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Rudolf Rudi Brunnenmeier 11 Februar 1941 in Olching 18 April 2003 in Munchen war ein deutscher Fussballspieler Der Mittelsturmer war einer der grossen Stars des TSV 1860 Munchen in dessen Glanzzeit in den 1960er Jahren Dort wurde er Pokalsieger Meister und zog in das Finale des Europapokals der Pokalsieger ein Zudem wurde er Torschutzenkonig der Bundesliga und funfmaliger Nationalspieler Anfang der 1970er Jahre gewann er mit dem FC Zurich den Schweizer Cup Rudi B BrunnenmeierPersonaliaVoller Name Rudolf Bernd BrunnenmeierGeburtstag 11 Februar 1941Geburtsort Olching DeutschlandSterbedatum 18 April 2003Sterbeort Munchen DeutschlandPosition MittelsturmerJuniorenJahre Station0000 1968 SC OlchingHerrenJahre Station Spiele Tore 11960 1968 TSV 1860 Munchen 207 139 1968 1972 Neuchatel Xamax 88 0 60 1972 1973 FC Zurich 20 00 5 1973 1975 FC Vorarlberg1975 1977 FC Balzers1977 1978 FC 08 TuttlingenNationalmannschaftJahre Auswahl Spiele Tore 1965 Deutschland B 1 00 2 1964 1965 Deutschland 5 00 3 Stationen als TrainerJahre StationFC Garmisch PartenkirchenFC Wacker Munchen1 Angegeben sind nur Ligaspiele Die Nationalmannschaft 1965 mit Brunnenmeier in der unteren Reihe Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 1 1 Erfolge beim TSV 1860 Spiele in der Nationalmannschaft 1 2 In der Schweiz bei Xamax und dem FC Zurich 1 3 Ausklang in Bregenz Liechtenstein und Tuttlingen 1 4 Trainer in Garmisch und bei Wacker Munchen 1 5 Nach dem Karriereende 1 6 Bemerkenswertes 2 Erfolge 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenFruh verlor Rudi Brunnenmeier der in Olching im Landkreis Furstenfeldbruck westlich von Munchen aufwuchs seinen Vater durch Krebs Seine beiden Bruder starben bald darauf an derselben Krankheit Nach seinem Volksschulabschluss machte er eine kaufmannische Lehre Sportlich aktiv war er beim SC Olching wo er Aufsehen erregte als er in einer einzigen Saison 87 von 107 Toren seiner Mannschaft erzielte Die Mutter musste noch den Vertrag unterschreiben als der Munchner Traditionsverein TSV 1860 den Minderjahrigen anheuerte Dort bekam er fur einen Funfjahres Vertrag ein damals recht hohes Handgeld von 17 000 Mark Dazu erhielt er 400 Mark monatliches Grundgehalt plus 150 Mark Siegpramie und einen Halbtagsjob bei Coca Cola 1 Erfolge beim TSV 1860 Spiele in der Nationalmannschaft Bearbeiten Der Sturmer spielte von 1960 bis 1968 fur 1860 Munchen hatte mit seinen zahlreichen Toren grossen Anteil am Erfolg der Lowen in den 1960er Jahren und gilt bis heute als Vereinsikone Er erzielte in 207 Spielen 139 Tore fur den Verein 1961 und 1963 wurde Brunnenmeier unter dem osterreichischen Trainer Max Merkel Torschutzenkonig in der damaligen Oberliga Sud Insgesamt erzielte er in der Oberliga Sud von 1960 bis 1963 73 Tore in 88 Spielen Besonders wichtig waren dabei seine zwei Tore beim 3 1 Sieg gegen den zu dem Zeitpunkt noch punktgleich auf Platz zwei der Oberligatabelle liegenden FC Bayern am 21 Spieltag der Saison 1962 63 Dieser Sieg war mitentscheidend zum Gewinn der Meisterschaft der den Sechzigern die Qualifikation zur Bundesliga sicherte In der Fussball Bundesliga erzielte er 66 Tore in 119 Spielen 2 womit er bis