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Der Landkreis Amberg Sulzbach liegt im Westen des bayerischen Regierungsbezirks Oberpfalz Die kreisfreie Stadt Amberg ist ganz vom Landkreis Amberg Sulzbach umgeben Die verwaltende Kreisbehorde ist das Landratsamt Amberg Sulzbach Der Landkreis ist Mitglied der Metropolregion Nurnberg Wappen Deutschlandkarte49 49 11 8 Koordinaten 49 29 N 11 48 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk OberpfalzVerwaltungssitz AmbergFlache 1 255 84 km2Einwohner 104 436 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 83 Einwohner je km2Kfz Kennzeichen AS BUL ESB NAB SULKreisschlussel 09 3 71NUTS DE234Kreisgliederung 27 GemeindenAdresse der Kreisverwaltung Schlossgraben 392224 AmbergWebsite www kreis as deLandrat Richard Reisinger CSU Lage des Landkreises Amberg Sulzbach in BayernKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Lage 1 2 Nachbarkreise 2 Geschichte 2 1 Landgerichte 2 2 Bezirksamter 2 3 Landkreise 2 4 Landkreis Amberg Sulzbach 2 5 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Kreistag 3 2 Landrate 3 3 Wappen 3 4 Partnerschaft 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4 1 Verkehr 4 1 1 Eisenbahn 4 1 2 Strasse 5 Gemeinden 6 Kultur 7 Sehenswurdigkeiten 8 Schutzgebiete 8 1 Siehe auch 8 2 Naturschutzgebiete 9 Kfz Kennzeichen 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenLage Bearbeiten Das westliche Kreisgebiet bis etwa Auerbach Sulzbach Rosenberg Amberg und Schmidmuhlen wird durch den Oberpfalzer Jura bestimmt Nordostlich davon liegen Poppenricht Hahnbach Hirschau Schnaittenbach Vilseck und Freihung im Oberpfalzischen Hugelland Dort bildet die Grenze zum Truppenubungsplatz Grafenwohr die nordliche Grenze des Landkreises Um die Gemeinde Freudenberg im Osten erheben sich die westlichsten Auslaufer des Naabgebirges als Teil der Bohmischen Masse Da die Europaische Hauptwasserscheide den Landkreis von Sudwest nach Norden durchquert entwassern Hogen und Hirschbach den westlichen Albrand in die Pegnitz Das restliche Kreisgebiet gehort zum Einzugsgebiet der Naab Die Vils entspringt bei Freihung wendet sich zunachst etwas nach Norden dann nach Westen und fliesst dann nach Suden Sie teilt dabei das Kreisgebiet in etwa zwei gleich grosse Teile Vom ostlichen Albtrauf nimmt sie bei Altmannshof den Rosenbach und bei Schmidmuhlen die Lauterach auf Bei Emhof verlasst der Fluss schliesslich den Landkreis Nach dem Truppenubungsplatz Hohenfels mundet der Forellenbach in die Vils bevor sie bei Kallmunz die Naab erreicht Direkt in die Naab fliessen der Ehenbach und der Fensterbach Nachbarkreise Bearbeiten Der Landkreis grenzt im Uhrzeigersinn im Nordwesten beginnend an die Landkreise Bayreuth Neustadt an der Waldnaab Schwandorf Neumarkt in der Oberpfalz und Nurnberger Land Geschichte BearbeitenLandgerichte Bearbeiten Das Gebiet um Amberg gehort schon seit dem 14 Jahrhundert zu Bayern bzw zu den wittelsbachischen Linien Pfalz Neuburg und Pfalz Sulzbach 1803 wurden auf dem Gebiet des heutigen Landkreises Amberg Sulzbach die Landgerichte Amberg und Sulzbach errichtet Sie gehorten ab 1808 zum Regenkreis Hauptstadt Straubing ab 1810 Regensburg 1809 wurde Amberg eine kreisunmittelbare Stadt 1838 wurde zusatzlich das Landgericht Vilseck gebildet Alle drei Landgerichte gehorten dann zur Oberpfalz Bezirksamter Bearbeiten Im Jahr 1862 wurden aus den Landgerichten Amberg und Vilseck das Bezirksamt Amberg und aus dem Landgericht Sulzbach das gleichnamige Bezirksamt gebildet Am 1 Januar 1911 wurde die Gemeinde Alfeld des Bezirksamtes Sulzbach