spieltag konnte die Eintracht die zuvor 21 Spieltage lang ununterbrochen an der Tabellenspitze gestanden hatte nach einer Heimniederlage gegen 1860 Munchen von der Berliner Hertha entthront werden Zu den Stutzen des Teams gehorten neben Kapitan Dennis Kruppke der spatere Torschutzenkonig Domi Kumbela der spatere bosnische Nationalspieler Ermin Bicakcic und der im Winter verpflichtete Omar Elabdellaoui sowie Routinier Deniz Dogan Am 26 April 2013 machte die Eintracht am 31 Spieltag durch einen 1 0 Auswartssieg beim FC Ingolstadt 04 den Aufstieg vorzeitig perfekt Damir Vrancic sicherte mit einem Freistosstor in der Nachspielzeit die Ruckkehr in die Bundesliga nach 28 Jahren der Zweit und Drittklassigkeit Zu Beginn der Bundesligasaison setzte Lieberknecht im Wesentlichen auf die Aufstiegshelden und verstarkte sich beispielsweise mit dem spateren Nationalspieler und ehemaligen Braunschweiger Karim Bellarabi nur punktuell Am 8 Spieltag der Saison 2013 14 gelang den Braunschweigern mit einem 2 0 im Derby gegen den VfL Wolfsburg der erste Sieg im Oberhaus seit dem Wiederaufstieg Im Laufe der Saison belegte die Eintracht die meiste Zeit uber den letzten Tabellenplatz aber mit einem 3 0 Derbysieg am 29 Spieltag gegen Hannover 96 vor eigener Kulisse nahrte sie noch einmal Hoffnungen auf den Klassenerhalt Bis zum letzten Spieltag bewahrte sie sich die Chance zumindest den Relegationsplatz zu erreichen Dieser wurde durch eine 1 3 Auswartsniederlage bei der TSG 1899 Hoffenheim schlussendlich verpasst Zwar wurden die sportlichen Ziele durch den Abstieg verpasst aber der Verein konnte seine restlichen Schulden vollstandig abbauen indem der Umsatz verfunffacht und auf teure Neuzugange verzichtet wurde 21 In der folgenden Saison schien der direkte Wiederaufstieg bis kurz vor Saisonende moglich Die Hoffnungen mussten jedoch spatestens nach den Niederlagen am 32 Spieltag in Nurnberg 1 3 und eine Woche spater gegen den direkten Konkurrenten Karlsruhe 0 2 begraben werden 22 Im DFB Pokal kampfte sich Braunschweig bis ins Achtelfinale vor musste sich dort jedoch dem FC Bayern mit 0 2 geschlagen geben 23 Die Saison wurde auf Platz 6 abgeschlossen und einige der ehemaligen Aufstiegshelden wie Torwart Marjan Petkovic oder Dennis Kruppke beendeten ihre Profikarriere Man setzte weiter konsequent auf Jugendspieler die man uber die U23 und die A Jugend an die erste Mannschaft heranfuhrte Gerrit Holtmann wechselte zur neuen Saison zum FSV Mainz 05 in die Bundesliga 24 Im DFB Pokal drang das Team erneut ins Achtelfinale vor wo es sich dem Bundesligisten VfB Stuttgart erst in der Verlangerung mit 2 3 geschlagen geben musste Mit nur 44 erzielten Toren musste sich Braunschweig am Saisonende jedoch mit Platz 8 begnugen In der Saison 2016 17 spielten mit dem VfB Stuttgart und dem Erzrivalen Hannover 96 zwei langjahrige Bundesligisten in der Zweiten Bundesliga Schnell entwickelte sich ein Vierkampf an der Tabellenspitze mit Stuttgart Hannover Union Berlin und der Eintracht die eine hervorragende Hinrunde spielte sie stand stets auf einem direkten Aufstiegsplatz war an 14 Spieltagen Tabellenfuhrer und wurde Herbstmeister Am Saisonende erreichte Braunschweig allerdings unter anderem aufgrund einer 0 6 Niederlage als Tabellenzweiter am vorletzten Spieltag im Auswartsspiel gegen Arminia Bielefeld nur Platz 3 und scheiterte in der Relegation durch zwei 0 1 Niederlagen am Lokalrivalen VfL Wolfsburg 25 Seit 2017 Gegenwart Bearbeiten In der darauffolgenden Saison 2017 18 fielen die Braunschweiger ins Mittelmass Mit der Abstiegszone hatte die Eintracht zunachst lange nichts zu tun kam in vielen Spielen allerdings nicht uber ein Unentschieden hinaus Die Konkurrenz um den Klassenerhalt in der Zweiten Bundesliga verscharfte sich zusehends Gegen Ende der Saison lagen der Tabellenvorletzte und der Achte ganze funf Punkte auseinander In dieser Situation rutschten die Braunschweiger erst am vorletzten Spieltag zunachst auf den Abstiegsrelegationsplatz 16 zum ersten Mal in der Saison Am letzten Spieltag kassierten sie eine 2 6 Niederlage im Auswartsspiel gegen Holstein Kiel fielen zum ersten Mal in der Saison auf den vorletzten Platz und stiegen damit insgesamt eher unerwartet in die Dritte Liga ab Zwei Tage nach dem Abstieg trennte sich der Verein von Chef Trainer Torsten Lieberknecht Er hatte den Verein fast genau zehn Jahre zuvor ebenfalls am letzten Spieltag in die damals neue Dritte Liga gefuhrt Am 30 Mai 2018 gab der Verein bekannt den Danen Henrik Pedersen als Cheftrainer engagiert zu haben Der Vertrag mit ihm galt bis 2020 und enthielt eine Option auf Verlangerung um ein Jahr 26 Im Juni 2018 erhielt die Eintracht gemeinsam mit dem Mitabsteiger 1 FC Kaiserslautern die Zusage uber eine solidarische Spende von 600 000 Euro Jeder Klub der Zweitligasaison 2018 19 hatte unabhangig von der DFL 66 666 Euro in einen Topf eingezahlt um den beiden ehemaligen Zweitligisten den Neuanfang in der 3 Liga zu erleichtern 27 Gut die Halfte des Kaders war in der Sommerpause ausgetauscht worden ehemalige Leistungstrager wie Ken Reichel