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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Helmstadt Begriffsklarung aufgefuhrt Dieser Artikel beschreibt die Gemeinde Helmstadt fur den Ort siehe Helmstadt Helmstadt Helmstadt ist ein Markt im unterfrankischen Landkreis Wurzburg und der Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Helmstadt Wappen Deutschlandkarte49 766666666667 9 7166666666667 301 Koordinaten 49 46 N 9 43 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk UnterfrankenLandkreis WurzburgVerwaltungs gemeinschaft HelmstadtHohe 301 m u NHNFlache 22 79 km2Einwohner 2674 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 117 Einwohner je km2Postleitzahl 97264Vorwahlen 09369 09397Vorlage Infobox Gemeinde in Deutschland Wartung Vorwahl enthalt TextKfz Kennzeichen WU OCHGemeindeschlussel 09 6 79 144LOCODE DE HBYMarktgliederung 2 GemeindeteileAdresse der Marktverwaltung Im Kies 8 97264 HelmstadtWebsite www helmstadt ufr deErster Burgermeister Tobias Klembt CSU Lage des Marktes Helmstadt im Landkreis WurzburgKarteVorlage Infobox Gemeinde in Deutschland Wartung Markt Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Gemeindegliederung 1 2 Nachbargemeinden 2 Name 2 1 Etymologie 2 2 Fruhere Schreibweisen 3 Geschichte 3 1 Fruhe Geschichte 3 2 Mittelalter 3 3 Neuzeit 3 4 Heute 3 5 Eingemeindungen 3 6 Einwohnerentwicklung 4 Politik 4 1 Verwaltungsgemeinschaft 4 2 Burgermeister 4 3 Marktgemeinderat 4 4 Allianz Waldsassengau 4 5 Wappen 4 6 Stadtepartnerschaften 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Wirtschaft 5 2 Bildung 6 Religion 6 1 Kirchen 7 Kultur und Sehenswurdigkeiten 7 1 Rad und Wanderwege 8 Bauwerke 8 1 Baudenkmaler 8 2 Bodendenkmaler 9 Personlichkeiten 10 Vereine 11 Sonstiges 12 Literatur 13 Weblinks 14 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten nbsp Gemeinde Helmstadt nbsp Gemarkung Helmstadt nbsp Gemarkung HolzkirchhausenHelmstadt liegt in der Planungsregion Wurzburg Gemeindegliederung Bearbeiten Es gibt zwei Gemeindeteile in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben 2 3 Helmstadt Hauptort Holzkirchhausen Kirchdorf Es gibt die Gemarkungen Helmstadt und Holzkirchhausen Nachbargemeinden Bearbeiten Holzkirchen Uettingen Waldbuttelbrunn Irtenberger Wald Altertheim Neubrunn WertheimName BearbeitenEtymologie Bearbeiten Der Name Helmstadt besteht aus dem Personennamen Adalhalm und dem althochdeutschen Wort stat Als Erklarung ergibt sich daraus Wohnstatte des Adalhalm 4 Fruhere Schreibweisen Bearbeiten Fruhere Schreibweisen des Ortes aus diversen historischen Karten und Urkunden 4 770 Adalhalmestat 816 Halabingestat 1246 Helbingestat 1305 Heblingestat 1335 Helmstat 1559 Helmstadt 1800 Markthelmstadt 1831 HelmstadtGeschichte BearbeitenFruhe Geschichte Bearbeiten Eine erste Besiedlung des Gebiets fand in der Bandkeramikzeit zwischen 6000 und 4000 v Chr statt Dies belegen Funde am Altersberg Ameisenberg und in der Hochstatt Fur die Zeit danach sind keine Funde bekannt erst in der Urnenfelderzeit zwischen 1200 und 750 v Chr lasst sich eine Besiedlung der Flur Roth im Osten des Ortes nachweisen Bei der Erschliessung des Roths als Neubaugebiet wurden von 1999 bis 2000 n Chr Ausgrabungen durchgefuhrt und dabei zahlreiche Scherben und Pfostengrubenfunde gemacht Die Siedlung wuchs dann im Laufe der Hallstattzeit von 750 bis 450 v Chr Danach gibt es keine weiteren Anzeichen fur eine Besiedlung 5 Mittelalter Bearbeiten Erst gegen Anfang des Mittelalters ist eine Besiedelung des Gebiets durch sogenannte Waldsassen im Wald Siedelnde belegt was der Gegend auch einen seiner Namen gegeben hat Waldsassengau Eine formale Ortsgrundung fand vermutlich zwischen 