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Willi Koslowski 17 Februar 1937 in Gelsenkirchen Buer ist ein ehemaliger deutscher Fussballspieler der im Jahr der Fussball Weltmeisterschaft 1962 in Chile zu drei Einsatzen in der Nationalmannschaft gekommen ist Willi KoslowskiPersonaliaGeburtstag 17 Februar 1937Geburtsort Gelsenkirchen Deutsches ReichPosition SturmJuniorenJahre StationBV Buer 070000 1955 FC Schalke 04HerrenJahre Station Spiele Tore 11955 1965 FC Schalke 04 205 65 1965 1967 Rot Weiss Essen 56 11 1967 1971 Eintracht Gelsenkirchen 87 22 1971 197 Eintracht Duisburg0000 1974 Concordia BochumNationalmannschaftJahre Auswahl Spiele Tore 1955 DFB Jugendauswahl A 1 0 0 1957 1958 Deutschland U23 2 0 2 1958 Deutschland B 1 0 0 1962 Deutschland 3 0 1 Stationen als TrainerJahre Station1981 1984 FC Schalke 04 Amateure1 Angegeben sind nur Ligaspiele Inhaltsverzeichnis 1 Laufbahn 1 1 Vereine bis 1974 1 1 1 FC Schalke 04 bis 1965 1 1 2 RW Essen und Eintracht Gelsenkirchen 1965 bis 1971 1 1 3 Erfolge 1 1 4 Ausklang der Laufbahn und Trainer 1 2 Auswahlberufungen 1957 bis 1962 2 Privates 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLaufbahn BearbeitenVereine bis 1974 Bearbeiten FC Schalke 04 bis 1965 Bearbeiten Der in unmittelbarer Nahe des spateren Parkstadion Standortes in Gelsenkirchen Buer geborene Willi Koslowski begann in der Schulerelf bei Buer 07 mit dem vereinsmassigen Fussballspiel bevor er in die Jugendabteilung vom FC Schalke 04 wechselte In der A Jugend sturmte er an der Seite von Karl Borutta und Willi Soya und wurde vom DFB fur das FIFA Turnier 1955 in Italien nominiert In der Jugendnationalmannschaft absolvierte er am 9 April 1955 in Pisa gegen Portugal gemeinsam mit Hans Nowak ein Gruppenspiel Von 1952 bis 1955 erlernte er auf der Zeche Hugo den Beruf des Bergmanns und erhielt am 29 Marz 1955 nach bestandener Prufung den Knappenbrief Gemeinsam mit Borutta und Soya ruckte der Schwatte zur Runde 1955 56 aus der A Jugend in das Oberligateam der Konigsblauen auf Ab der Saison 1954 55 trainierte der Osterreicher Eduard Fruhwirth die Schalker Mannschaft der sich intensiv der Schulung der jungen Talente widmete Koslowski debutierte am 31 August 1955 beim 4 1 Auswartserfolg gegen den Wuppertaler SV als Rechtsaussen mit zwei Toren in der Oberliga Insgesamt hatte er mit 18 Einsatzen und sechs Toren in seiner ersten Oberligarunde 1955 56 gehorigen Anteil an der Erringung des Vizemeistertitels In der Endrunde musste er sich aber noch mit der Reservistenrolle abfinden da der Schalker Angriff mit den Spitzen Bernhard Klodt Gunter Siebert und Hans Kramer besetzt war Den endgultigen Durchbruch schaffte der uberwiegend auf Rechtsaussen oder auf der Mittelsturmerposition agierende Angreifer in der Runde 1957 58 Trainer Fruhwirth setzte in 28 Ligaspielen auf die Offensivqualitaten des Schwatten und dieser erzielte neun Tore auf dem Weg zum Titelgewinn in der Oberliga In der verkurzten Endrunde zur deutschen Meisterschaft wegen der Fussball Weltmeisterschaft 1958 in Schweden war Koslowski auch in den drei Gruppenspielen gegen Braunschweig Tennis Borussia Berlin und den Sudmeister Karlsruher SC im Einsatz und erzielte drei Tore zum Einzug in das