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Der Landkreis Furstenfeldbruck liegt im Westen des bayerischen Regierungsbezirks Oberbayern Verwaltungssitz ist die Stadt Furstenfeldbruck Wappen Deutschlandkarte48 19 11 2 Koordinaten 48 11 N 11 12 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk OberbayernVerwaltungssitz FurstenfeldbruckFlache 434 82 km2Einwohner 221 612 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 510 Einwohner je km2Kfz Kennzeichen FFBKreisschlussel 09 1 79NUTS DE21CKreisgliederung 23 GemeindenAdresse der Kreisverwaltung Munchner Strasse 32 82256 FurstenfeldbruckWebsite www lra ffb deLandrat Thomas Karmasin 2 CSU Lage des Landkreises Furstenfeldbruck in BayernKarteKottgeisering und Grafrath Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Gliederung 1 2 Flusse 1 3 Ausdehnung 1 4 Hochster und niedrigster Punkt 1 5 Nachbarkreise 2 Geschichte 2 1 Landgericht 2 2 Bezirksamt 2 3 Landkreis 2 4 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Kreistag 3 2 Bezirksamtmanner bis 1938 und Landrate ab 1939 3 3 Wappen 3 4 Kreispartnerschaften 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4 1 Verkehr 4 1 1 Strassenverkehr 4 1 2 Bahnverkehr 4 1 3 Busverkehr 5 Gemeinden 6 Gemeinden vor der Gebietsreform 1971 78 7 Sehenswurdigkeiten 8 Schutzgebiete 8 1 Siehe auch 9 Kfz Kennzeichen 10 Literatur 11 Siehe auch 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGliederung Bearbeiten Der Landkreis Furstenfeldbruck lasst sich geologisch in vier Bereiche gliedern Im Osten und Sudosten findet sich flaches Land mit kargen Ackern auf der Munchner Schotterebene Ganz im Suden sudlich von Moorenweis und Jesenwang findet sich eine von Mischwaldern und Wiesen gepragte Jungmoranenlandschaft die wahrend der Wurmeiszeit zwischen 100 000 v Chr und 75 000 v Chr entstand Nordlich davon ist der Grossteil des Landkreises bis etwa zur Hohe von Unterschweinbach durch hugeliges Altmoranenland mit fruchtbaren Feldern gepragt Diese Moranenlandschaft bildete sich wahrend der Riss Eiszeit zwischen ca 270 000 v Chr und 150 000 v Chr An den Endmoranen bildeten sich sogenannte Toteislocher aus Dabei handelt es sich um Seen die sich im Laufe der Zeit zu Mooren verlandet haben Ein Beispiel fur ein solches Toteisloch im Landkreis ist das Haspelmoor Ganz im Norden schliesslich etwa ab einer Linie Tegernbach bei Mittelstetten Unterschweinbach und Uberacker findet sich nur leicht gewelltes Hugelland mit lehmig sandigem Boden Hier herrschen Nadelwalder und tiefgrundige Acker vor Flusse Bearbeiten Der Landkreis wird vom Suden nach Nordosten von der Amper durchflossen Etwa parallel dazu aber weiter nordlich fliesst die kleinere Maisach Ausdehnung Bearbeiten Die langste Nord Sud Ausdehnung betragt 25 Kilometer die langste Ost West Ausdehnung 34 Kilometer 3 Hochster und niedrigster Punkt Bearbeiten Der Steingassenberg nordwestlich von Turkenfeld ist laut der offiziellen Website des Landkreises mit 624 m u NHN der hochste Punkt Nach Informationen in einem online nicht mehr verfugbaren Prospekt des Landkreises befindet sich die hochste Erhebung in der Gemeinde Kottgeisering Das Geoportal Bayern weist am Steingassenberg bei Turkenfeld 630 5 Meter und im Schonwald nordwestlich Kottgeisering 625 Meter aus 4 Der niedrigste Punkt des Landkreises liegt mit 493 Metern im Ampertal bei Geiselbullach Gemeinde Olching Nachbarkreise Bearbeiten Der Landkreis grenzt im Uhrzeigersinn im Nordwesten beginnend an den Landkreis Dachau an die Landeshauptstadt Munchen sowie