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Der Hamburger Sportverein Barmbek Uhlenhorst von 1923 e V kurz HSV Barmbek Uhlenhorst ist ein Sportverein aus Hamburg mit Sitz im Stadtteil Barmbek Nord Neben Fussball durch den der Verein uberregional bekannt ist werden Handball Turnen Gymnastik und Volleyball angeboten HSV Barmbek Uhlenhorst Name Hamburger SportvereinBarmbek Uhlenhorst von 1923 e V Vereinsfarben Blau GelbGegrundet 15 Oktober 1923Vereinssitz HamburgMitglieder mehr als 1000 Stand Oktober 2017 Vorsitzender Marco PetersWebsite hsv bu de Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte des Vereins und der Fussballabteilung 1 1 Grundungsphase 1 2 Nachkriegszeit und Aufschwung 1 3 Jahre der Zweitklassigkeit 1 4 Niedergang und Wiederaufstieg 1 5 DFB Pokal 1 6 Besonderes 1 7 Bekannte Spieler 1 8 Stadion 1 8 1 Wilhelm Rupprecht Platz 1 8 2 Stadion Dieselstrasse 2 Handball 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte des Vereins und der Fussballabteilung BearbeitenDer HSV Barmbek Uhlenhorst entstand am 15 Oktober 1923 als sich im Rahmen der Reinlichen Scheidung die 150 Mitglieder starke Fussballabteilung der Hamburger Turnerschaft Barmbeck Uhlenhorst von 1876 eigenstandig machte Grundungsphase Bearbeiten Bereits 1925 konnte der vereinseigene Wilhelm Rupprecht Sportplatz siehe unten eingeweiht werden Zu diesem Zeitpunkt war der Verein auf 450 Mitglieder angewachsen stand jedoch noch im Schatten des erfolgreichen Nachbarn USC Paloma Hamburg Zwar konnte die erste Fussballmannschaft 1928 in die hochste Hamburger Liga aufsteigen Da diese jedoch nach nur einem Spieltag wegen der Fussball Revolution den Betrieb einstellte konnte man sich dort nicht auszeichnen Die folgende Reform des Ligensystems hatte die erneute Einstufung in der Zweitklassigkeit zur Folge Bis 1935 ging die Mitgliederzahl dann auf 315 zuruck Wahrend des Zweiten Weltkrieges bildete der Verein wie viele andere auch Kriegssportgemeinschaften KSG um den Spielbetrieb aufrechterhalten zu konnen Von 1943 bis 1944 bildet der Verein zusammen mit der Post SG Hamburg die KSG Post BU Hamburg Diese wurde dann am 23 Juni 1944 durch den SV St Georg und dem SC Sperber Hamburg zur KSG Alsterdorf erweitert Nachkriegszeit und Aufschwung Bearbeiten Ab 1946 firmierte der Verein dann wieder als HSV Barmbek Uhlenhorst Nach der Aufnahme des FC Rot Weiss Hamburg 1923 im Jahr 1949 beschloss der Verein sich mit Wirkung vom 21 November 1954 den endgultigen Namen HSV Barmbek Uhlenhorst von 1923 zu geben 1955 stiegen die Fussballer erstmals in die Verbandsliga auf Dort verweilte der Verein sieben Jahre ehe nach zwei zweiten Platzen 1960 und 1961 in der Saison 1961 62 durch ein 2 1 im Entscheidungsspiel ausgerechnet gegen Nachbar USC Paloma vor 6000 Zuschauern der Aufstieg in die Landesliga Hamburg gelang Dort wurde man auf Anhieb Hamburger Amateurmeister und qualifizierte sich fur die Aufstiegsrunde zur zweitklassigen Regionalliga Nord Durch das 3 1 im Entscheidungsspiel gegen Leu Braunschweig gelang 1963 erstmals der Aufstieg in den bezahlten Fussball Doch am Ende der Saison 1963 64 folgte als Tabellenletzter mit nur funf Siegen der sofortige Abstieg Jahre der Zweitklassigkeit Bearbeiten nbsp Regionalligaspiel Holstein Kiel Barmbek Uhlenhorst Endstand 5 0 24 September 1966Doch nur zwei Jahre spater konnte sich der HSV Barmbek Uhlenhorst unter Trainer Edu Preuss mit nur drei Saisonniederlagen souveran in der Landesliga Hamburg und in der folgenden Qualifikationsrunde fur die Regionalliga Nord qualifizieren Dort etablierte sich der Verein als dritte Kraft im Hamburger Fussball hinter dem