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Norddeutscher Fussball VerbandGegrundet 15 April 1905Prasident Ralph Uwe SchaffertAdresse Franz Bohmert Strasse 1 b28205 BremenMeister Herren VfB OldenburgMeister Frauen Hamburger SVUbergeordneter Verband Deutscher Fussball Bund DFB Untergeordnete Verbande Schleswig Holst Fussballverb Hamburger Fussball VerbandBremer Fussball VerbandNiedersachsischer FussballverbandRegionVereine ca 3 736 Mitglieder ca 1 009 559 Mannschaften ca 25 088 Stand Dezember 2020 1 Homepage www nordfv deDer Norddeutsche Fussball Verband NFV ist einer von funf Regionalverbanden des Deutschen Fussball Bundes Prasident des NFV ist Ralph Uwe Schaffert Sitz des Verbandes ist Bremen Im Bereich des Norddeutschen Fussball Verbandes waren Ende 2020 insgesamt 3 736 Fussball anbietende Vereine und 1 009 559 Mitglieder organisiert 1 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Meisterschaften bis 1933 1 1 1 Meister nach Verein 1 2 Nord Fussball ohne NFV bis 1947 1 3 NFV ab 1948 1 4 NFV Pokal 1 4 1 Siegreiche Mannschaften 2 Gliederung und Mitglieder 3 Spielklassen des Norddeutschen Fussball Verbandes 4 Vereine in hoheren Ligen 4 1 Manner Saison 2022 23 4 2 Titel 4 3 Frauen Saison 2022 23 4 4 Futsal Saison 2023 24 4 5 Titel 5 Vorstand und Geschaftsfuhrung 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenGegrundet wurde der NFV am 15 April 1905 als Zusammenschluss folgender Verbande Hamburg Altona 9 Vereine Bremen 9 Hannover 9 Herzogthum Braunschweig 5 Kiel 3 und Mecklenburg 3 Ferner waren sechs Einzelvereine beteiligt namentlich der FC Bremerhaven Lehe und der Geestemunder SC deren ehemaligen Unterweser Verband gab es zu dem Zeitpunkt nicht mehr dazu der Luneburger FC Britannia Hildesheim FC Oldenburg und Lubecker BC Vorsitzende bis 1933 1905 1907 Heinrich Thran Hamburg 1907 1909 Hugo Egon Kubaseck Hamburg 1909 1914 Paul Koretz Hamburg 1914 1924 August Bosse Hamburg 1924 1928 Henry Barrelet Hamburg 1928 1929 Georg P Blaschke Kiel 1929 1933 Gunther Riebow Aumuhle Die Vorlauferverbande sollten sich ab sofort als Bezirke des NFV verstehen und organisieren was sie unterschiedlich zugig taten 1907 teilte der Verband sein Gebiet in nunmehr neun Bezirke neu auf Schleswig Bezirk I Holstein Bezirk II Hamburg Altona Bezirk III Mecklenburg Bezirk IV Altmark Bezirk V Braunschweig Bezirk VI Hannover Bezirk VII Bremen Bezirk VIII Oldenburg Bezirk IX Zu Mecklenburg gehorte Vorpommern nachdem sich dort die ersten Vereine gegrundet hatten Vorubergehend hatte auch das Gebiet um Cassel damalige Schreibweise zum NFV gehort dessen Vereine waren aber schon 1906 in den Rheinisch Westfalischen Spiel Verband gewechselt spater wurde die Altmark abgetreten Im aussersten Norden reichte der Einfluss des NFV de facto nur bis an die heutige deutsch danische Grenze da es nicht gelang die Vereine aus Nordschleswig zu integrieren Diese waren seit 1903 im Nordslesvig Faelles Idraetsforening organisiert der 1911 zum Eintritt in den Verband aufgefordert wurde dies aber ablehnte Daraufhin