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Ernst Otto Berk 2 April 1952 in Hachenburg ist ein Brigadegeneral a D des Heeres der Bundeswehr und war zuletzt stellvertretender Kommandeur der Division Sud Ernst Otto BerkMilitarische Laufbahn BearbeitenBerk trat am 4 Oktober 1971 beim Fernmeldebataillon 5 in Diez in den Dienst der Bundeswehr Nach der Ausbildung zum Offizier war er von 1976 bis 1980 Zugfuhrer und Nachrichtenoffizier S2 beim Fernmeldebataillon 330 in Koblenz Danach wurde er nach Hannover versetzt und diente dort bis 1983 als Kompaniechef beim dortigen Fernmeldebataillon 1 1 Von 1983 bis 1985 absolvierte Berk den 26 Generalstabslehrgang an der Fuhrungsakademie der Bundeswehr in Hamburg und wurde anschliessend bis 1987 als Operations Studienoffizier G3 beim Amt fur Studien und Ubungen der Bundeswehr in Bergisch Gladbach verwendet Danach ubernahm er unter Brigadegeneral Rainer Thiel den Posten des Operationsoffiziers G3 im Stab der Panzergrenadierbrigade 13 in Wetzlar Von 1989 bis 1991 folgte eine NATO Verwendung als Nachrichtenanalyseoffizier G2 im Hauptquartier der Central Army Group in Heidelberg 1991 ubernahm Berk mit dem Fernmeldebataillon 12 in Veitshochheim wieder ein Truppenkommando 1993 wechselte er in das Bundesministerium der Verteidigung nach Bonn und war dort Referent fur Militarpolitik im Fuhrungsstab der Streitkrafte FuS III 1 1994 wurde er Referent fur Militarpolitik im Buro von Staatssekretar Jorg Schonbohm und diente dort bis 1996 Von 1996 bis 1998 war Berk in Brussel als Operationsstabsoffizier beim Internationalen Militarstab der NATO eingesetzt und ubernahm anschliessend bis 2000 den Posten des Leiters des Partnership for Peace Stabselements Im Jahre 2000 wurde er nach Berlin ins Bundesministerium der Verteidigung versetzt und diente dort bis 2003 als Referatsleiter fur Militarpolitische Grundlagen FuS III 1 Am 27 Marz 2003 ubernahm er in Hildesheim als letzter Kommandeur vor der Auflosung bis zum 13 April 2006 das Kommando uber die Panzergrenadierbrigade 1 Wahrend dieser Zeit war er mit der Brigade vom 15 Januar bis zum 27 Juli 2005 im Auslandseinsatz in Afghanistan im Rahmen von ISAF VII und fungierte dort als Kommandeur des deutschen Einsatzkontingents und war zudem stellvertretender Kommandeur der Kabul Multinational Brigade Im April 2005 erfolgte die Ernennung zum Brigadegeneral Vom 1 Mai 2006 bis zum April 2009 war Berk Deputy Assistant Chief of Staff Joint Experimentation Exercises and Assessment im Hauptquartier des Allied Command Transformation der NATO in Norfolk Virginia Am 22 April 2009 ubernahm Berk von Brigadegeneral Reinhard Wolski den Dienstposten als Stellvertretender Kommandeur und Kommandeur der Divisionstruppen der Division Luftbewegliche Operationen in Veitshochheim unter dem Kommando von Generalmajor Erhard Drews 2 Im Oktober 2014 ubergab Berk die Dienstgeschafte des stellvertretenden Kommandeurs seinem Nachfolger Brigadegeneral Andreas Hannemann und trat zum 1 November 2014 in den Ruhestand 3 Berks Orden und Ehrenzeichen umfassen u a das Ehrenkreuz der Bundeswehr in Gold und Silber die Einsatzmedaille der Bundeswehr ISAF sowie die Commendation Medal der US Army Er ist verheiratet und hat zwei Sohne Weblinks BearbeitenBundeswehr Kinderbetreuung deEinzelnachweise Bearbeiten Berk war dort 1980 1983 Chef der 2 Kompanie Vgl Matthias Blazek Fernmeldebataillon 1 Hannover Bothfeld 1956 1993 Eine Chronik Hannover 1993 S 40 Personalveranderungen in militarischen Spitzenstellen Memento vom 13 April 2009 im Internet Archive BMVg de vom 31 Marz 2009 Geschichte des Verbandes mitgepragt Memento des Originals vom 2 November 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www fnweb dePersonendatenNAME Berk Ernst OttoKURZBESCHREIBUNG deutscher Militar Brigadegeneral des Heeres der BundeswehrGEBURTSDATUM 2 April 1952GEBURTSORT Hachenburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ernst Otto Berk amp oldid 204240445