Finale gegen den Hamburger SV Am 18 Mai 1958 setzte sich Schalke im Endspiel es wurde von Schiedsrichter Albert Dusch geleitet mit 3 0 Toren souveran gegen den HSV durch Bereits nach funf Minuten segelte eine Flanke von Willi Koslowski in den Hamburger Strafraum und Berni Klodt erzielte per Flugkopfball die 1 0 Fuhrung Auch an der Entstehung der 2 0 Fuhrung in der 30 Minute erneuter Torschutze Klodt war Koslowski durch eine Flanke beteiligt Nach dem 3 0 durch Manfred Kreuz er war 1956 aus Buer Hassel zu Schalke gekommen konnte Konigsblau die siebte deutsche Meisterschaft feiern Noch einmal hatte eine Mannschaft gewonnen die zum grossen Teil aus dem Schalker Nachwuchs hervorgegangen war oder aus der naheren Umgebung stammte Personlich erfuhr die Leistung des Schwatten durch die zweifache Berufung in die DFB Nachwuchself U 23 in der Saison 1957 58 zu den Landerspielen am 21 Dezember 1957 und am 26 Februar 1958 gegen Ungarn und Belgien eine zusatzliche Bestatigung Nach dem Meisterschaftserfolg konnte Schalke die Leistung in der Oberliga nicht wiederholen und damit auch nicht die Titelverteidigung realisieren Im Europapokal der Landesmeister dagegen zeigten die Knappen gegen KB Kopenhagen und insbesondere gegen die Wolverhampton Wanderers und Atletico Madrid Atletico scheiterte knapp im Halbfinale in drei Spielen an Titelverteidiger Real Madrid ausgezeichnete Auftritte Koslowski sturmte in allen sieben Spielen im Sturm von Schalke und ihm gluckte auch im Hinspiel am 12 November 1958 im Molineux Stadium gegen die von Billy Wright angefuhrten Wolves in der 88 Spielminute der 2 2 Ausgleichstreffer Erst wieder im Jahre der Fussball Weltmeisterschaft 1962 in Chile errang Schalke in der Oberliga West die Vizemeisterschaft und zog damit erneut in die Endrunde um die deutsche Meisterschaft ein Unter dem ehemaligen DFB Trainer Georg Gawliczek absolvierte Koslowski 1961 62 alle 30 Ligaspiele und stellte mit 14 Treffern seinen personlichen Rekord in der Oberliga West auf In der Endrunde kam er auf weitere vier Spiele mit zwei Toren Das entscheidende Gruppenspiel am 5 Mai gewann der Titelverteidiger 1 FC Nurnberg mit 3 1 Toren gegen Schalke und zog damit wiederum in das Finale ein Zum sportlichen Hohepunkt wurde fur Koslowski aber sein Debut am 11 April 1962 in Hamburg in der Fussballnationalmannschaft beim Landerspiel gegen Uruguay und seine Teilnahme im Juni bei der Weltmeisterschaft in Chile In der letzten Oberligarunde 1962 63 kam der Schwatte mit Schalke auf den sechsten Rang und damit war die Knappen Elf zur Runde 1963 64 fur die neue Fussball Bundesliga qualifiziert Er hatte in 29 Spielen an der Seite von Reinhard Libuda Waldemar Gerhardt Manfred Berz und Manfred Kreuz neun Tore erzielt Sein letztes Oberligaspiel trug er am 11 Mai 1963 bei Fortuna Dusseldorf aus Insgesamt kam Koslowski von 1955 bis 1963 in der Oberliga West auf 182 Spiele und erzielte dabei 58 Tore Er wird in den Spieljahren 1958 59 und 1961 62 im Revier Team der Saison aufgefuhrt 1 Am Debutspieltag der Bundesliga am 24 August 1963 schoss er in der 37 Minute das erste Tor fur Schalke beim 2 0 Heimsieg gegen den VfB Stuttgart 2 Mit den neuen Angriffskollegen Gunter Herrmann und Klaus Matischak