disqualifizierte der NFV die nordschleswigschen Vereine und meldete dies auch dem danischen Verband Dansk Boldspil Union 2 Nach der Volksabstimmung von 1920 wurde das Gebiet danisch der dortige Verband hiess fortan Sonderjysk Idraetsforening Schon fruh gab es zahlreiche wilde Vereine die zwar im Verbandsgebiet ansassig waren aber vorerst nicht dem NFV oder einem seiner Vorlaufer beitraten sondern nur Freundschaftsspiele austrugen oder in privaten Ligen spielten Ein Teil dieser Vereine sofern sie den Weltkrieg uberstanden hatten trat nach 1919 in den NFV ein da dies haufig die Voraussetzung wurde kommunale Sportstatten kostenlos oder zumindest preisgunstig benutzen zu durfen 3 Anders verhielt es sich mit den Spielabteilungen der Deutschen Turnerschaft von denen etliche schon vor dem Ersten Weltkrieg als Mitglieder des NFV gelistet waren und in dessen Bezirken an Meisterschaften teilnahmen sei es mit Einverstandnis des Muttervereins z B Eimsbutteler TV oder als Ausgliederungen 1 Kieler FV SpVgg Blankenese 4 Der NFV war ausser fur Fussball in den ersten 28 Jahren auch fur die Leichtathletik in seinem Gebiet operativ zustandig und fuhrte zum Beispiel die alljahrlichen norddeutschen Meisterschaften in dieser Sportart durch Als in der Zeit der Weimarer Republik immer mehr seiner Mitgliedsvereine weitere Sparten grundeten trug er dem 1927 Rechnung indem er sich in Norddeutscher Sport Verband umbenannte Meisterschaften bis 1933 Bearbeiten Vor der nationalsozialistischen Machtergreifung wurde der Norddeutsche Meister mit Ausnahme der Saison 1913 14 Norddeutsche Liga in einer Endrunde ausgespielt Teilnehmer waren bis einschliesslich 1920 nur die Meister der Bezirke deren Zahl und Namen im Laufe der Jahre variierten Spater wuchs das Teilnehmerfeld auf bis zu 16 Teams an auch der Austragungsmodus wurde mehrfach geandert Zuletzt gab es sechs Bezirke Schleswig Holstein Lubeck Mecklenburg Gross Hamburg Nordhannover mit Harburg und Wilhelmsburg den Sudbezirk Hannover Braunschweig und Weser Jade 1915 fiel die Meisterschaft kriegsbedingt aus 1916 und 1918 fand hilfsweise ein Wettbewerb mit den Auswahlteams der Bezirke statt Sieger jeweils Gross Hamburg Die Meister 1906 Victoria Hamburg 1907 Victoria Hamburg 1908 Eintracht Braunschweig 1909 Altona 93 1910 Holstein Kiel 1911 Holstein Kiel 1912 Holstein Kiel 1913 Eintracht Braunschweig 1914 Altona 93 1917 Borussia Harburg 1919 Victoria 88 Hamburg 1920 SV Arminia Hannover 1921 Hamburger SV 1922 Hamburger SV 1923 Hamburger SV 1924 Hamburger SV 1925 Hamburger SV 1926 Holstein Kiel 1927 Holstein Kiel 1928 Hamburger SV 1929 Hamburger SV 1930 Holstein Kiel 1931 Hamburger SV 1932 Hamburger SV 1933 Hamburger SVMeister nach Verein Bearbeiten Verein Meister Jahr nbsp Hamburger SV 10 1921 1922 1923 1924 1925 1928 1929 1931 1932 1933 nbsp Holstein Kiel 6 1910 1911 1912 1926 1927 1930 nbsp Victoria Hamburg 2 1906 1907 nbsp Altona 93 2 1909 1914 nbsp Eintracht Braunschweig 2 1908 1913 nbsp SV Arminia Hannover 1 1920KV Victoria 88 Hamburg 1 1919 in der Endspielelf