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Ronald Ronnie eigentlich Ronny 1 Worm 7 Oktober 1953 in Duisburg ist ein ehemaliger deutscher Fussballspieler und trainer Er brachte es in der Fussball Bundesliga bei den Vereinen MSV Duisburg und Eintracht Braunschweig von 1971 bis 1985 auf 380 Spiele und erzielte 119 Tore 2 Der Offensivspieler hat in der Schuler Jugend Junioren Amateur B und A Nationalmannschaft des DFB gespielt 3 Worm lebt in Braunschweig Ronnie WormRonald Worm 2006 PersonaliaVoller Name Ronald WormGeburtstag 7 Oktober 1953Geburtsort Duisburg DeutschlandGrosse 179 cmPosition SturmJuniorenJahre Station1965 1971 MSV DuisburgHerrenJahre Station Spiele Tore 11971 1979 MSV Duisburg 231 71 1979 1987 Eintracht Braunschweig 244 92 NationalmannschaftJahre Auswahl Spiele Tore 1972 Deutschland Amateure 10 0 3 1973 Deutschland U23 3 0 1 1974 1981 Deutschland B 12 0 5 1975 1978 Deutschland 7 0 5 Stationen als TrainerJahre Station1993 1994 Hertha BSC Co Trainer 1996 1997 FC Sachsen Leipzig Co Trainer 2000 2001 TSV Havelse2013 201 TSV Meine 092015 Eintracht Braunschweig Frauen 1 Angegeben sind nur Ligaspiele Inhaltsverzeichnis 1 Laufbahn 1 1 Schuler und Jugendnationalmannschaft 1 2 Bundesligaspieler beim MSV Duisburg bis 1979 1 3 Die Zeit in Braunschweig 1979 bis 1987 2 Nationalmannschaft 3 Tatigkeiten als Trainer 4 Statistik 4 1 DFB Berufungen 4 2 Bundesligaspiele Tore 4 3 2 Bundesligaspiele Tore 4 4 Erfolge 5 Literatur 6 Einzelnachweise 7 WeblinksLaufbahn BearbeitenSchuler und Jugendnationalmannschaft Bearbeiten Der in der Jugend des MSV zuerst als Torwart 4 gross gewordene Sturmer hatte im Jahr 1969 in der Schulernationalmannschaft des DFB seinen internationalen Einstand In den drei Spielen des Jahres kam er gegen die Niederlande und in zwei Spielen gegen England zum Einsatz Am 25 November 1970 folgte sein Debut in der Jugendnationalmannschaft er erzielte dabei das Siegtor zum 1 0 Sieg gegen Schweden Auch beim 1 0 Erfolg gegen Danemark vier Tage spater war er der Torschutze Im Jahr 1971 war er in allen 12 Spielen der DFB Jugend unter DFB Trainer Herbert Widmayer dabei auch beim UEFA Juniorenturnier in der Tschechoslowakei 1972 setzte sich das mit elf Einsatzen vom Januar bis zum Mai fort und gipfelte am 22 Mai in Barcelona im mit 0 2 verlorenen Finale des UEFA Juniorenturniers gegen England In Spanien spielte er mit Mannschaftskollegen wie Torhuter Helmut Roleder Rainer Blechschmidt Wolfgang Kraus Peter Krobbach Karl Heinz Korbel Werner Schneider Dieter Muller Kurt Eigl und Bernhard Durnberger zusammen 5 Die Prophezeiungen zum herausragenden Zebra Talent waren zu dieser Zeit schon fast beangstigend Dieser Junge wird eine tolle Karriere haben meinte DFB Trainer Widmayer Und der Deutsche Meister des Jahres 1961 mit dem 1 FC Nurnberg sagte es nicht irgendwo am Stammtisch sondern gleich der ganzen Fussballnation Vorschusslorbeeren begleiteten den Weg von Ronnie Worm weil dieses Talent schon sehr fruh erbluhte Widmayer hatte an Worm mehr und mehr seine helle Freude Und Werner Schilling schrieb eines Tages im Kicker Worm der Kapitan aus Duisburg ist Torschutze vom Dienst Er spielt jetzt die Rolle um einen popularen Vergleich zu ziehen wie Uwe Seeler in Mexiko Mit dem Uwe weist Ronald uberhaupt einige Parallelen auf sein Torriecher seine Schusskraft vor allem aber sein hervorragendes Kopfballspiel 