Bundesligisten Hamburger SV sowie dem ebenfalls in der Regionalliga spielenden FC St Pauli Eine Grundlage bildete dabei die herausragende Jugendarbeit Mit uber 30 Jugendmannschaften hatte der HSV Barmbek Uhlenhorst in den 1960er Jahren die zweitgrosste Jugendabteilung eines deutschen Fussballvereins Doch auch die finanzielle Unterstutzung durch Hermann Sanne der aus einem kleinen Schrotthandel ein florierendes Entsorgungsunternehmen gemacht hatte war ein wesentliches Element fur den Erfolg Er ermoglichte unter anderem die dringend erforderliche Ausstattung des eigenen Stadions mit einem Rasenplatz Der Verein sorgte zunehmend fur Begeisterung beim Hamburger Publikum Kamen 1966 67 in der ersten Saison nach dem Wiederaufstieg im Schnitt nur 1906 Zuschauer zu den Heimspielen auf dem Sperber Platz in Alsterdorf waren es nach der Ruckkehr auf den eigenen Platz 1969 70 bereits 3676 Sponsor Sanne hatte das Ziel ausgegeben den FC St Pauli als zweite Kraft im Hamburger Fussball abzulosen Als wahrend der schwierigen Saison 1967 68 die gesamte Mannschaft kundigte nutzte er dies als Chance und lockte zahlreiche erfahrene Spieler nach Barmbek darunter den 14 fachen Nationalspieler Willi Giesemann und den zweiten Torwart des Hamburger SV Erhard Schwerin Als der derart verstarkte Verein 1970 71 sogar um den Aufstieg in die Fussball Bundesliga spielte und am Ende mit dem funften Platz erstmals im oberen Tabellendrittel landete kamen sogar 4053 Zuschauer Trotz der wachsenden Zuschauerresonanz und der finanziellen Unterstutzung blieben die Strukturen jedoch wenig professionell Kameradschaft und Zusammenhalt standen an erster Stelle Statt mit dem Bus mussten die Spieler mit den eigenen PKWs zu den Auswartsspielen fahren Nach dem Abschied von Trainer Edu Preuss ubernahm 1971 Reinhold Ertel das Training Trotz des Wechsels von Klaus Fock der fur die Rekordablose von 150 000 DM zum belgischen Erstligisten KFC Beringen wechselte blieb der Verein erfolgreich Zwei funfte und sogar ein vierter Tabellenplatz konnten jedoch das nachlassenden Zuschauer Interesse nicht verhindern Verstarkt durch den elffachen Nationalspieler Gert Charly Dorfel gelang 1974 die Qualifikation fur die neu geschaffene 2 Bundesliga Nord Trotz grosser Zweifel entschloss sich die Vereinsfuhrung das Risiko 2 Bundesliga anzugehen So konnte man beispielsweise wegen mangelnder Erfullung der Sicherheitsauflagen nicht auf dem eigenen Platz in Barmbek spielen sondern musste an den Rothenbaum umziehen Fur das Zweitliga Jahr 74 75 wurde mit einem Mannschaftshaushalt von 600 000 D Mark gerechnet der Verein wollte Zuschauer mit gunstigen Preisen fur Eintrittskarten anlocken 1 Die Saison endete mit einem Desaster Als Tabellenletzter stand nicht nur der Abstieg in die Amateuroberliga Nord fest zusatzlich belasteten 500 000 DM Schulden den Verein Auch der erhoffte Zuschauerzuspruch blieb weitgehend aus Anfang Mai 1975 wohnten dem Heimspiel gegen Schwarz Weiss Essen nur 307 zahlende Zuschauer bei 2 am vorletzten Spieltag Anfang Juni 1975 kamen sogar nur 276 Zuschauer zur Begegnung mit Arminia Bielefeld ins Rothenbaum Stadion 3 Eine notwendige Burgschaft durch den Senat verweigerte dieser aufgrund der finanziellen Probleme der Stadt Gerettet wurde der Verein durch eine bis dahin beispiellose Spendenbereitschaft der Bevolkerung und der Prominenz Der grosse HSV trat zu einem Freundschaftsspiel an das Ernst Deutsch Theater spendierte den Erlos zweier Vorstellungen und als Hohepunkt wurden 10 000 Langspielplatten Stars singen fur BU hergestellt auf der u a Heino Gitte Costa Cordalis und Roberto Blanco zu horen sind Niedergang und