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Der Landkreis Rosenheim liegt in Oberbayern Mit seinen uber 260 000 Einwohnern ist der Landkreis Rosenheim nach dem Landkreis Munchen der nach Einwohnerzahl zweitgrosste Kreis in Bayern und flachenmassig nach Traunstein der zweitgrosste in Oberbayern Die Kreisstadt Rosenheim wird ganz vom Landkreis umschlossen gehort als kreisfreie Stadt selbst aber nicht dazu und ist in den einzelnen Daten des Landkreises deshalb auch nicht enthalten Wappen Deutschlandkarte47 88 12 16 Koordinaten 47 53 N 12 10 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk OberbayernVerwaltungssitz RosenheimFlache 1 439 43 km2Einwohner 266 945 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 185 Einwohner je km2Kfz Kennzeichen RO AIB WSKreisschlussel 09 1 87NUTS DE21KKreisgliederung 46 GemeindenAdresse der Kreisverwaltung Wittelsbacherstrasse 5383022 RosenheimWebsite www landkreis rosenheim deLandrat Otto Lederer CSU Lage des Landkreises Rosenheim in BayernKarteZum Landkreis Rosenheim gehoren die Stadte Kolbermoor Bad Aibling und Wasserburg am Inn sowie 43 weitere Gemeinden Der Landkreis ist Teil der Euregio Inntal und wird innerhalb Bayerns nach Auflosung des Chiemsee Tourismusverbands 1912 2009 als eigenstandige Tourismusregion Chiemsee Alpenland ausgewiesen 2 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage 1 2 Nachbarkreise 1 3 Schutzgebiete 1 3 1 Siehe auch 2 Geschichte 2 1 Bis 1800 2 2 Landgerichte 2 3 Bezirksamter 2 4 Landkreise 2 5 Landkreis Rosenheim 2 6 Einwohnerentwicklung 3 Wirtschaft und Infrastruktur 3 1 Tourismus 3 1 1 Touristische Basisdaten 3 1 2 Die wichtigsten Sehenswurdigkeiten 3 2 Schienenverkehr 3 3 Strassenverkehr 4 Politik 4 1 Bezirksamtsvorstande bis 1938 und Landrate ab 1939 4 2 Kreistag 4 3 Wappen 5 Gemeinden 6 Kirchen und Kapellen 7 Baudenkmaler 8 Kfz Kennzeichen 9 Literatur 10 Siehe auch 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten Luftaufnahme des Rosenheimer Landes gegen die Alpen in Richtung SudostenLage Bearbeiten Der Landkreis liegt im Alpenvorland sowie im bayerischen Teil des Unterinntals Die vom wurmeiszeitlichen Inngletscher hinterlassene Moranenlandschaft weist viele Seen auf Die im Tegernsee entspringende Mangfall fliesst bei Rosenheim in den Inn Zum Kreisgebiet gehoren ein kleiner Teil des Chiemsees Schafwaschen und die Chiemseeinseln Frauen und Herrenchiemsee Der weitaus grosste Teil des Chiemsees auch der die Inseln umgebende Teil gehort zum Nachbarlandkreis Traunstein Im Suden liegen das Mangfallgebirge der Wendelstein ist mit 1838 m die auffalligste aber nicht hochste Erhebung im Landkreis und die Chiemgauer Alpen Der hochste Berg ist der Grosse Traithen mit 1852 m Nachbarkreise Bearbeiten Der Landkreis grenzt im Uhrzeigersinn im Westen beginnend an die Landkreise Miesbach Munchen Ebersberg Muhldorf am Inn und Traunstein Im Suden grenzt er an den Bezirk Kufstein im osterreichischen Bundesland Tirol Schutzgebiete Bearbeiten Im Landkreis gibt es 13 Naturschutzgebiete zusammen mit der Stadt Rosenheim 34 Landschaftsschutzgebiete 23 FFH Gebiete und mindestens 34 vom Bayerischen Landesamt fur Umwelt ausgewiesene Geotope Stand April 