6 Fur den MSV Duisburg einem Verein der in diesen Jahren in der Bundesliga stets zwischen dem Mittelfeld und den Niederungen der hochsten Spielklasse pendelte hatte dieses Eigengewachs ein Segen sein konnen Aber der MSV aber nicht nur die Verantwortlichen in Duisburg auch der DFB sah ruckblickend nicht gut aus musste sich Jahre spater die Frage stellen ob er das weit uberdurchschnittliche Talent nicht verheizt hatte 7 Samstags spielte Worm in der Bundesliga am Sonntagvormittag dann in seiner Jugendmannschaft nebenher stand er in der Niederrheinauswahl und in der DFB Jugend ab Marz 1972 debutierte er auch noch in der Amateurnationalmannschaft und musste unzahlige Reisen Vorbereitungsspiele Trainingslehrgange und Turniere uber sich ergehen lassen In der Gesamtsumme war dies alles zu viel er stagnierte spielerisch in den ersten zwei Jahren seiner regularen Bundesligazeit suchte vergeblich die verlorene Frische und Unbekummertheit und konnte erst ab Mitte der Siebziger das Niveau eines guten Bundesligasturmers im Dress der Zebras bestatigen Bundesligaspieler beim MSV Duisburg bis 1979 Bearbeiten In der Bundesliga feierte der A Juniorenspieler seinen Einstand fur den MSV am 5 Februar 1972 bei der Begegnung bei Fortuna Dusseldorf Am 22 April wurde er beim 3 0 Heimsieg gegen den FC Bayern Munchen als zweifacher Torschutze zum spielentscheidenden Mann Am 15 Marz 1972 wurde er von DFB Trainer Jupp Derwall in die Amateurnationalmannschaft berufen in Hinblick auf das Olympia Turnier in Munchen Zudem spielte er mit den A Jugendkollegen des MSV um die deutsche Meisterschaft Nimmt man die belegbaren Daten seiner offiziellen Einsatze vom Januar bis Anfang September 1972 Olympiade in Munchen aus dem Kicker Almanach 1989 zur Hand dann absolvierte Ronnie Worm in seinen letzten A Junioren beziehungsweise ersten Seniorenmonaten 1972 in der DFB Jugend Bundesliga und Amateurnationalmannschaft 35 Pflichtspiele dabei sind die Einsatze seiner Rundenspiele im Niederrhein mit der MSV A Jugend nicht eingerechnet lediglich die Endrundenspiele im Juli 1972 um die Deutschen A Juniorenmeisterschaft Ob das junge Talent gerade mit Rudolf Fassnacht den richtigen Trainer am Anfang seiner Bundesligakarriere hatte scheint nach den Aussagen von Hans Werner Moors im Preussen Munster Buch mehr als fraglich Laut Moors hatte Fassnacht die Preussen 1975 76 in der 2 Bundesliga kaputttrainiert Bitten der Spieler das Training gegen Saisonende doch besser zu dosieren waren beim Schleifer auf taube Ohren gestossen Mit seinen harten Trainingseinheiten wollte Fassnacht das Stehvermogen der Mannschaft fur das Saisonfinale starken bewirkte aber genau das Gegenteil Moors Die Mannschaft war so platt dass sie keine taktische Disziplin mehr einhalten konnte 8 Fur den MSV der in den folgenden Jahren zumeist gegen den Abstieg kampfen sollte war Worm haufig als Einzelkampfer oder als Sonderbewacher fur starke Gegenspieler im Einsatz Im DFB Pokal 1974 75 zog er nach Erfolgen gegen den Blumenthaler SV 3 1 1 FC Nurnberg 3 0 einem 3 2 Auswartssieg gegen den FC Bayern Munchen FC Altona 93 7 0 Werder Bremen 2 0 und einem 2 1 n V im Halbfinale gegen Borussia Dortmund in das Endspiel ein Dieses verlor er mit dem MSV am 21 Juni 1975 in Hannover mit 0 1 gegen Eintracht Frankfurt Vom 1 bis zum 12 Juli fand die Fussball Militarweltmeisterschaft in Deutschland statt Das