Wiederaufstieg Bearbeiten Der Verein uberlebte zwar finanziell doch der Absturz in niedere Fussballregionen konnte in den folgenden Jahren nicht verhindert werden Zunachst spielte die Mannschaft nach dem Zweitligaabstieg unter Trainer Bernd Brehme in der Oberliga In der Spielzeit 1977 78 erreichte Barmbek Uhlenhorst in der Oberliga den funften Tabellenplatz und zog dadurch als beste Hamburger Mannschaft dieser Liga in die Spielrunde um die Deutsche Amateurmeisterschaft ein 4 Dort verlor BU aber in der ersten Runde gegen die Eintracht Frankfurt Amateure 5 Im Herbst 1978 wurden mit Siegmund Malek und Arthur Kreienbrinck zwei BU Spieler in der bundesdeutschen Amateurnationalmannschaft eingesetzt 6 In der Saison 1978 79 sorgten Andreas Brehme 7 und Joachim Philipkowski 8 die beide trotz Jugendalters bereits in die Oberliga Mannschaft hochgezogen worden waren fur Aufsehen Bernd Brehme schied 1980 als Trainer aus fortan wurde die Mannschaft von Ulrich Schulz als Spielertrainer betreut 9 Am Ende der Saison 1980 81 stand der Abstieg in die Viertklassigkeit der Hamburger Verbandsliga fest und ein weiteres Jahr spater folgte der erneute Abstieg diesmal in die funftklassige Landesliga 1983 wurde ein Zusammenschluss mit dem SC Urania erwogen zu den Grunden fur die Uberlegungen gehorte die gemeinsame Stadionfrage da bereits geplant war auf dem stadtischen Gelande des Platzes an der Steilshooper Strasse Wohnungen zu errichten Als eine Moglichkeit wurde deshalb in Betracht gezogen Uranias Grandplatz zu einem Stadion auszubauen 10 Im Laufe der 1980er Jahre stieg der Verein sogar bis in die sechstklassige Bezirksliga Nord ab Danach spielte der Verein uberwiegend in der Verbandsliga bzw der Landesliga am Ende der Saison 2003 04 konnte er sich uberraschend fur die neugeschaffene Oberliga Nord qualifizieren Nach einem Jahr musste BU knapp absteigen Dennoch galt die Saison als Erfolg da man sich in der neuen Liga mit den Spitzenteams aus den zwei zusammengelegten Oberligen Schleswig Holstein Hamburg und Niedersachsen Bremen auseinandersetzen musste Bis 2011 spielte BU in der funftklassigen Oberliga Hamburg stieg dann fur ein Jahr in die Landesliga Hansa ab und gehort nach direktem Wiederaufstieg seit der Saison 2012 13 wieder der Oberliga Hamburg an DFB Pokal Bearbeiten Funfmal in seiner Vereinsgeschichte erreichte BU die 1 Hauptrunde des DFB Pokals doch lediglich 1975 konnte die zweite Runde erreicht werden In der Spielzeit 1972 73 wurde der FC Bayern Munchen den Barmbekern zugelost Vor der Rekordkulisse von 12 000 Zuschauern am Rothenbaum ging das Hinspiel 1 4 verloren den Ehrentreffer fur BU erzielte Greif das Ruckspiel bescherte den Blau Gelben dann eine glatte 0 7 Niederlage im Munchener Olympiastadion 11 1973 74 musste man sich dem KSV Hessen Kassel im dortigen Auestadion mit 1 2 geschlagen geben Im darauffolgenden Jahr 1974 75 ereilte BU diesmal als Zweitligist zum dritten Mal in Folge das Erstrundenaus Gegen die unterklassigen Sportfreunde Siegen gab es an der Anfield wie der Wilhelm Rupprecht Platz in liebevoller Ubertreibung genannt wurde 12 eine 1 2 Niederlage Etwas erfolgreicher verlief die Pokalsaison 1975 76 In der 1 Hauptrunde war man bei den Amateuren des VfB Stuttgart mit 3 1 erfolgreich Das Aus folgte dann in der 2 Hauptrunde mit einer Heimniederlage gegen Hassia Bingen mit 2 3 n V Durch einen 2 0 Finalsieg im Oddset Pokal gegen den SC Condor im Stadion Hoheluft qualifizierte sich der HSV Barmbek Uhlenhorst am 25 Mai 2015 fur den DFB Pokal 2015 16 Am 9 August 2015 schied er in der ersten Hauptrunde gegen den Bundesliga Absteiger Sport Club Freiburg mit 0 5 aus