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Der Landkreis Wurzburg liegt im Suden des bayerischen Regierungsbezirks Unterfranken und umgibt vollstandig die kreisfreie Stadt Wurzburg die Sitz des Landratsamtes ist Der Landkreis ist Mitglied der Regiopolregion Mainfranken Wappen Deutschlandkarte49 66 10 Koordinaten 49 40 N 10 0 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk UnterfrankenVerwaltungssitz WurzburgFlache 968 32 km2Einwohner 165 339 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 171 Einwohner je km2Kfz Kennzeichen WU OCHKreisschlussel 09 6 79NUTS DE26CKreisgliederung 52 GemeindenAdresse der Kreisverwaltung Zeppelinstrasse 1597074 WurzburgWebsite www landkreis wuerzburg deLandrat Thomas Eberth CSU Lage des Landkreises Wurzburg in BayernKarteOchsenfurter Gau bei Wolkshausen Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Lage 1 2 Nachbarkreise 2 Geschichte 2 1 Landgerichte 2 2 Bezirksamter 2 3 Landkreise 2 4 Landkreis Wurzburg 2 5 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Kreistag 3 2 Bezirksamtsvorstande bis 1938 und Landrate ab 1939 3 3 Wappen 3 4 Kreispartnerschaften 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4 1 Verkehr 4 1 1 Eisenbahn 4 1 2 Strassenverkehr 5 Gemeinden 6 Gemeinden des Landkreises vor der Gebietsreform 1971 78 7 Schutzgebiete 8 Kfz Kennzeichen 9 Siehe auch 10 Weiterfuhrende Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenLage Bearbeiten Das Kreisgebiet wird von Sudosten nach Nordwesten vom Main durchflossen Er hat sich in ein 100 bis 150 m tiefes Tal geschnitten Nordlich und westlich von Wurzburg liegen vor allem Laubwaldgebiete Gramschatzer Wald Irtenberger Wald Guttenberger Wald ostlich und sudlich von Wurzburg der Ochsenfurter Gau eine fruchtbare intensiv agrarisch genutzte Landschaft Nachbarkreise Bearbeiten Der Landkreis grenzt im Uhrzeigersinn im Nordwesten beginnend an die Landkreise Main Spessart Schweinfurt Kitzingen und Neustadt an der Aisch Bad Windsheim alle in Bayern sowie an den Main Tauber Kreis in Baden Wurttemberg Geschichte BearbeitenLandgerichte Bearbeiten Das Gebiet des heutigen Landkreises Wurzburg gehorte vor 1800 uberwiegend zum Hochstift Wurzburg und kam 1803 zu Bayern 1804 entstanden die Landgerichte Wurzburg links des Mains in Ochsenfurt und Wurzburg rechts des Mains in Rottingen sowie das Stadtgericht Wurzburg Sie alle gehorten zum Untermainkreis der ab 1838 in Unterfranken und Aschaffenburg spater in Unterfranken umbenannt wurde 1840 wurde das Landgericht Rottingen nach seinem Amtssitz Aub umbenannt Bezirksamter Bearbeiten Das Bezirksamt Wurzburg wurde im Jahr 1862 durch den Zusammenschluss der Landgerichte alterer Ordnung Wurzburg links des Mains und Wurzburg rechts des Mains gebildet 2 Ebenso wurden die Landgerichte Aub und Ochsenfurt zum Bezirksamt Ochsenfurt zusammengefasst Die Stadt Wurzburg war bereits seit 1814 eine kreisunmittelbare Stadt Anlasslich der Reform des Zuschnitts der bayerischen Bezirksamter erhielt das Bezirksamt Wurzburg am 1 Januar 1880 die Gemeinde Geroldshausen des Bezirksamtes Ochsenfurt Am 1 Januar 1930 trat das Bezirksamt die Gemeinde Heidingsfeld an die Stadt Wurzburg ab Landkreise Bearbeiten Am 1 Januar 1939 wurde wie sonst uberall im Deutschen Reich die Bezeichnung Landkreis eingefuhrt 