heute Bundesliga Rekordschutze der 1860er ist 1965 wurde er dabei auch Bundesligatorschutzenkonig mit 24 Toren Funf dieser Tore darunter ein Elfmeter erzielte er im Februar 1965 beim 9 0 Heimsieg gegen den Karlsruher SC Zudem gelangen ihm in der Bundesliga vier Hattricks wenngleich darunter kein lupenreiner ist 1964 gewann er mit 1860 den DFB Pokal Im Finale gegen Eintracht Frankfurt stellte Brunnenmeier den 2 0 Endstand her Im Jahr darauf erreichte 1860 das Finale um den Europapokal der Pokalsieger das im Londoner Wembley Stadion mit 0 2 gegen West Ham United um Bobby Moore verloren ging 1966 gelang schliesslich der grosse Wurf und 1860 gewann seinen einzigen Deutschen Meistertitel Im Achtelfinale des sich daran anschliessenden Europapokals der Landesmeister gewann 1860 im November sein Heimspiel gegen den Titelverteidiger Real Madrid mit 1 0 Im Ruckspiel erzielte Brunnenmeier vor 80 000 Zusehern im Bernabeu Stadion das 1 0 fur die Sechziger aber am Ende stand es 3 1 fur die Madrilenen 1967 wurde 1860 trotz schwachen Saisonstarts der Merkel nach einem Aufstand der Mannschaft Anfang Dezember nur eine Woche nach dem Spiel in Madrid den Posten kostete Vizemeister Sein Nationalmannschaftsdebut gab er am 4 November 1964 beim Auftaktspiel zur Qualifikation fur die Weltmeisterschaft 1966 in Berlin gegen Schweden Brunnenmeier erzielte in der 24 Minute die Fuhrung doch dem Italienprofi Kurt Hamrin gelang kurz vor Schluss der Ausgleich Die Presse sprach vom glanzenden Rechtsaussen Brunnenmeier als haufig den besten und konsequent geradeaus spielenden Sturmer zumal Uwe Seeler von seinen schwedischen Gegenspielern weitgehend abgemeldet worden sei 3 In seinem zweiten Landerspiel einem 1 1 bei einem Testspiel gegen Italien im Marz in Hamburg wurde Brunnenmeier in Achillessehnenriss bedingter Abwesenheit des etatmassigen Kapitans Uwe Seeler vom Bundestrainer Helmut Schon unerwarteterweise mit der Spielfuhrerbinde ausgestattet Bis zum Ende des Jahres kam Brunnenmeier noch auf drei weitere Einsatze fur die DFB Auswahl beim 2 1 Sieg im Ruckspiel gegen Schweden ein 4 1 wo Franz Beckenbauer sein Debut fur Deutschland gab in einem Testspiel gegen Osterreich wo Sturmerkonkurrent Lothar Ulsass von Eintracht Braunschweig mit einem lupenreinen Hattrick innerhalb von 16 Minuten beeindruckte und im November beim letzten Spiel zur WM Qualifikation wo Brunnenmeier in Zypern das 4 0 und den 6 0 Endstand besorgte Fur den Kader der WM in England wurde er allerdings nicht mehr berufen In seinen letzten Jahren verflachten seine Leistungen bei den Sechzgern und in seiner letzten Saison 1967 68 erzielte er in zwolf Bundesligapartien nurmehr einen Treffer Das ging einher mit dem Niedergang der Lowen die es in jener Saison nur noch auf den zwolften Platz in der Liga brachten In der Schweiz bei Xamax und dem FC Zurich Bearbeiten Nach seinem Abschied von Munchen nach der Spielzeit 1967 68 schloss er sich dem Schweizer Zweitligisten FC Xamax an der nach einer Fusion 1970 zu Neuchatel Xamax mutierte In seinen vier Jahren dort in denen er in 88 Partien 60 Treffer erzielte erreichte er mit der Mannschaft den sechsten vierten und zuletzt zweimal den dritten Ligaplatz 1970 wurde er mit 22 Treffern zweiter