Besonderes Bearbeiten Ein Tor der aussergewohnlichen Art erzielte Schlussmann Klaus Hinrich Muller am 25 Mai 1976 im Punktspiel gegen die SpVgg Preussen Hameln Mit einem Abschlag beforderte er das Leder uber eine Distanz von 95 Metern uber den Gastekeeper hinweg ins Hamelner Tor 11 Ein nicht alltagliches Eigentor schoss Verteidiger Paul Biege Als Torwart Muller ihm den Ball aus 30 Metern zuwarf und Biege nicht sofort reagierte wurde er von Muller geruffelt Wutend drosch Biege daraufhin den Ball uber seinen Torhuter hinweg ins eigene Netz 11 Bekannte Spieler Bearbeiten Guy Acolatse Peter Agge Harry Bahre Karl Heinz Baumann Paul Biege Andreas Brehme Weltmeister 1990 Bernd Brehme Vater von Andreas Brehme Jurgen Degen Charly Dorfel Ex Nationalspieler des HSV Uwe Dreyer Horst Engel Rekordspieler der Regionalliga Nord Viktor Eglitis Florian Esch Klaus Fock wechselte 1972 fur eine Rekordablose zum belgischen KFC Beringen Uwe Genat Willi Giesemann Dieter Goldbach Heinz Dieter Greif Wolfgang Hagemann Lothar Hinrichs Markus Maria Jansen Ralf Kelm Peter Kilian Wolfgang Krause Ernst Kreuz Jorg Martin Karl Heinz Martini Peter Metz Klaus Hinrich Muller Joachim Philipkowski Thomas Quoos Dietmar Reinke Helmut Sandmann Michael Schenk Ulrich Schulz Dietrich Siemering Stadion Bearbeiten Die Heimat des HSV Barmbek Uhlenhorst war etwa 90 Jahre lang der Wilhelm Rupprecht Platz in der Steilshooper Strasse 210 in Hamburg Barmbek bevor dieser im Jahre 2015 abgerissen wurde Ab dem Jahre 2016 werden die wichtigsten Spiele im neugebauten Stadion Dieselstrasse in der Dieselstrasse 6 ausgetragen Dort befindet sich seitdem auch die Geschaftsstelle des Vereins Eine weitere Spielstatte ist die Sportanlage Langenfort die ebenfalls im Stadtteil Hamburg Barmbek liegt Wilhelm Rupprecht Platz Bearbeiten Der Wilhelm Rupprecht Platz wurde 1925 eroffnet Das Stadion bot 7000 Zuschauern Platz unter anderem auf 1 000 unuberdachten Sitzplatzen Benannt wurde es nach dem Grundungsvorsitzenden Wilhelm Rupprecht 1923 1938 Vorsitzender Ursprunglich gehorte die Flache an der Steilshooper Strasse der Hamburger Turnerschaft Barmbeck Uhlenhorst 1876 Doch nachdem sich 1923 im Rahmen der reinlichen Scheidung zwischen Turnen und Sport die Fussballabteilung selbstandig gemacht hatte ging die Anlage an den neuen Verein uber der sie am 30 August 1925 mit einer Partie gegen den Eimsbutteler TV einweihte Da es sich jedoch um einen Grandplatz handelte musste der HSV Barmbek Uhlenhorst nach dem Aufstieg in die Regionalliga Nord seine Heimspiele in einem Stadion mit Rasenplatz austragen 1963 64 spielte man deshalb in der Jahn Kampfbahn im Stadtpark die 10 000 Zuschauer fassen konnte Nach dem Wiederaufstieg zur Spielzeit 1966 67 wich der Verein zunachst auf den Sperber Platz in Alsterdorf aus bis am 22 August 1967 der Rasenplatz im eigenen Stadion eingeweiht werden konnte Der Zuschauerrekord wurde beim Eroffnungsspiel an diesem Tag gegen den Hamburger SV aufgestellt 7000 Zuschauer sahen wie Andreas Brehme als sechsjahriger Junge Uwe Seeler den Vereinswimpel uberreichte Nach Einfuhrung der 2 Bundesliga Nord musste BU in der Saison 1974 75 im Stadion des Hamburger SV am Rothenbaum spielen da der Wilhelm Rupprecht Platz als zu klein und wegen eines fehlenden Zaunes auch als zu unsicher galt Das Vereinsheim und der Wilhelm Rupprecht Platz dienten als Krimi Kulisse fur die Tatort Folge Platzverweis fur Trimmel aus dem Jahr 1973 Zum Auftakt der Spielzeit 2015 16 der Oberliga Hamburg fand am 31 Juli 2015 das letzte Spiel an der Barmbeker Anfield statt Vor 2700 Zuschauern schlugen die Blau Gelben den Stadtrivalen Altona 93 