ins Bezirksamt Hersbruck umgegliedert Am 1 Juli 1927 wurde das Bezirksamt Amberg um Gemeinden des Bezirksamtes Burglengenfeld vergrossert Am 1 Juli 1934 wurde die Stadt Sulzbach mit der Nachbargemeinde Rosenberg zusammengelegt und fuhrte nunmehr einen Doppelnamen Als dessen Folge wurde auch das Bezirksamt umbenannt und hiess fortan Bezirksamt Sulzbach Rosenberg Landkreise Bearbeiten Am 1 Januar 1939 wurde wie uberall im Deutschen Reich die Bezeichnung Landkreis eingefuhrt 2 So wurden aus den Bezirksamtern die Landkreise Amberg und Sulzbach Rosenberg Am 1 Januar 1963 wurde der Landkreis Amberg um Gemeinden des Landkreises Parsberg vergrossert Landkreis Amberg Sulzbach Bearbeiten Bei der Gebietsreform in Bayern wurden am 1 Juli 1972 aus den folgenden Bestandteilen ein neuer Landkreis Amberg gebildet 3 Alle Gemeinden des alten Landkreises Amberg mit Ausnahme der Gemeinden Ammersricht Gailoh Karmensolden und Raigering die in die kreisfreie Stadt Amberg eingegliedert wurden Alle Gemeinden des aufgelosten Landkreises Sulzbach Rosenberg Der Markt Schmidmuhlen aus dem aufgelosten Landkreis Burglengenfeld Die Stadt Auerbach sowie die Gemeinden Degelsdorf Gunzendorf Michelfeld Nasnitz Nitzlbuch Ranna und Ranzenthal aus dem aufgelosten Landkreis Eschenbach in der Oberpfalz Die Gemeinde Kemnath am Buchberg aus dem aufgelosten Landkreis Nabburg Der Markt Kastl sowie die Gemeinden Allersburg Hausen Pfaffenhofen Ransbach Thonhausen Utzenhofen Winkl und Wolfsfeld aus dem Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz Die Gemeinde Holzhammer aus dem Landkreis Neustadt an der WaldnaabAm 1 Mai 1973 erhielt der neue Landkreis dessen Sitz die kreisfreie Stadt Amberg wurde seinen heutigen Namen Landkreis Amberg Sulzbach Das Landratsamt ist im ehemaligen kurfurstlichen Schloss in Amberg untergebracht Einwohnerentwicklung Bearbeiten nbsp Einwohnerentwicklung des Landkreises Amberg Sulzbach von 1840 bis 2017 nach nebenstehender TabelleBevolkerungsentwicklungJahr 1840 1900 1939 1950 1961 1970 1987 1991 1995 2000 2005 2010 2015 2017Einwohner 48 391 54 489 65 977 91 111 89 767 95 118 94 617 101 140 105 596 108 899 108 159 105 180 103 568 102 836 nbsp Bevolkerungspyramide fur den Kreis Amberg Sulzbach Datenquelle Zensus 2011 4 Von 1988 bis 2008 wuchs der Landkreis Amberg Sulzbach um knapp 11 000 Einwohner bzw um rund 11 Seit 2002 ist die Tendenz nach einem Hochststand von rd 109 000 Einwohnern rucklaufig Zwischen 1988 und 2018 wuchs der Landkreis von 95 398 auf 103 109 um 7 711 Einwohner bzw um 8 1 Die nachfolgenden Zahlen beziehen sich auf den Gebietsstand vom 25 Mai 1987 Politik BearbeitenKreistagswahl 2020 5 Wahlbeteiligung 65 57 403020100 39 09 16 74 16 10 9 38 7 05 5 22 5 07 1 35 CSUFWSPDGruneJUFDP FWODPLinke Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2014 p 8 6 4 2 0 2 4 6 8 4 70 p 2 49 p 7 62 p 2 88 p 7 05 p 0 32 p 1 13 p 1 35 pCSUFWSPDGruneJUFDP FWODPLinke Kreistag Bearbeiten Jeweilige Sitzverteilung im Kreistag nach den vier vergangenen Wahlen 2002 2008 2014 2020CSU 28 26 26 23SPD 19 15 14 10FW 8 10 9 10FDP FWS 3 3 3 3GRUNE 1 3 4 6odp 1 3 4 3Linke 1JU 4Gesamt 60 60 60 60Landrate Bearbeiten 1 Juli 1972 bis 30 April 1978 Hans Rass CSU 1 Mai 1978 bis 30 April 2002 Hans Wagner aus Amberg CSU 1 Mai 2002 bis 30 April 2008 Armin Nentwig aus Amberg SPD seit 1 Mai 2008 Richard Reisinger aus Sulzbach Rosenberg CSU Wappen Bearbeiten nbsp Wappen des Landkreises Amberg Sulzbach Blasonierung Durch eine eingeschweifte gesenkte goldene Spitze darin schrag gekreuzt ein schwarzer Schlagel und ein schwarzer Hammer