der Torschutzenliste hinter dem Ex Aachener Hans Jurgen Ferdinand vom FC Chiasso der zweimal mehr traf 1972 73 spielte er noch eine Saison beim Erstligisten FC Zurich fur den er in 20 Ligaspielen funf Tore erzielte und am Saisonende Siebter in der Vierzehnerliga wurde Im April gewann er mit den vom vormaligen Mannschaftskameraden bei 1860 Timo Konietzka trainierten Zurchern durch einen 2 1 Finalsieg nach Verlangerung gegen den von Helmut Benthaus trainierten FC Basel um Ottmar Hitzfeld den Schweizer Cup 1972 73 In Zurich wurde er volltrunken fahrend von der Polizei erwischt Das brachte ihm 30 Tage Gefangnis und einen Landesverweis ein Nachdem er sich zunachst nach Munchen absetzte um dem Gefangnis zu entgehen wurde der Landesverweis erst wieder aufgehoben nachdem er inhaftiert gewesen war 1 Ausklang in Bregenz Liechtenstein und Tuttlingen Bearbeiten Von 1973 bis 1975 war er in Osterreich im Kader des osterreichischen FC Vorarlberg einer Spielgemeinschaft von Schwarz Weiss Bregenz mit dem FC Ratia Bludenz Mit ihr stieg er 1974 an der Seite des jungen Bruno Pezzey der damals seine erste Saison als Profi absolvierte als Tabellenletzter aus der erstklassigen Nationalliga ab In 19 Spielen erzielte er dabei einen der 31 Treffer seiner Mannschaft 1975 wechselte er in das Furstentum Liechtenstein und spielte dort beim FC Balzers mit dem ihm nach der ersten Saison der Aufstieg in die hochste Schweizer Amateurliga gelang Das Finale um den Liechtensteiner Cup von 1976 verloren die Balzner mit 1 3 gegen USV Eschen Mauren 4 1977 78 spielte er noch eine Saison lang in der damals drittklassigen Schwarzwald Bodensee Liga fur den FC 08 Tuttlingen der aber letztlich deutlich die angestrebte Qualifikation fur die neue Oberliga verpasste 5 Trainer in Garmisch und bei Wacker Munchen Bearbeiten Mitte der 1990er Jahre war er als Trainer beim FC Garmisch Partenkirchen und danach dem FC Wacker Munchen aktiv 6 Fur das Bezirksliga Traineramt in Garmisch Partenkirchen entsagte er dem Alkohol wurde trocken und stieg mit der Mannschaft binnen drei Jahren 1996 bis in die Landesliga auf Es stellte sich aber ein sportlicher Misserfolg ein und Rudi Brunnenmeier wurde in der Folge entlassen Seine Konsequenz aus diesem Ruckschlag soll gelautet haben Ich trinke mich jetzt tot 7 8 nbsp Grabstein fur Rudi Brunnenmeier im Ostfriedhof MunchenNach dem Karriereende Bearbeiten Nach seinem Karriereende begann ein langer sozialer Abstieg Brunnenmeier der schon in seiner Zeit als aktiver Fussballer dem Alkohol zugetan gewesen war verlor in spateren Jahren durch starken Alkoholismus sein soziales und materielles Umfeld Zeitweise arbeitete er als Rausschmeisser Brezelverkaufer und Gelegenheitsarbeiter um uber die Runden zu kommen An den Folgen seiner Alkoholsucht und an einem Krebsleiden starb Rudi Brunnenmeier am 18 April 2003 im Krankenhaus von Altperlach Seine Schwester erklarte im Familiengrab in Olching sei kein Platz fur ihn Daraufhin erklarte der TSV 1860 Munchen sich bereit fur die nachsten zehn Jahre ein Grab am Ostfriedhof zu finanzieren So wurde er einige Tage spater unter grosser offentlicher Anteilnahme auf dem Munchner Ostfriedhof beerdigt Grab Nr 36b 2 63 Eine Vereinsdelegation des TSV 1860 die