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Veitshochheim ist eine Gemeinde im unterfrankischen Landkreis Wurzburg und liegt am Main Wappen Deutschlandkarte49 833055555556 9 8725 170 Koordinaten 49 50 N 9 52 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk UnterfrankenLandkreis WurzburgHohe 170 m u NHNFlache 10 76 km2Einwohner 9634 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 895 Einwohner je km2Postleitzahl 97209Vorwahl 0931Kfz Kennzeichen WU OCHGemeindeschlussel 09 6 79 202LOCODE DE VTSGemeindegliederung 2 GemeindeteileAdresse der Gemeindeverwaltung Erwin Vornberger Platz 97209 VeitshochheimWebsite www veitshoechheim deErster Burgermeister Jurgen Gotz CSU Lage der Gemeinde Veitshochheim im Landkreis WurzburgKarteVeitshochheim von oben Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Gemeindegliederung 1 2 Nachbargemeinden 2 Name 2 1 Etymologie 2 2 Fruhere Schreibweisen 3 Geschichte 3 1 Bis zum 19 Jahrhundert 3 2 Eingemeindungen 3 3 Einwohnerentwicklung 4 Politik 4 1 Gemeinderat 4 2 Burgermeister 4 3 Wappen 4 4 Gemeindepartnerschaften 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Museen 5 2 Bauwerke 5 3 Regelmassige Veranstaltungen 5 4 Besonderes 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Arbeitsplatze 6 2 Verkehr 6 2 1 Strasse 6 2 2 Bus und Bahn 6 2 3 Personenschifffahrt 6 2 4 Carsharing 6 3 Offentliche Einrichtungen 6 3 1 Bildungseinrichtungen 6 3 2 Freizeit und Sportanlagen 6 3 3 Behorden Bundeswehr 6 4 Gastronomie 7 Personlichkeiten 7 1 Sohne und Tochter der Gemeinde 7 2 Personlichkeiten die im Ort gewirkt haben 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenSeit dem Austritt Grossbritanniens aus der EU liegt der geographische Mittelpunkt der Europaischen Union in der Gemeinde 2 Gemeindegliederung Bearbeiten Es gibt zwei Gemeindeteile in Klammern der Siedlungstyp 3 4 Veitshochheim Pfarrdorf Gadheim Kirchdorf Nachbargemeinden Bearbeiten Im Norden liegen die Gemeinden Erlabrunn Thungersheim und Guntersleben die ostlichen Nachbargemeinden sind Rimpar und Estenfeld Im Suden grenzt Veitshochheim direkt an Wurzburg Im Westen auf der gegenuberliegenden Mainseite liegen die Gemeinden Margetshochheim und Zell am Main Name BearbeitenEtymologie Bearbeiten Der ursprungliche Name Hochheim besteht aus dem althochdeutschen Adjektiv hoch und dem althochdeutschen Wort heim Spater wurde der Name des Kirchenpatrons St Vitus St Veit als Namenszusatz hinzugefugt um den Ort von Margetshochheim auf der gegenuberliegenden Mainseite zu unterscheiden 5 Fruhere Schreibweisen Bearbeiten Fruhere Schreibweisen des Ortes aus Karten und Urkunden 5 Jahr Schreibweise1097 Hocheim1250 Hochheim1301 Hoecheim ad sanctum Vitum1350 Sant Veits Hocheim1362 Sant Veytz Hoecheim1376 Vitshoecheym1554 Veitshocheim1575 Veitshocheim1579 VeitshochheimGeschichte BearbeitenBis zum 19 Jahrhundert Bearbeiten Veitshochheim wurde im Jahr 779 erstmals erwahnt Die Pfarrei Veitshochheim wurde im Jahr 1097 von dem Wurzburger Bischof Emehard dem Kloster St Stephan geschenkt Um 1235 war der Ritter Konrad III von Leinach ein Ministerial des Bischofs Hermann von Lobdeburg Vogteiherr des Dorfes Veitshochheim bis das Vogtrecht im Mai 1240 durch den Abt St Stephans fur 44 Mark wieder zuruckgekauft wurde 6 Im Jahr 1246 fand im Ort die Wahl zum deutschen Konig statt Heinrich Raspe ging als Sieger hervor Ein eigenes Ortswappen fur Veitshochheim wurde auf Bitten der Gemeindevorsteher im Jahre 