oder Jasmin Fejzic verliessen den Verein viele Vertrage wurden nicht verlangert oder waren nicht fur die 3 Liga gultig Schon zu Beginn der Saison 2018 19 ging der freie Fall weiter der Klub stand nach sechs Spieltagen sieglos auf dem letzten Platz Im Management setzte sich wahrenddessen der Umbruch fort Sportchef Marc Arnold wurde nach zehn Jahren im Amt am 29 August 2018 freigestellt 28 Am 9 Oktober 2018 wurde Henrik Pedersen beurlaubt und durch Andre Schubert ersetzt 29 30 Die Hinrunde wurde als Tabellenschlusslicht beendet seit dem 3 Spieltag stand die Eintracht auf einem Abstiegsrang In der Winterpause zog man in Bezug auf den Kader erneut Konsequenzen aus der Erfolglosigkeit So kehrte neben sieben weiteren Neuzugangen auch Torhuter Fejzic zuruck nachdem die beiden etatmassigen Keeper Engelhardt und Kruse nicht uberzeugen konnten mehrere Spieler wurden daruber hinaus freigestellt und verliessen anschliessend die Eintracht In der Folge stabilisierten sich die Leistungen dennoch konnte der Klassenerhalt erst am letzten Spieltag durch ein 1 1 gegen den direkten Konkurrenten Energie Cottbus sichergestellt werden hierbei entschied die um ein Tor bessere Tordifferenz zugunsten der Eintracht Einen Tag vor dem Trainingsstart fur die Saison 2019 20 wurde der Wechsel von Trainer Andre Schubert zu Holstein Kiel bekannt Als Nachfolger ubernahm der bisherige Co Trainer Christian Fluthmann den Posten Ausserdem kehrte Braunschweigs Aufstiegstrainer von 2002 Peter Vollmann als Sportdirektor zuruck an die Hamburger Strasse Bereits zwischen dem 15 und dem 16 Spieltag wurde Fluthman freigestellt die Mannschaft stand zu diesem Zeitpunkt auf dem funften Tabellenplatz und hatte lediglich drei Punkte Ruckstand auf einen direkten Aufstiegsplatz 31 Auf ihn folgte Marco Antwerpen der bereits Drittligaerfahrungen gemacht hatte 32 Am 1 Juli 2020 siegte der Verein im eigenen Stadion gegen den SV Waldhof Mannheim mit 3 2 2 1 und sicherte sich damit am vorletzten Spieltag der Saison 2019 2020 den Aufstieg in die 2 Fussball Bundesliga weil der Vorsprung auf den auf dem Relegationsplatz liegenden FC Ingolstadt auf vier Punkte wuchs Im DFB Pokal 2020 21 besiegte Eintracht Braunschweig in der ersten Runde den Bundesligisten Hertha BSC im Eintracht Stadion uberraschend mit 5 4 scheiterte jedoch in der zweiten Runde ebenfalls im Eintracht Stadion an Borussia Dortmund 0 2 Nach dem Abstieg aus der 2 Fussball Bundesliga 2020 21 trennte sich der Verein am 27 Mai 2021 von Trainer Daniel Meyer 33 Am Vorletzten Spieltag der Saison 2021 22 sicherte sich die Eintracht den Wiederaufstieg in die 2 Fussball Bundesliga Trikotwerbung ab 1973 und Jagermeister Kontroverse Bearbeiten Trikotwerbung von 1973 bis heute Saison Werbepartner1973 74 1986 87 Jagermeister1987 88 1990 91 Eintracht Pool 1001991 92 1992 93 Frank amp Walter1993 94 Munte 1994 95 Burgpassage1995 96 1997 98 V Markt1998 99 2001 02 Volkswagen Bank2001 02 2002 03 Staake Investment2002 03 TXU Energie2003 04 2006 07 BS Energy2007 08 2008 09 GetrankeDrive 242009 10 2012 13 Volkswagen Bank2013 14 SEATIn der Spielzeit 2001 02 loste Staake Investment die Volkswagen Bank als Sponsor ab und wurde ebenfalls in der Spielzeit 2002 03 von TXU Energie abgelost Entgegen einer weit verbreiteten Meinung war nicht Eintracht Braunschweig die erste Mannschaft die mit Trikotwerbung auflief sondern Wormatia Worms in der Saison 1967 68 34 Der DFB verbot die Werbung allerdings 35 Eintracht Braunschweig griff die Idee der Trikotwerbung am 24 Marz 1973 wieder auf als die Mannschaft von Jagermeister gesponsert mit Trikotwerbung in der Bundesliga spielte Allerdings bediente man sich dabei eines Tricks um das Verbot zu umgehen Eintracht machte kurzerhand das Jagermeister Firmenlogo zum Vereinswappen und konnte so legal werben Dies war zugleich der erste grosse Auftritt von Gunter Mast Der Wolfenbutteler Krauterlikorfabrikant begleitete die Eintracht in der Zeit von 1972 bis 1987 als Sponsor und zwischen 1983 und 1986 auch als Prasident Allein bis zu seinem Amtsantritt als Prasident hatte Mast den Verein mit 20 Millionen D Mark unterstutzt 36 Sein publikumswirksamer Dauerstreit mit dem DFB er wollte ursprunglich den Verein in FTSV Jagermeister Braunschweig umbenennen 37 verschaffte seinen Produkten in ganz Westdeutschland werbewirksam Schlagzeilen Im Dezember 1983 stimmten auf einer ausserordentlichen Vereinsversammlung 96 3 Prozent der anwesenden Mitglieder von Eintracht Braunschweig fur die Umbenennung des Vereins in Sportverein Jagermeister Braunschweig 38 Das Vereinswappen sollte geandert und durch den Hirschkopf als Erkennungszeichen des Unternehmens Jagermeister erganzt werden als neue Vereinsfarbe sollte Orange gewahlt werden Mast sagte zu dem Verein jahrlich eine Million D Mark zur Verfugung zu stellen Allerdings wurden die durch die Mitgliederversammlung beschlossenen Anderungen nicht rechtswirksam da der DFB mittels einer einstweiligen Anordnung die Namensanderung im Vereinsregister verhinderte 39 Nachdem auf einem DFB Bundestag beschlossen worden war dass Vereinsnamen