680 und 750 n Chr statt Erstmals urkundlich erwahnt wurde Helmstadt mit dem Namen Adalhalmestat im Jahre 772 n Chr Am 20 Januar 772 wurde das Zehntrecht an dem Dorf zusammen mit dem des Nachbarorts Uettingen vom Eigentumer der Dorfer einem adligen Geistlichen namens Alwalah an das Benediktinerkloster Fulda ubertragen In den folgenden Jahrhunderten teilten sich die Grafen von Wertheim und das Benediktinerkloster Holzkirchen die Herrschaft uber den Ort 6 Eine erste Erwahnung der zugehorigen Pfarrei ist fur das Jahr 1291 belegt In der Koadjutorfehde zwischen dem Grafen von Wertheim und dem Deutschen Orden wurde das Dorf zur Jahreswende 1466 1467 komplett niedergebrannt 7 Neuzeit Bearbeiten nbsp Festakt zur Enthullung des Prinz Ludwig Denkmals am 3 Oktober 1909 nbsp Abschreiten der Ehrenformation von Kriegsveteranen durch Prinz LudwigNachdem die Wertheimer Grafen im Jahre 1556 mit dem Tod von Michael III in der mannlichen Linie ausgestorben waren beanspruchte das Hochstift Wurzburg den Ort Im Jahr 1612 verleibte Julius Echter Helmstadt wieder dem Hochstift ein Die Vogtei uber das Dorf war vom letzten Wertheimer Graf auf die Nurnberger Patrizierfamilien Haller von Hallerstein Imhof und von Buirette ubergegangen die dieses Recht bis in das beginnende 19 Jahrhundert ausubten 8 Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges wurde das Dorf wiederholt von Truppen verschiedener Zugehorigkeit besetzt und ausgeplundert 9 Das Marktrecht wurde dem Ort am 1 Oktober 1770 vom damaligen Furstbischof von Bamberg und Wurzburg Adam Friedrich von Seinsheim verliehen 10 Wahrend des Deutschen Krieges von 1866 fand am 25 Juli 1866 in der Nahe des Ortes ein Gefecht zwischen preussischen und mit Osterreich verbundeten bayrischen Truppen statt bei der Prinz Ludwig von Bayern der spatere Konig Ludwig III eine Schussverletzung erlitt Diesem Ereignis wurde spater mit der Errichtung des Prinz Ludwig Denkmals am Ortsausgang Richtung Wurzburg gedacht das am 3 Oktober 1909 unter Beisein des Prinzen und Veteranen des Krieges von 1866 wahrend eines Festakts enthullt wurde 11 Dem Ersten Weltkrieg fielen 48 Helmstadter und zwolf Holzkirchhausener Soldaten zum Opfer Der Zweite Weltkrieg forderte nochmal 111 und 31 Opfer von den beiden Dorfern Auch wurden mehrere behinderte Einwohner durch die Nazis ermordet Am 2 April 1945 einem Ostermontag wurde das Dorf ohne Kampfhandlungen von anruckenden US amerikanischen Truppen befreit 12 Heute Bearbeiten Die Marktgemeinde gehort seit der Landkreisreform am 1 Juli 1972 zum Landkreis Wurzburg Zuvor war es Teil des aufgelosten Landkreises Marktheidenfeld Nach der Gebietsreform wurde Helmstadt als Regionalplatz II ausgewiesen d h als bevorzugt zu entwickelndes Kleinzentrum Eingemeindungen Bearbeiten Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde am 1 Mai 1978 die Gemeinde Holzkirchhausen eingegliedert 13 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Im Zeitraum 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 2335 auf 2657 um 322 Einwohner bzw um 13 8 14 Jahr 1961 1970 1987 1991 1995 2000 2005 2010 2015 2018 2020Einwohnerzahl 1923 2097 2307 2448 2630 2669 2631 2583 2610 2657 2686Politik BearbeitenVerwaltungsgemeinschaft Bearbeiten Seit dem 1 Mai 1978 ist Helmstadt Sitz der gleichnamigen Verwaltungsgemeinschaft Diese umfasst die Gemeinden Helmstadt mit Holzkirchhausen Holzkirchen mit Wustenzell Remlingen und Uettingen Burgermeister Bearbeiten Tobias Klembt CSU ist seit 1 Mai 2020 Erster Burgermeister 15 Er wurde bei einer Wahlbeteiligung von 73 4 am 15 Marz 2020 mit 55 28 der Stimmen gewahlt Sein Mitbewerber war Vorganger Edgar Martin Initiative Demokratischer Burger im Amt vom 1 Mai 