2016 Siehe auch Bearbeiten Liste der Naturschutzgebiete in der Stadt und Landkreis Rosenheim Liste der Landschaftsschutzgebiete im Landkreis Rosenheim Liste der FFH Gebiete im Landkreis Rosenheim Liste der Geotope im Landkreis Rosenheim Liste der Landschaftsschutzgebiete in Rosenheim Liste der FFH Gebiete in der Stadt RosenheimGeschichte BearbeitenBis 1800 Bearbeiten Im 1 Jahrhundert befand sich bei Rosenheim eine Brucke uber den Inn lateinisch Aenus der die Grenze zwischen den romischen Provinzen Raetien und Noricum bildete Diese Brucke lag wahrscheinlich zwischen den beiden Orten Leonhardspfunzen und Langenpfunzen wobei sich der Namensbestandteil pfunzen von lat Pons Aeni Innbrucke ableiten lasst Im zwolften Jahrhundert ging das Gebiet in den Besitz der Wittelsbacher uber die alten Stammesherzogtumer wurden durch die landesherrlichen Gerichte und Amter ersetzt Landgerichte Bearbeiten 1803 wurde das Landgericht Aibling errichtet doch bereits 1807 wieder aufgelost Gleichzeitig wurde das Landgericht Rosenheim neu umschrieben Ferner gab es im Norden des heutigen Landkreises das Landgericht Wasserburg Alle Landgerichte gehorten ab 1810 zum Isarkreis der 1838 in Oberbayern umbenannt wurde Neben den Landgerichten gab es im heutigen Kreisgebiet noch Herrschafts bzw Patrimonialgerichte und Hofmarken die erst 1848 aufgelost wurden 1838 wurde das Landgericht Aibling wieder errichtet Ferner entstand das Landgericht Haag 1853 wurde das Landgericht Prien anstelle des 1848 aufgelosten Herrschaftsgerichts errichtet Bezirksamter Bearbeiten Im Jahr 1862 bildeten die Landgerichte Rosenheim Prien und Aibling das Bezirksamt Rosenheim als Verwaltungsbehorde unter einem Kgl Bezirksamtmann 3 Die Landgerichte Wasserburg und Haag bildeten das Bezirksamt Wasserburg Im Jahr 1864 erhielt die Gemeinde Rosenheim durch den Bayerischen Konig Ludwig II die Stadtrechte Am 1 April 1870 wurde sie eine kreisunmittelbare Stadt Am 1 Januar 1900 wurde fur den Raum Bad Aibling ein eigenes Bezirksamt errichtet Dafur gab das Bezirksamt Rosenheim 22 Gemeinden ab bekam jedoch vier Gemeinden des Bezirksamtes Traunstein Landkreise Bearbeiten Am 1 Januar 1939 wurde wie sonst uberall im Deutschen Reich die Bezeichnung Landkreis eingefuhrt 4 So wurden aus den Bezirksamtern die Landkreise Bad Aibling Rosenheim und Wasserburg Am 1 Juli 1967 wurde die Gemeinde Happing in die Stadt Rosenheim eingemeindet Landkreis Rosenheim Bearbeiten Im Rahmen der Gebietsreform in Bayern wurde am 1 Juli 1972 der Landkreis Rosenheim deutlich vergrossert Neu zum Landkreis kamen alle Gemeinden des aufgelosten Landkreises Bad Aibling bis auf die Gemeinde Grosshelfendorf die zum Landkreis Munchen kam und die Stadt Wasserburg am Inn sowie die Gemeinden Albaching Amerang Attel Babensham Edling Eiselfing Griesstatt Kling Pfaffing Ramerberg Rott am Inn Schonstett und Soyen aus dem aufgelosten Landkreis Wasserburg am Inn Das restliche Gebiet des Landkreises Wasserburg kam zu den Landkreisen Muhldorf am Inn Erding und Ebersberg 5 Am 1 Mai 1978 wurden die Gemeinde Aising und wesentliche Teile der aufgelosten Gemeinden Pang und Westerndorf St Peter das am 26 September 1951 umbenannt wurde vorher