an die Landkreise Munchen Starnberg Landsberg am Lech und Aichach Friedberg Geschichte BearbeitenLandgericht Bearbeiten Das Gebiet des heutigen Landkreises Furstenfeldbruck gehort schon lange zu Bayern Anfang des 19 Jahrhunderts wurden die beiden Landgerichtsbezirke Dachau und Kranzberg errichtet Aus Teilen dieser beiden Landgerichte wurde 1823 das eigenstandige Landgericht Bruck gebildet Es gehorte zum Isarkreis und ab 1838 zu Oberbayern Bezirksamt Bearbeiten Das Bezirksamt Bruck folgte im Jahr 1862 dem flachengleichen Landgericht alterer Ordnung Bruck 5 Am 6 August 1908 wurde das Bezirksamt Bruck offiziell in Bezirksamt Furstenfeldbruck umbenannt Landratsamt FurstenfeldbruckLandkreis Bearbeiten Am 1 Januar 1939 wurde wie sonst uberall im Deutschen Reich die Bezeichnung Landkreis eingefuhrt 6 So wurde aus dem Bezirksamt der Landkreis Furstenfeldbruck Am 1 August 1952 wurde der Gemeindeteil Grobenzell aus der Stadt Munchen in den Landkreis Furstenfeldbruck umgegliedert und mit Teilen von drei weiteren Gemeinden zur neuen Gemeinde Grobenzell zusammengefasst Im Zuge Gebietsreform gab der Landkreis Furstenfeldbruck am 1 Juli 1972 mehrere Gemeinden an benachbarte Landkreise ab Die Gemeinde Ebertshausen wechselte in den Landkreis Dachau Die Gemeinden Geltendorf und Hausen bei Geltendorf wechselten in den Landkreis Landsberg am Lech Die Gemeinden Baierberg Eresried Hausen bei Hofhegnenberg Hofhegnenberg und Steindorf wechselten in den Landkreis Aichach Friedberg der zunachst noch bis zum 1 Mai 1973 Landkreis Augsburg Ost hiess 7 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Bevolkerungspyramide fur den Kreis Furstenfeldbruck Datenquelle Zensus 2011 8 Der Landkreis Furstenfeldbruck gewann von 1988 bis 2008 knapp 27 000 Einwohner hinzu bzw wuchs um ca 15 Zwischen 1988 und 2018 wuchs der Landkreis von 175 037 auf 219 320 um 44 283 Einwohner bzw um 25 3 Der Osten des Landkreises hat aufgrund der Nahe zu Munchen einen stadtischen Charakter der Westen ist eher landlich strukturiert Die Einwohnerzahlen ab 1840 beziehen sich auf den Gebietsstand vom 25 Mai 1987 Jahr Einwohner 9 1840 15 2311871 19 072 1900 23 065 1925 30 263 1939 41 578 1950 66 151 1961 82 690 1970 118 6230 Jahr Einwohner 9 1987 172 760 1991 182 957 1995 186 235 2000 193 092 2005 199 783 2010 204 538 2015 213 481 2020 218 740Politik BearbeitenKreistag Bearbeiten Kreistagswahl 2020 Wahlbeteiligung 58 2 403020100 37 2 24 1 11 8 10 3 4 1 3 8 3 6 3 4 1 7 CSUGruneFWSPDUBVAfDODPFDPLinke Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2014 p 10 8 6 4 2 0 2 4 6 8 6 4 p 9 8 p 0 1 p 7 8 p 1 6 p 3 8 p 0 2 p 0 4 p 1 7 pCSUGruneFWSPDUBVAfDODPFDPLinke Sitzverteilung im Kreistag Partei Liste Wahl 2020 Wahl 2014 Wahl 2008 Sitze Sitze SitzeCSU 37 2 26 43 6 31 43 3 31GRUNE 24 1 17 14 3 10 13 8 10FW und unabhangige Wahlergemeinschaft e V 11 8 8 11 9 8 11 1 7SPD 10 3 7 18 1 13 20 2 14Unabhangige Burgervereinigungen 4 1 3 5 7 4 4 3 3AfD 3 8 3 ODP Parteifreie Burger 3 6 3 3 4 2 2 1 1FDP 3 4 2 3 0 2 5 3 4Linke 1 7 1 Gesamt 100 70 100 70 100 70Bezirksamtmanner bis 1938 und Landrate ab 1939 Bearbeiten 1913 1921 Josef Nibler 1921 1928 Johann Schmidinger 1928 1945 Karl Sepp 25 Mai 1945 bis 5 Juni 1946 Hans Miller kommissarisch 6 Juni 1946 bis 6 Marz 1947 Hans Wachter CSU 13 Marz 1947 bis 2 Dezember 1947 Ernst Raadts BP 9 Dezember 1947 bis 30 Mai 1948 Karl Huber CSU 1 Juni 1948 bis 30 April 1964 Ernst Raadts BP 1 Mai 1964 bis 31 Dezember 1971 Mathias Duschl SPD 1 Januar 1972 bis 30 Juni 1972 Josef Reithmayr