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Geithain umgangssprachlich Geidn ist eine Grosse Kreisstadt im Suden des Landkreises Leipzig Wappen Deutschlandkarte51 05 12 683333333333 225 Koordinaten 51 3 N 12 41 OBasisdatenBundesland SachsenLandkreis LeipzigHohe 225 m u NHNFlache 54 71 km2Einwohner 6797 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 124 Einwohner je km2Postleitzahl 04643Vorwahlen 034341 034346Kfz Kennzeichen L BNA GHA GRM MTL WURGemeindeschlussel 14 7 29 150LOCODE DE GTHStadtgliederung 10 OrtsteileAdresse der Stadtverwaltung Markt 11 04643 GeithainWebsite www geithain deBurgermeister Frank Rudolph UWG Lage der Stadt Geithain im Landkreis LeipzigKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Name und Ortsgliederung 3 Geschichte 4 Politik 4 1 Stadtrat 4 2 Wappen 4 3 Stadtepartnerschaften 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Ansassige Unternehmen 5 2 Verkehr 5 2 1 Strassen 5 2 2 Schienenverkehr 5 3 Bildung 6 Kultur und Sehenswurdigkeiten 7 Personlichkeiten 8 Literatur 9 Quellen 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeithain liegt im Sachsischen Hugelland an dem im nahegelegenen Waldstuck Wickershain entspringenden Bach Eula Name und Ortsgliederung BearbeitenDie Herkunft des Ortsnamens wird in dem altsorbischen Wort Chyten Chytan einem Personennamen gesehen 2 Zur Stadt Geithain gehoren ausser der Kernstadt die Orte Eingemeindungsdatum in Klammern Altdorf 1 April 1934 Mark Ottenhain 1875 Narsdorf 1 Juli 2017 mit Dolitzsch 1 Juli 1973 nach Narsdorf und Seifersdorf 1 April 1934 nach Narsdorf Nauenhain 1 Juli 1995 Niedergrafenhain 1 Januar 1994 Ossa 1 Oktober 1996 nach Narsdorf mit Bruchheim 1 Oktober 1948 nach Ossa Kolka 1 Oktober 1948 nach Ossa und Wenigossa 1 Oktober 1948 nach Ossa mit Niederpickenhain 1 Oktober 1935 nach Wenigossa Rathendorf 1 Oktober 1996 nach Narsdorf mit Oberpickenhain 1956 nach Rathendorf Syhra 1 Marz 1994 mit Theusdorf 1 April 1935 nach Syhra Wickershain 1 Januar 1974 Geschichte Bearbeiten Hauptartikel Geschichte der Stadt Geithain Aus ur und fruhgeschichtlicher Zeit ist lediglich eine Siedlung der Kultur mit Stichbandkeramik bekannt In der Bronze und Eisenzeit war das weitere Umland offenbar unbesiedelt nbsp Die Marienkirche in WickershainIn das Licht der schriftlichen Uberlieferung tritt Geithain im Jahr 1186 in einer Urkunde welche die Schenkung der Einkunfte der Wickershainer Marienkirche durch den Grafen Dedo von Rochlitz an den Merseburger Bischof festschrieb zu dessen Sprengel sie gehorte Der Name Geithain hat seine Wurzeln im altsorbischen Chyten Chytan und bezeichnet den Ort einer Person namens Chyt Chit nbsp Die Nikolaikirche in GeithainDie alteste fruhstadtische Ansiedlung im Stadtgebiet war wahrscheinlich eine Kaufmannssiedlung unterhalb der Nikolaikirche wie sie beispielsweise auch in Rochlitz und anderen sachsischen Stadten bestand Sie lag an einer von Altenburg uber Colditz nach Leisnig fuhrenden Handelsstrasse 1209 wurden Ort und Nikolaikirche erneut in einer Urkunde genannt als Markgraf Konrad II von Landsberg die Schaffung eines Hospitals und einer Jakobuskapelle in der Stadt anordnete Die Anlage der Rechtsstadt um den langgestreckten Strassenmarkt der wiederum eine Parallele im unweit liegenden etwa gleich alten Stadtchen Rochlitz besitzt muss demnach schon in den Jahren um 1200 erfolgt sein Eine Ratsverfassung ist jedoch erst fur das Jahr 1335 nachweisbar In der Mitte und zweiten Halfte des 14 Jahrhunderts erlebte die Stadt und das Umland unter Markgraf Wilhelm I dem Einaugigen eine Blute Verwaltet wurde Geithain im Mittelalter durch einen Vogt der seinen Sitz im 1349 erstmals erwahnten Freihof hatte Der Geithainer Pulverturm heute eine der Sehenswurdigkeiten der Stadt war Teil des Freihofes und fugte