3 So wurden aus den Bezirksamtern die Landkreise Ochsenfurt und Wurzburg Landkreis Wurzburg Bearbeiten Im Rahmen der Gebietsreform in Bayern wurden am 1 Juli 1972 der Landkreis Wurzburg der Landkreis Ochsenfurt acht Gemeinden des Landkreises Marktheidenfeld funf Gemeinden des Landkreises Karlstadt die Gemeinden Dipbach Oberpleichfeld und Prosselsheim des Landkreises Kitzingen sowie die Gemeinden Obereisenheim und Untereisenheim des Landkreises Gerolzhofen zum neuen Landkreis Wurzburg vereinigt Kreissitz blieb die kreisfreie Stadt Wurzburg Am 1 Januar 1974 trat der Landkreis die Gemeinde Rottenbauer an die kreisfreie Stadt Wurzburg ab am 1 Juli 1976 ausserdem Oberdurrbach und Unterdurrbach sowie am 1 Januar 1978 die Gemeinden Lengfeld und Versbach Am 1 Mai 1978 gab der Landkreis ausserdem die Gemeinde Gnodstadt an den Landkreis Kitzingen ab die dort nach Marktbreit eingemeindet wurde Einwohnerentwicklung Bearbeiten nbsp Bevolkerungspyramide fur den Kreis Wurzburg Datenquelle Zensus 2011 4 Von 1988 bis 2008 wuchs der Landkreis Wurzburg um ca 20 000 Einwohner bzw um rund 14 Seitdem verandert sich die Bevolkerungszahl nur gering Im Zeitraum 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl des Landkreises von 140 334 auf 161 834 um 21 500 Einwohner bzw um 15 3 Das ist fast doppelt so hoch wie das prozentuale Wachstum im Regierungsbezirk Unterfranken 8 3 aber deutlich unter dem bayernweiten Wachstum 18 4 im genannten Zeitraum Die nachfolgenden Zahlen beziehen sich auf den Gebietsstand vom 25 Mai 1987 BevolkerungsentwicklungJahr 1840 1900 1939 1950 1961 1970 1987 1991 1995 2000 2005 2010 2015 2020Einwohner 60 974 69 625 83 846 114 059 108 126 121 665 138 261 146 439 154 275 158 919 159 978 159 788 160 427 162 697Politik BearbeitenKreistagswahl im Landkreis Wurzburg 2020 5 Wahlbeteiligung 68 6 403020100 38 4 20 4 15 8 13 7 4 5 2 8 2 2 2 2 n k CSUGruneUWG FWSPDAfDFDPODPLinkeREP Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2014 p 8 6 4 2 0 2 4 6 8 10 5 0 p 7 3 p 1 6 p 8 8 p 4 5 p 0 7 p 0 3 p 2 2 p 2 2 pCSUGruneUWG FWSPDAfDFDPODPLinkeREPVorlage Wahldiagramm Wartung TITEL zu lang Kreistag Bearbeiten Die Sitzverteilungen im Kreistag seit 2002 Partei 2020 2014 2008 2002CSU 27 30 29 34GRUNE 14 9 7 5SPD 0 9 16 17 19UWG FW 11 10 11 7AfD 3 0 0 0FDP 2 1 2 1ODP 2 2 2 2Die Linke 2 0 0 0REP 0 2 2 2Sitze gesamt 70 70 70 70 Sitzverteilung 2020 imKreistag des Landkreises Wurzburg Insgesamt 70 Sitze DIE LINKE 2 GRUNE 14 SPD 9 ODP 2 FREIE WAHLER 11 FDP 2 CSU 27 AfD 3 Bezirksamtsvorstande bis 1938 und Landrate ab 1939 Bearbeiten 1913 1929 Philipp Stegner 1929 1938 Bruno Bohm 29 Juli 1938 17 Marz 1939 Ludwig Ruckert als Amtsverweser 1939 1945 Ludwig Ruckert 1945 1949 Michael Meisner 1949 1978 Friedrich Wilhelm CSU 1978 1996 Georg Schreier CSU 1996 2008 Waldemar Zorn CSU 2008 2020 Eberhard Nuss CSU seit 1 Mai 2020 Thomas Eberth CSU Wappen Bearbeiten nbsp Wappen des Landkreises Wurzburg Blasonierung Geteilt und unten gespalten oben in Rot drei silberne Spitzen unten vorne in Silber ubereinander zwei schreitende herschauende rot bewehrte schwarze Lowen hinten in Blau eine goldene Lilie 6 7 Wappenbegrundung Seit der Landkreisreform 1972 besteht der Landkreis Wurzburg aus den Altlandkreisen Wurzburg und Ochsenfurt hinzu kamen kleinere Teile