nicht zu Werbezwecken geandert werden durfen zog Mast vor Gericht Im Marz 1984 erklarte das Landgericht Frankfurt die vom DFB vorgenommene Satzungsanderung fur zulassig womit die Umbenennung in Sportverein Jagermeister Braunschweig nicht gestattet wurde 40 Im November 1986 entschied der Bundesgerichtshof in Karlsruhe im Rechtsstreit um die angestrebte Namensanderung in letzter Instanz fur Eintracht Braunschweig und begrundete das mit einem Verfahrensfehler des DFB Somit hatte die Eintracht das Recht Jagermeister in ihren Vereinsnamen aufzunehmen Mast hatte nach Einschatzung des Hamburger Abendblatts sein Lebensziel erreicht 41 Vereinsfarben und Vereinswappen Bearbeiten Die Vereinsfarben Blau und Gelb entsprechen den Landesfarben des ehemaligen Herzogtums Braunschweig Das Vereinswappen der Eintracht durchlief im Laufe seiner Geschichte mehrere Veranderungen Zumeist bestand es jedoch aus einem an das Braunschweiger Stadtwappen angelehnten roten Lowen auf silbernem Dreiecksschild innerhalb eines runden blaugelben Wappens Nachdem das Vereinswappen ab 1972 durch eine leicht modifizierte Variante des Firmenlogos von Jagermeister ersetzt worden war erhielt der Verein nach dem Ende des Engagements seines Sponsors 1986 ein vollig neu gestaltes rautenformiges Logo Es zeigte einen roten Lowen auf weissem Grund der von einer blau gelben Raute umrandet wurde Unter den Anhangern des Vereins gab es jedoch zunehmend Bestrebungen zum runden Traditionswappen zuruckzukehren 42 Nachdem in einer Mitgliederbefragung Ende 2011 55 Prozent der befragten Mitglieder fur die Wiedereinfuhrung des traditionellen Vereinswappens votiert hatten prasentierte der BTSV schliesslich im Marz 2012 ein neues an das alte Traditionswappen angelehnte Vereinswappen das die Raute mit Beginn der Spielzeit 2012 13 endgultig ersetzte 43 In der Saison 2016 17 lief die erste Mannschaft der Eintracht anlasslich des 50 jahrigen Jubilaums der Meisterschaft von 1967 mit einem speziellen Jubilaumslogo auf 44 Eine Anfang 2013 veroffentlichte Studie des Deutschen Instituts fur Sportmarketing fand heraus dass Eintracht Braunschweig als einer von wenigen Vereinen im deutschen Fussball als Marke wahrgenommen wird 45 Historische Version des Vereinswappens von Eintracht Braunschweig 1906 1920 Historische Version des Vereinswappens von Eintracht Braunschweig 1920 1938 Historische Version des Vereinswappens von Eintracht Braunschweig um 1970 Jagermeister Logo 1972 1986 Rauten Logo 1986 2012 Vereinswappen seit 2012Statistik Bearbeiten Liste der Erfolge Bearbeiten Ankundigung des Viertelfinal Entscheidungsspiels im Europapokal der Landesmeister 1967 68NationalMeisterschaften Deutscher Meister 1967 Norddeutscher Meister 1908 und 1913 Vizemeister der Fussball Oberliga Nord 1958 erstklassig Meister der Fussball Regionalliga Nord 1974 zweitklassig Vizemeister der 2 Fussball Bundesliga 1981 Nord und 2013 Meister der 3 Liga 2011 Meister der Fussball Regionalliga Nord 2005 drittklassig Meister der Fussball Oberliga Nord 1988 drittklassig Gaumeister Sudhannover Braunschweig 1943 und 1944 Niedersachsenmeister 1970 2000 2002 2010 und 2013 jeweils Amateure bzw Eintracht II 46 Pokalwettbewerbe Halbfinale im DFB Pokal 1981 2 3 gegen den 1 FC Kaiserslautern und 1990 0 2 gegen Werder Bremen Viertelfinale im DFB Ligapokal 1973 2 1 und 0 2 gegen den Hamburger SV Norddeutscher Pokalsieger 1952 1954 1962 1973 Qualifikation fur den DFB Pokal Pokalsieger des NFV 2004 und 2011International Viertelfinale im Europapokal der Landesmeister 1968 gegen Juventus Turin Hinspiel 3 2 Ruckspiel 0 1 Entscheidungsspiel 0 1 im Wankdorfstadion in Bern Schweiz Achtelfinale im UEFA Cup 1972 gegen Ferencvaros Budapest Hinspiel 1 1 Ruckspiel 2 5 Achtelfinale im UEFA Cup 1978 gegen PSV Eindhoven Hinspiel 0 2 Ruckspiel 1 2 2 Runde im UEFA Cup 1977 gegen Espanyol Barcelona Hinspiel 2 1 Ruckspiel 0 2 Intertoto Cup Sieger 1968 1970 1971 1972 1975 1978 und 1979Jugendfussball DFB Junioren Vereinspokalsieger 2017 3 0 gegen den FC Carl Zeiss Jena DFB Jugend Kicker Pokalfinalist 1992 5 6 i E gegen den FC Augsburg Statistiken Bearbeiten Sudkurve BS Saison 2007 08 Blocke 8 und 9Insgesamt 21 Jahre Bundesliga Stand einschliesslich der Saison 2019 20 Ewige Tabelle der Bundesliga Platz 20 903 Punkte Stand Ende der Saison 2019 20 berechnet nach der 3 Punkte Regel Ewige Tabelle der 2 Bundesliga Platz 20 851 Punkte Stand Ende der Saison 2019 20 berechnet nach der 3 Punkte Regel Ewige Tabelle der 3 Liga Platz 14 301 Punkte Stand Ende der Saison 2019 20 berechnet nach der 3 Punkte Regel 34 mal Tabellenfuhrer der Bundesliga 47 Fairnessrekord der Bundesliga Saison 63 64 bis 75 76 in 322 Bundesligaspielen kam die Braunschweiger Eintracht ohne Platzverweis aus drei Aufstiege in die Bundesliga 1974 1981 und 2013 ausserdem war Eintracht Braunschweig Grundungsmitglied der Bundesliga 1963 sechs Aufstiege in die 2 Bundesliga 1988 2002 2005 2011 2020 und 2022 funf Trainer innerhalb einer Saison 2006 07 der Verein teilt sich den Rekord mit Hertha BSC seit 2011 2012 Spielerstatistik Bearbeiten Siehe auch