FW kommissarisch 1 Juli 1972 bis 30 April 1990 Gottfried Grimm damals CSU 1 Mai 1990 bis 30 April 1996 Rosemarie Grutzner SPD Seit 1 Mai 1996 Thomas Karmasin CSU Wappen Bearbeiten Wappen des Landkreises Furstenfeldbruck Blasonierung Durch einen von Silber und Rot in zwei Reihen geschachten Schragbalken geteilt von Grun und Blau oben eine silberne Furstenkrone unten eine dreibogige gemauerte silberne Brucke 10 Wappenbegrundung Der geschachtete Schragbalken entstammt dem Familienwappen des Klosterbegrunders St Bernhard Die Furstenkrone symbolisiert die an der Grundung ebenfalls beteiligten Wittelsbacher wohingegen die Brucke den Markt Bruck reprasentiert Der Entwurf des Wappens geht auf das bis 1936 gultige Marktwappen zuruck und wurde am 30 Juni 1967 per Kreistagsbeschluss offiziell eingefuhrt Siehe auch Liste der Wappen im Landkreis Furstenfeldbruck Kreispartnerschaften Bearbeiten Es besteht eine offizielle Partnerschaft mit dem jetzigen Landkreis Greiz in Thuringen Geschlossen wurde diese Partnerschaft 1991 mit dem damals noch eigenstandigen Landkreis Zeulenroda Im Zuge der Gebietsreform von 1994 wurden die Landkreise Greiz Zeulenroda und Teile der Landkreise Gera Landkreis Gera und Schmolln Landkreis Schmolln zusammengelegt Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenDer Landkreis gliedert sich sowohl wirtschaftlich als auch von der Bevolkerungsdichte her deutlich in zwei Teile Wahrend im dichtbesiedelten Osten in grossem Umfang mittelstandische Industrie angesiedelt ist pragen den dunner besiedelten Westen vor allem landwirtschaftliche Betriebe Im Zukunftsatlas 2016 belegte der Landkreis Platz 49 von 402 Landkreisen Kommunalverbanden und kreisfreien Stadten in Deutschland und zahlt damit zu den Regionen mit hohen Zukunftschancen 11 In der Ausgabe von 2019 lag er auf Platz 72 von 401 12 Verkehr Bearbeiten Strassenverkehr Bearbeiten Hauptverkehrsstrassen im Landkreis sind die Autobahnen 8 Munchen Stuttgart und 99 mit der Eschenrieder Spange im Nordosten und Osten sowie die A 96 Munchen Lindau im Sudosten dazu die Bundesstrassen 2 und 471 Siehe auch Liste der Kreisstrassen im Landkreis Furstenfeldbruck Bahnverkehr Bearbeiten Der Landkreis wird von zwei Hauptbahnlinien durchzogen Die Munchen Augsburger Eisenbahn Gesellschaft nahm schon 1839 40 den Betrieb auf der Bahnstrecke Munchen Augsburg auf Bis zum Bahnhof Mammendorf fruher Nannhofen laufen besondere Gleise fur die S Bahnlinie 3 parallel mit den S Bahn Stationen in Maisach Olching und Grobenzell im Kreisgebiet Auch die 1873 von der Bayerischen Staatsbahn eroffnete Bahnstrecke Munchen Buchloe wird bis Geltendorf von der S Bahn S 4 mitbenutzt mit S Bahn Stationen in Turkenfeld Grafrath Schongeising Buchenau Furstenfeldbruck Eichenau Puchheim Die 1903 erbaute Bahnstrecke Pasing Herrsching dient jetzt ausschliesslich dem Verkehr der S Bahnlinie 8 sie erschliesst im Kreis lediglich die Grosse Kreisstadt Germering Busverkehr Bearbeiten Der MVV betreibt im Landkreis vier Arten von Regionalbussen Expressbuslinien X80 X845 X900 X910 X920 Tangentialverbindungen der S Bahn Linien Regionalbuslinien 803 889 Regionalbusverkehr Nachtbuslinien N80 und N81 nachtliche Verbindung zur Stadt Munchen RufTaxilinien Erganzung des Regionalbusverkehrs zu Zeiten ohne regularen offentlichen VerkehrGemeinden Bearbeiten Hauptartikel Liste der Gemeinden im Landkreis Furstenfeldbruck Einwohner am 31 Dezember 2022 13 Stadte Furstenfeldbruck Grosse Kreisstadt 37 695 Germering Grosse Kreisstadt 41 355 Olching 