der fruheren heute nicht mehr existierenden Landkreise Gerolzhofen Karlstadt und Marktheidenfeld sowie dem Vorganger des jetzigen Landkreises Kitzingen Im Wappen wird an die wichtigsten Herrschaftsinhaber im Kreisgebiet vor dem Ende des Alten Reichs 1803 hingewiesen Die drei silbernen Spitzen stammen aus dem Wappen des Hochstifts Wurzburg das den grossten Teil des Kreisgebiets beherrschte Ihm gehorten die Amter Ochsenfurt Rottingen Butthard und Aub an Die Spitzen der frankische Rechen waren auch Bestandteil der Wappen der Altlandkreise Wurzburg und Ochsenfurt Die Lowen stammen aus dem Wappen der Grafen von Limpurg Speckfeld ab 1412 Hohenlohe Speckfeld sie hatten Herrschaftsrechte im Gebiet des Altlandkreises Ochsenfurt Die Lilie wurde dem Wappen des St Burkardus Stifts in Wurzburg entnommen das ebenfalls im Kreisgebiet Herrschaftsrechte besass Die Lilie war auch Bestandteil des alten Kreiswappens siehe unten Das Wappen wurde am 19 Dezember 1974 verliehen Altes Landkreiswappen nbsp Altes Landkreiswappen Wurzburg von 1957 bis 1974 Blasonierung Geteilt unten gespalten oben in Rot drei silberne Spitzen unten vorne in Gold ein Mohr mit grunem Lendenschurz und einem Strauss aus drei roten Rosen hinten in Blau eine silberne heraldische Lilie Wappenbegrundung Das geteilte Wappen zeigt oben den so genannten frankischen Rechen Im gespaltenen unteren Wappenteil ist vorne der Mohr mit drei roten Rosen aus dem Wappen der Grafen Wolffskeel von Reichenberg zu sehen hinten weist die Lilie auf das Ritterstift des heiligen Burghard in Wurzburg hin Beide die Grafen und die Monche besassen wesentliche Teile des Landkreisgebiets Das Wappen wurde am 16 Januar 1957 verliehen Kreispartnerschaften Bearbeiten Der Landkreis pflegt Partnerschaften mit dem Mateh Jehuda in Israel und dem Okres Olomouc Olmutz in Nordmahren 8 Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenIm Zukunftsatlas 2016 belegte der Landkreis Platz 73 von 402 Landkreisen Kommunalverbanden und kreisfreien Stadten in Deutschland und zahlt damit zu den Orten mit hohen Zukunftschancen 9 Verkehr Bearbeiten Eisenbahn Bearbeiten Wurzburg ist als Knotenpunkt von Haupteisenbahnlinien uber Bayern hinaus bedeutsam Die erste Strecke wurde durch die staatliche Ludwigs West Bahn schon 1854 von Bamberg uber Schweinfurt herangefuhrt und durch das nunmehr als Koniglich Bayerische Staats Eisenbahnen bezeichnete Unternehmen mainabwarts als Main Spessart Bahn nach Gemunden Aschaffenburg weitergebaut Zehn Jahre spater eroffnete man 1864 die Strecke nach Ochsenfurt Ansbach Treuchtlingen Im folgenden Jahr 1865 wurde die Direktverbindung nach Nurnberg vollendet und 1866 war auch die Frankenbahn uber Lauda nach Stuttgart vorhanden Drei staatliche Lokalbahnen erschlossen nach der Jahrhundertwende die landlichen Gebiete im Umland mit Strecken von 43 km Lange im heutigen Kreisgebiet 1907 wurde die 33 Kilometer lange Gaubahn von Ochsenfurt uber Bieberehren nach Weikersheim eroffnet die 1909 in Bieberehren eine Abzweigung uber Reinsbronn ins vier Kilometer entfernte Creglingen erhielt Ebenfalls 1909 begann der Betrieb auf der Stichbahn von Seligenstadt uber Untereisenheimn nach Volkach Mainschleifenbahn deren Streckenlange 6 km betrug Die Einstellung des planmassigen Personenverkehrs erfolgte 1967 