1563 durch Furstbischof Friedrich von Wirsberg gewahrt nbsp Rathaus von 1748 nach Planen von Balthasar Neumann erbaut unter Furstbischof A F von Ingelheim und K von Greiffenclau nbsp Veitshochheim 1898 nbsp Schloss Veitshochheim erbaut von 1680 bis 1682Das Schloss Veitshochheim wurde in den Jahren 1680 bis 1682 unter dem Furstbischof Peter Philipp von Dernbach erbaut und von 1749 bis 1753 durch Balthasar Neumann erweitert Mit der Anlage des Hofgartens der zum Schloss gehort begann man 1702 Die heute noch erhaltene Pfarrkirche St Vitus wurde 1691 eingeweiht die Veitshochheimer Synagoge in den Jahren 1727 bis 1730 erbaut Im Jahr 1814 fiel der Ort endgultig an das Land Bayern nachdem er nur neun Jahre zuvor zum Grossherzogtum Wurzburg kam Die Gemeinde wurde in ihrer heutigen Form im Zuge der bayerischen Verwaltungsreformen 1818 gebildet Der Bahnhof Veitshochheim mit Konigspavillon wurde 1853 und 1854 unter Maximilian II von Bayern erbaut Eingemeindungen Bearbeiten Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde am 1 Juli 1976 die Gemeinde Oberdurrbach aufgelost Gadheim kam zu Veitshochheim alle ubrigen Gemeindeteile wurden in die Stadt Wurzburg umgegliedert 7 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert Im Zeitraum 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 8623 auf 9652 um 1029 Einwohner bzw um 11 9 2003 hatte die Gemeinde 10 188 Einwohner Quelle BayLfStatPolitik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat von Veitshochheim hat seit 1 Mai 2020 wieder 20 Mitglieder da die Einwohnerzahl nun unter 10 000 betragt bis April 2020 24 Gemeinderate Die Wahl am 15 Marz 2020 hatte folgendes Ergebnis 8 Partei Liste Sitze StimmenanteilCSU Veitshochheimer Mitte 9 43 48 GRUNE 5 22 22 SPD 3 16 36 Unabhangige Wahlergemeinschaft Freie Wahler Veitshochheim 3 15 54 FDP 0 2 41 Gesamt 20 100 Die Wahlbeteiligung betrug 59 35 Gegenuber der Amtszeit 2014 bis 2020 verkleinerte sich der Gemeinderat um vier Sitze Wahrend die Grunen zwei Sitze dazugewannen verlor die SPD vier Sitze Die CSU Veitshochheimer Mitte sowie die Unabhangige Wahlergemeinschaft Freie Wahler Veitshochheim mussten jeweils einen Sitz abgeben Burgermeister Bearbeiten Jurgen Gotz CSU Veitshochheimer Mitte ist seit 1 Mai 2014 Erster Burgermeister Dieser wurde am 15 Marz 2020 ohne Gegenkandidat bei einer Wahlbeteiligung von 59 3 mit 92 12 der Stimmen fur weitere sechs Jahre gewahlt 9 Sein Vorganger war Rainer Kinzkofer SPD der seit 10 September 1986 an der Spitze der Gemeinde gestanden war und 2014 nicht zur Wiederwahl antrat 10 Wappen Bearbeiten nbsp Blasonierung In Rot ein aus einem dreikugelfussigen zweihenkligen goldenen Kessel herausragender unbekleideter golden nimbierter Mann in naturlichen Farben mit vor der Brust gefalteten Handen begleitet oben rechts und links von je einem sechszackigen golden Stern In den Aussparungen Speerruhen des Tartschenschildes ist links die schwarze Zahl 15 und rechts die schwarze Zahl 63 angebracht 11 Wappenbegrundung Das Wappen zeigt das Martyrium des Heiligen Vitus St Vitus im Kessel des Ortspatrons von Veitshochheim Die Zahlen in den Speerruhen des Doppeltartschenschildes formen die Jahreszahl 1563 die auf das Jahr der Wappengewahrung an die Gemeinde am 26 Juli 1563 durch Furstbischof Friedrich von Wirsberg hinweist Gemeindepartnerschaften Bearbeiten nbsp Hinweisschild in der franzosischen Partnergemeinde Pont l EvequeDeutschland nbsp Geithain Sachsen seit 