27 927 Puchheim 21 420 Weitere Gemeinden Adelshofen 1857 Alling 4023 Althegnenberg 2104 Egenhofen 3530 Eichenau 11 867 Emmering 7017 Grafrath 4064 Grobenzell 19 717 Hattenhofen 1577 Jesenwang 1668 Kottgeisering 1619 Landsberied 1645 Maisach 14 199 Mammendorf 4961 Mittelstetten 1736 Moorenweis 4214 Oberschweinbach 1804 Schongeising 1861 Turkenfeld 3752 Landkreis FurstenfeldbruckVerwaltungsgemeinschaften Grafrath Gemeinden Grafrath Kottgeisering und Schongeising Mammendorf Gemeinden Adelshofen Althegnenberg Hattenhofen Jesenwang Landsberied Mammendorf Mittelstetten und Oberschweinbach Gemeinden vor der Gebietsreform 1971 78 BearbeitenBis zur Gebietsreform 1971 78 hatte der Landkreis Furstenfeldbruck 59 Gemeinden siehe Liste unten Im Nordwesten grenzte der Landkreis an den Landkreis Friedberg im Nordosten an den Landkreis Dachau im Osten an den Landkreis und die Stadt Munchen im Suden an den Landkreis Starnberg und im Sudwesten und Westen an den Landkreis Landsberg am Lech Die Gemeinden des Landkreises Furstenfeldbruck vor der Gemeindereform 1971 78 14 15 Heute noch existierende Gemeinden sind fett geschrieben Lage in Bayernfruhere Gemeinde heutige Gemeinde heutiger LandkreisAdelshofen Adelshofen FurstenfeldbruckAich Furstenfeldbruck FurstenfeldbruckAlling Alling FurstenfeldbruckAlthegnenberg Althegnenberg FurstenfeldbruckAufkirchen Egenhofen FurstenfeldbruckBaierberg Mering Aichach FriedbergBiburg Alling FurstenfeldbruckDunzelbach Moorenweis FurstenfeldbruckEbertshausen Odelzhausen DachauEgenhofen Egenhofen FurstenfeldbruckEichenau seit 1957 selbstandige Gemeinde Eichenau FurstenfeldbruckEismerszell Moorenweis FurstenfeldbruckEmmering Emmering FurstenfeldbruckEresried Steindorf Aichach FriedbergEsting Olching FurstenfeldbruckFurstenfeldbruck Stadt Furstenfeldbruck FurstenfeldbruckGeiselbullach Olching FurstenfeldbruckGeltendorf Geltendorf Landsberg am LechGermering Germering FurstenfeldbruckGermerswang Maisach FurstenfeldbruckGrobenzell seit 1952 selbstandige Gemeinde Grobenzell FurstenfeldbruckGrunertshofen Moorenweis FurstenfeldbruckGunzlhofen Oberschweinbach FurstenfeldbruckHattenhofen Hattenhofen FurstenfeldbruckHausen bei Geltendorf Geltendorf Landsberg am LechHausen bei Hofhegnenberg Steindorf Aichach FriedbergHorbach Althegnenberg FurstenfeldbruckHofhegnenberg Steindorf Aichach FriedbergHolzhausen Alling FurstenfeldbruckJesenwang Jesenwang FurstenfeldbruckKottgeisering Kottgeisering FurstenfeldbruckLandsberied Landsberied FurstenfeldbruckLuttenwang Adelshofen FurstenfeldbruckMaisach Maisach FurstenfeldbruckMalching Maisach FurstenfeldbruckMammendorf Mammendorf FurstenfeldbruckMittelstetten Mittelstetten FurstenfeldbruckMoorenweis Moorenweis FurstenfeldbruckNannhofen Mammendorf FurstenfeldbruckOberschweinbach Oberschweinbach FurstenfeldbruckOberweikertshofen Egenhofen FurstenfeldbruckOlching Olching FurstenfeldbruckPfaffenhofen Jesenwang FurstenfeldbruckPuch Furstenfeldbruck FurstenfeldbruckPuchheim Puchheim FurstenfeldbruckPurk Moorenweis FurstenfeldbruckRottbach Maisach FurstenfeldbruckSchongeising Schongeising FurstenfeldbruckSteinbach Moorenweis FurstenfeldbruckSteindorf Steindorf Aichach FriedbergTegernbach Mittelstetten FurstenfeldbruckTurkenfeld Turkenfeld FurstenfeldbruckUberacker Maisach FurstenfeldbruckUnteralting Grafrath FurstenfeldbruckUnterpfaffenhofen Germering FurstenfeldbruckUnterschweinbach Egenhofen FurstenfeldbruckWenigmunchen Egenhofen FurstenfeldbruckWildenroth Grafrath FurstenfeldbruckZankenhausen Turkenfeld