2008 bis 30 April 2020 16 Marktgemeinderat Bearbeiten Fur die Amtszeit vom 1 Mai 2020 bis 30 April 2026 erreichten die drei Wahlvorschlage folgende Stimmen und Sitzzahl 17 CSU 41 32 6 SitzeInitiative Demokratischer Burger 38 25 5 SitzeWahlergemeinschaft Holzkirchhausen 20 43 3 Sitze73 43 der Wahlberechtigten machten von ihrem Stimmrecht am 15 Marz 2020 Gebrauch Allianz Waldsassengau Bearbeiten Seit dem 20 November 2014 ist Helmstadt zusammen mit zwolf umliegenden Gemeinden in der Allianz Waldsassengau organisiert 18 Der Verein dient der interkommunalen Zusammenarbeit Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Helmstadt Blasonierung In Gold drei zwei zu eins gestellte sechs blattrige rote heraldische Rosen dazwischen ein waagrechter blauer Werkzeugstiel 19 20 Wappenbegrundung Die Verwendung eines Wappens wurde Helmstadt erstmals im Jahre 1589 durch Ludwig III von Lowenstein damaliger Graf von Wertheim gestattet Neben drei der Grafschaft Wertheim zugerechneten Rosen tragt das Wappen einen Werkzeugstiel einen sogenannten Halm oder Helbling der sich auch in fruheren Ortsnamen wiederfinden lasst Wappengeschichte Das Wappen ist seit 1596 durch Abdruck eines Siegels uberliefert Die Rosen sind dem Wappen der Grafen von Wertheim entnommen die seit 1249 in Helmstadt als Vogte belegt sind Ihre Burg war wohl Amtssitz Die Herkunft der als Keule bezeichneten Wappenfigur ist unklar sie wird als ortliches Beizeichen angesehen Manche deuten diese Figur auch als ein fur den nicht mehr verstandenen Ortsnamen redendes Helmeisen das bei der Herstellung eines Helms zum Schmieden des Helmlochs eingesetzt wird Der Ortsnamen leitet sich von dem Personennamen Halabing ab Die Farben sind nicht uberliefert und willkurlich gewahlt Im 19 Jahrhundert geriet das Wappen in Vergessenheit Die Wiederannahme erfolgte 1914 21 Stadtepartnerschaften Bearbeiten nbsp Chiusi della Verna Italien Wirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten nbsp Denkmal fur Hans Bohm errichtet 2007Der Ort hat Arzt und Zahnarztpraxen eine Apotheke einen Kindergarten und eine Grundschule Mehrere Unternehmen die Deutsche Post AG und Banken bieten Arbeitsplatze am Ort an Wirtschaft Bearbeiten Es gab im Jahr 2020 nach der amtlichen Statistik 687 sozialversicherungspflichtig Beschaftigte am Arbeitsort Sozialversicherungspflichtig Beschaftigte am Wohnort gab es insgesamt 1241 Im verarbeitenden Gewerbe gab es drei im Bauhauptgewerbe zwei Betriebe Zudem bestanden im Jahr 2016 24 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Flache von 1389 ha davon waren 1169 ha Ackerflache und 217 ha Dauergrunflache Bildung Bearbeiten Es gibt folgende Einrichtungen Stand 2015 Katholischer Kindergarten St Josef 3 Kindergartengruppen mit 75 Kindern 2 Kleinkindgruppen mit 24 Kindern Katholischer Kindergarten St Agidius Ortsteil Holzkirchhausen 1 Kindergartengruppe mit 15 Kindern Astrid Lindgren Grundschule Verbandsgrundschule 12 Klassen mit ca 280 Schulern Religion Bearbeiten83 der Einwohner von Helmstadt und Holzkirchhausen sind katholisch 9 evangelisch 22 Die katholischen Pfarreien sind in der Pfarreiengemeinschaft Hl Benedikt zwischen Tauber amp Main organisiert die ihren Sitz in Helmstadt hat und auch die Pfarreien der Gemeinden Bottigheim Holzkirchen Neubrunn Uettingen Remlingen und Wustenzell mit einschliesst Die Pfarreiengemeinschaft ist Teil des Dekanats Wurzburg links des Mains im Bistum Wurzburg Die evangelischen Gemeindemitglieder sind der Pfarrei St Bartholomaus in Uettingen zugeordnet Kirchen Bearbeiten Katholische Pfarrkirche St Martin Katholische Kuratiekirche St Agidius Ortsteil Holzkirchhausen Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenKirchen in der Gemeinde Helmstadt nbsp Helmstadt katholische Pfarrkirche St Martin spatbarocker Chorflankenturm mit Apsis aus dem Jahr 1723 nbsp Helmstadt katholische Pfarrkirche St Martin Blick in die alte Apsis der Kirche aus dem Jahr 1723 nbsp Helmstadt katholische Pfarrkirche St Martin Blick zum Altar Erweiterungsbau von 1966 nbsp Helmstadt katholische Pfarrkirche St Martin Erweiterungsbau von 1966 Blick zur Orgel und zu den Durchgangen zur alten Apsis von 1723 nbsp St Agidius Holzkirchhausen die katholische Kuratiekirche St Agidius ist ein Saalbau mit Dachreiter als Glockenturm entstanden in den Jahren 1712 bis 1713 nbsp St Agidius Holzkirchhausen Blick zur Apsis mit drei Barockaltaren nbsp St Agidius Holzkirchhausen Blick zur OrgelemporeRad und Wanderwege Bearbeiten Europaischer Kulturweg Waldsassengau 1 Zwischen allen Fronten 23 Durch Helmstadt verlauft der Frankische Marienweg Bauwerke BearbeitenBaudenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Baudenkmaler in Helmstadt Bodendenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Bodendenkmaler in Helmstadt Unter den Grafen von Wertheim entstand im 13 Jahrhundert ausserhalb des Ortes eine kleine Burg die Sitz des eingesetzten Vogts der Grafen war Erstmals erwahnt wurde die Burg in einer Urkunde vom 2 Marz 1289 Die Burg hatte eine Flache von rund 30 30 Metern und bestand wohl aus einigen wenigen Gebauden die von zwei Burggraben umschlossen waren Die Anlage verfiel wohl gegen Ende des Mittelalters Von der Anlage sind heute nur noch die Graben erhalten 24 Personlichkeiten BearbeitenHans Bohm 1458 1476 Prediger Initiator der Niklashauser Wallfahrt von 1476 Jakob Baunach vor 1597 1627 Burgermeister von Wurzburg 1624 1625 unter Bischof Ehrenberg als Hexer erst enthauptet und dann verbrannt Adam Flasch 1844 1902 klassischer Archaologe Professor fur Archaologie Gunther Kaunzinger 1938 Organist und Pianist wohnhaft in HelmstadtVereine BearbeitenBlumlesverein Faschingsclub Helmstadt FC Helmstadt 1973 e V Feuerwehr Helmstadt Katholischer Frauenbund Helmstadt Kegelclub Alle Neune Helmstadt Madelsmannschaft der JFG Welzbachtal MC Helmstadt Melomania MGV Frohsinn Sozialverband VdK Ortsverband Helmstadt TV HelmstadtSonstiges BearbeitenIm lokalen Dialekt werden die Bewohner als Blomauser bezeichnet Der Ursprung dieses Spitznamens erschliesst sich aus einer ab 1527 gepragten niederlandischen Munzart die aufgrund ihres kruden Aussehens einen schlechten Ruf bei der Bevolkerung hatte und als Blomauser bezeichnet wurde Der Reichsadler auf der Ruckseite wurde als Mausebussard verspottet wahrend das blo oder blau auf eine mindere Beschaffenheit oder einen geringen Wert hinweist Der Name ging spater auf den ebenso unbeliebten Adlerschilling uber der ab 1536 unter anderem in Koblenz gepragt wurde und sich uber Westdeutschland ausbreitete Im spaten Mittelalter tauchte Helmstadt in Schriftstucken mit dem Namen Helblingstadt auf Der Helbling war ebenfalls eine Munzart die jedoch um 1600 ihre Gultigkeit verlor Die Bewohner der umliegenden Ortschaften ubertrugen daraufhin das Konzept des minderwertigen Blomausers auf den Helbling und somit auch auf die unbeliebten Einwohner des Nachbarorts Helblingstadt als Spottname 25 Literatur BearbeitenJohann Kaspar Bundschuh Helmstatt In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 2 El H Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1800 DNB 790364298 OCLC 833753081 Sp 566 567 Digitalisat Anton Rottmayer Hrsg Statistisch topographisches Handbuch fur den Unter Mainkreis des Konigreichs Bayern Sartorius sche Buchdruckerei Wurzburg 1830 OCLC 248968455 S 228 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Helmstadt Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Webseite