Liste der Fussballspieler von Eintracht Braunschweig Landerspiele1 Rekordspieler2 Torschutzen3 Europacupspiele EuropacuptoreHorst Wolter 13Bernd Dorfel 11Lothar Ulsass 10Bernd Franke 0 7Klaus Gerwien 0 6Richard Queck 0 3Erich Maas 0 3Max Lorenz 0 2Otto Bulte 0 1Bernd Gersdorff 0 1Walter Poppe 0 1Albert Sukop 0 1Joachim Base 0 1 Franz Merkhoffer 563Bernd Franke 482Wolfgang Grzyb 397Joachim Base 347Reiner Hollmann 342Peter Kaack 331Klaus Gerwien 321Walter Schmidt 317Friedhelm Haebermann 313Dietmar Erler 299Jurgen Moll 296Werner Thamm 295Mirko Boland 287Ken Reichel 282Johannes Jacker 270Bernd Buchheister 269Ronnie Worm 262Bernd Gersdorff 258 Werner Thamm 116Jurgen Moll 105Ronnie Worm 105Bernd Gersdorff 101Lothar Ulsass 0 90Bernd Buchheister 0 78Domi Kumbela 0 78Heinz Wozniakowski 0 72Winfried Herz 0 68Ludwig Brundl 0 67Wolfgang Frank 0 67Dietmar Erler 0 61Dennis Kruppke 0 61Holger Aden 0 56Milos Kolakovic 0 50 Wolfgang Grzyb 16Friedhelm Haebermann 15Bernd Franke 15Franz Merkhoffer 15Joachim Base 11Dietmar Erler 11Wolfgang Dremmler 10Klaus Gerwien 10Peter Kaack 10Danilo Popivoda 10 Ludwig Brundl 10Wolfgang Frank 0 5Dietmar Erler 0 3Reiner Hollmann 0 3Norbert Stolzenburg 0 31 Aufgelistet sind alle Spieler die wahrend ihrer Zeit bei Eintracht Braunschweig in die deutsche Fussballnationalmannschaft berufen wurden Daruber hinaus wurden folgende auslandische Spieler in der Auswahl ihres Heimatlandes eingesetzt wahrend sie in Braunschweig unter Vertrag standen 48 Hans Borg Schweden 39 Einsatze Havard Nielsen Norwegen 11 Mohamed Ali Mahjoubi Tunesien 9 Ermin Bicakcic Bosnien und Herzegowina 8 Danilo Popivoda Jugoslawien 8 Andre Schembri Malta 8 Omar Elabdellaoui Norwegen 7 Magnus Bergs Island 6 Christoffer Nyman Schweden 6 Nik Omladic Slowenien 6 Michel Mazingu Dinzey DR Kongo 5 Daniel Davari Iran 4 Gustav Valsvik Norwegen 4 Damir Vrancic Bosnien und Herzegowina 4 Randy Edwini Bonsu Kanada 3 Simeon Jackson Kanada 3 Bent Jensen Danemark 2 Jameleddine Limam Tunesien 2 Eric Veiga Luxemburg 2 Taskin Ilter Aserbaidschan 1 Bekim Kastrati Albanien 1 Allan Michaelsen Danemark 1 Phil Ofosu Ayeh Ghana 1 2 Aufgelistet sind Spieler mit mindestens 250 Pflichtspieleinsatzen fur Eintracht Braunschweig Liga Europa und DFB Pokal 49 Stand Ende der Saison 2016 17 3 Aufgelistet sind Spieler mit mindestens 50 Pflichtspieltreffern fur Eintracht Braunschweig Liga Europa und DFB Pokal 50 Stand Ende der Saison 2016 17 Trainer seit 1937 Bearbeiten Amtszeit Name 0000 1937 0000 1948 Georg Knopfle 0000 1948 0000 1949 Woldemar Gerschler 0000 1949 0000 1952 Hans Georg Vogel 0000 1952 0000 1956 Edmund Conen 0000 1956 0000 1960 Kurt Baluses 0000 1960 0000 1961 Hermann Lindemann 0000 1961 0000 1963 Hans Georg Vogel0 1 07 1963 30 06 1970 Helmuth Johannsen0 1 07 1970 30 06 1974 Otto Knefler0 1 08 1974 30 06 1978 Branko Zebec0 1 07 1978 21 03 1979 Werner Olk22 03 1979 29 03 1979 Heinz Patzig30 03 1979 0 8 10 1979 Heinz Lucas14 10 1979 23 04 1983 Uli Maslo24 04 1983 30 06 1983 Heinz Patzig0 1 07 1983 15 04 1985 Aleksandar Ristic16 04 1985 30 06 1985 Heinz Patzig0 1 07 1985 14 03 1986 Willibert Kremer Amtszeit Name15 03 1986 30 06 1986 Heinz Patzig0 1 07 1986 30 06 1987 Gerd Roggensack0 1 07 1987 30 06 1990 Uwe Reinders0 1 07 1990 29 03 1991 Joachim Streich30 03 1991 10 10 1992 Werner Fuchs14 10 1992 30 06 1993 Uli Maslo0 1 07 1993 30 06 1994 Wolf Rudiger Krause0 1 07 1994 24 09 1995 Jan Olsson25 09 1995 23 10 1995 Heinz Gunter Scheil24 10 1995 30 06 1997 Benno Mohlmann0 1 07 1997 0 9 11 1998 Michael Lorkowski10 11 1998 23 11 1998 Dirk Holdorf24 11 1998 15 04 1999 Wolfgang Sandhowe16 04 1999 30 06 1999 Uwe Hain0 1 07 1999 15 05 2001 Reinhold Fanz16 05 2001 30 06 2001 Uwe Hain0 1 07 2001 20 10 2002 Peter Vollmann25 10 2002 0 2 03 2004 Uwe Reinders Amtszeit Name0 3 03 2004 14 03 2004 Wolfgang Loos15 03 2004 0 4 10 2006 Michael Kruger0 5 10 2006 14 10 2006 Willi Kronhardt15 10 2006 14 11 2006 Đurađ Vasic15 11 2006 31 03 2007 Willi Reimann0 1 04 2007 30 06 2007 Dietmar Demuth0 1 07 2007 11 05 2008 Benno Mohlmann11 05 2008 14 05 2018 51 Torsten Lieberknecht15 06 2018 10 10 2018 52 Henrik Pedersen11 10 2018 16 06 2019 53 Andre Schubert17 06 2019 17 11 2019 54 Christian Fluthmann18 11 2019 0 5 07 2020 Marco Antwerpen10 07 2020 27 05 2021 Daniel Meyer20 06 2021 09 06 2023 Michael SchieleIn der Saison 2006 07 der 2 Bundesliga leistete sich die Eintracht mehrere Trainerwechsel So folgte auf Michael Kruger im Oktober 2006 fur zwei Wochen ubergangsweise Willi Kronhardt Anschliessend fuhrte Đurađ Vasic die Mannschaft nur einen Monat bis Willi Reimann Mitte November als Trainer eingesetzt wurde Im April 2007 konnte auch der mittlerweile funfte Trainer Dietmar Demuth den Abstieg der Eintracht nicht verhindern In der Spielzeit 2007 08 der Regionalliga Nord wurde erneut Benno Mohlmann Trainer der Eintracht der schon 1995 bis 1997 diesen Posten besetzte Dieser gab am 12 Mai 2008 nach dem Auswartsspiel des BTSV bei Rot Weiss Oberhausen seinen Rucktritt bekannt Sein Vertrag endete zum 30 Juni 2008 Bis zu diesem Zeitpunkt war er jedoch von