FurstenfeldbruckSehenswurdigkeiten BearbeitenNeben den Baudenkmalern und Sehenswurdigkeiten der einzelnen Gemeinden ist das Bauernhofmuseum Jexhof erwahnenswert Der Dreiseithof mit seinen ausgedehnten Waldbesitz gehorte bis zur Sakularisation zum Kloster Furstenfeld einer barocken Anlage die ebenfalls einen Besuch wert ist Schutzgebiete BearbeitenIm Landkreis befinden sich drei Naturschutzgebiete 13 Landschaftsschutzgebiete funf FFH Gebiete und mindestens sechs ausgewiesene Geotope Stand April 2016 Siehe auch Bearbeiten Liste der Naturschutzgebiete im Landkreis Furstenfeldbruck Liste der Landschaftsschutzgebiete im Landkreis Furstenfeldbruck Liste der FFH Gebiete im Landkreis Furstenfeldbruck Liste der Geotope im Landkreis FurstenfeldbruckKfz Kennzeichen BearbeitenAm 1 Juli 1956 wurde dem Landkreis bei der Einfuhrung der bis heute gultigen Kfz Kennzeichen das Unterscheidungszeichen FFB zugewiesen Es wird durchgangig bis heute ausgegeben Literatur BearbeitenLandratsamt Furstenfeldbruck Hrsg Der Landkreis Furstenfeldbruck Natur Geschichte Kultur Eigenverlag des Landratsamtes Furstenfeldbruck 1992 ISBN 3 9803189 0 7 Siehe auch BearbeitenListe der Orte im Landkreis FurstenfeldbruckWeblinks Bearbeiten Commons Landkreis Furstenfeldbruck Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage Literatur von und uber Landkreis Furstenfeldbruck im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Landkreis Furstenfeldbruck Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur StatistikEinzelnachweise Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu Landratsamt Furstenfeldbruck Landrat Abgerufen am 25 April 2020 Der Landkreis Furstenfeldbruck stellt sich vor Memento vom 27 Mai 2015 im Internet Archive besucht am 27 Mai 2015 Gemessen im Geoportal Bayern Zoom 12 Nord 48 1132 Ost 11 0713 bzw Nord 48 1244 Ost 11 1076 abgerufen am 14 Januar 2019 Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 466 Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 97 Verordnung zur Neugliederung Bayerns in Landkreise und kreisfreie Stadte vom 27 Dezember 1971 Archivierte Kopie Memento des Originals vom 22 September 2021 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot ergebnisse2011 zensus2022 de Datenbank Zensus 2011 Kreis Furstenfeldbruck Alter und Geschlecht a b Statistik fur den Landkreis abgerufen am 7 Januar 2011 Eintrag zum Wappen des Landkreises Furstenfeldbruck in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte abgerufen am 5 September 2017 Zukunftsatlas 2016 Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 2 Oktober 2017 abgerufen am 23 Marz 2018 Zukunftsatlas 2019 Handelsblatt Abgerufen am 10 Dezember 2019 Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu Michael Rademacher Landkreis Furstenfeldbruck Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 BayernViewer der Bayerischen Vermessungsverwaltung Memento des Originals vom 27 Marz 2009 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www geodaten bayern de abgerufen am 20 Juli 2010 Landkreise und kreisfreie Stadte im Freistaat BayernLandkreise Aichach Friedberg Altotting Amberg Sulzbach Ansbach Aschaffenburg Augsburg Bad Kissingen Bad Tolz Wolfratshausen Bamberg Bayreuth Berchtesgadener Land Cham Coburg Dachau Deggendorf Dillingen an der Donau Dingolfing Landau Donau Ries Ebersberg Eichstatt 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AKS LCCN n82040007 VIAF 125508167 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Landkreis Furstenfeldbruck amp oldid 234026393