sich zusammen mit diesem in die Stadtbefestigung ein nbsp Der PulverturmUm 1349 50 ist im Zusammenhang mit der Stadt von einer curia et castrum einem Hof und einer Burg die Rede 1357 erhielt Geithain das Privileg fur die Leinwandproduktion 1392 erwarb Geithain die niedere und 1467 die obere Gerichtsbarkeit Das alteste Stadtsiegel Geithains stammt aus dem Jahr 1416 und wurde 1904 zur Grundlage fur das noch heute gebrauchliche Stadtwappen Vor 1377 wurde in Geithain ein uberregionaler Schoffenstuhl eingerichtet der auch Urteile fur benachbarte Stadte fallte Dieses Recht wurde den Geithainer Geschworenen 1432 vom Landesherrn bestatigt Ab 1499 wurden jahrlich drei Jahrmarkte abgehalten In der zweiten Halfte des 15 und der ersten Halfte des 16 Jahrhunderts wurden mehrere Innungen erstmals schriftlich genannt und mit Privilegien ausgestattet Nachdem bereits 1529 ein Brauhaus errichtet worden war verlieh 1553 Kurfurst Moritz der Stadt das Braurecht Unter Herzog Heinrich dem Frommen wandte sich das albertinische Sachsen in den Jahren 1539 und 1540 der Lehre Luthers zu Auch in Geithain wurde daher am 1 Advent 1539 die Reformation eingefuhrt Im Jahr 1551 ist fur die Stadt eine Geistige Vorsteherei bezeugt zu der neun Gemeinden gehorten Der Dreissigjahrige Krieg wirkte sich auch auf Geithain aus Insgesamt siebzehnmal wurde die Stadt in diesem Krieg geplundert 1641 wurde die Polizeiordnung des Rates der Stadt als Norm des stadtischen Strafrechts mit 48 Geboten und Verboten eingefuhrt Nachdem Kurfurst Johann Georg III 1683 im Kurfurstentum Sachsen ein stehendes Heer einfuhrte wurde die Stadt zum Garnisonsort standig erst ab 1690 Im Zuge der Vermessung des Kurfurstentum Sachsen unter August dem Starken wurden in Geithain 1727 zwei Postmeilensaulen aufgestellt 1833 wurde in Geithain eine burgerliche Stadteordnung eingefuhrt Die Stadt zahlte zu dieser Zeit rund 3000 Einwohner davon 64 Leineweber 26 Schneider 146 sonstige Handwerker und Tagelohner 1861 wurde im Konigreich Sachsen die Gewerbefreiheit erlassen Daraufhin losten sich in Geithain die alten Innungen der Leineweber Gerber Seiler Kurschner und Bottcher auf Im gleichen Jahr erschien die erste Ausgabe der Zeitung Geithainer Wochenblatt die bis 1943 herausgegeben wurde Geithain lag bis 1856 im kursachsischen bzw koniglich sachsischen Amt Rochlitz 3 Ab 1856 gehorte der Ort zum Gerichtsamt Geithain und ab 1875 zur Amtshauptmannschaft Borna 4 nbsp Das KriegerdenkmalNachdem 1869 mit dem Bau des Bahnhofsgebaudes begonnen wurde erfolgte am 8 April 1872 mit der Eroffnung der Bahnstrecke Neukieritzsch Chemnitz der Anschluss an das sachsisch bayerische Eisenbahnnetz Schliesslich wurde 1887 die Bahnstrecke Leipzig Geithain Chemnitz eroffnet Mit dem Abzug des 2 Koniglich Sachsischen Ulanenregimentes Nr 18 nach Leipzig endete 1897 die uber 200 Jahre wahrende Garnisonszeit der Stadt In der ehemaligen Reithalle der Geithainer Garnison wurde 1898 das Geithainer Emaillierwerk errichtet Am 29 Oktober 1925 wurde die Paul Guenther Schule eingeweiht Mit ihrem 36 m hohen Turm ist sie heute einer der markantesten Punkte in der Silhouette dieser Stadt Der Schulbau erfolgte auf Anregung des Schuldirektors Louis Petermann Ehrenburger der Stadt 13 August 1870 22 Marz 1964 der sich angesichts der schlechten raumlichen und baulichen Verhaltnisse im alten Schulgebaude an Paul Guenther mit der Bitte um Stiftung einer Schule wandte Im Zweiten Weltkrieg hatte die Stadt 219 Tote zu beklagen 13 Personen kamen am 13 April 1945 beim einzigen Luftangriff auf die Stadt ums Leben Das Ziel der Tiefflieger bei diesem Angriff war der Bahnhof Am 14 April 1945 endete fur Geithain mit dem Einzug der amerikanischen Truppen der Zweite Weltkrieg Im Verlauf der Verwaltungsreform in der DDR wurde Geithain 1952 