seinen Funktionen freigestellt An seiner Stelle ubernahm das Training der ersten Mannschaft Torsten Lieberknecht der bis dahin die A Jugend von Eintracht Braunschweig betreut hatte Personalien BearbeitenAktueller Kader 2023 24 Bearbeiten Stand 30 Juli 2023 55 Nr Nat Spieler Geboren am Im Verein seitTor0 1 Deutschland Ron Thorben Hoffmann 4 Apr 1999 202213 Osterreich Tino Casali 14 Nov 1995 202321 Deutschland Yannik Bangsow 21 Feb 1998 201734 Deutschland Justin Duda 5 Feb 2003 2023Abwehr0 3 Schweiz Saulo Decarli 4 Feb 1992 20220 5 Finnland Robert Ivanov 19 Sep 1994 202318 Deutschland Marvin Rittmuller 7 Marz 1999 202319 Deutschland Anton Donkor 11 Nov 1997 202226 Deutschland Jan Hendrik Marx 26 Apr 1995 202227 Deutschland Niko Kijewski 28 Marz 1996 201429 Turkei Hasan Kurucay 31 Aug 1997 202330 Deutschland Brian Behrendt 24 Okt 1991 2021Mittelfeld0 4 Deutschland Jannis Nikolaou 31 Juli 1993 20200 7 Deutschland Maurice Multhaup 15 Dez 1996 20210 8 Japan Keita Endō 22 Nov 1997 202222 Tunesien Rami Zouaoui 31 Juli 2004 201923 Deutschland Danilo Wiebe 22 Marz 1994 201925 Deutschland Emil Kischka 2 Apr 2002 201433 Deutschland Sebastian Griesbeck 3 Okt 1990 202337 Deutschland Fabio Kaufmann 8 Sep 1992 202239 Deutschland Robin Krausse 2 Apr 1994 2021Angriff0 9 Frankreich Rayan Philippe 23 Okt 2000 202311 Deutschland Luc Ihorst 7 Marz 2000 202114 Nigeria Anthony Ujah 14 Okt 1990 202217 Irak Youssef Amyn 21 Aug 2003 202324 Deutschland Sidi Sane 21 Apr 2003 202336 Deutschland Kaan Caliskaner 3 Nov 1999 202344 Vereinigte Staaten Johan Gomez 23 Juli 2001 2023Zu und Abgange der Saison 2023 24 Bearbeiten Zugange AbgangeSommerpause 2023Youssef Amyn Feyenoord Rotterdam Yannik Bangsow Alemannia Aachen Leihende Kaan Caliskaner SSV Jahn Regensburg Tino Casali SCR Altach Johan Gomez FSV Zwickau Sebastian Griesbeck SpVgg Greuther Furth Robert Ivanov Warta Posen Rayan Philippe Swift Hesperingen Marvin Rittmuller 1 FC Heidenheim Sidi Sane FC Schalke 04 Filip Benkovic Udinese Calcio Leihende Tarsis Bonga TSV 1860 Munchen Jasmin Fejzic Karriereende Linus Gechter Hertha BSC Leihende Bryan Henning FC Viktoria Koln Mehmet Ibrahimi RB Leipzig Leihende Lion Lauberbach KV Mechelen Nathan de Medina Vertragsende Ziel unbekannt Enrique Pena Zauner Roda JC Kerkrade Immanuel Pherai Hamburger SV Lennart Schulze Kokelsum Vertragsende Ziel unbekannt Philipp Strompf Vertragsende Ziel unbekannt Manuel Wintzheimer 1 FC Nurnberg Leihende Trainerteam Bearbeiten Stand 14 Juni 2022Name FunktionJens Hartel CheftrainerRonny Thielemann Co TrainerMarc Pfitzner Co TrainerManfred Petz Torwart TrainerJanning Michels AthletiktrainerMarcel Goslar VideoanalystFunktionarsteam Bearbeiten Name Nation FunktionPeter Vollmann Deutschland SportdirektorStephan Bornhardt Deutschland MannschaftsarztFriedrich Scheibe Deutschland MannschaftsarztChristian Degenhardt Deutschland PhysiotherapeutGunter Jonczyk Deutschland PhysiotherapeutPhilipp Glawe Deutschland PhysiotherapeutHolm Stelzer Deutschland Team ManagerDavid Lehmann Deutschland SpielanalystBerthold Schliwa Deutschland BetreuerChristian Skolik Deutschland Zeugwart BusfahrerZweite Mannschaft U23 Bearbeiten Die U23 Mannschaft die in der Saison 2018 19 in der funftklassigen Fussball Oberliga Niedersachsen antrat wurde von Deniz Dogan trainiert Die Heimspiele wurden meist auf einem Nebenplatz des Eintracht Stadions dem B Platz ausgetragen Der Platz verfugt als einzigen Ausbau uber vier Stufen auf der Gegengeraden und hat eine geschatzte Kapazitat von 1500 Platzen Bei Risikospielen wie gegen den 1 SC Gottingen 05 wurden die Spiele im Eintracht Stadion ausgetragen Die angrenzende Rheingoldstrasse gab dem Platz im Volksmund die selbstironische Bezeichnung Rheingoldarena Zuruckzufuhren ist dies auf den dortigen Fanstamm von rund funfzig treuen Fans der Eintracht die auch das Torkrokodil erfunden haben nach jedem Tor der Mannschaft symbolisieren die Fans mit einer Klatschbewegung ein zuschnappendes Krokodil Nach der Saison 2018 19 in der die U23 in der funfklassigen Oberliga Niedersachsen spielte wurde die Mannschaft zunachst vom Spielbetrieb abgemeldet 56 zur Folgesaison jedoch als aus dem Nachwuchsleistungszentrum ausgegliederte Amateurmannschaft in der Landesliga wieder angemeldet 57 Dritte und vierte Mannschaft Bearbeiten Die dritte Herrenmannschaft der Eintracht spielt in der Saison 2021 22 in der 1 Kreisklasse Braunschweig die vierte Mannschaft nimmt am Spielbetrieb der 2 Kreisklasse Braunschweig teil 58 Jugendfussball Bearbeiten Nachwuchsleistungszentrum von Eintracht Braunschweig auf dem Sportgelande KennelEintracht Braunschweig betreibt ein NLZ Nachwuchsleistungszentrum das zuletzt mit 3 von drei moglichen Sternen durch eine externe Kommission ausgezeichnet wurde Das NLZ befindet sich auf dem Sportgelande Kennel in Braunschweig und verfugt uber mehrere Rasen und Kunstrasenplatze z T beheizt Die A Jugend von Eintracht Braunschweig spielte bis zum Ende der Saison 2017 18 in der hochsten Spielklasse der A Junioren Bundesliga Nord Nordost Seit ihrem Abstieg spielt sie in der A Junioren