zwischen Bieberehren und Creglingen 1968 zwischen Seligenstadt und Volkach und 1974 zwischen Ochsenfurt und Weikersheim Spater wurde auch der Guterverkehr eingestellt Wahrend die Gaubahn abgebaut ist wird die Mainschleifenbahn touristisch genutzt Danach blieb noch ein Netz von Hauptbahnen von 106 km Lange in Betrieb Im Jahre 1988 verkurzte die Deutsche Bundesbahn die Verbindung Wurzburg Fulda durch eine Neubaustrecke die alte Strecke dient seitdem nur noch dem Nahverkehr und dem Guterverkehr Strassenverkehr Bearbeiten Die Bundesautobahn 3 erschliesst den Landkreis Wurzburg in West Ost Richtung Am Autobahndreieck Wurzburg West zweigt die Bundesautobahn 81 nach Suden ab Den Nordosten des Landkreises durchquert die Bundesautobahn 7 in Nord Sud Richtung Kunftig soll nach Planungen die vierspurige autobahnahnliche Bundesstrasse 26n von der Anschlussstelle Helmstadt der A3 uber Karlstadt und Arnstein bis zum Autobahnkreuz Schweinfurt Werneck auf die A7 und die Bundesautobahn 70 fuhren um den Landkreis Main Spessart anzubinden und zugleich den Durchgangsverkehr innerhalb der Stadt Wurzburg zu entlasten Das Teilstuck vom Autobahnkreuz Schweinfurt Werneck bis Karlstadt ist im vordringlichen Bedarf Fur das restliche Teilstuck bis zur A3 besteht bereits Planungsrecht Siehe auch Liste der Kreisstrassen im Landkreis WurzburgGemeinden Bearbeiten Hauptartikel Liste der Gemeinden im Landkreis Wurzburg Einwohner am 31 Dezember 2022 10 Stadte Aub 1403 Eibelstadt 3120 Ochsenfurt 11 346 Rottingen 1661 Markte Butthard 1282 Eisenheim 1359 Frickenhausen a Main 1232 Gelchsheim 808 Giebelstadt 5739 Helmstadt 2674 Hochberg 9592 Neubrunn 2325 Randersacker 3544 Reichenberg 4274 Remlingen 1531 Rimpar 7820 Sommerhausen 1931 Winterhausen 1404 Zell a Main 4500 Gemeindefreie Gebiete 55 16 km unbewohnt Gramschatzer Wald 22 27 km Guttenberger Wald 18 07 km Irtenberger Wald 14 82 km Weitere Gemeinden Altertheim 2056 Bergtheim 3875 Bieberehren 871 Eisingen 3411 Erlabrunn 1841 Estenfeld 5450 Gaukonigshofen 2533 Gerbrunn 6534 Geroldshausen 1389 Greussenheim 1637 Guntersleben 4518 Hausen b Wurzburg 2493 Hettstadt 3633 Holzkirchen 946 Kirchheim 2296 Kist 2698 Kleinrinderfeld 2141 Kurnach 4921 Leinach 3203 Margetshochheim 3181 Oberpleichfeld 1138 Prosselsheim 1176 Riedenheim 713 Rottendorf 5494 Sonderhofen 861 Tauberrettersheim 839 Theilheim 2428 Thungersheim 2742 Uettingen 1920 Unterpleichfeld 3179 Veitshochheim 9634 Waldbrunn 2946 Waldbuttelbrunn 5097 Verwaltungsgemeinschaften Aub Stadt Aub Markt Gelchsheim und Gemeinde Sonderhofen Bergtheim Gemeinden Bergtheim und Oberpleichfeld Eibelstadt Stadt Eibelstadt Markte Frickenhausen a Main Sommerhausen und Winterhausen Estenfeld Markt Eisenheim Gemeinden Estenfeld und Prosselsheim Giebelstadt Markte Butthard und Giebelstadt Helmstadt Markte Helmstadt und Remlingen Gemeinden Holzkirchen und Uettingen Hettstadt Gemeinden Greussenheim und Hettstadt Kirchheim Gemeinden Geroldshausen und Kirchheim Kist Gemeinden Altertheim und Kist Margetshochheim Gemeinden Erlabrunn und Margetshochheim Rottingen Stadt Rottingen Gemeinden Bieberehren Riedenheim und Tauberrettersheim nbsp Gemeinden des Landkreises vor der Gebietsreform 1971 78 BearbeitenVor der Gebietsreform hatte der Landkreis Wurzburg 45 Gemeinden siehe Liste unten 11 Die