gespalten von Schwarz und Rot vorne ein linksgewendeter rot gekronter und rot bewehrter goldener Lowe hinten drei zwei zu eins gestellte silberne Lilien 6 Wappenbegrundung Der goldene Lowe ist der Pfalzer Lowe aus dem Amberger Wappen die drei silbernen Lilien in Rot entstammen dem Wappen von Sulzbach Rosenberg das Bergmannssymbol weist auf den Eisenerzabbau und auch auf das entfallene Wappen der ehemaligen Gemeinde Rosenberg hin Siehe auch Liste der Wappen im Landkreis Amberg Sulzbach Partnerschaft Bearbeiten Seit 1967 besteht eine Partnerschaft mit der schottischen Council Area Argyll and Bute Grossbritannien sowie dem franzosischen Kanton Maintenon Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenIm Zukunftsatlas 2016 belegte der Landkreis Amberg Sulzbach Platz 218 von 402 Landkreisen Kommunalverbanden und kreisfreien Stadten in Deutschland und zahlt damit zu den Regionen mit ausgeglichenem Chancen Risiko Mix fur die Zukunft 7 Verkehr Bearbeiten Eisenbahn Bearbeiten Die AG der Bayerischen Ostbahnen erbaute schon 1859 ihre erste Verbindung von Nurnberg uber Schwandorf nach Regensburg durch das oberpfalzische Industrierevier um Amberg und Sulzbach Rosenberg Erst 1875 kam die Zweigbahn Neukirchen Vilseck Weiden hinzu Die bald darauf 1877 von den Bayerischen Staatseisenbahnen eroffnete Hauptbahn Nurnberg Bayreuth streifte nur den aussersten Auslaufer des Kreises im Westen bei Michelfeld Von ihr zweigte seit 1903 in Ranna eine Stichbahn zu der Bergstadt Auerbach ab Die Kreisstadt Amberg wurde Ausgangspunkt von drei Lokalbahnen in die Umgebung die nicht bis zu einer benachbarten Hauptbahn weitergefuhrt worden sind 1898 nach Schnaittenbach uber Hirschau 1903 nach Lauterhofen uber Kastl 1910 nach Schmidmuhlen uber Ensdorf Das von Personenzugen befahrene Netz umfasste nun 154 km Strecken und verringerte sich in den Jahren durch die Stilllegung aller Lokalbahnen auf 80 km Allerdings spielt die Strecke Amberg Schnaittenbach im Guterverkehr der Kaolinwerke noch eine grosse Rolle Die stillgelegten Verbindungen im Einzelnen 1962 Amberg Drahthammer Kastl Lauterhofen 24 km 1966 Amberg Drahthammer Ensdorf Schmidmuhlen 21 km 1970 Ranna Auerbach sieben Kilometer 1976 Amberg Hirschau Schnaittenbach 22 kmHaltestellen im schienengebundenen Personennahverkehr sind die Bahnhofe in Neukirchen bei Sulzbach Rosenberg Sulzbach Rosenberg Sulzbach Rosenberg Hutte Amberg auf der Strecke Nurnberg Schwandorf sowie Neukirchen bei Sulzbach Rosenberg Vilseck Freihung und Thansuss auf der Strecke Nurnberg Weiden Die gesamte Region ist Mitglied im Verkehrsverbund Grossraum Nurnberg die Haltestelle Amberg ausserdem an den Regensburger Verkehrsverbund angebunden Strasse Bearbeiten Die Region Amberg Sulzbach durchzieht die Bundesautobahn A6 als Abschnitt der Magistrale von Paris nach Prag Deren letzter bis dahin unvollendeter Abschnitt zwischen der Anschlussstelle Amberg Ost und dem Autobahnkreuz Oberpfalzer Wald wurde im September 2008 fertiggestellt und setzt damit die wirtschaftliche und verkehrstechnische Entwicklung fort die Kaiser Karl IV bereits im 13 Jahrhundert mit der Goldenen Strasse begonnen hatte Von uberregionaler Bedeutung sind daruber hinaus die Bundesstrassen B14 B85 B299 und B470 die sich in der Region Amberg Sulzbach jeweils kreuzen Siehe auch Liste der Kreisstrassen im Landkreis Amberg SulzbachGemeinden Bearbeiten Hauptartikel Liste der Gemeinden im Landkreis Amberg Sulzbach nbsp Einwohnerzahlen vom 31 Dezember 2022 8 Stadte Auerbach i d OPf 9066 Hirschau 5643 Schnaittenbach 4260 Sulzbach Rosenberg 19 401 Vilseck 6768 