absolvierte er 23 Spiele und erzielte funf Tore Schalke belegte den achten Rang Als es in der zweiten Bundesligarunde 1964 65 unter Trainer Fritz Langner zu einem Leistungseinbruch kam und der Ex Meister den letzten Platz belegte absolvierte der Schwatte lediglich 16 Spiele und erzielte sieben Tore Im DFB Pokal sturmte er im Halbfinalspiel am 17 April 1965 vergeblich gegen den Gastgeber Alemannia Aachen die Tivoli Elf zog mit einem 4 3 Erfolg nach Verlangerung in das Pokalendspiel ein Koslowski er war nie Profifussballer gewesen und hatte immer voll gearbeitet wechselte im Sommer 1965 es gab Differenzen mit dem damaligen Prasidium und auch die Mannschaftskameraden Willi Schulz Egon Horst Waldemar Gerhardt und Reinhard Libuda zog es von Schalke weg an die Essener Hafenstrasse und schloss sich Rot Weiss Essen in der Fussball Regionalliga West an RW Essen und Eintracht Gelsenkirchen 1965 bis 1971 Bearbeiten In Essen konnte Koslowski in der Runde 1965 66 mit 31 Einsatzen und neun Toren seinen Beitrag zur Erringung der Vizemeisterschaft leisten und damit den Einzug in die Bundesliga Aufstiegsrunde bewerkstelligen Mit Trainer Fritz Pliska und den Angriffskollegen Heinz Dieter Hasebrink Willi Lippens und Herbert Weinberg setzte sich RWE auch gegen die Konkurrenten FC St Pauli 1 FC Saarbrucken und Schweinfurt 05 durch und stieg in die Bundesliga auf In vier Spielen erzielte Koslowski ein Tor Den Klassenerhalt in der Bundesliga 1966 67 verspielte der Aufsteiger nach 15 19 Punkten in der Vorrunde mit einer schwachen Ruckrunde in der die Bergeborbecker nur noch zu zehn Punkten kamen Gegen seinen alten Verein Schalke 04 erreichte der Schwatte 3 1 Punkte am zweiten Spieltag am 27 August 1967 gewann Essen vor 35 000 Zuschauern das Heimspiel mit 4 1 Toren Koslowski fugte seiner Bilanz weitere 25 Spiele mit drei Toren zu und absolvierte am 3 Juni 1967 mit 30 Jahren sein letztes Bundesligaspiel Rot Weiss verlor am 34 Spieltag mit 0 1 beim VfB Stuttgart Insgesamt stehen fur Kosa von 1963 bis 1967 in der Bundesliga 64 Spiele mit 15 Toren zu Buche Zur Runde 1967 68 unterschrieb er bei Eintracht Gelsenkirchen fur die Regionalliga West einen neuen Vertrag und kehrte in seine Heimatstadt zuruck Mit den Blau Roten erlebte er im Uckendorfer Sudpark den Kampf gegen den Abstieg die sofortige Ruckkehr in die Regionalliga und zum Abschluss seiner Karriere als Vertragsfussballer 1970 71 einen ausgezeichneten funften Rang Von 1967 bis 1971 absolvierte er fur die Eintracht 87 Regionalligaspiele und erzielte dabei 22 Tore 1969 70 gewann er mit seinen Mannschaftskameraden die Meisterschaft in der Amateurliga Westfalen und setzte sich in der Aufstiegsrunde gegen Westfalia Herne und Sterkrade 06 07 durch und kehrte damit sofort nach dem Abstieg 1969 wieder in die Regionalliga zuruck Mit Trainer Heinz Murach und den Mitspielern Bernd Kipp Jurgen Radau Gunter Schwaba Wolfgang Thier und Gunter Thon belegte er 1971 uberraschend als Aufsteiger hinter dem VfL Bochum Fortuna Dusseldorf Wuppertaler SV und punktgleich mit dem SC Fortuna Koln den funften Rang Sein letztes Regionalligaspiel absolvierte der 32 Jahrige am 16 Mai 1971 bei der 1 2 Heimniederlage gegen Bayer 04 Leverkusen Zur Runde 1971 