Westerndorf in die Stadt Rosenheim eingemeindet 6 7 Gleichzeitig wurde der grosste Teil der Gemeinde Lampferding aus dem Landkreis Ebersberg nach Tuntenhausen im Landkreis Rosenheim eingegliedert Einwohnerentwicklung Bearbeiten Bevolkerungspyramide fur den Kreis Rosenheim Datenquelle Zensus 2011 8 Der Landkreis Rosenheim gewann von 1988 bis 2008 fast 53 000 Einwohner hinzu bzw wuchs um rund 27 Zwischen 1988 und 2018 wuchs der Landkreis von 195 417 auf 260 983 um 65 566 Einwohner bzw um 33 6 Die nachfolgenden Zahlen beziehen sich auf den Gebietsstand vom 25 Mai 1987 BevolkerungsentwicklungJahr 1840 1900 1939 1950 1961 1970 1987 1991 1995 2000 2005 2010 2015 2020Einwohner 52 966 76 095 104 061 151 937 143 825 158 819 190 104 210 510 224 712 236 480 247 057 249 772 256 074 261 721Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenIm Zukunftsatlas 2016 belegte der Landkreis Rosenheim Platz 63 von 402 Landkreisen und kreisfreien Stadten in Deutschland und zahlt damit zu den Orten mit hohen Zukunftschancen 9 In der Ausgabe von 2019 lag er auf Platz 84 von 401 10 Die Einkommensteuerkraft je Einwohner lag im Jahr 2004 bei 279 Euro Bundesdurchschnitt 216 Euro Die Kaufkraft je Einwohner im Jahr 2005 lag bei 8 890 Euro Bundesdurchschnitt 8 523 Euro Im Juli 2020 lag die Arbeitslosigkeit im Landkreis bei 3 2 und damit erheblich unter dem Bundesdurchschnitt 11 Die bewirtschaftete Flache dient vor allem der Milchviehhaltung In Kolbermoor Wasserburg und Raubling sind grossere Industriebetriebe angesiedelt Der Chiemgau und das Inntal sind Fremdenverkehrsgebiete grosse Kur und Rehabilitationseinrichtungen befinden sich in Bad Aibling Bad Feilnbach Bad Endorf Prien und Vogtareuth Tourismus Bearbeiten Der Landkreis Rosenheim war gemeinsam mit dem Landkreis Traunstein Mitglied im Chiemsee Tourismusverband 1912 2009 dessen Auflosung Ende 2009 mit grosser Mehrheit beschlossen wurde Die damaligen Landrate der beiden Landkreise vertraten im Gegensatz zu vielen Traunsteiner Gemeinden die Ansicht Jeder Landkreis soll mit einem eigenen Verband um die Touristen werben Somit sind seit dem 1 Januar 2010 die Gemeinden des Rosenheimer Landkreises im Chiemsee Alpenland Verband organisiert die des Landkreises Traunstein im Chiemgau Verband 12 In der Folge werden der Landkreis Rosenheim und die kreisfreie Stadt Rosenheim innerhalb Bayerns nun als eigenstandige Tourismusregion Chiemsee Alpenland ausgewiesen 2 die u a mit eigener Webprasenz 13 beworben wird Diese Tourismusregion ist jedoch trotz ihrer Bezeichnung nur in Teilen deckungsgleich mit der gleichnamigen Kulturlandschaft Chiemgau Touristische Basisdaten Bearbeiten angebotene Betten gewerbliche Betriebe und Camping 14 618 geoffnete Beherbergungsbetriebe gewerbliche Betriebe und Camping 374 Ubernachtungen 2018 ca 3 5 Mio Campingplatze 16 Heil und Kurbader 3 sowie 1 Kneipp und 6 Luftkurorte Almen und Berggasthofe rund 60 Hotels ca 200Quelle Statistisches LandesamtDie wichtigsten Sehenswurdigkeiten Bearbeiten Schloss Herrenchiemsee Fraueninsel mit Munster Historische Stadt Wasserburg in der Innschleife Historisches Dorf Neubeuern Wendelsteinbahn alteste Hochgebirgsbahn Deutschlands Altestes Naturschutzgebiet