Regionalliga Nord Die B Jugend spielt seit der Saison 2017 18 in der hochsten Spielklasse der U 17 Bundesliga Nord Nordost Die Mannschaft wird seit der Saison von Marc Pfitzner trainiert Frauenfussball Bearbeiten Die erste Frauenmannschaft der Eintracht spielte seit der Saison 2018 19 in der viertklassigen Oberliga Niedersachsen Ost Durch einen 6 1 Finalsieg uber den Osnabrucker SC gewannen die Braunschweigerinnen 2019 den Niedersachsenpokal und qualifizierten sich fur den DFB Pokal Dort unterlag die vom ehemaligen Eintracht Profi Ronald Worm trainierte Mannschaft in der ersten Runde Arminia Bielefeld mit 1 3 In der Saison 2022 23 wurden die mittlerweile von Simon Wintgen trainierten Eintracht Frauen Meister der Oberliga Niedersachsen Ost und sicherten sich durch einen 4 1 Finalsieg gegen die SpVg Aurich die Niedersachsenmeisterschaft und den Aufstieg in die Regionalliga Nord 59 Ebenfalls 2023 erreichten die Braunschweigerinnen das Endspiel um den Niedersachsenpokal welches jedoch gegen die Regionalligisten TSV Barmke mit 1 3 verloren wurde Fanfreundschaften und Rivalitaten BearbeitenSeit den 1990er Jahren besteht eine Fanfreundschaft mit den Anhangern des 1 FC Magdeburg Bereits seit 1987 sind Braunschweig und Magdeburg Partnerstadte Nach dem Elbehochwasser im Sommer 2013 organisierten die Fans ein Freundschaftsspiel beider Vereine zugunsten der Flutopfer 60 Es bestehen zudem freundschaftliche Verbindungen zur Fanszene des FC Basel 61 sowie des SV Waldhof Mannheim 62 Als Erzrivale des BTSV gilt seit Grundung der Fussballbundesliga 1963 Hannover 96 63 64 65 66 Aufgrund der geografischen Nahe wird oftmals auch eine Rivalitat zum VfL Wolfsburg von Journalisten erkannt Auch wird bei Begegnungen beider Mannschaften meist von einem Derby gesprochen Diese Sichtweise wird von Seiten der Braunschweiger Fans geleugnet da diese die Spiele gegen Hannover 96 als einzig wahres Niedersachsenderby ansehen 67 Eishockey BearbeitenDie Eishockey Abteilung wurde 1981 durch den Ubertritt der Eishockeymannschaft des Braunschweiger Eiskunstlaufclubs gegrundet 68 Spielort war die Eissporthalle Braunschweig 69 Nach einigen Jahren in den Ligen des Niedersachsischen Eissportverbandes NEV stieg die Eintracht 1992 in die Regionalliga Nord auf die nach einer Ligareform 1994 die nur noch drittklassige 2 Liga wurde 1997 ruckte Braunschweig nach der Auflosung dieser Liga in die 1 Liga Nord auf in der Saison 1997 98 die zweit und ab 1998 die dritthochste Spielklasse im deutschen Eishockey Nach zwei Spielzeiten in denen man Vorletzter und Letzter wurde stieg man ab und zog sich sogar in die hochste Liga des NEV zuruck Im Jahr 2000 machte sich die Eishockeyabteilung der Eintracht selbstandig 70 sie spielte ab der Saison 2000 01 als Eintracht Braunschweig Eissport e V wieder in der Regionalliga bis der Verein 2003 schliesslich aufgelost wurde 71 Seine Nachfolge trat der EC Eislowen Braunschweig an Die Eishalle wurde 2008 wegen morschen Holzes in der Dachkonstruktion geschlossen und spater abgerissen Mittlerweile steht dort an der Hamburger Strasse Am Schutzenplatz die Badelandschaft Wasserwelt Weitere Sportarten BearbeitenGeschichte Bearbeiten Eintracht Braunschweig wurde auch in anderen Sportarten uberregional bekannt So war in den 1970er Jahren das Damen Hockeyteam unter den fuhrenden Mannschaften Deutschlands es gewann mehrere Meistertitel In der Leichtathletik ist die Eintracht derzeit einer der Vereine die sich unter wesentlicher Beteiligung des MTV Braunschweig in der LG Braunschweig zusammengeschlossen haben Die LG Braunschweig gehort aktuell zu Deutschlands besten Leichtathletikvereinen sie erreichte mehrmals Platz 1 in der Leichtathletik Bundesliga Insbesondere bekannte Langstreckenlaufer wie Embaye Hedrit und Luminita Zaituc fruher auch Carsten Eich starten fur die LG In Braunschweig treten sie jedes Jahr im Juni beim Braunschweiger Nachtlauf an In den Olympiajahren 2000 und 2004 fanden die deutschen Leichtathletik Meisterschaften mit Olympiaqualifikation jeweils in Braunschweig im Eintracht Stadion statt Das Stadion gehort zu den wenigen verbliebenen traditionellen Fussballarenen mit Laufbahn und Leichtathletik Anlagen Nachdem innerhalb der Leichtathletikabteilung des Vereins schon seit 1952 Basketball gespielt worden war erfolgte 1956 die offizielle Grundung der Basketballabteilung der Eintracht 72 In den 50er und 60er Jahren spielte die 1 Herrenmannschaft der Eintracht auch einige Jahre in der bis zur Einfuhrung der Basketball Bundesliga 1966 erstklassigen Oberliga 1970 ging man eine Spielgemeinschaft mit dem Akademischen Sport Club Braunschweig ab 1971 USC Braunschweig ein die jedoch bereits 1973 wieder aufgelost wurde 1989 kam es unter dem Namen Braunschweiger Basketball Gemeinschaft Eintracht USC zur Neugrundung einer Spielgemeinschaft der beiden Vereine 73 Die BBG war zuletzt vor allem im Damenbasketball erfolgreich hier stieg man 2013 uber eine Wildcard in die 2 Bundesliga auf Seit der Saison 2013 14 tritt die Mannschaft dort jedoch wieder als Eintracht Braunschweig an da sich der USC