1990 Italien nbsp Greve Chianti Italien seit 1994 Frankreich nbsp Pont l Eveque Frankreich seit 1995 Tschechien nbsp Rotava Tschechien seit 2006Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Grosser See mit Musenberg im RokokogartenMuseen Bearbeiten Judisches Kulturmuseum mit SynagogeBauwerke Bearbeiten Der Hofgarten des Schlosses Veitshochheim gilt als einer der schonsten Rokoko Garten in Europa Die Gartenfiguren stammen von Ferdinand Tietz Schloss Veitshochheim 1680 1682 von Furstbischof von Dernbach errichtet 1749 1753 durch Balthasar Neumann erweitert Judisches Kulturmuseum Veitshochheim Pfarrkirche St Vitus Erwin Vornberger Platz Bahnhof mit Konigspavillon erbaut 1854 Dreifaltigkeitsbildstock Katholisches Pfarrhaus Furstbischofliche Kellerei sehenswert ist der alte Gewolbekeller Martinsbrunnen Marzebrunnle der alteste Brunnen der Gemeinde Martinskapelle eine der altesten Kirchen im Landkreis Wurzburg Eremitenmuhle Markuskapelle Ortsteil Gadheim Schaugarten der Bayerischen Landesanstalt fur Weinbau und Gartenbau An der Steige Kuratiekirche zur Heiligsten Dreifaltigkeit Gartensiedlung MainfrankensaleSiehe auch Liste der Baudenkmaler in Veitshochheim Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Das Altortfest war ein alljahrlich im Sommer stattfindendes Fest mit kulinarischen Spezialitaten wird aber nicht mehr veranstaltet 12 Fastnacht in Franken die Prunksitzung des FVF die jahrlich vom Bayerischen Fernsehen ausgestrahlt wird macht den Ort auch uberregional bekannt Tag der offenen Tur der Bayerischen Landesanstalt fur Weinbau und Gartenbau alle zwei Jahre am ersten Sonntag im Juli im jahrlichen Wechsel mit dem Standort in Bamberg 13 Letzte Fuhre ein WeinfestBesonderes Bearbeiten Die Aussicht von der Mainpromenade auf das gegenuberliegende Gartendorf Margetshochheim Die Maintalbrucke Veitshochheim der Schnellfahrstrecke Hannover Wurzburg wurde 1986 im Guinness Buch der Rekorde als langste jemals im einseitigen Taktschiebeverfahren gebaute Brucke erwahnt 14 15 Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenArbeitsplatze Bearbeiten 2017 gab es in der Gemeinde 3882 sozialversicherungspflichtige Arbeitsplatze Von der Wohnbevolkerung standen 3552 Personen in einem versicherungspflichtigen Beschaftigungsverhaltnis Damit war die Zahl der Einpendler um 330 Personen grosser als die der Auspendler 144 Einwohner waren arbeitslos Ein grosser Arbeitgeber vor Ort ist der Automobilzulieferer Wegmann Automotive Verkehr Bearbeiten nbsp Die 1280 m lange Maintalbrucke VeitshochheimDer Altort ist eine verkehrsberuhigte Zone Der gesamte Ort ist so gelegen dass nur Einwohner und Touristen in den Altort fahren Die meistbefahrene Strasse Veitshochheims ist die Kreisstrasse WU 3 die von der B 27 durch den Ortbereich uber Guntersleben nach Rimpar fuhrt Seit 1967 uberspannt der Ludwig Volk Steg den Main Strasse Bearbeiten Veitshochheim liegt direkt an der B 27 von Wurzburg nach Fulda Die Entfernung zu Wurzburg betragt etwa 6 km In der Nahe befinden sich die Autobahnen A 3 und A 7 Bus und Bahn Bearbeiten Veitshochheim ist durch Busse und Bahnen an das offentliche Nahverkehrsnetz angebunden Aus Wurzburg fuhren zwei Buslinien nach Veitshochheim Linie 11 und 19 Ausserdem besitzt der Ort einen Bahnhof an der Main Spessart Bahn der von der Regionalbahn stundlich bedient wird Die Maintalbrucke Veitshochheim der Schnellfahrstrecke Hannover Wurzburg fuhrt in unmittelbarer Nahe am Hofgarten