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Klaus Fock 13 Juli 1947 in Hamburg ist ein ehemaliger deutscher Fussballspieler Von 1968 bis 1970 absolvierte der Sturmer beim Hamburger SV in der Fussball Bundesliga 25 Ligaspiele und erzielte funf Tore Klaus FockPersonaliaGeburtstag 13 Juli 1947Geburtsort Hamburg DeutschlandGrosse 180 cmHerrenJahre Station Spiele Tore 10000 1968 TuS Finkenwerder1968 1970 Hamburger SV 25 0 5 1970 1972 HSV Barmbek Uhlenhorst 64 29 1972 1974 KFC Beringen 39 0 5 1974 VfL Osnabruck 9 0 1 1974 1975 HSV Barmbek Uhlenhorst 24 0 6 1975 1976 FC St Pauli 9 0 3 1 Angegeben sind nur Ligaspiele Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenZur Saison 1968 69 kam Fock von TuS Finkenwerder 1893 zum Hamburger SV in die Bundesliga Zur Elf mit der Raute kamen im Sommer 1968 auch noch Hans Jurgen Dringelstein Gert Girschkowski Robert Potzschke Hans Werner Kremer Hubert Scholl und Jurgen Seifert Unter dem Technischen Direktor Georg Knopfle und Trainer Kurt Koch absolvierte der Angreifer aus Finkenwerder in seiner ersten Saison in der Bundesliga 14 Spiele und erzielte drei Tore Zum Bundesligadebut kam er am Rundenstart den 17 August 1968 bei der 0 1 Niederlage bei Eintracht Braunschweig Fock wurde 20 Minuten vor Spielende eingewechselt Sein 14 Spiel absolvierte er am 29 Marz 1969 beim 3 1 Heimerfolg gegen den 1 FC Kaiserslautern Der HSV Angriff war mit Fock Werner Kramer Uwe Seeler Franz Josef Honig und Gert Dorfel angetreten In der 77 Spielminute erzielte Fock das Tor zum 3 1 Endstand Zuvor hatte Mittelsturmer Uwe Seeler zwei Tore erzielt In seinem ersten HSV Jahr kamen auch noch Einsatze im Messepokal gegen Slavia Prag und im DFB Pokal gegen Monchengladbach und FC Bayern Munchen hinzu Vor der Saison 1969 70 bestritt der Angreifer internationale Freundschaftsspiele gegen Feyenoord Rotterdam FC Barcelona und Real Mallorca Sein letztes Bundesligaspiel fur die Rothosen bestritt Fock am 30 April 1970 bei der 3 4 Niederlage bei Borussia Monchengladbach Er erzielte in der 85 Minute den Anschlusstreffer zum 3 4 Endstand Neben den zwei Flugelspielern Siegfried Beyer und Charly Dorfel vertrat er den verletzten Uwe Seeler in der Sturmmitte Mit dem Intertoto Einsatz am 23 Mai 1970 1 0 Erfolg gegen den RSC Anderlecht beendete Fock seine zwei Jahre beim Hamburger SV In zwei Jahren absolvierte er in der Bundesliga 25 Spiele und erzielte funf Tore 1970 wechselte er in die Fussball Regionalliga Nord zum HSV Barmbek Uhlenhorst Bei den Blau Gelben vom Wilhelm Rupprecht Platz an der Steilshooper Strasse unterschrieben auch Ernst Kreuz und Jurgen Dudda Vertrage Die Elf von Trainer Eduard Preuss startete mit 12 2 Punkten in die Runde Mit drei Punkten Ruckstand zu Meister VfL Osnabruck belegte BU am Rundenende den funften Rang An der Seite der Mitspieler wie Erhard Schwerin Torhuter Willi Giesemann Horst Engel Rolf Hofert und Harald Munster absolvierte Klaus Fock 31 Ligaspiele und erzielte 14 Tore Unter dem neuen Trainer Reinhold Ertel konnte er seine Bilanz 1971 72 auf 33 Spiele mit 15 Toren steigern und BU belegte