des Markts Helmstadt Helmstadt Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur Statistik PDF 1 05 MB Einzelnachweise Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu Gemeinde Helmstadt in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 31 Marz 2020 Gemeinde Helmstadt Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 4 Dezember 2021 a b Wolf Armin von Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen Herkunft und Bedeutung Oberfranken Mittelfranken Unterfranken C H Beck Munchen 2009 ISBN 978 3 406 59131 0 S 98 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Markt Helmstadt Hrsg Markt Helmstadt Ortschronik und Heimatbuch Selbstverlag Helmstadt 2004 S 27 31 Markt Helmstadt Hrsg Markt Helmstadt Ortschronik und Heimatbuch Selbstverlag Helmstadt 2004 S 31 45 Geschichte Zeittafel Markt Helmstadt Markt Helmstadt 12 Januar 2016 abgerufen am 12 Januar 2016 Markt Helmstadt Hrsg Markt Helmstadt Ortschronik und Heimatbuch Selbstverlag Helmstadt 2004 S 43 52 Geschichte Zeittafel Markt Helmstadt Markt Helmstadt 12 Januar 2016 abgerufen am 12 Januar 2016 Markt Helmstadt Hrsg Markt Helmstadt Ortschronik und Heimatbuch Selbstverlag Helmstadt 2004 S 53 55 Markt Helmstadt Hrsg Markt Helmstadt Ortschronik und Heimatbuch Selbstverlag Helmstadt 2004 S 104 135 Geschichte Zeittafel Markt Helmstadt Markt Helmstadt 12 Januar 2016 abgerufen am 12 Januar 2016 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 756 Einwohnerzahlen am 31 Dezember 2018 Bayerisches Landesamt fur Statistik abgerufen am 24 Mai 2020 Grusswort des 1 Burgermeisters des Marktes Helmstadt Gemeinde Helmstadt abgerufen am 15 August 2020 Mainpost zur Abwahl von Edgar Martin abgerufen am 8 Juli 2020 Wahl des Marktgemeinderates 2020 abgerufen am 8 Juli 2020 Allianz Waldsassengau im Wurzburger Westen Verein Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 29 Januar 2016 abgerufen am 20 Januar 2016 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www allianz waldsassengau de Eintrag zum Wappen von Helmstadt in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Das Wappen von Helmstadt Abgerufen am 27 Januar 2019 Zitat Eintrag zum Wappen von Helmstadt in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Zensus 2011 Memento des Originals vom 21 Juni 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot ergebnisse zensus2011 de Kulturweg Helmstadt zwischen allen Fronten Abgerufen am 21 Januar 2016 Markt Helmstadt Hrsg Markt Helmstadt Ortschronik und Heimatbuch Selbstverlag Helmstadt 2004 S 56 59 Bernd Schatzlein Warum die Helmstadter Blomauser genannt werden In Frankenland Zeitschrift fur frankische Geschichte Kunst und Kultur Nr 2 2013 ISSN 0015 9905 S 114 119 Gemeinden im Landkreis Wurzburg Stadte Aub Eibelstadt Ochsenfurt RottingenMarkte Butthard Eisenheim Frickenhausen am Main Gelchsheim Giebelstadt Helmstadt Hochberg Neubrunn Randersacker Reichenberg Remlingen Rimpar Sommerhausen Winterhausen Zell am MainGemeinden Altertheim Bergtheim Bieberehren Eisingen Erlabrunn Estenfeld Gaukonigshofen Gerbrunn Geroldshausen Greussenheim Guntersleben Hausen bei Wurzburg Hettstadt Holzkirchen Kirchheim Kist Kleinrinderfeld Kurnach Leinach Margetshochheim Oberpleichfeld Prosselsheim Riedenheim Rottendorf Sonderhofen Tauberrettersheim Theilheim Thungersheim Uettingen Unterpleichfeld Veitshochheim Waldbrunn WaldbuttelbrunnGemeindefreie Gebiete Gramschatzer Wald Guttenberger Wald Irtenberger WaldOrtsteile des Marktes Helmstadt Helmstadt Holzkirchhausen Normdaten Geografikum GND 4261905 1 lobid OGND AKS VIAF 244190281 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Helmstadt amp oldid 234088538