vorbei Personenschifffahrt Bearbeiten Zwischen April und Oktober verkehren mehrmals taglich Personenschiffe im Linienbetrieb nach Wurzburg Die Fahrtdauer bis zur Anlegestelle am Alten Kranen betragt etwa 45 Minuten 16 17 Carsharing Bearbeiten Seit November 2016 gab es im Altort auf dem Parkplatz nordlich des Bahnhofs und der Bucherei ein Carsharing Auto 18 Zum 15 Februar 2019 wurde das Angebot wegen zu geringer Resonanz ersatzlos eingestellt LadestationenEs gibt drei Ladesaulen fur Elektrofahrzeuge im Altort und eine in Gadheim WeinbauMit dem Veitshochheimer Sonnenschein verfugt man uber eine VDP Erste Lage Einziges ortliches Weingut ist das Weingut Hessler in der Wolfstalstrasse Offentliche Einrichtungen Bearbeiten Bildungseinrichtungen Bearbeiten Grundschule Veitshochheim mit der Vitusschule als Dependance im Altort 19 Mittelschule Veitshochheim 20 Gymnasium Veitshochheim Bayerische Landesanstalt fur Weinbau und Gartenbau Rupert Egenberger Schule zur individuellen Lernforderung Berufsforderungswerk Wurzburg Berufsbildungseinrichtung fur Blinde und Sehbehinderte Caritas Berufsbildungswerk Don Bosco fur Gartner und Hotelfachkrafte Aussenstelle St Markushof Sing und Musikschule Bucherei im BahnhofFreizeit und Sportanlagen Bearbeiten Geisbergbad Freibad Freisportanlage mit Dreifachturnhalle Lehrschwimmbecken und Beachvolleyball Anlage Tennisplatze Skaterplatz Minigolfanlage vier FussballplatzeBehorden Bundeswehr Bearbeiten In der Balthasar Neumann Kaserne in Veitshochheim sind unter anderem der Stab der 10 Panzerdivision 10 PzDiv einer der grossten Divisionen des Heeres samt der Stabs amp Fernmeldekompanie der 10 Panzerdivision und dem Heeresmusikkorps Veitshochheim stationiert Daruber hinaus ist die 5 Feldjagerregiment 3 in der Kaserne beheimatet Die Kaserne war ehemals Standort der 12 Panzerdivision des Fernmeldebataillons 12 des Sanitatsbataillons 12 der Stabskompanie des Logistikbataillons 12 und des Kraftfahrausbildungszentrum Veitshochheim Nach Auflosung der 12 Panzerdivision wurde die Panzerbrigade 36 in Veitshochheim stationiert Nach deren Auflosung wurde in der Kaserne die Division luftbewegliche Operationen aufgestellt Ihr folgte nach Auflosung die 10 Panzerdivision die zuvor in Sigmaringen stationiert war Ausserdem ist das Bundeswehr Dienstleistungszentrum Veitshochheim als Ortsbehorde der territorialen Wehrverwaltung vorzufinden An der ebenfalls der territorialen Wehrverwaltung zugehorigen Bundeswehrfachschule Wurzburg konnen ausscheidende Soldaten auf Zeit in den letzten Jahren ihrer aktiven Dienstzeit hoherwertige Schulabschlusse Mittlere Reife und Fachhochschulreife erwerben Gastronomie Bearbeiten nbsp Wirtshaus Spundloch in VeitshochheimIm Ort existieren heute mehr als 25 Restaurants Biergarten und Cafes darunter der 2011 sanierte 21 Ratskeller und das Hotel und Weinrestaurant Spundloch 22 Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten Heilige Bilhildis von Altmunster um 655 660 um 750 Grunderin und erste Abtissin des Benediktinerinnenklosters Altmunster in Mainz der Legende nach in Veitshochheim geboren Johann Michael Fischer 1717 1801 Bildhauer und Schuler von Johann Wolfgang von der Auwera Johann Michael Pfeuffer 1742 1805 Bildhauer und Bildstockmeister Patenkind des Johann Michael Fischer Simon Hochheimer 1744 1828 Mediziner und religioser Aufklarer fur die Gleichstellung der Juden Will Klinger Franken 1909 1986 Kunstmaler Brigitte Wolf 1947 von 