Finale gewann die Bundeswehrauswahl am 12 Juli im Hagener Ischelandstadion vor 25 000 Zuschauern mit 1 0 gegen die Niederlande Dabei war die deutsche Mannschaft mit Dieter Burdenski Friedhelm Schwarze Harald Konopka Peter Krobbach Herbert Hein Lothar Schneider Kurt Eigl Holger Trimhold Rolf Blau Worm und Jurgen Glowacz angetreten und der Lauterer Werner Melzer wurde im Laufe der zweiten Spielhalfte im Mittelfeld fur Schneider eingewechselt 9 Die Spieler waren durch das Turnier um ihre Sommerpause gekommen damit hatte Ronnie Worm aber bereits mehrfach Erfahrung gesammelt International feierte der siebenfache A Nationalsturmer mit den Zebras im UEFA Pokal 1978 79 an der Seite von Gerhard Heinze Kees Bregman Ditmar Jakobs Bernard Dietz Herbert Bussers Kurt Jara und Rudolf Seliger einen beachtenswerten Erfolg Erst im Halbfinale endete der Erfolgszug der Mannen um den achtfachen Torschutzen in diesem Wettbewerb Ronnie Worm gegen den niederrheinischen Konkurrenten Borussia Monchengladbach Beim MSV Duisburg schwankte der Mittelsturmer Linksaussen und Torjager stets zwischen zwei Extremen Entweder wurde er von den Fans geliebt oder er wurde verhohnt Auf Dauer bekam beiden Seiten dieses Verhaltnis nicht Nach der Saison 1978 79 der MSV stand auf dem 13 Platz und Worm hatte in 32 Einsatzen 10 Tore erzielt wechselte er den Verein und ging fur eine Ablosesumme von mehr als 1 Million D Mark zu Eintracht Braunschweig Damit war Worm der erste Millionentransfer innerhalb der Bundesliga 10 Mit 71 Toren fuhrt Worm vor Dietz 70 und Seliger 65 die interne MSV Torschutzenliste in der Bundesliga an Mit solchen Referenzen sollte man Leitwolf sein Aber Ronni Worm gehorte nicht zu den Lauten im Lande trotz seiner vielen Treffer der herausragenden Schusstechnik mit dem linken starken Fuss und dem beispiellosen Seitfallzieher Ausserhalb des Platzes war Ronni stets unscheinbar auf dem Rasen ein Mann im Rampenlicht Das Eigengewachs des MSV liebte eher die Zuruckhaltung uberliess den Arbeitskollegen Interviews und Analysen zu gerade beendeten Spielen 11 Wie weit dagegen die Beschreibung im MSV Buch Im Revier der Zebras mit der sensible Sturmer stand sich oft selbst im Weg hatte immer Angst vor Kritikern suchte nach schlechten Spielen selten die Fehler bei sich selbst zutreffend an der nicht ganz gelungenen Glanzkarriere des einstmals Hochgelobten war das ware Spekulation 12 Die Zeit in Braunschweig 1979 bis 1987 Bearbeiten Beim Deutschen Meister des Jahres 1967 unter Trainer Helmuth Johannsen waren auch die erfolgreichen Zeiten unter Trainer Branko Zebec 1974 78 vorbei als Worm 1979 den Schritt vom Niederrhein in ein neues Umfeld wagte Alleine die Personalien auf der Trainerstelle sollten die nachsten Jahre in der Haufigkeit Werner Olk Heinz Lucas Uli Maslo Heinz Patzig Aleksandar Ristic Gerd Roggensack wie auch in der Qualitat die Eintracht mehr wie gut war beschaftigen Zudem brachte der Millionentransfer aus Duisburg seine chronischen Achillessehnenprobleme mit wodurch er in der Ruckrunde 1979 80 wochenlang ausfiel 13 Sportlich kam noch dazu dass den Abgangen mit Harald Nickel Wolfgang Dremmler und Harald Aumeier lediglich mit Worm ein anerkannt leistungsstarker Neuzugang entgegengesetzt wurde Ob Hans Jurgen Salewski Michael Geiger und Holger Trimhold auf Anhieb Bundesligaformat vorweisen konnten blieb abzuwarten Im Verlauf der