Gemeinden die es heute noch gibt sind fett geschrieben fruhere Gemeinde heutige Gemeinde heutiger LandkreisAlbertshausen Reichenberg Landkreis WurzburgBergtheim Bergtheim Landkreis WurzburgBurggrumbach Unterpleichfeld Landkreis WurzburgEisingen Eisingen Landkreis WurzburgErlabrunn Erlabrunn Landkreis WurzburgEstenfeld Estenfeld Landkreis WurzburgGerbrunn Gerbrunn Landkreis WurzburgGeroldshausen Geroldshausen Landkreis WurzburgGreussenheim Greussenheim Landkreis WurzburgGuntersleben Guntersleben Landkreis WurzburgHettstadt Hettstadt Landkreis WurzburgHilpertshausen Unterpleichfeld Landkreis WurzburgHochberg Hochberg Landkreis WurzburgKirchheim Kirchheim Landkreis WurzburgKist Kist Landkreis WurzburgKleinrinderfeld Kleinrinderfeld Landkreis WurzburgKurnach Kurnach Landkreis WurzburgLengfeld Wurzburg kreisfreie Stadt WurzburgLindflur Reichenberg Landkreis WurzburgMaidbronn Rimpar Landkreis WurzburgMargetshochheim Margetshochheim Landkreis WurzburgMoos Geroldshausen Landkreis WurzburgMuhlhausen Estenfeld Landkreis WurzburgOberaltertheim Altertheim Landkreis WurzburgOberdurrbach Wurzburg kreisfreie Stadt WurzburgOberleinach Leinach Landkreis WurzburgRandersacker Randersacker Landkreis WurzburgReichenberg Reichenberg Landkreis WurzburgRimpar Rimpar Landkreis WurzburgRossbrunn Waldbuttelbrunn Landkreis WurzburgRottenbauer Wurzburg kreisfreie Stadt WurzburgRottendorf Rottendorf Landkreis WurzburgSteinbach Altertheim Landkreis WurzburgTheilheim Theilheim Landkreis WurzburgThungersheim Thungersheim Landkreis WurzburgUengershausen Reichenberg Landkreis WurzburgUnteraltertheim Altertheim Landkreis WurzburgUnterdurrbach Wurzburg kreisfreie Stadt WurzburgUnterleinach Leinach Landkreis WurzburgUnterpleichfeld Unterpleichfeld Landkreis WurzburgVeitshochheim Veitshochheim Landkreis WurzburgVersbach Wurzburg kreisfreie Stadt WurzburgWaldbrunn Waldbrunn Landkreis WurzburgWaldbuttelbrunn Waldbuttelbrunn Landkreis WurzburgZell am Main Zell am Main Landkreis WurzburgSchutzgebiete BearbeitenIm Landkreis gibt es 18 Naturschutzgebiete acht Landschaftsschutzgebiete zwolf Geotope und 14 ausgewiesene FFH Gebiete Stand Marz 2016 Siehe auch Liste der Naturschutzgebiete im Landkreis Wurzburg Liste der Landschaftsschutzgebiete im Landkreis Wurzburg Liste der FFH Gebiete im Landkreis Wurzburg Liste der Geotope im Landkreis WurzburgKfz Kennzeichen BearbeitenAm 1 Juli 1956 wurde dem Landkreis bei der Einfuhrung der bis heute gultigen Kfz Kennzeichen das Unterscheidungszeichen WU zugewiesen Es wird durchgangig bis heute ausgegeben Bis in die 1990er Jahre erhielten Fahrzeuge aus dem Altkreis Ochsenfurt Kennzeichen mit den Buchstabenpaaren HA bis JZ MA bis MZ sowie ZA bis ZZ und den Zahlen von 1 bis 99 und ebenfalls mit den Buchstaben J und Z und den Zahlen von 1000 bis 9999 Seit dem 10 Juli 2013 ist durch die Kennzeichenliberalisierung auch das Unterscheidungszeichen OCH Ochsenfurt erhaltlich Siehe auch BearbeitenListe der Orte im Landkreis WurzburgWeiterfuhrende Literatur BearbeitenStephan Ankenbrand Mainfrankische Ortsnamen Die Ortsnamen des Landkreises Wurzburg Wurzburg 1942 Peter Hogler Aus dem Sagenschatz des Landkreises Wurzburg Echter 1996 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Landkreis Wurzburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website