1968 bis 1969 Deutsche WeinkoniginPersonlichkeiten die im Ort gewirkt haben Bearbeiten Siegfried III von Eppstein um 1194 1249 Erzbischof von Mainz und damit ex officio Erzkanzler des Heiligen Romischen Reiches liess Heinrich Raspe IV 1246 von einer Minderheit der deutschen Fursten in Veitshochheim zum Konig wahlen Heinrich Raspe IV 1204 1247 Landgraf von Thuringen und Gegenkonig zu Kaiser Friedrich II und dessen Sohn Konrad IV wurde 1246 von einer Minderheit der deutschen Fursten in Veitshochheim zum Konig gewahlt Adolf I Waldeck und Schwalenberg 1270 Graf war 1264 bei der Wahl Heinrich Raspe IV in Veitshochheim anwesend und bezeugte dort eine von Raspe zugunsten der Abtei Corvey ausgestellte Urkunde Johann Gottfried von Guttenberg 1645 1698 Furstbischof von Wurzburg stiftete 1691 fur die Kirche St Vitus in Veitshochheim einen Altar Balthasar Neumann 1687 1753 Baumeister des Barock und Rokoko erbaute 1753 das Schloss Veitshochheim August von Limburg Stirum 1721 1797 von 1770 bis 1797 Furstbischof von Speyer machte bei seiner Flucht vor der franzosischen Revolutionsarmee 1792 in Veitshochheim Station Constantin Maria von Droste zu Hulshoff 1841 1901 deutscher Franziskaner in der Diozese La Crosse Wisconsin aufgewachsen in Veitshochheim Therese Dahn 1845 1929 deutsche Schriftstellerin und Ehrensenatorin der Universitat Breslau aufgewachsen in Veitshochheim Joseph Oppenheimer 1876 1966 Landschafts und Portratmaler machte unter anderem das Schloss Veitshochheim zum Gegenstand seiner Malerei Gustav Kafka 1883 1953 Psychologe starb in Veitshochheim Fried Heuler 1889 1959 Bildhauer und Grafiker lebte bis zu seinem Tod in Veitshochheim Hubert Gross 1896 1992 Architekt und Stadtbaurat besass ein 1938 errichtetes Anwesen in Veitshochheim Diether Hummel 1908 1989 Sektproduzent erhielt seine Ausbildung an der Bayerischen Landesanstalt fur Weinbau und Gartenbau in Veitshochheim Hans Breiter 1908 2000 Onologe war von 1959 bis 1973 leitender Direktor der Bayerischen Landesanstalt fur Weinbau und Gartenbau in Veitshochheim Gerd Schmuckle 1917 2013 General diente von 1968 bis 1979 als stellvertretender Kommandeur der 12 Panzerdivision der Bundeswehr in Veitshochheim Gert Bastian 1923 1992 Generalmajor und Politiker fuhrte von 1976 bis 1980 die 12 Panzerdivision der Bundeswehr in Veitshochheim Hermann Schweppenhauser 1928 2015 Philosoph und Publizist lebte von 2013 bis zu seinem Tod in einem Altenheim in Veitshochheim Helge Hansen 1936 General a D war von 1967 bis 1971 Personalstabsoffizier G1 der 12 Panzerdivision Klaus Werner Eichhorn 1938 1994 Agrarwissenschaftler besuchte die Weinbauschule in Veitshochheim Hartmut Bagger 1938 General a D fuhrte von 1990 bis 1992 die 12 Panzerdivision der Bundeswehr in Veitshochheim Klaus von Klitzing 1943 Physik Nobelpreistrager 1985 lebte in Veitshochheim wahrend seiner Zeit als Doktorand und Habilitand am Physikalischen Institut der Universitat Wurzburg 23 Norbert van Heyse 1944 Generalleutnant a D kommandierte von 1982 bis 1984 das Fernmeldebataillon 12 in Veitshochheim Klaus Olshausen 1945 Generalleutnant a D diente von 1978 bis 1980 als Nachrichtendienstoffizier G2 der 12 Panzerdivision in Veitshochheim Fredi Albrecht 1947 Ringer und Kampfrichter lebt seit 1990 in Veitshochheim Carl Hubertus von Butler 1950 Generalleutnant a D kommandierte von 2005 bis 2009 die Division Luftbewegliche Operationen der Bundeswehr in Veitshochheim Ernst Otto Berk 1952 