Markte Freihung 2577 Hahnbach 5042 Hohenburg 1555 Kastl 2561 Konigstein 1719 Rieden 2623 Schmidmuhlen 2349 Verwaltungsgemeinschaften Hahnbach Markt Hahnbach und Gemeinde Gebenbach Illschwang Gemeinden Birgland und Illschwang Konigstein Markt Konigstein und Gemeinde Hirschbach Neukirchen b Sulzbach Rosenberg Gemeinden Etzelwang Neukirchen b Sulzbach Rosenberg und Weigendorf Weitere Gemeinden Ammerthal 2070 Birgland 1856 Ebermannsdorf 2397 Edelsfeld 1982 Ensdorf 2073 Etzelwang 1392 Freudenberg 4138 Gebenbach 872 Hirschbach 1182 Illschwang 2060 Kummersbruck 9894 Neukirchen b Sulzbach Rosenberg 2537 Poppenricht 3384 Ursensollen 3812 Weigendorf 1223 Gemeindefreies Gebiet Flache in km Gebiet unbewohnt Eichen 2 78 Kultur BearbeitenIm Landkreis Amberg Sulzbach gibt es rund 120 Kirwan Bayernweit durfte das einmalig sein Seit 2019 hatte sich der Landkreis darum bemuht dass die lebendige Kirwa Tradition im Amberg Sulzbacher Land von der UNESCO gewurdigt wird Am 31 Januar 2023 beschloss das Bayerische Kabinett dass die Kirwa im Amberg Sulzbacher Land in das Landesverzeichnis des Immateriellen Kulturerbes aufgenommen wird Siehe auch Kirwa im Amberg Sulzbacher LandSehenswurdigkeiten BearbeitenAsphaltkapelle Etsdorf 9 Burg Heimhof Burg Sulzbach Burgruine Ebermannsdorf Schloss Ebermannsdorf Schloss Neidstein Monte Kaolino in Hirschau Bergbau und Industriemuseum Ostbayern in Theuern Literaturarchiv Sulzbach Rosenberg Literaturhaus Oberpfalz nbsp Burg Heimhof nbsp Burg Sulzbach nbsp Burgruine Ebermannsdorf nbsp Schloss Ebermannsdorf nbsp Schloss NeidsteinSchutzgebiete Bearbeiten nbsp Naturschutzgebiet Pegnitzau zwischen Ranna und MichlfeldIm Landkreis gibt es funf Naturschutzgebiete 33 Landschaftsschutzgebiete drei geschutzte Landschaftsbestandteile 19 FFH Gebiete und mindestens 99 vom Bayerischen Landesamt fur Umwelt ausgewiesene Geotope Stand November 2016 Siehe auch Bearbeiten Liste der Naturschutzgebiete im Landkreis Amberg Sulzbach Liste der Landschaftsschutzgebiete im Landkreis Amberg Sulzbach Liste der geschutzten Landschaftsbestandteile im Landkreis Amberg Sulzbach Liste der FFH Gebiete im Landkreis Amberg Sulzbach Liste der Geotope im Landkreis Amberg SulzbachNaturschutzgebiete Bearbeiten Schergenbuck mit Schloss Neidstein Unteres Pfistertal nordlich von Vilshofen Wustung Grossenfalz Grubenfelder Leonie Pegnitzau zwischen Ranna und MichelfeldKfz Kennzeichen BearbeitenAm 5 August 1974 wurde dem Landkreis das seit dem 1 Juli 1956 fur den Landkreis Amberg gultige Unterscheidungszeichen AM zugewiesen Am 12 Februar 1979 wurde es vom bis heute gultigen Unterscheidungszeichen AS abgelost Seit dem 12 Juli 2013 konnen durch die Kennzeichenliberalisierung auch wieder die ehemaligen Unterscheidungszeichen BUL fruher fur Burglengenfeld ESB fruher fur Eschenbach in der Oberpfalz NAB fruher fur Nabburg und SUL fruher fur Sulzbach Rosenberg gewahlt werden und zwar unabhangig vom tatsachlichen Wohnort des Halters im Landkreis 10 Literatur BearbeitenFranz X Bogner Stadt und Landkreis Amberg und Sulzbach aus der Luft Battenberg Verlag Regenstauf 2019 ISBN 978 3 95587 066 9 Ursula Pfistermeister Im Herzen der Oberpfalz Das Amberg Sulzbacher Land Kunst amp Druck Verlag Oberpfalz Amberg 1998 ISBN 3 924350 51 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Landkreis Amberg Sulzbach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Landkreis Amberg Sulzbach im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Eintrag zum Wappen des Landkreises Amberg Sulzbach in der Datenbank des Hauses der Bayerischen GeschichteLandkreis