mit 3 0 Prominente Zaungaste waren unter anderen HSV Idol Uwe Seeler und Lotto King Karl der nach Spielschluss ein Abschiedskonzert gab 13 Der Abriss erfolgte da die Stadionflache und das angrenzende Gelande des Opernfundus sowie weitere Kleingartenflachen fur den Wohnungsbau benotigt wurden 14 Bis zu deren Fertigstellung der neuen Spielstatte im Februar 2016 trug BU seine Heimspiele auf dem Platz des VfL 93 am Borgweg aus 15 nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Wilhelm Rupprecht Platz 2014 Stadion Dieselstrasse Bearbeiten Seit dem Jahre 2016 ist die neue Heimat des HSV Barmbek Uhlenhorst das Stadion Dieselstrasse das sich auf einer Flache zwischen Dieselstrasse und Bramfelder Strasse sudlich der U Bahn Trasse befindet 16 Es fasst circa 2000 Zuschauer und beinhaltet unter anderem eine uberdachte Sitzplatztribune fur 300 Besucher 17 Die Spielflache ist ein Kunstrasen der laut Verein einen Tick langer als der auf dem Rupprechtplatz aber genauso breit ist 17 Angelehnt an den Spitznamen des Wilhelm Rupprecht Platzes wird das Stadion von Vereinsseite und in der Presse auch als Anfield 2 0 bezeichnet 17 Das erste Spiel in dem Stadion war ein Testspiel gegen den VfL 93 als Dank dafur dass BU dessen Platz am Borgweg in den vorangegangenen Monaten hatte nutzen durfen und wurde mit 3 0 durch den HSV Barmbek Uhlenhorst gewonnen 18 Die offizielle Eroffnung der gesamten Anlage fand jedoch erst sechs Monate spater mit einem Blitzturnier gegen die Mannschaften des SC Victoria und der TuS Hartenholm statt 19 Handball BearbeitenDie Handballerinnen des HSV Barmbek Uhlenhorst spielten in den 1950er Jahren in der Stadtliga der Damen 20 Die Abteilung ist inzwischen Teil der HG Hamburg Barmbek der auch der SC Urania Hamburg sowie USC Paloma Hamburg angehoren Die Manner spielen derzeit in der dritten Liga Nord Die Manner wurden 2017 zum vierten Mal in Folge Hamburger Pokalsieger Literatur BearbeitenHardy Grune Vereinslexikon Enzyklopadie des deutschen Ligafussballs Band 7 1 Auflage AGON Kassel 2001 ISBN 3 89784 147 9 HSV Barmbek Uhlenhorst S 35 527 Seiten Hardy Grune Norddeutschland Zwischen TSV Achim Hamburger SV und TuS Zeven In Legendare Fussballvereine AGON Kassel 2004 ISBN 3 89784 223 8 HSV Barmbek Uhlenhorst Mein letztes Geld S 85 87 Werner Skrentny 2001 Wilhelm Rupprecht Platz Barmbek In ders Hrsg Das grosse Buch der deutschen Fussballstadien Verlag Die Werkstatt Gottingen ISBN 3 89533 306 9 S 161Weblinks Bearbeiten nbsp Commons HSV Barmbek Uhlenhorst Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Vereinshomepage www hsv bu de Handballgemeinschaft Hamburg BarmbekEinzelnachweise Bearbeiten https www abendblatt de archive 1974 pdf 19740801 pdf ASV HAB 19740801 HA 015 pdf https www abendblatt de archive 1975 pdf 19750505 pdf ASV HAB 19750505 HA 015 pdf https www abendblatt de archive 1975 pdf 19750609 pdf ASV HAB 19750609 HA 013 pdf Oberliga In Hamburger Abendblatt 16 Mai 1978 abgerufen am 6 Marz 2021 Kurzes BU Gastspiel in der Meisterrunde In Hamburger Abendblatt 29 Mai 1978 abgerufen am 6 Marz 2021 Berti Vogts lobte Hamburger Talente In Hamburger Abendblatt 9 November 1978 abgerufen am 14 Marz 2021 Brehme junior zeigte eine Klassepartie In Hamburger Abendblatt 14 August 1978 abgerufen am 14 Marz 2021 Lokalderby wurde fast zur Schlacht In Hamburger Abendblatt 4 Dezember 1978 abgerufen am 14 Marz 2021 Die Sorgen werden immer grosser In Hamburger Abendblatt 25 August 1980 abgerufen am 14 Marz 2021 Ein Fussballstadion fur BU und Urania In Hamburger Abendblatt 19 Januar 1983 abgerufen am 4 September 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