72 schloss er sich Eintracht Duisburg in der Amateurliga Niederrhein an Erfolge Bearbeiten 1958 Westdeutscher Meister und Deutscher Meister mit Schalke 04 1956 1962 Westdeutscher Vizemeister mit Schalke 04 1966 Vizemeister in der Regionalliga West und Aufstieg in die Fussball Bundesliga mit Rot Weiss EssenAusklang der Laufbahn und Trainer Bearbeiten Bei Concordia Bochum beendete er 1974 mit 37 Jahren als Spielertrainer seine aktive Spielerlaufbahn Von 1981 bis 1984 war er Amateurtrainer bei Schalke um danach die entsprechenden Trainer Fichtel Fischer und Tauber als Assistenztrainer zu unterstutzen Auswahlberufungen 1957 bis 1962 Bearbeiten Nach den zwei Landerspielen in der U 23 in der Runde 1957 58 wurde der pfeilschnelle und ob seiner Unberechenbarkeit brandgefahrliche Sturmer am 22 Oktober 1958 in die B Nationalmannschaft zum Landerspiel in Karlsruhe gegen Osterreich berufen Mitte April 1958 wurde er vom DFB fur das 40er Aufgebot fur die Weltmeisterschaft 1958 genannt gehorte aber dann dem Aufgebot fur das Turnier in Schweden nicht an Auch bei den Qualifikationsspielen zur Fussball Weltmeisterschaft 1962 in Chile gehorte er nicht dem Herberger Aufgebot an Richard Kress Engelbert Kraus und Karl Heinz Thielen wurden ihm vorgezogen Mit seinem Auftritt am 31 Januar 1962 im Testspiel in Gelsenkirchen zwischen einer Kombination Schalke 04 Westfalia Herne gegen die Nationalmannschaft brachte er sich wieder beim Bundestrainer nachhaltig in Erinnerung Es folgten Testspiele mit der Nationalmannschaft gegen Koln Monchengladbach zwei Einsatze in der Auswahl von Westdeutschland und die Generalprobe am 21 Marz 1962 in Saarbrucken als Herberger eine DFB Auswahl A gegen eine DFB Auswahl B antreten liess und 40 000 Zuschauer dem 5 4 Erfolg der A Elf beiwohnten und Koslowski in deren Reihen als Mittelsturmer fungierte und ein Tor erzielte Am 11 April debutierte der Schalker in Hamburg beim Landerspiel gegen Uruguay in der Nationalmannschaft Er spielte Rechtsaussen und erzielte in der 75 Minute den 3 0 Endstand Vom 30 April bis 11 Mai 1962 weilte er beim WM Vorbereitungslehrgang in Karlsruhe Schoneck und wurde danach in den endgultigen Kader fur die Weltmeisterschaft in Chile nominiert Beim Turnier bestritt er am 3 Juni gegen die Schweiz sein zweites Landerspiel Mit seinem dritten Einsatz am 30 September 1962 in Zagreb gegen Jugoslawien endete fur den Schwatten die internationale Karriere Siehe auch Fussball Weltmeisterschaft 1962 DeutschlandPrivates BearbeitenVon 1943 bis 1952 lebte Koslowski als Evakuierter mit seinen Eltern in Ostwestfalen Nach seiner Karriere machte Koslowski sich als Amateurbereichs Koordinator sowie Madchen fur alles auf der Geschaftsstelle des FC Schalke 04 verdient und wurde 1993 mit dem Goldenen Schalker Ehrenring ausgezeichnet Beruflich war er als Versandleiter bei einer Gelsenkirchener Glas und Spiegelfabrik angestellt Seit 1987 erhalt er eine Festanstellung beim FC Schalke 04 wo er auf der Geschaftsstelle aushilft und unter anderem die Post bearbeitet und die Pressestelle unterstutzt obwohl er bereits seit 2002 Rentner ist Literatur BearbeitenLorenz Knieriem Hardy Grune Spielerlexikon 1890 1963 In Enzyklopadie des deutschen Ligafussballs