standen acht Victoria und drei HSV Spieler nbsp Borussia Harburg 1 1917Nord Fussball ohne NFV bis 1947 Bearbeiten Nach dem 10 Mai 1933 wurden als Folge der nationalsozialistischen Machtergreifung die sieben bestehenden traditionsreichen Regionalverbande Baltischer Rasensport Verband Sudostdeutscher Fussballverband Verband Brandenburger Ballspielvereine Verband Mitteldeutscher Ballspielvereine NFV NSV Westdeutscher Spielverband und Verband Suddeutscher Fussballvereine aufgelost und somit auch keine Regionalmeisterschaften mehr ausgetragen Der NFV seit 1927 Norddeutscher Sport Verband NSV vollzog seine formliche Selbstauflosung am 16 Juli 1933 beim Verbandstag in Altona An Stelle der Regionalverbande traten die 16 Sportgaue mitsamt der Gauligen im Norden waren das Nordmark und Niedersachsen und zum ersten Mal gab es damit eine reichsweit einheitliche Spielklasse Die beiden norddeutschen Gau spater Bereichsligen bestanden von 1933 34 bis 1941 42 anschliessend gab es bis 1944 45 mehrere kleinere Gaue Bis zur Grundung der Fussball Oberliga Nord 1947 48 wurde nach dem Zweiten Weltkrieg im Norden von 1945 46 bis 1946 47 auf Bezirks oder Landesebene gespielt Eine norddeutsche Meisterschaft 1946 musste auf Geheiss der britischen Militarregierung abgebrochen werden nachdem bereits zuvor die Vereine aus Kiel und Umgebung keine Reisegenehmigung erhalten hatten NFV ab 1948 Bearbeiten Nach dem Zweiten Weltkrieg erfolgte am 4 Dezember 1948 die Neugrundung jetzt wieder als Norddeutscher Fussball Verband mit seiner heutigen Mitgliederstruktur und verkleinertem Gebiet ohne Mecklenburg Vorsitzende des NFV 1948 1953 Heino Gerstenberg Hamburg 1953 1962 Hermann Gosmann Osnabruck 1962 1975 Ernst Hornbostel Oldenburg 1975 1989 August Wenzel Einbeck 1989 2006 Engelbert Nelle Hildesheim ab 1997 Prasident 2006 2009 Dieter Jerzewski Bremen 2009 2018 Eugen Gehlenborg Garrel am 20 Juni 2015 erneut im Amt bestatigt 5 2018 bis 2021 Gunter Distelrath seit 2021 Ralph Uwe SchaffertNFV Pokal Bearbeiten 1924 veranstaltete der NFV erstmals einen Pokalwettbewerb fur seine Vereinsmannschaften Er wurde vier Mal ausgetragen ehe er aufgrund des geringen Zuschauerzuspruchs vorerst eingestellt wurde Zwischen 1952 und 1974 wurde der Wettbewerb erneut ausgespielt dieses Mal diente er zur Ermittlung der norddeutschen Teilnehmer am DFB Pokal dementsprechend fanden mit Ausnahme der Jahre 1953 sowie 1955 bis 1960 auch nur so viele Runden statt bis alle Teilnehmer fur die erste DFB Pokal Hauptrunde ermittelt waren Der Austragungsmodus des Wettbewerbs anderte sich haufig weshalb es beinahe jahrlich zu einer anderen Anzahl an Teilnehmern Siegern und Runden kam Zehnmal endete der Pokal mit einem Finalspiel das drei Vereine gewannen HSV 6 Holstein Kiel 3 VfL Osnabruck 1 Siegreiche Mannschaften Bearbeiten Ubersicht uber die zehn NFV Pokalsieger sowie die fur den DFB Pokal qualifizierten Vereine Saison Siegreiche Mannschaft en 1924 25 Holstein Kiel1925 Holstein Kiel1926 Hamburger SV1927 Holstein Kiel1952 Eintracht Osnabruck Concordia