Meistermannschaft von 1966 und viele Fans erwiesen ihm die letzte Ehre Maria Seelmann Schwester des fruheren Lowen Profis Hans Dieter Seelmann erbarmte sich und ubernahm die Pflege des Grabs 2013 hat Rudi Brunnenmeiers Grossneffe Michael damals ein als Kaufmann arbeitender 32 Jahriger die Grab Gebuhr bis 2033 bezahlt 9 Bemerkenswertes Bearbeiten Trotz seines hohen Alkoholkonsums konnte er fussballerische Leistung vollbringen Im Sommer 1965 bekam er stark alkoholisiert vom Postboten ein Eiltelegramm mit der Berufung in die B Nationalmannschaft Fur den gleichen Abend war ein Spiel gegen die Sowjetunion angesetzt und sein Flieger zum Spielort Koln sollte wenigen Minuten spater starten Brunnenmeier bekam die Maschine Nachdem er nachmittags seinen Rausch im Hotel ausgeschlafen hatte traf er nach seiner Kurz Reha gleich zweimal beim 3 0 gegen die UdSSR 7 Aufgrund einer von ihm im Jahr 1963 angezettelten Wirtshausschlagerei musste Brunnenmeier in der Saison 1966 67 zwei Wochen aussetzen weil er im Gefangnis von Furstenfeldbruck zwei Wochen Haft absass 10 Ausserdem kam er 1987 nach einer Trunkenheitsfahrt sechs Monate ins Gefangnis danach wurde er wegen Urkundenfalschung verurteilt er falschte Versicherungsvertrage um an die Provisionen zu kommen 7 11 Erfolge BearbeitenDeutscher Fussballmeister 1966 Deutscher Vizemeister 1967 Deutscher Pokalsieger 1964 Europapokal der Pokalsieger Finalist 1965 In London 0 2 gegen West Ham United verloren Suddeutsche Meisterschaft 1963 Schweizer Cup 1973Personliche Erfolge Torschutzenkonig der Oberliga 1961 23 Tore 1962 26 Tore 1963 24 Tore Bundesliga Torschutzenkonig 1965 24 ToreAnmerkungen zum Torschutzenkonig der Oberliga 1960 61 diverse Statistiken sehen auch Erwin Stein als alleinigen Torschutzenkonig mit 24 Treffern 1961 62 diverse Statistiken sehen auch Lothar Schamer als alleinigen Torschutzenkonig mit 26 Treffern 1962 63 diverse Statistiken sehen auch Kurt Haseneder als alleinigen Torschutzenkonig mit 25 Treffern Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Rudolf Brunnenmeier Sammlung von Bildern Rudi Brunnenmeier in der Datenbank von transfermarkt de Rudi Brunnenmeier in der Datenbank von weltfussball de Rudi Brunnenmeier in der Datenbank von fussballdaten de Rudi Brunnenmeier in der Datenbank von National Football Teams com englisch Matthias Arnhold Rudolf Brunnenmeier Goals in International Matches Rec Sport Soccer Statistics Foundation 16 Juli 2015 abgerufen im 1 Januar 1 Einzelnachweise Bearbeiten a b Willi Wottreng Der erloschene Stern Neue Zurcher Zeitung 2003 05 04 Matthias Arnhold Rudolf Brunnenmeier Matches and Goals in Bundesliga Rec Sport Soccer Statistics Foundation 16 Juli 2015 abgerufen am 16 Juli 2015 Hermann Ruping Deutsche Traum Elf beim 1 1 mit Breitenarbeit ohne Gewinn Auf ein neues sagte Helmut Schon enttauscht Hamburger Abendblatt 1964 11 05 Geschichte FC Balzers per 2019 11 26 Rudi Brunnenmeier auch Ex Nullachter schwabische de 2003 04 23 abgerufen am 10 Juli 2013 fragmentarisch auf archive org 1860 trauert um Rekordtorjager Brunnenmeier Der Spiegel 22 April 2003 a b c Bundesligalegenden Rudi Brunnenmeier abgerufen am 16 April 2013 Rudolf Brunnenmeier FuPa net Olchinger bezahlt Grab Gebuhr fur