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Hans Breider 20 Mai 1908 in Effeln 22 November 2000 in Wurzburg war ein deutscher Onologe und Zuchter neuer Rebsorten Leben BearbeitenBreider studierte Biologie und Genetik an der Westfalischen Wilhelms Universitat in Munster und der Leopold Franzens Universitat in Innsbruck Im Jahr 1935 wurde er in Munster promoviert und nur ein Jahr spater habilitierte er sich an der TH Braunschweig Wahrend seiner Studienzeit wurde er Mitglied im Unitas Verband 1 In der Zeit des Nationalsozialismus war er Mitglied der SA er beantragte am 17 Mai 1937 die Aufnahme in die NSDAP und wurde ruckwirkend zum 1 Mai desselben Jahres aufgenommen Mitgliedsnummer 4 390 889 2 3 1934 trat Breider der Allgemeinen SS bei und wurde dem SS Sturm 1 der 49 SS Standarte zugeteilt 4 Von 1936 bis zu seinem Kriegsdienst wahrend des Zweiten Weltkriegs war er Mitarbeiter am Kaiser Wilhelm Institut fur Zuchtungs Forschung in Muncheberg Von 1947 bis 1950 leitete er die Landesanstalt fur Rebenzuchtung in Alzey in Rheinhessen Ab 1950 war er zunachst fur die Hauptstelle Rebenzuchtung der Bayerischen Landesanstalt fur Wein und Gartenbau in Veitshochheim Franken tatig ab 1952 war er Abteilungsdirektor und von 1959 bis 1973 war er der leitende Direktor des Institutes Wahrend seiner zuchterischen Tatigkeit von Rebsorten kreierte er zahlreiche Neuzuchtungen wie zum Beispiel die Sorten Albalonga Cantaro Fontanara Mariensteiner Muscabona Ortega Perle von Alzey hier nur die zuchterische Nachbearbeitung Sissi und Tamara Er war verheiratet und hatte vier Kinder Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Hans Breider im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten MONATSSCHRIFT DES VERBANDES DER WISSENSCHAFTLICHEN KATHOLISCHEN STUDENTENVEREINE UNITAS PDF Kostenfreier Download Abgerufen am 4 April 2021 Bundesarchiv R 9361 IX KARTEI 4340506 Ernst Klee Das Personenlexikon zum Dritten Reich Wer war was vor und nach 1945 Fischer Taschenbuch Verlag Zweite aktualisierte Auflage Frankfurt am Main 2005 S 74 Bundesarchiv Berlin RS A5 174Normdaten Person GND 123031176 lobid OGND AKS LCCN n87820083 VIAF 69825410 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Breider HansKURZBESCHREIBUNG deutscher OnologeGEBURTSDATUM 20 Mai 1908GEBURTSORT EffelnSTERBEDATUM 22 November 2000STERBEORT Wurzburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Breider amp oldid 228678968