Hamburg FC St Pauli Eintracht Braunschweig 1 SC Gottingen 05 SC Victoria Hamburg1953 Hamburger SV1954 FC St Pauli Eintracht Braunschweig Altona 93 Hamburger SV SV Arminia Hannover VfB Lubeck Bremerhaven 931955 Hamburger SV1956 57 Hamburger SV1958 VfL Osnabruck1959 Hamburger SV1960 Hamburger SV1960 61 Werder Bremen VfV Hildesheim Heider SV Altona 931961 62 Sportfreunde Lebenstedt Holstein Kiel VfV Hildesheim Eintracht Braunschweig1962 63 Hamburger SV VfL Wolfsburg Werder Bremen Concordia Hamburg1963 64 Hannover 96 VfL Wolfsburg VfL Osnabruck Altona 931964 65 VfL Osnabruck VfL Wolfsburg Altona 93 SuS Northeim1965 TuS Haste 01 FC St Pauli Holstein Kiel Concordia Hamburg1966 Arminia Hannover Hannover 96 Amateure VfB Lubeck Altona 931967 VfB Lubeck Itzehoer SV VfB Oldenburg1968 Arminia Hannover VfL Wolfsburg Langenhorner TSV SC Sperber Hamburg1969 VfL Osnabruck Gottingen 05 Arminia Hannover1970 VfL Wolfsburg FC St Pauli TSV Westerland Holstein Kiel1971 Holstein Kiel SpVgg Bad Pyrmont FC St Pauli1972 OSV Hannover VfL Wolfsburg FC St Pauli HSV Barmbek Uhlenhorst1973 VfB Oldenburg SV Barmbek Uhlenhorst Eintracht Braunschweig Verein Erfolge Jahr nbsp Hamburger SV 8 1926 1953 1954 1955 1956 57 1959 1960 1962 63 nbsp Holstein Kiel 7 1924 1925 1927 1962 1965 1970 1971 nbsp VfL Wolfsburg 6 1962 63 1963 64 1964 65 1968 1970 1972 nbsp FC St Pauli 6 1952 1954 1965 1970 1971 1972Gliederung und Mitglieder Bearbeiten nbsp Karte des NFV mit LandesverbandenDer Norddeutsche Fussball Verband besteht aus den vier Landesverbanden Niedersachsischer Fussballverband NFV Hamburger Fussball Verband HFV Bremer Fussball Verband BFV und Schleswig Holsteinischen Fussball Verband SHFV Spielklassen des Norddeutschen Fussball Verbandes BearbeitenEs werden folgende sechs Ligen direkt organisiert Regionalliga Nord Futsal Regionalliga Nord Regionalliga Nord Frauen Regionalliga Nord A Junioren B Junioren C Junioren Vereine in hoheren Ligen BearbeitenManner Saison 2022 23 Bearbeiten Stufe Bezeichnung Anzahl Vereine1 nbsp Bundesliga 2 nbsp VfL Wolfsburg nbsp Werder Bremen2 nbsp 2 Bundesliga 6 nbsp Hamburger SV nbsp Hannover 96 nbsp Holstein Kiel nbsp FC St Pauli nbsp Eintracht Braunschweig nbsp VfL Osnabruck3 nbsp 3 Liga 1 nbsp VfB LubeckTitel Bearbeiten Deutscher Meister 15 1912 Holstein Kiel 1923 Hamburger SV 1928 Hamburger SV 1938 Hannover 96 1954 Hannover 96 1960 Hamburger SV 1965 Werder Bremen 1967 Eintracht Braunschweig 1979 Hamburger SV 1982 Hamburger SV 1983 Hamburger SV 1988 SV Werder Bremen 1993 Werder Bremen 2004 Werder Bremen 2009 VfL WolfsburgDFB Pokal 10 1960 61 Werder Bremen 1962 63 Hamburger SV 1975 76 Hamburger SV 1986 87 Hamburger SV 1990 91 Werder Bremen 1991 92 Hannover 96 1993 94 Werder Bremen 1998 99 Werder Bremen 2003 04 Werder Bremen 2008 09 Werder Bremen 2014 15 VfL Wolfsburg Frauen Saison 2022 23 Bearbeiten Stufe Bezeichnung Anzahl Vereine1 nbsp Frauen Bundesliga 3 nbsp VfL Wolfsburg nbsp Werder Bremen2 nbsp 2 Frauen Bundesliga 1 nbsp VfL Wolfsburg II nbsp SV Meppen nbsp Hamburger SVFutsal