Band 8 AGON Kassel 2006 ISBN 3 89784 148 7 Jurgen Bitter Deutschlands Fussball Nationalspieler das Lexikon SVB Sportverlag Berlin 1997 ISBN 3 328 00749 0 Harald Landefeld Achim Nollenheidt Hrsg Helmut erzahl mich dat Tor Neue Geschichten und Portrats aus der Oberliga West 1947 1963 Klartext Essen 1993 ISBN 3 88474 043 1 Matthias Weinrich Enzyklopadie des deutschen Ligafussballs Band 3 35 Jahre Bundesliga Teil 1 Die Grunderjahre 1963 1975 Geschichten Bilder Aufstellungen Tabellen AGON Sportverlag Kassel 1998 ISBN 3 89784 132 0 Matthias Kropp Triumphe im Europapokal Alle Spiele der bundesdeutschen Klubs seit 1955 AGON Sportverlag statistics Band 20 AGON Sportverlag Kassel 1996 ISBN 3 928562 75 4 Kai Griepenkerl ich bin kein Stubenhocker uber Koslowskis 75 Geburtstag in RevierSport 14 2012 S 12 f Weblinks BearbeitenInterview mit Willi Koslowski auf der Website 100 schalker jahre Der schwatte Koslowski und seine ewige Liebe Schalke 04 Interview 2012 Einzelnachweise Bearbeiten Ralf Piorr Hrsg Der Pott ist rund Die Chronik von 1945 bis 2005 Klartext Verlag 2005 ISBN 3 89861 358 5 S 61 und 73 Erstes Bundesligator von Schalke 04Torschutzenkonige des DFB PokalsTschammerpokal 1935 Ernst Kuzorra 1936 Hermann Budde Ernst Poertgen 1937 Kurt Manner 1938 Helmut Schon 1939 Edmund Adamkiewicz Franz Binder 1940 Fritz Machate 1941 Edmund Conen 1942 Ernst Willimowski 1943 Karl Decker Rudolf NoackDFB Pokal 1953 Franz Islacker 1954 Georg Stollenwerk Erwin Waldner 1955 Helmut Sadlowski Dieter Seeler Antoine Kohn Ernst Kunkel Kurt Sommerlatt Oswald Traub 1956 Uwe Seeler Heinz Ruppenstein Bernhard Termath 1957 Rudolf Jobst 1958 Rolf Geiger 1959 Manfred Rummel 1960 Gustav Witlatschil Albert Brulls 1961 Klaus Hanel 1962 Franz Josef Wolfframm Gustav Flachenecker Kurt Haseneder Tasso Wild 1963 Uwe Seeler 1964 Rudolf Brunnenmeier 1965 Kurt Haseneder Tasso Wild Willi Koslowski Waldemar Gerhardt Christian Breuer Lothar Emmerich 1966 Peter Osterhoff Rainer Ohlhauser 1967 Gerd Muller 1968 Hannes Lohr 1969 Gerd Muller 1970 Hannes Lohr 1971 Gerd Muller 1972 Wolfgang Overath Hannes Lohr Bernd Rupp Klaus Fischer 1973 Hannes Lohr 1974 Bernd Holzenbein 1975 Hermann Lindner 1976 Klaus Toppmoller 1977 1978 Dieter Muller 1979 Dieter Hoeness 1980 Manfred Burgsmuller Klaus Allofs 1981 Jimmy Hartwig Horst Hrubesch Thomas Remark 1982 Karl Heinz Rummenigge 1983 Stephan Engels 1984 Ronald Worm Klaus Fischer 1985 Manfred Dum 1986 Karl Allgower 1987 Dirk Kurtenbach 1988 Stefan Kuntz 1989 Christian Schreier 1990 Wynton Rufer Stefan Kuntz 1991 Michael Tonnies 1992 Fritz Walter 1993 Andreas Thom 1994 Wynton Rufer 1995 Heiko Herrlich 1996 Wladimir Bestschastnych Thomas Hassler Pavel Kuka 1997 Bernhard Winkler 1998 Carsten Jancker 1999 Achim Weber 2000 Adnan Kevric 2001 Arie van Lent 2002 Dimitar Berbatow 2003 Giovane Elber 2004 Ailton 2005 Carsten Jancker Claudio Pizarro 2006 Claudio Pizarro 2007 Cacau 2008 Mario Gomez 2009 Edin Dzeko Ivica Olic 2010 Sahr Senesie Lucas Barrios Thomas Muller 2011 Srđan Lakic 2012 Robert Lewandowski 2013 Mario Gomez 2014 Thomas Muller 2015 Stefan Kiessling Sven Schipplock 2016 Henrich Mchitarjan 2017 2018 2019 2020 Robert 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