Bayerns Eggstatt Hemhofer Seenplatte Altestes Moorbad Bayerns in Bad Aibling Hochstes Gipfelkreuz der Bayerischen Alpen Kampenwand 12 Meter hoch Altestes Volkstheater Deutschlands Ritterschauspiele Kiefersfelden seit 1618 Schienenverkehr Bearbeiten Nachbarlandkreise des Landkreises RosenheimDie Stadt Rosenheim ist ein wichtiger Eisenbahnknoten im Voralpenland der schon 1857 durch die Bayerische Maximiliansbahn mit Munchen uber Holzkirchen und Bad Aibling verbunden wurde Mangfalltalbahn Sie wurde noch im selben Jahr uber Kiefersfelden nach Kufstein in Tirol weitergefuhrt Seit 1860 besteht auch die Strecke uber Prien Traunstein und Freilassing nach Salzburg Erst 1871 eroffnete die Bayerische Staatsbahn die Direktverbindung von Munchen uber Grafing nach Rosenheim und von hier 1876 die Bahn innabwarts uber Wasserburg nach Muhldorf In Wasserburg Bf zweigten seit 1902 die Verbindungsbahn nach Wasserburg Stadt und seit 1905 die Strecke nach Ebersberg ab Weitere staatliche Lokalbahnen kamen hinzu 1878 wurde die auch als Chiemgaubahn bezeichnete Strecke Prien Aschau eroffnet 1897 folgte die von der Mangfalltalbahn abzweigende elektrische Lokalbahn Bad Aibling Feilnbach der AG fur E Werke vorm O L Kummer amp Co Dresden die 1973 stillgelegt und spater abgebaut wurde nachdem bereits 1972 der elektrische Betrieb aufgegeben worden war Weiters wurde 1908 die Bahnstrecke Endorf Obing eroffnet auf der 1968 der Personen und 1996 der Guterverkehr eingestellt wurde und die 2006 wieder als Museumsbahn von der privaten Chiemgauer Lokalbahn in Betrieb genommen wurde Als letztes wurde 1914 die Bahnstrecke Landl Oberbay Abzw Frasdorf eroffnet die in Landl von der Hauptstrecke Rosenheim Salzburg abzweigt Die Teilstrecke Rohrdorf Frasdorf wurde 1970 stillgelegt die Strecke Rosenheim Rohrdorf dient nur noch dem Guterverkehr Fast ausschliesslich dem Fremdenverkehr dienen zwei Schmalspurbahnen Die Chiemseebahn eine 1887 eroffnete heute noch privat betriebene Zubringerlinie der Firma Ludwig Fessler vom Bahnhof Prien zur Schiffsstation Stock Die Zahnradbahn der Wendelsteinbahn GmbH die seit 1912 von Brannenburg aus den uber 1700 m hohen Aussichtsberg erklimmt Die Wachtlbahn ist eine fruher sechs Kilometer lange elektrische Werksbahn die von Kiefersfelden aus in den Steinbruch des ehemaligen HeidelbergCement Werkes in Wachtl Tirol fuhrte Bis 2016 wurden auf der auf funf Kilometer verkurzten Strecke nur noch touristische Zuge in der Sommersaison angeboten die direkt nach der Landesgrenze endeten Seither wird die Wachtlbahn wegen fehlender Betriebsgenehmigung saniert Das Eisenbahnnetz von uber 220 km Ausdehnung wurde durch die Stilllegung einiger Nebenstrecken um 45 km Lange reduziert 1968 Endorf Amerang Obing 12 km 1970 Landl Rohrdorf Frasdorf 16 km 1973 Bad Aibling Bad Feilnbach 12 km 1987 Wasserburg Bf Wasserburg Stadt 5 km siehe aber die Anmerkungen zur Teileinstellung bzw Freizeitbahn Strassenverkehr Bearbeiten Durch den Landkreis fuhrt in West Ost Richtung die Bundesautobahn 8 von Munchen nach Salzburg beim Inntaldreieck sudsudwestlich von Rosenheim zweigt die Bundesautobahn 93 in Richtung Kiefersfelden Landesgrenze zu Tirol Osterreich ab