Saison 2023 24 Bearbeiten Stufe Bezeichnung Anzahl Vereine1 nbsp Futsal Bundesliga 3 nbsp Hamburger SV nbsp FC St PauliTitel Bearbeiten Deutscher Meister 4 2012 HSV Panthers 2013 HSV Panthers 2015 HSV Panthers 2016 HSV PanthersVorstand und Geschaftsfuhrung BearbeitenPrasident des Verbandes war von 1989 bis zum Verbandstag am 18 Marz 2006 Engelbert Nelle Hildesheim Auf dem Verbandstag wurde er zum Ehrenprasidenten gewahlt Als Nachfolger wurde in Lubeck gewahlt Dieter Jerzewski Prasident des Bremer Fussball Verbandes Karl Rothmund Barsinghausen Prasident des Niedersachsischen Fussballverbandes wurde Schatzmeister Spielausschuss Vorsitzender wurde Hans Rainer Hansen Wanderup Schleswig Holstein Geschaftsfuhrer war seit dem 1 Januar 2007 Rudiger Lorenz Der 63 Jahrige war davor Geschaftsstellenleiter des Bundesligisten Energie Cottbus 2009 hat ihn Stefan Lehmann abgelost Seit dem Verbandstag am 6 Juni 2009 war Eugen Gehlenborg aus Garrel neuer Prasident Ihn wahlten samtliche 198 Delegierten Vorganger Jerzewski trat nicht wieder an und ist nun ebenfalls Ehrenprasident Gehlenborgs Nachfolger war ab 2018 Gunter Distelrath Kontakt Daten Norddeutscher Fussball Verband Franz Bohmert Str 1 B Weserstadion 28205 BremenLiteratur BearbeitenWalter A Cordua 50 Jahre Norddeutscher Fussball Verband 1905 1955 Hrsg v Norddeutschen Fussball Verband e V Hamburg 1955 Bernd Jankowski Harald Pistorius Jens R Pruss Fussball im Norden Geschichte Chronik Namen Daten Fakten Zahlen Hrsg v Bernd Jankowski im Auftrag des NFV zum 100 jahrigen Jubilaum Peine 2005 ISBN 3 89784 270 X Jens Reimer Pruss Hrsg Spundflasche mit Flachpasskorken Die Geschichte der Oberliga Nord 1947 1963 1 Auflage Klartext Verlag Essen 1991 ISBN 3 88474 463 1 Weblinks BearbeitenWebsite des Norddeutschen Fussball Verbandes Website des Niedersachsischen Fussballverbandes Website des Hamburger Fussball Verbandes Website des Schleswig Holsteinischen Fussballverbandes Website des Bremer Fussball Verbandes Interview mit dem scheidenden Prasidenten Dieter JerzewskiEinzelnachweise Bearbeiten a b lt DFB Mitgliederstatistik 2021 siehe https www dfb de verbandsstruktur mitglieder aktuelle statistik aufgerufen am 15 Dezember 2021 Die Zahl der Mannschaften ist vom Vorjahr vgl J Hansen Idraet i graenselandet In Idraetshistorisk Aarbog 1997 Odense 1998 S 25 f Arnd Kruger Erganzungen zu den Vereinslisten zur Geschichte des Sports zur Geschichte des Sports in Niedersachsen bis 1914 in Jahrbuch des Niedersachsischen Instituts fur Sportgeschichte NISH 4 2001 184 189 Zum Verlauf nach 1918 19 siehe Reinliche Scheidung Webseite des NFV Memento des Originals vom 22 Juni 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www nordfv de aufgesucht am 22 Juni 2015 Regionalverbande des Deutschen Fussball Bundes Norddeutscher Fussball Verband Nordostdeutscher Fussballverband Westdeutscher Fussballverband Fussball Regional Verband Sudwest Suddeutscher Fussball Verband Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Norddeutscher Fussball Verband amp oldid 237199811