aus finanziellen Grunden von der Zweitligamannschaft zuruckgezogen hat 74 In der neuen Liga qualifizierten sich die Eintracht Damen als Dritter der Nord Gruppe auf Anhieb fur die Play offs Dort erreichten sie das Finale in dem sie jedoch den AVIDES Hurricanes aus Rotenburg unterlagen 75 Die Spielgemeinschaft der beiden Vereine wurde am 1 Juli 2014 aufgelost 76 Fur seine Verdienste um den Sport in Niedersachsen 24 deutsche Meistertitel in der Mannschaft bis zur Aufnahme 1988 wurde der Verein in die Ehrengalerie des niedersachsischen Sports im Niedersachsischen Institut fur Sportgeschichte aufgenommen 77 Die Tischfussball Herren gewannen in den Jahren 2018 und 2020 die Meisterschaft in der Landesliga Braunschweig Die Damen traten bisher unter anderem in der 2 Bundesliga an 78 79 Seit der Saison 2020 21 tritt der Verein mit seiner E Sport Abteilung in der Virtual Bundesliga an 80 81 Futsal Bearbeiten Seit der Saison 2017 18 unterhielt Eintracht Braunschweig zwei Futsal Mannschaften Die erste Herren Mannschaft trat in der erstklassigen heute zweitklassigen Futsal Regionalliga Nord an 82 Erfolge Bearbeiten Basketball Manner Niedersachsenmeister 1966 1970 Frauen Vizemeister der 2 Bundesliga Nord 2014Handball Manner Halle Niedersachsenmeister 1952 1954 Manner Feldhandball Niedersachsenmeister 1953 1961 Norddeutscher Meister 1969 Aufstieg in die 1 Bundesliga 1970 verblieben dort bis zur Liga Auflosung 1973 Frauen Halle Niedersachsenmeister 2000 83 Frauen Feldhandball Niedersachsenmeister 1952 1953Hockey Damen Deutscher Meister Feldhockey 1965 1969 1974 1975 1976 und 1978 Deutscher Meister Hallenhockey 1973 1974 und 1975 Niedersachsenmeister Feldhockey 1950 Finale des EuroHockey Club Champions Cup Damen Feld 1975 1976 und 1977 jeweils gegen Amsterdamsche Hockey amp Bandy ClubLeichtathletik Mannschaft Manner Deutscher Leichtathletik Vereinsmeister 1926 1927 1929 84 Deutscher Mannschaftsmeister im 20 km Gehen 1957 1958 85 Deutscher Mannschaftsmeister im 25 km Gehen 1942 1947 1948 1953 85 Deutscher Mannschaftsmeister im 50 km Gehen 1941 1949 1951 1953 1954 1956 1958 1961 86 Schwimmen Staffel Manner Deutscher Staffelmeister 4 100 m Kraulen 1951 4 200 m Kraulen 1951 4 100 m Rucken 1951 4 100 m Kraulen 1952 4 200 m Kraulen 1952Tennis Manner Niedersachsenmeister 1990Wasserball Manner viermal in die 1 Bundesliga aufgestiegen 1973 1980 1985 1994 Norddeutscher Meister 1978 1980 1985 Teilnahme an der Deutschen Pokal Finalrunde 1984 1985 Wasserball Jugend Norddeutscher Meister 1971 Teilnahme an der Finalrunde zur deutschen Meisterschaft 1968 1969 1971Personlichkeiten Bearbeiten Johannes RungeVorsitzende bzw Prasidenten Bearbeiten Amtszeit Name1895 1900 Karl Stansch1900 1901 H Grote1901 1903 Kurt Siebrecht1903 1914 Johannes Runge1914 1919 H Dietrich1919 1920 Willi Steinhof1920 1921 K Dette1921 1922 Strauch1922 1925 H Dette1925 1928 Mittendorf1928 1931 Muller1931 1933 Gotze Amtszeit Name1933 1944 Benno Kuhlmann1944 1945 A Lorenz1945 1946 Rudi Hartmann1946 1947 Artur Puschel1947 1949 Karl Michel1949 1952 Kurt Sauerbrey1952 1965 Kurt Hopert1965 1969 Ernst Fricke1969 1971 Rudolf Muller1971 1978 Ernst Fricke1978 1980 Gunter Jaenicke1980 1983 Johannes Jacker Amtszeit Name1983 1986 Gunter Mast1986 1987 Klaus Leiste1987 1995 Harald Tenzer1995 2000 Helmut Dohr2000 2007 Gerhard Glogowski2007 2020 Sebastian Ebel2020 2022 Christoph Bratmann2022 Nicole KumpisBekannte Sportler und Sportlerinnen Bearbeiten Anke KuhnHockey Bearbeiten Tina Bachmann Olympiasiegerin 2004 Feldhockey Europameisterin 2007 Feldhockey EM Zweite 2005 Bettina Blumenberg Feldhockey WM Zweite 1986 Hannelore Blumenberg Ingrid Bruckert Feldhockey Weltmeisterin 1976 und 1981 Feldhockey WM Zweite 1978 Cora Eilhardt Nadine Ernsting Krienke Olympiasiegerin 2004 Olympiazweite 1992 Feldhockey WM Dritte 1998 Feldhockey EM Zweite 1991 1999 und 2005 Feldhockey EM Dritte 1995 und 2003 Karen Haude Feldhockey Weltmeisterin 1981 Carola Hoffmann Feldhockey WM Zweite 1986 Katrin Kauschke Olympiazweite 1992 Feldhockey WM Dritte 1998 Feldhockey EM Zweite 1991 und 1999 Feldhockey EM Dritte 1995 Anke Kuhn Olympiasiegerin 2004 Feldhockey Europameisterin 2007 Feldhockey EM Zweite 2005 Feldhockey EM Dritte 2003 Irina Kuhnt Olympiazweite 1992 Feldhockey EM Zweite 1991 Feldhockey EM Dritte 1995 Heike Latzsch Olympiasiegerin 2004 Olympiazweite 1992 Feldhockey WM Dritte 1998 Feldhockey EM Zweite 1991 und 1999 Feldhockey EM Dritte 1995 Christel Lau Feldhockey Weltmeisterin 1976 Feldhockey WM Dritte 1974 Inga Matthes Margit Muller Feldhockey Weltmeisterin 1976 Feldhockey WM Zweite 1978 Feldhockey WM Dritte 1974 Pia Sophie Oldhafer Olympiadritte 2016 Eva Pagels Feldhockey Weltmeisterin 1981 Feldhockey WM Zweite 1978 Gudrun Scholz Feldhockey Weltmeisterin 1976 Victoria Wiedermann Julia Zwehl Olympiasiegerin 2004 Feldhockey WM Dritte 1998 Feldhockey EM Zweite 1999 Feldhockey EM Dritte 2003 Leichtathletik Bearbeiten Klaus Dieter Bieler Olympiateilnehmer Rudolf Harbig zweifacher Deutscher Meister als Eintrachtmitglied Georg Hoerger Olympiateilnehmer im Marathon Inge