des Landkreises Wurzburg Landkreis Wurzburg In Bayern Infos de Literatur von und uber den Landkreis Wurzburg im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Landkreis Wurzburg Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur StatistikEinzelnachweise Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 596 Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 97 https ergebnisse2011 zensus2022 de datenbank online Datenbank Zensus 2011 Kreis Wurzburg Alter und Geschlecht https www statistik bayern de wahlen schluessel 679 Eintrag zum Wappen des Landkreises Wurzburg in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte abgerufen am 5 September 2017 Landkreis Wurzburg In Internetportal Historisches Unterfranken Bezirk Unterfranken abgerufen am 8 Januar 2011 1 Leben im Landkreis Aufgerufen am 12 August 2020 Zukunftsatlas 2016 Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 2 Oktober 2017 abgerufen am 23 Marz 2018 Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu Michael Rademacher Wuerzburg Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Landkreise und kreisfreie Stadte im Freistaat BayernLandkreise Aichach Friedberg Altotting Amberg Sulzbach Ansbach Aschaffenburg Augsburg Bad Kissingen Bad Tolz Wolfratshausen Bamberg Bayreuth Berchtesgadener Land Cham Coburg Dachau Deggendorf Dillingen an der Donau Dingolfing Landau Donau Ries Ebersberg Eichstatt Erding Erlangen Hochstadt Forchheim Freising Freyung Grafenau Furstenfeldbruck Furth Garmisch Partenkirchen Gunzburg Hassberge Hof Kelheim Kitzingen Kronach Kulmbach Landsberg am Lech Landshut Lichtenfels Lindau Bodensee Main Spessart Miesbach Miltenberg Muhldorf am Inn Munchen Neuburg Schrobenhausen Neumarkt in der Oberpfalz Neustadt an der Aisch Bad Windsheim Neustadt an der Waldnaab Neu Ulm Nurnberger Land Oberallgau Ostallgau Passau Pfaffenhofen an der Ilm Regen Regensburg Rhon Grabfeld Rosenheim Roth Rottal Inn Schwandorf Schweinfurt Starnberg Straubing Bogen Tirschenreuth Traunstein Unterallgau Weilheim Schongau Weissenburg Gunzenhausen Wunsiedel im Fichtelgebirge Wurzburg nbsp Kreisfreie Stadte Amberg Ansbach Aschaffenburg Augsburg Bamberg Bayreuth Coburg Erlangen Furth Hof Ingolstadt Kaufbeuren Kempten Allgau Landshut Memmingen Munchen Nurnberg Passau Regensburg Rosenheim Schwabach Schweinfurt Straubing Weiden in der Oberpfalz WurzburgGemeinden im Landkreis Wurzburg Stadte Aub Eibelstadt Ochsenfurt RottingenMarkte Butthard Eisenheim Frickenhausen am Main Gelchsheim Giebelstadt Helmstadt Hochberg Neubrunn Randersacker Reichenberg Remlingen Rimpar Sommerhausen Winterhausen Zell am MainGemeinden Altertheim Bergtheim Bieberehren Eisingen Erlabrunn Estenfeld Gaukonigshofen Gerbrunn Geroldshausen Greussenheim Guntersleben Hausen bei Wurzburg Hettstadt Holzkirchen Kirchheim Kist Kleinrinderfeld Kurnach Leinach Margetshochheim Oberpleichfeld Prosselsheim Riedenheim Rottendorf Sonderhofen Tauberrettersheim Theilheim Thungersheim Uettingen Unterpleichfeld Veitshochheim Waldbrunn WaldbuttelbrunnGemeindefreie Gebiete Gramschatzer Wald Guttenberger Wald Irtenberger Wald Normdaten Geografikum GND 4067038 7 lobid OGND AKS LCCN nr90015672 VIAF 235033291 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Landkreis Wurzburg amp oldid 224319948