Zum uberortlichen Verkehrsnetz gehoren ferner die Bundesstrassen 15 15a 304 und 305 Siehe auch Liste der Kreisstrassen im Landkreis RosenheimPolitik Bearbeiten Bezirksamtsvorstande bis 1938 und Landrate ab 1939 Bearbeiten 1913 1921 Josef Baur 1921 1933 Wilhelm Roth 1933 1936 Pankraz Habruner 1936 1942 Fritz Schorz 1942 1945 Hermann Lippert 1946 1948 Pankraz Habruner 1948 1978 Georg Knott CSU 1978 1984 Josef Neiderhell sen CSU 1984 2008 Max Gimple CSU 2008 2014 Josef Neiderhell jun CSU 2014 2020 Wolfgang Berthaler CSU ab 1 Mai 2020 Otto Lederer CSU Kreistag Bearbeiten Sitzverteilung im Kreistag 2020 2026 Insgesamt 70 Sitze Linke 1SPD 5Grune 14ODP 3FDP 1FWG 8Parteifreie Uberparteil WG 6CSU 26BP 2AfD 4 Die Kommunalwahlen 2002 2008 2014 und 2020 fuhrten zu den folgenden Sitzverteilungen im Kreistag Partei Liste 2002 2008 2014 2020CSU 410 340 330 260GRUNE 4 8 9 14SPD 120 100 8 5Parteifreie Uberparteiliche Wahlergemeinschaften 6 8 6 6FW 1 6 8ODP Parteifreie Umweltschutzer 3 3 3 3BP 1 2 3 2REP 2 2 1 FDP 1 2 1 1AfD 4Die Linke mut Bayern Piraten Die PARTEI V Partei 1Gesamt 700 700 700 700Wappen Bearbeiten Wappen des Landkreises Rosenheim Blasonierung Unter Schildhaupt mit den bayerischen Rauten gespalten vorne gespalten von Silber und Blau belegt mit zwei Seeblattern an schrag gekreuzten Stangeln in verwechselten Farben hinten in Silber ein golden gekronter und golden bewehrter roter Lowe 14 Wappenbegrundung Die bayerischen weiss blauen Rauten wurden vom Wappen des ehemaligen Landkreises Bad Aibling dem altesten Herrschaftsgebiet der Wittelsbacher ubernommen Die beiden Seeblatter auf der heraldisch rechten Seite sind dem Wappen des Inselklosters Frauenchiemsee entnommen und stehen fur den Chiemgau der den Osten des Landkreises bildet Der rote Lowe auf der linken Seite kommt vom Wappen der Stadt Wasserburg Das Wappen wurde am 14 Mai 1976 in seiner heutigen Form eingefuhrt Siehe auch Liste der Wappen im Landkreis RosenheimGemeinden Bearbeiten Hauptartikel Liste der Gemeinden im Landkreis Rosenheim Einwohner am 31 Dezember 2022 15 StadteBad Aibling 19 613 Kolbermoor 18 945 Wasserburg a Inn 13 004 MarkteBad Endorf 8542 Bruckmuhl 16 894 Neubeuern 4327 Prien a Chiemsee 11 243 VerwaltungsgemeinschaftenBreitbrunn a Chiemsee Gemeinden Breitbrunn a Chiemsee Chiemsee und Gstadt a Chiemsee Halfing Gemeinden Halfing Hoslwang und Schonstett Pfaffing Gemeinden Albaching und Pfaffing Rott a Inn Gemeinden Ramerberg und Rott a Inn Gemeindefreie Gebiete 10 37 km Rotter Forst Nord 7 33 km Rotter Forst Sud 3 04 km Weitere GemeindenAlbaching 1775 Amerang 3758 Aschau i Chiemgau 5743 Babensham 3204 Bad Feilnbach 8389 Bernau a Chiemsee 7090 Brannenburg 6850 Breitbrunn a Chiemsee 1602 Chiemsee 228 Edling 4629 Eggstatt 2948 Eiselfing 3262 Feldkirchen Westerham 11 190 Flintsbach a Inn 3087 Frasdorf 3122 Griesstatt 2913 Grosskarolinenfeld 7443 Gstadt a Chiemsee 1238 Halfing 2824 Hoslwang 1294 Kiefersfelden 6854 Nussdorf a Inn 2646 Oberaudorf 5324 Pfaffing 4242 Prutting 2946 Ramerberg 1422 Raubling 11 651 Riedering 5565 Rimsting 4077 Rohrdorf 5965 Rott a Inn 4200 Samerberg 2882 Schechen 5268 Schonstett 1444 Sochtenau 2760 Soyen 3039 Stephanskirchen 10 817 