Kilian sechsfache Deutsche Meisterin und Olympiateilnehmerin im Hochsprung Rudi Luttge sechzehnfacher Deutscher Meister und Olympiateilnehmer im Gehen Gustav Peinemann sechsfacher Deutscher Meister mit Eintrachts Gehermannschaft Johannes Runge Deutscher Meister und Olympiateilnehmer Viktor Siuda vierfacher Deutscher Meister mit Eintrachts Gehermannschaft Hermann Sonnenberg Deutscher Meister im 10 000 Meter Lauf 1919 Horst Thomanske funffacher Deutscher Meister im Gehen Erich Zimmermann Deutscher Meister im Speerwurf 1912Schwimmen Bearbeiten Werner Ditzinger achtfacher Deutscher MeisterEishockey Bearbeiten Roman Bozek Fred Carroll Ron Gaudet Kari Heikkinen Patrick SolfLiteratur BearbeitenHorst Blasig und Alex Leppert Ein roter Lowe auf der Brust Die Geschichte von Eintracht Braunschweig 2 aktualisierte Auflage Die Werkstatt Gottingen 2010 ISBN 978 3 89533 675 1 BTSV Eintracht Braunschweig v 1895 e V Hrsg 60 Jahre 1895 1955 Festschrift aus der Geschichte der Braunschweiger Eintracht Hess Braunschweig 1955 BTSV Eintracht Braunschweig v 1895 e V Hrsg 75 Jahre BTSV Eintracht Braunschweig von 1895 e V Hess Braunschweig 1970 Andreas Buchal Eintracht Braunschweig vs Hannover 96 Uber die Rivalitat zweier Traditionsvereine Verlag Gunther Hempel Wolfsburg 2007 ISBN 978 3 87327 040 4 Jochen Doring Helmut lass die Lowen raus Triumphe und Tranen Stars und Skandale 100 Jahre Fussball Eintracht Braunschweig Braunschweiger Zeitungsverlag Braunschweig 1995 Jochen Doring Spiele Tore Meisterschaft Eintracht Braunschweig in der Bundesligasaison 1966 67 Karl Pfannkuch Verlag Braunschweig 1967 Gerhard Gizler Es ist fur s Vaterland wenn s auch nur Spiel erscheint Studien zur Geschichte von Eintracht Braunschweig in der NS Zeit Verlag Die Werkstatt Gottingen 2015 ISBN 978 3 7307 0243 7 Christian Gottner Was geht Eintracht Braunschweig Agon Sportverlag Kassel 2007 ISBN 978 3 89784 336 3 Heinz Grasshof et al Eintracht Braunschweig Portrat einer Bundesliga Mannschaft Graff und Grenzland Braunschweig 1967 Uli Hannemann Eintracht Braunschweig Culturcon medien Berlin 2018 ISBN 978 3 944068 73 2 Bibliothek des Deutschen Fussballs Band 18 Axel Klingenberg 111 Grunde Eintracht Braunschweig zu lieben Eine Liebeserklarung an den grossartigsten Fussballverein der Welt Schwarzkopf amp Schwarzkopf Verlag Berlin 2013 ISBN 978 3 86265 280 8 Alex Leppert Der Weg zum Titel So wurde Eintracht Braunschweig Deutscher Fussballmeister 1967 Madsack Medien Ostniedersachsen Peine 2016 ISBN 978 3 00 055075 1 Stefan Peters Eintracht Braunschweig Die Chronik Agon Sportverlag Kassel 1998 ISBN 978 3 89609 152 9 Stefan Peters und Christian Gottner 100 Spiele Eintracht Die emotionalsten Partien der Vereinsgeschichte von Eintracht Braunschweig Die Werkstatt Gottingen 2013 ISBN 978 3 7307 0052 5 Ulrike Pollmann In frischer Kraft und selbstbewusst 100 Jahre Eintracht Braunschweig Verlag Michael Kuhle Braunschweig 1995 ISBN 3 923696 72 8 Weblinks Bearbeiten Commons Eintracht Braunschweig Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website des VereinsEinzelnachweise Bearbeiten a b Mitgliederzahl auf der Homepage In eintracht com BTSV Eintracht von 1895 e V abgerufen am 28 Juli 2023 Abteilungen In eintracht com Eintracht Braunschweig GmbH amp Co KGaA abgerufen am 22 Juli 2021 Eintracht Gesamtverein Portal In eintracht com Eintracht Braunschweig GmbH amp Co KGaA 2 Oktober 2014 abgerufen am 3 Januar 2015 Braunschweig historischer Stadtplan Karte Lithographie ca 1910 1905 1923 Sportplatz an der Helmstedter Strasse In machinatemporis de Abgerufen am 21 Juni 2021 kommerzielle Website Redelings uber das Ende einer Idee FC Bayern ruiniert sich das eigene Geschaft In n tv Nachrichtenfernsehen Abgerufen am 14 September 2016 Alle Tore aus der Meistersaison so nach kicker vom 12 Juni 1967 Seite 26 a b Der ungeliebte Meister Wie die Hausfrauenmannschaft aus Braunschweig alle uberraschte In NOZ de Breitner und die Zwietracht bei der Eintracht In NDR de Chronik In eintracht com Abgerufen am 27 Mai 2017 Vgl DDR Fussballer Flucht als Verrat In Mitteldeutscher Rundfunk MDR 1 November 2010 abgerufen am 29 April 2012 Eigendorfs Todesakte bleibt geschlossen Memento vom 18 Januar 2012 im Internet Archive In Newsclick de a b c Braunschweigs Niedergang Extrawurste und Selbstuberschatzung In Spiegel de Spielbericht Eintracht Braunschweig SG Wattenscheid 09 In kicker de Rische cool nach Stuckmann Schock Eintracht Braunschweig Arminia Bielefeld II 3 2 1 2 In kicker de DFB Pokal Dortmund scheitert in Braunschweig In Spiegel de Reimann neuer Coach In N TV de Trainer rotation Reimann soll Braunschweiger Chaos beenden In FAZ net Vereine Sud In kicker de Einstimmige Wiederwahl des Prasidiums In eintracht com Eintracht Braunschweig GmbH amp Co KGaA 6 Dezember 2011 abgerufen am 17 Marz 2012 Michael Ashelm Der Chaos Klub hat wieder Zukunft In FAZ net 11 Marz 2011 abgerufen am 13 Oktober 2018 Eintracht Braunschweig Bei Abstieg saniert FINANCE Magazin In finance magazin de Abgerufen am 14 August 2016 http www 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