Runde sollte sich die eklatante Auswartsschwache mit 3 31 Punkten und die schlechteste Offensive der Runde mit lediglich 32 Treffern als Hauptgrund fur den Abstieg erweisen Worm erzielte in 23 Ligaspielen acht Tore und fuhrte damit vor Danilo Popivoda mit funf Toren in 22 Spielen die interne Torschutzenliste an 14 Im Gegensatz zum uberraschenden Betriebsunfall 1973 war der zweite Sturz aus der Bundesliga 1980 ein Abstieg mit Ansage Die dusteren Prognosen vor Saisonbeginn hatten sich bestatigt Der versaumte Generationswechsel war nun unter bitteren Vorzeichen zwangslaufig in der 2 Liga zu vollziehen 15 Die Entscheidung nach Braunschweig zu wechseln hatte sich sportlich fur Worm nicht ausbezahlt Bei der Eintracht erlebte er gleich in der ersten Saison den Abstieg Mit 30 Treffern war er in der 2 Bundesliga Nord in der Saison 1980 81 dann aber massgeblich am sofortigen Wiederaufstieg beteiligt In dieser Runde erreichte er mit Braunschweig auch das Halbfinale im DFB Pokal wo Worm mit seinen Mannschaftskollegen auf dem Betzenberg nach einer 2 3 Niederlage gegen den 1 FC Kaiserslautern den Einzug in das Endspiel verpasste Dass er in der Bundesliga immer noch zu den besten Sturmern zahlte demonstrierte er nach dem Aufstieg in der Saison 1981 82 mit seinen 17 Treffern 16 Weit vor Wolfgang Grobe 8 Tore und den zwei sechsfachen Torschutzen Peter Geyer und Manfred Tripbacher hatte er dabei die interne Torschutzenliste angefuhrt Seine Profikarriere beendete Worm 1987 bei Braunschweig in der Zweiten Liga Nationalmannschaft BearbeitenWorm trug von 1975 bis 1978 siebenmal das Trikot der Nationalmannschaft und erzielte dabei funf Treffer 17 Am 20 Dezember 1975 debutierte er im Team beim 5 0 Erfolg in der Turkei mit zwei Treffern Er gehorte zwar bei der Fussball Europameisterschaft 1976 in Jugoslawien und der Fussball Weltmeisterschaft 1978 in Argentinien jeweils dem Kader an zum Einsatz kam er aber bei beiden Turnieren nicht Im ersten Landerspiel unter dem neuen Bundestrainer Jupp Derwall am 11 Oktober 1978 in Prag gegen die Tschechoslowakei wurde er beim 4 3 Sieg in der 71 Spielminute fur Hansi Muller ein und in der 87 Spielminute fur Klaus Allofs ausgewechselt Mit seinen zwolf B Landerspielen zwischen 1974 und 1981 ist er Rekordnationalspieler der deutschen B Mannschaft in der er mit funf Toren auf Platz 3 der ewigen Bestenliste liegt Ronnie Worm debutierte am 3 September 1974 in Luxemburg bei einem 5 0 Erfolg gegen die dortige A Nationalmannschaft auf Linksaussen an der Seite von Rudolf Seliger Winfried Schafer Willi Reimann der fur Reimann eingewechselte Hermann Ohlicher erzielte zwei Treffer und Bernd Nickel Als Angreifer von Eintracht Braunschweig absolvierte er am 22 September 1981 bei einem 1 0 Erfolg in Luxemburg gegen die dortige A Nationalmannschaft sein letztes Spiel fur den DFB Er agierte als Mittelsturmer zeichnete sich als Siegtorschutze aus und wurden an den Flugeln von Rudiger Abramczik und Norbert Meier unterstutzt 18 Tatigkeiten als Trainer BearbeitenNach dem Karriereende versuchte Worm zunachst ein Toto Lotto Geschaft zu fuhren machte dann aber alle Trainerscheine bis hin zum Fussballlehrer 1993 wurde er Co Trainer von Uwe Reinders bei Hertha BSC mit dem er auch spater beim FC Sachsen Leipzig zusammenarbeitete Zudem trainierte Worm den TSV Havelse Ab 2001 war er bei den Intersport Kicker Fussballcamps