Tuntenhausen 7454 Vogtareuth 3232 Ehemalige GemeindenDie folgenden Gemeinden verloren wahrend ihrer Zugehorigkeit zum Landkreis Rosenheim ihre Eigenstandigkeit Aising am 1 Mai 1978 zu Rosenheim Altenbeuern am 1 Januar 1970 zu Neubeuern Attel am 1 Mai 1978 zu Wasserburg am Inn WS Beyharting am 1 Mai 1978 zu Tuntenhausen AIB Degerndorf am Inn am 1 April 1971 zu Brannenburg Ellmosen am 1 Januar 1973 zu Bad Aibling AIB Gotting am 1 Mai 1978 zu Bruckmuhl AIB Grainbach am 1 Januar 1970 zu Samerberg Greimharting am 1 April 1970 zu Rimsting Grossbrannenberg am 1 Januar 1978 zu Brannenburg Grossholzhausen am 1 Mai 1978 zu Raubling Happing am 1 Juli 1967 zu Rosenheim Hemhof am 1 Mai 1978 zu Bad Endorf Hirnsberg am 1 Januar 1972 zu Bad Endorf Hittenkirchen am 1 Mai 1978 zu Bernau Hochstatt am 1 Mai 1978 zu Schechen Hohenaschau im Chiemgau am 1 Januar 1966 zu Aschau Hohenmoos am 1 Mai 1978 zu Rohrdorf am Inn Hohenrain am 1 Mai 1978 zu Feldkirchen Westerham AIB Hohenthann am 1 Mai 1978 zu Tuntenhausen AIB Holzham am 1 Januar 1975 zu Bruckmuhl AIB Kling am 1 Januar 1980 zu Babensham WS Lauterbach am 1 Januar 1972 zu Rohrdorf am Inn Litzldorf am 1 Mai 1978 zu Bad Feilnbach AIB Marienberg am 1 Mai 1978 zu Schechen Mauerkirchen im Chiemgau am 1 April 1971 zu Bad Endorf Mietraching am 1 Mai 1978 zu Bad Aibling AIB Neukirchen am Simssee am 1 Mai 1978 zu Riedering Niederaschau im Chiemgau am 1 Januar 1966 zu Aschau Niederaudorf am 1 April 1971 zu Oberaudorf Pang am 1 Mai 1978 zu Rosenheim Pfraundorf am 1 Mai 1978 zu Raubling Pietzing am 1 Mai 1978 zu Riedering Rimsting und Bad Endorf Reischenhart am 1 Mai 1978 zu Raubling Rossholzen am 1 Januar 1970 zu Samerberg Sachrang am 1 Mai 1978 zu Aschau im Chiemgau Sollhuben am 1 Mai 1978 zu Riedering Steinkirchen am 1 Januar 1970 zu Samerberg Tattenhausen am 1 Mai 1978 zu Grosskarolinenfeld AIB Torwang am 1 Januar 1970 zu Samerberg Umrathshausen am 1 Mai 1978 zu Frasdorf Westerndorf St Peter am 1 Mai 1978 zu Rosenheim Wildenwart am 1 Mai 1978 zu Frasdorf Willing am 1 Mai 1978 zu Bad Aibling AIB WS Die Gemeinde gehorte bis zum 1 Juli 1972 zum Landkreis Wasserburg am Inn AIB Die Gemeinde gehorte bis zum 1 Juli 1972 zum Landkreis Bad Aibling NamensanderungenAm 26 Juni 1953 wurde die Gemeinde Kirchdorf am Inn in Raubling umbenannt Siehe auch Liste der Orte im Landkreis Rosenheim mit allen Gemeindeteilen Kirchen und Kapellen Bearbeiten Hauptartikel Liste der Kirchen und Kapellen im Landkreis RosenheimBaudenkmaler BearbeitenSiehe Baudenkmaler im Landkreis RosenheimKfz Kennzeichen BearbeitenAm 1 Juli 1956 wurde dem Landkreis bei der Einfuhrung der bis heute gultigen Kfz Kennzeichen das Unterscheidungszeichen RO zugewiesen Es wird durchgangig bis heute ausgegeben Bis in die 1990er Jahre erhielten Fahrzeuge aus den Altkreisen besondere Erkennungsnummern Gebiet Buchstaben ZahlenAltkreis Rosenheim AA bis JZ 100 bis 999Altkreis Bad Aibling KA bis SZAltkreis Wasserburg am Inn TA bis ZZSeit dem 10 Juli 2013 sind durch die Kennzeichenliberalisierung auch die Unterscheidungszeichen AIB Bad Aibling und WS Wasserburg am Inn erhaltlich Literatur BearbeitenBayerlacher Kurze Beschreibung des koniglich bayerischen Landgerichts