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Heike Latzsch nach Heirat Heike Wedekind 19 Dezember 1973 in Braunschweig ist eine ehemalige deutsche Hockeynationalspielerin die 2004 Olympiasiegerin wurde Biographie BearbeitenIn ihrer Schulzeit spielte sie fur die Braunschweiger Clubs THC und Eintracht Nach dem Abitur ging sie fur sechs Monate nach Paris wo sie sich Stade Frances Paris anschloss 1993 nahm Latzsch in Koln das Studium der Rechtswissenschaft auf und trug bis zu ihrem Wechsel zu Rot Weiss Koln 1998 das Dress von RTHC Bayer Leverkusen Latzsch wurde 1999 erstmals deutsche Meisterin mit Rot Weiss Koln nur ein Jahr spater auch Europapokalsiegerin der Landesmeister 2004 legte sie erfolgreich das 2 Staatsexamen ab und war danach fur Medienunternehmen als Rechtsanwaltin beratend tatig Von 2009 bis Anfang 2016 arbeitete sie als Personalleiterin und Rechtsanwaltin bei dem Kolner Medien Dienstleister Unicepta Gesellschaft fur Medienanalyse mbH und ist heute als Justiziarin und zertifizierte Datenschutzbeauftragte fur die datenschutz sud GmbH tatig Mit 16 Jahren wurde Heike Latzsch 1990 erstmals in den A Kader des Deutschen Hockey Bundes berufen und spielte bis zu ihrem internationalen Rucktritt 2004 250 A Landerspiele fur Deutschland wobei die Sturmerin 41 Treffer erzielte Ihren grossten Erfolg erreichte die Teilnehmerin bei vier Weltmeisterschaften und vier Olympischen Spielen mit dem Gewinn der Goldmedaille bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen nachdem sie bereits 1992 olympisches Silber in Barcelona erringen konnte und dafur am 23 Juni 1993 mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet wurde 1 Im Jahr 1999 wurde Latzsch in die Weltauswahl berufen und nahm in diesem Zusammenhang in Agypten an einem Spiel gegen den amtierenden Olympiasieger Australien teil Heike Wedekind war von Januar 2008 bis Ende 2009 Anti Doping Beauftragte des DHB Sie ist die Schwester des im Januar 1986 zusammen mit dem Jugend Bundestrainer Gunter Koppen bei einem Verkehrsunfall in der Nahe von Magdeburg todlich verungluckten Hockey Junioren Nationalspielers Carsten Latzsch 2 Internationale Erfolge im Hockey Bearbeiten1991 2 Platz 3 Damen Europameisterschaft Brussel 1992 Silber Olympische Spiele Barcelona 1993 3 Platz 2 Juniorinnen Weltmeisterschaft Terrassa 1995 3 Platz 4 Damen Europameisterschaft Amstelveen 1997 2 Platz Champions Trophy in Berlin 1998 3 Platz 9 Damen Weltmeisterschaft Utrecht 1999 3 Platz Champions Trophy in Brisbane 1999 2 Platz 5 Damen Europameisterschaft Koln 2000 2 Platz Champions Trophy in Amstelveen 2004 Gold Olympische Spiele AthenEinzelnachweise Bearbeiten Landessportbund Niedersachsen e V VIBSS Der Bundesprasident und seine Aufgaben im Bereich des Sportes am 23 Juni 1993 zeichnete Bundesprasident von Weizsacker behinderte und nicht behinderte Sportler und zwar die Medaillengewinner der Olympischen und Paralympischen Spiele 1992 mit dem Silbernen Lorbeerblatt aus www hockey de 18 Januar 1986Normdaten Person GND 1034937308 lobid OGND AKS VIAF 301923431 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Latzsch HeikeALTERNATIVNAMEN Wedekind HeikeKURZBESCHREIBUNG deutsche HockeyspielerinGEBURTSDATUM 19 Dezember 1973GEBURTSORT Braunschweig Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heike Latzsch amp oldid 229359505