den vierten Rang Beim 1 1 Remis gegen den Meister FC St Pauli erzielte Fock am 15 April 1972 den Treffer fur BU Zur Saison 1972 73 zog es Fock nach 64 Regionalligaspielen mit 29 Toren fur Barmbek Uhlenhorst weiter nach Belgien zum KFC Beringen Bei den Rot Schwarzen vom Stadion De Mijn in Flandern feierte er in seiner ersten Saison den Aufstieg in die Erste Division Darin belegte er mit Beringen 1973 74 den 14 Rang Zur Runde 1974 75 kehrte er zuruck nach Deutschland und spielte fur den VfL Osnabruck in der neu eingefuhrten 2 Fussball Bundesliga An der Bremer Brucke blieb er keine ganze Saison er wechselte bereits im November 1974 zu seinem alten Arbeitgeber HSV Barmbek Uhlenhorst Seine vorgesehene Rolle als Torjager ubernahm beim VfL unter Trainer Klaus Dieter Ochs mit 26 Treffern Gerd Volker Schock Vom ersten bis zum neunten Spieltag trat er fur den VfL an dann streifte er sich ab November wieder den blau gelben Dress von BU uber In 24 Spielen erzielte er sechs Tore BU stieg aber aus der 2 Bundesliga ab Der Angreifer unterschrieb beim FC St Pauli fur die Saison 1975 76 einen neuen Vertrag Unter Trainer Kurt Krause bestritt er am 4 Oktober 1975 beim Auswartsspiel gegen Arminia Bielefeld sein neuntes Spiel fur St Pauli Eine Verletzung aus der siebten Minute beendete vorzeitig die fussballerische Laufbahn des studierten Flugzeugbau Ingenieurs Als Trainer war Fock im Nachwuchsbereich des Hamburger SV tatig 1 er betreute die Herrenmannschaften des TuS Finkenwerder 1981 bis 1987 2 des SV Rugenbergen 3 dann von 1993 bis 1999 4 die SV Halstenbek Rellingen mit der er in die Oberliga aufstieg 5 Hauptberuflich war Fock Gewerbeschullehrer 6 Literatur BearbeitenChristian Karn Reinhard Rehberg Enzyklopadie des deutschen Ligafussballs Band 9 Spielerlexikon 1963 1994 Bundesliga Regionalliga 2 Liga AGON Sportverlag Kassel 2012 ISBN 978 3 89784 214 4 Hardy Grune Christian Karn Das grosse Buch der deutschen Fussballvereine AGON Sportverlag Kassel 2009 ISBN 978 3 89784 362 2 Weblinks BearbeitenKlaus Fock in der Datenbank von fussballdaten de Klaus Fock in der Datenbank von weltfussball de Klaus Fock in der Datenbank von transfermarkt de Klaus Fock Memento vom 19 Juni 2013 im Webarchiv archive today von der ehemaligen Datenbank von Playerhistory com englisch Einzelnachweise Bearbeiten Bundesliga Nachwuchs hatte viel zu bieten In Hamburger Abendblatt 24 April 1978 abgerufen am 6 Marz 2021 Personliches aus dem Amateur Fussball In Hamburger Abendblatt 5 April 1988 abgerufen am 16 Mai 2022 Verletzt da sah der Bruder rot In Hamburger Abendblatt 15 August 1988 abgerufen am 16 Januar 2021 Das war das Sportjahr 1999 In Hamburger Abendblatt 30 Dezember 1999 abgerufen am 7 Oktober 2020 Alle Spieler des Hamburger SV seit 1963 In HSV1887 de Abgerufen am 7 Oktober 2020 Trainer von der Polizei notiert In Hamburger Abendblatt 11 Marz 1996 abgerufen am 16 Oktober 2023 PersonendatenNAME Fock KlausKURZBESCHREIBUNG deutscher FussballspielerGEBURTSDATUM 13 Juli 1947GEBURTSORT Hamburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Klaus Fock amp oldid 238213679