als Cheftrainer tatig ab 2009 als Trainer fur das Deutsche Fussball Internat in Marl 19 Im Sommer 2013 ubernahm er im niedersachsischen Meine bei Gifhorn den Trainerposten beim Kreisligisten TSV Meine 09 1 Seit 2015 trainiert Worm die Frauenmannschaft von Eintracht Braunschweig 20 mit der er in der Saison 2015 16 in die Landesliga aufstieg Statistik BearbeitenDFB Berufungen Bearbeiten 4 Spiele in der Jugend U 15 25 Spiele in der Jugend U 18 3 Spiele Junioren U 23 10 Spiele in der Amateurnationalmannschaft 12 Spiele in der B Nationalelf 7 Spiele in der A Nationalelf Verein MSV Duisburg Bundesligaspiele Tore Bearbeiten 231 fur den MSV Duisburg 71 Tore 149 fur Eintracht Braunschweig 48 Tore2 Bundesligaspiele Tore Bearbeiten 95 Spiele 44 Tore fur Eintracht BraunschweigErfolge Bearbeiten Deutscher A Juniorenmeister 1972 MSV Duisburg Finale UEFA Juniorenturnier 1972 DFB A Junioren Sieger im Jugend Landerpokal 1972 mit Westdeutschland Finale DFB Pokal 1975 MSV Duisburg Militarweltmeister 1975 21 Halbfinale 1978 79 im UEFA Cup MSV Duisburg Vizemeister 2 Fussball Bundesliga 1980 81 und BL Ruckkehr Eintracht Braunschweig Literatur BearbeitenChristian Karn Reinhard Rehberg Spielerlexikon 1963 bis 1994 Agon Sportverlag Kassel 2012 ISBN 978 3 89784 214 4 S 556 Jurgen Bitter Deutschlands Fussball Das Lexikon F A Herbig Munchen 2008 ISBN 978 3 7766 2558 5 S 808 809 Jurgen Bitter Deutschlands Fussball Nationalspieler Das Lexikon SVB Sportverlag Berlin 1997 ISBN 3 328 00749 0 S 551 552 Gerd Dembowski Dirk Piesczek Jorg Riederer Im Revier der Zebras Die Geschichte des MSV Duisburg Verlag Die Werkstatt Gottingen 2001 ISBN 3 89533 307 7 MSV Duisburg Hrsg MSV Duisburg Die Chronik Mercator Verlag Duisburg 2005 ISBN 3 87463 391 8 Horst Blasig Alex Leppert Ein roter Lowe auf der Brust Die Geschichte von Eintracht Braunschweig Verlag Die Werkstatt Gottingen 2010 ISBN 978 3 89533 675 1 Einzelnachweise Bearbeiten a b Als Ronny Worm nach 14 Sekunden traf Westdeutsche Allgemeine Zeitung Lokalteil Duisburg 13 Oktober 2014 Karn Rehberg Spielerlexikon 1963 bis 1994 S 556 DFB Hrsg Fussball Jahrbuch 1981 82 Limpert Verlag Bad Homburg v d H 1982 ISBN 3 7853 1383 7 S 136 157 162 168 184 185 Interview in RevierSport 72 2011 S 46 Karl Heinz Heimann Karl Heinz Jens Kicker Almanach 1989 Copress Verlag Munchen 1988 ISBN 3 7679 0245 1 S 411 Jurgen Bitter Deutschlands Fussball Nationalspieler Das Lexikon S 551 Jurgen Bitter Deutschlands Fussball Nationalspieler S 551 Hubert Dahlkamp Dietrich Schulze Marmeling Preussen Munster Fussball zwischen Filz und Fans Verlag Die Werkstatt Gottingen 1995 ISBN 3 89533 141 4 S 158 159 Kicker Sportmagazin Olympia Verlag Nurnberg Nr 56 14 Juli 1975 S 28 vgl Interview in RevierSport 81 2011 S 33 MSV Duisburg Hrsg MSV Duisburg Die Chronik S 126 Dembowski Piesczek Riederer Im Revier der Zebras Die Geschichte des MSV Duisburg S 322 Blasig Leppert Ein roter Lowe auf der Brust S 167 Matthias Weinrich Enzyklopadie des deutschen Ligafussballs 35 Jahre Bundesliga Teil 2 Tore Krisen amp ein Erfolgstrio 1975 1987 Agon Sportverlag Kassel 1999 ISBN 3 89784 133 9 S 149 Blasig Leppert Ein roter Lowe auf der Brust S 167 Matthias Arnhold Ronald Worm Matches and Goals in Bundesliga Rec Sport Soccer Statistics Foundation 21 Januar 2016 abgerufen am 3 Februar 2016 englisch Matthias Arnhold Ronald Worm Goals in International