Lowen Legende Munchner Merkur 2019 04 01 Hinweis in RevierSport 29 2013 S 52 Marco Plein Rudi Brunnenmeier 70 Geburtstag Der Beste aller Zeiten Abendzeitung 2011 02 10 abgerufen am 16 April 2013Torschutzenkonige der deutschen Fussball Bundesliga 1964 Uwe Seeler 1965 Rudolf Brunnenmeier 1966 Lothar Emmerich 1967 Lothar Emmerich Gerd Muller 1968 Hannes Lohr 1969 1970 Gerd Muller 1971 Lothar Kobluhn 1972 1973 Gerd Muller 1974 Jupp Heynckes Gerd Muller 1975 Jupp Heynckes 1976 Klaus Fischer 1977 Dieter Muller 1978 Dieter Muller Gerd Muller 1979 Klaus Allofs 1980 1981 Karl Heinz Rummenigge 1982 Horst Hrubesch 1983 Rudi Voller 1984 Karl Heinz Rummenigge 1985 Klaus Allofs 1986 Stefan Kuntz 1987 Uwe Rahn 1988 Jurgen Klinsmann 1989 Thomas Allofs Roland Wohlfarth 1990 Jorn Andersen 1991 Roland Wohlfarth 1992 Fritz Walter 1993 Ulf Kirsten Anthony Yeboah 1994 Stefan Kuntz Anthony Yeboah 1995 Mario Basler Heiko Herrlich 1996 Fredi Bobic 1997 1998 Ulf Kirsten 1999 Michael Preetz 2000 Martin Max 2001 Sergej Barbarez Ebbe Sand 2002 Marcio Amoroso Martin Max 2003 Thomas Christiansen Giovane Elber 2004 Ailton 2005 Marek Mintal 2006 Miroslav Klose 2007 Theofanis Gekas 2008 Luca Toni 2009 Grafite 2010 Edin Dzeko 2011 Mario Gomez 2012 Klaas Jan Huntelaar 2013 Stefan Kiessling 2014 Robert Lewandowski 2015 Alex Meier 2016 Robert Lewandowski 2017 Pierre Emerick Aubameyang 2018 2019 2020 2021 2022 Robert Lewandowski 2023 Niclas Fullkrug Christopher NkunkuTorschutzenkonige des DFB PokalsTschammerpokal 1935 Ernst Kuzorra 1936 Hermann Budde Ernst Poertgen 1937 Kurt Manner 1938 Helmut Schon 1939 Edmund Adamkiewicz Franz Binder 1940 Fritz Machate 1941 Edmund Conen 1942 Ernst Willimowski 1943 Karl Decker Rudolf NoackDFB Pokal 1953 Franz Islacker 1954 Georg Stollenwerk Erwin Waldner 1955 Helmut Sadlowski Dieter Seeler Antoine Kohn Ernst Kunkel Kurt Sommerlatt Oswald Traub 1956 Uwe Seeler Heinz Ruppenstein Bernhard Termath 1957 Rudolf Jobst 1958 Rolf Geiger 1959 Manfred Rummel 1960 Gustav Witlatschil Albert Brulls 1961 Klaus Hanel 1962 Franz Josef Wolfframm Gustav Flachenecker Kurt Haseneder Tasso Wild 1963 Uwe Seeler 1964 Rudolf Brunnenmeier 1965 Kurt Haseneder Tasso Wild Willi Koslowski Waldemar Gerhardt Christian Breuer Lothar Emmerich 1966 Peter Osterhoff Rainer Ohlhauser 1967 Gerd Muller 1968 Hannes Lohr 1969 Gerd Muller 1970 Hannes Lohr 1971 Gerd Muller 1972 Wolfgang Overath Hannes Lohr Bernd Rupp Klaus Fischer 1973 Hannes Lohr 1974 Bernd Holzenbein 1975 Hermann Lindner 1976 Klaus Toppmoller 1977 1978 Dieter Muller 1979 Dieter Hoeness 1980 Manfred Burgsmuller Klaus Allofs 1981 Jimmy Hartwig Horst Hrubesch Thomas Remark 1982 Karl Heinz Rummenigge 1983 Stephan Engels 1984 Ronald Worm Klaus Fischer 1985 Manfred Dum 1986 Karl Allgower 1987 Dirk Kurtenbach 1988 Stefan Kuntz 1989 Christian Schreier 1990 Wynton Rufer Stefan Kuntz 1991 Michael Tonnies 1992 Fritz Walter 1993 Andreas Thom 1994 Wynton Rufer 1995 Heiko Herrlich 1996 Wladimir Bestschastnych Thomas Hassler Pavel Kuka 1997 Bernhard Winkler 1998 Carsten Jancker 1999 Achim Weber 2000 Adnan Kevric 2001 Arie van Lent 2002 Dimitar Berbatow 2003 Giovane Elber 2004 Ailton 2005 Carsten Jancker 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