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Anke Kuhne geborene Kuhn 28 Februar 1981 in Hannover ist eine deutsche Hockeynationalspielerin Anke KuhneKarriere BearbeitenKuhne begann ihre Karriere beim TSV Engensen zusammen mit Kerstin Hoyer die ebenfalls Hockeynationalspielerin war und spielte dort von 1985 bis 1991 Danach wechselte sie zum Hockey Club Hannover und blieb dort von 1991 bis 1992 Anschliessend war sie von 1992 bis 1997 beim DTV Hannover Seit 1997 ist Kuhne fur Eintracht Braunschweig aktiv und spielt dort lange in der 1 Bundesliga In der Saison 2008 09 stieg Eintracht Braunschweig allerdings in die zweite Liga ab und stieg erst zur Saison 2013 14 wieder auf Ihr erstes Landerspiel bestritt sie am 16 Mai 2003 beim 4 2 Sieg der deutschen Nationalmannschaft gegen Aserbaidschan Im gleichen Jahr gewann sie mit der Nationalmannschaft bei der Hockey Europameisterschaft in Barcelona die Bronzemedaille Ihren grossten Erfolg feierte Kuhne bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen Dort wurde sie mit der Nationalmannschaft uberraschend Olympiasiegerin Kuhne schoss im Finale gegen die Niederlande in der 6 Minute per kurze Ecke das 1 0 Am 25 August 2007 wurde sie mit der Hockeynationalmannschaft Europameisterin bei der Feldhockey Europameisterschaft 2007 in Manchester England Bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking stand Kuhne erneut im Kader der Hockeydamen die deutsche Mannschaft belegte den vierten Platz Anke Kuhne erzielte dabei zusammen mit Teamkollegin Fanny Rinne mit einem Feldtor und zwei Strafecken die meisten Treffer des deutschen Teams Unter anderem gelang ihr der einzige deutsche Treffer im entscheidenden Spiel um Platz 3 gegen Argentinien Sie ist examinierte Lehrerin hatte sich im Rahmen der Vorbereitungen fur die Olympischen Spiele in Peking aber im Fruhjahr 2007 fur 24 Monate als Zeitsoldatin verpflichtet Seit September 2009 ubt sie ihren erlernten Beruf als Grundschullehrerin aus 1 Im Juli 2010 heiratete sie ihren Freund den Ruderer Tobias Kuhne der ebenfalls 2004 an den Olympischen Spielen in Athen teilgenommen hatte und dort den 6 Platz im Zweier ohne Steuermann erreichte Weblinks BearbeitenPortrat auf Hockey Olympia de Memento vom 1 September 2010 im Internet Archive Anke Kuhn in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Braunschweiger Zeitung 1 August 2008 1 2 Vorlage Toter Link www newsclick de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Juni 2023 Suche in Webarchiven Normdaten Person GND 1034928910 lobid OGND AKS VIAF 300612832 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kuhn AnkeALTERNATIVNAMEN Kuhne AnkeKURZBESCHREIBUNG deutsche HockeynationalspielerinGEBURTSDATUM 28 Februar 1981GEBURTSORT Hannover Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Anke Kuhn amp oldid 234511956