Matches Rec Sport Soccer Statistics Foundation 21 Januar 2016 abgerufen am 3 Februar 2016 englisch Karl Heinz Heimann Karl Heinz Jens Kicker Almanach 1989 Copress Verlag Munchen 1988 ISBN 3 7679 0245 1 S 106 108 vgl Interview in RevierSport 81 2011 S 33 Alex Heinen Das ist manchmal mehr wert als elf Stars Nicht mehr online verfugbar Berliner Fussballwoche 27 September 2015 archiviert vom Original am 29 August 2016 abgerufen am 29 August 2016 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot fussball woche de Heinrich Peuckmann Mehr Helden aus dem Fussball Westen Aschendorff Verlag Munster 2003 ISBN 3 402 05463 9 S 100Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ronald Worm Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ronnie Worm in der Datenbank von weltfussball de Ronnie Worm in der Datenbank von fussballdaten de Ronnie Worm in der Datenbank von National Football Teams com englisch Interview mit Ronald Worm aus dem Buch Was geht Eintracht Braunschweig Torschutzenkonige des DFB PokalsTschammerpokal 1935 Ernst Kuzorra 1936 Hermann Budde Ernst Poertgen 1937 Kurt Manner 1938 Helmut Schon 1939 Edmund Adamkiewicz Franz Binder 1940 Fritz Machate 1941 Edmund Conen 1942 Ernst Willimowski 1943 Karl Decker Rudolf NoackDFB Pokal 1953 Franz Islacker 1954 Georg Stollenwerk Erwin Waldner 1955 Helmut Sadlowski Dieter Seeler Antoine Kohn Ernst Kunkel Kurt Sommerlatt Oswald Traub 1956 Uwe Seeler Heinz Ruppenstein Bernhard Termath 1957 Rudolf Jobst 1958 Rolf Geiger 1959 Manfred Rummel 1960 Gustav Witlatschil Albert Brulls 1961 Klaus Hanel 1962 Franz Josef Wolfframm Gustav Flachenecker Kurt Haseneder Tasso Wild 1963 Uwe Seeler 1964 Rudolf Brunnenmeier 1965 Kurt Haseneder Tasso Wild Willi Koslowski Waldemar Gerhardt Christian Breuer Lothar Emmerich 1966 Peter Osterhoff Rainer Ohlhauser 1967 Gerd Muller 1968 Hannes Lohr 1969 Gerd Muller 1970 Hannes Lohr 1971 Gerd Muller 1972 Wolfgang Overath Hannes Lohr Bernd Rupp Klaus Fischer 1973 Hannes Lohr 1974 Bernd Holzenbein 1975 Hermann Lindner 1976 Klaus Toppmoller 1977 1978 Dieter Muller 1979 Dieter Hoeness 1980 Manfred Burgsmuller Klaus Allofs 1981 Jimmy Hartwig Horst Hrubesch Thomas Remark 1982 Karl Heinz Rummenigge 1983 Stephan Engels 1984 Ronald Worm Klaus Fischer 1985 Manfred Dum 1986 Karl Allgower 1987 Dirk Kurtenbach 1988 Stefan Kuntz 1989 Christian Schreier 1990 Wynton Rufer Stefan Kuntz 1991 Michael Tonnies 1992 Fritz Walter 1993 Andreas Thom 1994 Wynton Rufer 1995 Heiko Herrlich 1996 Wladimir Bestschastnych Thomas Hassler Pavel Kuka 1997 Bernhard Winkler 1998 Carsten Jancker 1999 Achim Weber 2000 Adnan Kevric 2001 Arie van Lent 2002 Dimitar Berbatow 2003 Giovane Elber 2004 Ailton 2005 Carsten Jancker Claudio Pizarro 2006 Claudio Pizarro 2007 Cacau 2008 Mario Gomez 2009 Edin Dzeko Ivica Olic 2010 Sahr Senesie Lucas Barrios Thomas Muller 2011 Srđan Lakic 2012 Robert Lewandowski 2013 Mario Gomez 2014 Thomas Muller 2015 Stefan Kiessling Sven Schipplock 2016 Henrich Mchitarjan 2017 2018 2019 2020 Robert Lewandowski 2021 Jadon Sancho 2022 Robert Glatzel 2023 Randal Kolo Muani PersonendatenNAME Worm RonaldALTERNATIVNAMEN Worm Ronnie Spitzname Worm Ronny Spitzname KURZBESCHREIBUNG deutscher Fussballspieler und trainerGEBURTSDATUM 7 Oktober 1953GEBURTSORT Duisburg Deutschland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ronald Worm amp oldid 237232585