Rosenheim und des graflich Preysingischen Herrschafts Gerichts Hohenaschau Munchen 1841 online Siehe auch BearbeitenListe der Orte im Landkreis RosenheimWeblinks Bearbeiten Commons Landkreis Rosenheim Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Webseite des Landkreises Literatur von und uber Landkreis Rosenheim im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Landkreis Rosenheim Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur StatistikEinzelnachweise Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu a b Bayerisches Landesamt fur Statistik Tourismusregionen in Bayern Stand 1 Januar 2017 online unter statistik bayern de Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 560 Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 97 Verordnung zur Neugliederung Bayerns in Landkreise und kreisfreie Stadte vom 27 Dezember 1971 Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 561 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 588 Archivierte Kopie Memento des Originals vom 22 September 2021 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot ergebnisse2011 zensus2022 de Datenbank Zensus 2011 Kreis Rosenheim Alter und Geschlecht Zukunftsatlas 2016 Archiviert vom Original am 4 Januar 2018 abgerufen am 23 Marz 2018 Zukunftsatlas 2019 Handelsblatt Abgerufen am 10 Dezember 2019 Statistik der Bundesagentur fur Arbeit Chiemsee Tourismusverband Kein Jubilaum aktualisierte Meldung vom 16 Dezember 2009 online unter chiemgau24 de Webprasenz der Chiemsee Alpenland Tourismus GmbH amp Co KG Eintrag zum Wappen des Landkreises Rosenheim in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte abgerufen am 4 September 2017 Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu Landkreise und kreisfreie Stadte im Freistaat BayernLandkreise Aichach Friedberg Altotting Amberg Sulzbach Ansbach Aschaffenburg Augsburg Bad Kissingen Bad Tolz Wolfratshausen Bamberg Bayreuth Berchtesgadener Land Cham Coburg Dachau Deggendorf Dillingen an der Donau Dingolfing Landau Donau Ries Ebersberg Eichstatt Erding Erlangen Hochstadt Forchheim Freising Freyung Grafenau Furstenfeldbruck Furth Garmisch Partenkirchen Gunzburg Hassberge Hof Kelheim Kitzingen Kronach Kulmbach Landsberg am Lech Landshut Lichtenfels Lindau Bodensee Main Spessart Miesbach Miltenberg Muhldorf am Inn Munchen Neuburg Schrobenhausen Neumarkt in der Oberpfalz Neustadt an der Aisch Bad Windsheim Neustadt an der Waldnaab Neu Ulm Nurnberger Land Oberallgau Ostallgau Passau Pfaffenhofen an der Ilm Regen Regensburg Rhon Grabfeld Rosenheim Roth Rottal Inn Schwandorf Schweinfurt Starnberg Straubing Bogen Tirschenreuth Traunstein Unterallgau Weilheim Schongau Weissenburg Gunzenhausen Wunsiedel im Fichtelgebirge Wurzburg Kreisfreie Stadte Amberg Ansbach Aschaffenburg Augsburg Bamberg Bayreuth Coburg Erlangen Furth Hof Ingolstadt Kaufbeuren Kempten Allgau Landshut Memmingen Munchen Nurnberg Passau Regensburg Rosenheim Schwabach Schweinfurt Straubing Weiden in der Oberpfalz Wurzburg Normdaten Geografikum GND 4050558 3 lobid OGND AKS LCCN n82164761 VIAF 132552139 Abgerufen von https de wikipedia org w index 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