Brigadegeneral a D hatte von 1991 bis 1993 das Truppenkommando uber das Fernmeldebataillon 12 in Veitshochheim inne Dieter R Fuchs 1952 Wissenschaftler und Schriftsteller wohnte von 1986 bis 1996 in Veitshochheim Paul Beinhofer 1953 Regierungsprasident a D lebt in Veitshochheim Bernhard Winkler 1966 ehemaliger Fussballspieler und Trainer begann das Fussballspielen beim SV Veitshochheim Martin Rassau 1967 und Volker Heissmann 1969 Schauspieler und Komodianten sind seit 1997 als Waltraud und Mariechen fester Bestandteil der Sendung Fastnacht in Franken in Veitshochheim Maximilian Kleber 1992 Basketballspieler wuchs in Veitshochheim aufLiteratur BearbeitenJohann Kaspar Bundschuh Veitshochheim In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 6 V Z Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1804 DNB 790364328 OCLC 833753116 Sp 7 8 Digitalisat Thomas Struchholz Veitshochheim Eine Chronik aus Franken Struchholz Kunst GbR Veitshochheim 2012 ISBN 978 3 9812318 4 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Veitshochheim Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Veitshochheim Reisefuhrer Gemeinde Veitshochheim Virtueller Rundgang durch die Gemeinde Veitshochheim Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur Statistik PDF 1 1 MB Einzelnachweise Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu Michael Czygan Brexit Gadheim im Landkreis Wurzburg wird Mittelpunkt der EU In mainpost de 29 Januar 2020 abgerufen am 22 Juni 2021 Gemeinde Veitshochheim in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 31 Marz 2021 Gemeinde Veitshochheim Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 4 Dezember 2021 a b Wolf Armin von Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen Herkunft und Bedeutung Oberfranken Mittelfranken Unterfranken C H Beck Munchen 2009 ISBN 978 3 406 59131 0 S 229 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Christine Demel u a Leinach Geschichte Sagen Gegenwart Selbstverlag Gemeinde Leinach Leinach 1999 S 99 f Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 755 Gemeinderatswahl 2020 abgerufen am 13 Juli 2020 Burgermeisterwahl 2020 21 Jahre Burgermeister Rainer Kinzkofer PDF 18 5 MB Eintrag zum Wappen von Veitshochheim in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Veitshochheim Altortfest abgesagt In Mainpost 12 Juni 2009 Tag der offenen Tur der LWG am 3 Juli in Bamberg Bayerische Landesanstalt fur Weinbau und Gartenbau abgerufen am 27 Februar 2017 Guinness Buch der Rekorde Ullstein Verlag 1990 S 189 K Flugel Der Bau der Maintalbrucke Veitshochheim ein neuer Weltrekord im Taktschieben Internetseite der Veitshochheimer Personenschifffahrt GmbH Abgerufen am 5 Mai 2017 Internetseite der Schiffstouristik Wurzburg Abgerufen am 5 Mai 2017 Internetseite des Klimaschutzmanagements Abgerufen am 20 Oktober 2017 Herzlich Willkommen Abgerufen am 30 Mai 2019 deutsch Startseite Mittelschule Veitshochheim Abgerufen am 30 Mai 2019 Veitshochheim schutzt Klima Ratskeller Spundloch Website Nobelpreistrager in Wurzburg PDF 253 kB Sparkassen Stiftung Wurzburg Gemeinden im Landkreis Wurzburg Stadte Aub Eibelstadt Ochsenfurt RottingenMarkte Butthard Eisenheim Frickenhausen am Main Gelchsheim Giebelstadt Helmstadt Hochberg Neubrunn Randersacker Reichenberg Remlingen Rimpar Sommerhausen Winterhausen Zell am MainGemeinden Altertheim Bergtheim Bieberehren Eisingen Erlabrunn 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