Amberg Sulzbach Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur StatistikEinzelnachweise Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 97 Verordnung zur Neugliederung Bayerns in Landkreise und kreisfreie Stadte vom 27 Dezember 1971 Archivierte Kopie Memento des Originals vom 22 September 2021 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot ergebnisse2011 zensus2022 de Datenbank Zensus 2011 Kreis Amberg Sulzbach Alter und Geschlecht Kreistagswahl 2020 im Landkreis Amberg Sulzbach Gesamtergebnis abgerufen am 18 September 2020 Eintrag zum Wappen des Landkreises Amberg Sulzbach in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte abgerufen am 4 September 2017 Zukunftsatlas 2016 Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 2 Oktober 2017 abgerufen am 23 Marz 2018 Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu Aus dem Boden gestampft In Amberg Sulzbacher Land Landkreis Amberg Sulzbach abgerufen am 4 Juni 2020 Wunschkennzeichen Im Landkreis Amberg Sulzbach Landratsamt Amberg SulzbachMetropolregion NurnbergKreisfreieStadte Amberg Ansbach Bamberg Bayreuth Coburg Erlangen Furth Hof Nurnberg Schwabach Weiden in der Oberpfalz nbsp Landkreise Landkreis Amberg Sulzbach Landkreis Ansbach Landkreis Bamberg Landkreis Bayreuth Landkreis Coburg Landkreis Erlangen Hochstadt Landkreis Forchheim Landkreis Furth Landkreis Hassberge Landkreis Kitzingen Landkreis Kronach Landkreis Kulmbach Landkreis Lichtenfels Landkreis Neumarkt i d OPf Landkreis Neustadt a d Aisch Bad Windsheim Landkreis Neustadt a d Waldnaab Landkreis Nurnberger Land Landkreis Roth Landkreis Sonneberg Landkreis Tirschenreuth Landkreis Weissenburg Gunzenhausen Landkreis Wunsiedel im FichtelgebirgeLandkreise und kreisfreie Stadte im Freistaat BayernLandkreise Aichach Friedberg Altotting Amberg Sulzbach Ansbach Aschaffenburg Augsburg Bad Kissingen Bad Tolz Wolfratshausen Bamberg Bayreuth Berchtesgadener Land Cham Coburg Dachau Deggendorf Dillingen an der Donau Dingolfing Landau Donau Ries Ebersberg Eichstatt Erding Erlangen Hochstadt Forchheim Freising Freyung Grafenau Furstenfeldbruck Furth Garmisch Partenkirchen Gunzburg Hassberge Hof Kelheim Kitzingen Kronach Kulmbach Landsberg am Lech Landshut Lichtenfels Lindau Bodensee Main Spessart Miesbach Miltenberg Muhldorf am Inn Munchen Neuburg Schrobenhausen Neumarkt in der Oberpfalz Neustadt an der Aisch Bad Windsheim Neustadt an der Waldnaab Neu Ulm Nurnberger Land Oberallgau Ostallgau Passau Pfaffenhofen an der Ilm Regen Regensburg Rhon Grabfeld Rosenheim Roth Rottal Inn Schwandorf Schweinfurt Starnberg Straubing Bogen Tirschenreuth Traunstein Unterallgau Weilheim Schongau Weissenburg Gunzenhausen Wunsiedel im Fichtelgebirge Wurzburg nbsp Kreisfreie Stadte Amberg Ansbach Aschaffenburg Augsburg Bamberg Bayreuth Coburg Erlangen Furth Hof Ingolstadt Kaufbeuren Kempten Allgau Landshut Memmingen Munchen Nurnberg Passau Regensburg Rosenheim Schwabach Schweinfurt Straubing Weiden in der Oberpfalz WurzburgGemeinden im Landkreis Amberg Sulzbach Ammerthal Auerbach in der Oberpfalz Birgland Ebermannsdorf Edelsfeld Ensdorf Etzelwang Freihung Freudenberg Gebenbach Hahnbach Hirschau Hirschbach Hohenburg Illschwang Kastl Konigstein Kummersbruck Neukirchen bei Sulzbach Rosenberg Poppenricht Rieden Schmidmuhlen Schnaittenbach Sulzbach Rosenberg Ursensollen Vilseck WeigendorfGemeindefreie Gebiete Eichen Normdaten Geografikum GND 4085672 0 lobid OGND AKS LCCN n85339115 VIAF 244998864 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Landkreis Amberg Sulzbach amp oldid 234657380