Kreisstadt des Kreises Geithain im Bezirk Leipzig Am 17 Juni 1953 wurde der Geithainer Einwohner Eberhard v Cancrin Vater zweier minderjahriger Tochter an seiner Arbeitsstelle im Werk Espenhain festgenommen und wahrscheinlich in der folgenden Nacht vom NKWD erschossen Die Witwe bekam erst sechs Wochen nach dem Verschwinden des Ehemannes bei der Ubergabe der Urne Nachricht von seinem Tod Cancrins Schicksal war jahrzehntelang DDR Staatsgeheimnis 5 1969 erfolgte nach zweijahriger Bauzeit die Eroffnung des stadtischen Freibades Im selben Jahr wurde auch die Poliklinik eingeweiht 1986 begingen die Burger Geithains die 800 Jahr Feier der Stadt Mit dem Reformationsgottesdienst am 31 Oktober 1989 und der im Anschluss stattfindenden Demonstration begann auch in Geithain die politische Wende Geithain verlor am 1 August 1994 mit der Schaffung des Landkreises Leipziger Land den Status als Kreisstadt Zum 1 Januar 2020 erhielt es den Status einer Grossen Kreisstadt 6 Am 1 Januar 2002 schloss sich die Gemeinde Narsdorf mit Geithain zu einer Verwaltungsgemeinschaft zusammen Am 1 Juli 2017 wurde Narsdorf nach Geithain eingemeindet und die Verwaltungsgemeinschaft damit aufgelost nbsp Kirche in NiedergrafenhainEingemeindungenEhemalige Gemeinde Datum AnmerkungAltdorf 7 1 April 1934Bruchheim 8 1 Oktober 1948 Eingemeindung nach OssaDolitzsch 8 1 Juli 1973 Eingemeindung nach NarsdorfKolka 8 1 Oktober 1948 Eingemeindung nach OssaMark Ottenhain 7 vor 1880Narsdorf 1 Juli 2017Nauenhain 9 1 Juli 1995Niedergrafenhain 9 1 Januar 1994Niederpickenhain 7 1 April 1935 Eingemeindung nach WenigossaOberpickenhain 8 1956 Eingemeindung nach RathendorfOssa 9 1 Oktober 1996 Eingemeindung nach NarsdorfRathendorf 9 1 Oktober 1996 Eingemeindung nach NarsdorfSeifersdorf 7 1 April 1934 Eingemeindung nach NarsdorfSyhra 9 1 Marz 1994Theusdorf 7 1 April 1935 Eingemeindung nach SyhraWenigossa 8 1 Oktober 1948 Eingemeindung nach OssaWickershain 8 1 Januar 1974Politik BearbeitenKommunalwahl 2019 10 Wahlbeteiligung 60 4 2014 53 0 3020100 24 4 19 2 17 7 15 1 13 4 10 2 n k UWGCDUWV N O RFLG dLinkeWvWVFDP Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2014 p 18 16 14 12 10 8 6 4 2 0 2 4 6 8 10 6 0 p 8 6 p 17 7 p 5 1 p 4 5 p 1 8 p 1 8 pUWGCDUWV N O RFLG dLinkeWvWVFDPVorlage Wahldiagramm Wartung Anmerkungen Anmerkungen d 2014 Nationaldemokratische Partei Deutschlands 11 Vorlage Wahldiagramm Wartung KEINFEHLER Parameter angegeben Insgesamt 18 Sitze Linke 2 UWG 5 WV N O R 3 WvWV 2 CDU 3 FLG 3Stadtrat Bearbeiten Die Kommunalwahl vom 25 Mai 2014 fuhrte bei einer Wahlbeteiligung von 53 00 zu folgendem Ergebnis fur die Zusammensetzung des Geithainer Stadtrats Partei Liste CDU UWG Linke FDP NPD WVWV GesamtSitze 5 Sitze 6 Sitze 3 Sitze 0 Sitze 2 Sitze 2 Sitze 18 SitzeStimmen 2031 2221 1303 134 729 876 7294 Wahlervereinigung zur Wahrung von Vereinsinteressen nbsp Das Rathaus am MarktWappen Bearbeiten Beschreibung In Gold eine durchgehende schwarze goldgefugte Zinnenmauer mit drei aufgesetzten Turmen Spitzdachern mit Knauf und je einem tagbelichteten Fenster Zwei offene Fenster sind auch in der Mauer neben einem offenen Durchgang Stadtepartnerschaften Bearbeiten Seit 1990 ist Veitshochheim in Unterfranken Bayern Partnerstadt von Geithain Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenAnsassige Unternehmen Bearbeiten Gesellschaft fur Emaillierung und Oberflachentechnik GEO mbH Musikelektronik Geithain GmbH Studiotechnik Beschallungstechnik Puschendorf Textilservice GmbH Niederlassung GETEX Geithain Holzwerke LadenburgerVerkehr Bearbeiten Strassen Bearbeiten Durch den Ort fuhrt die Bundesstrasse 7 Ausserdem ist Geithain uber die gleichnamige Anschlussstelle westlich von Niedergrafenhain direkt an die A 72 angebunden Schienenverkehr Bearbeiten nbsp Viadukt im Ortsteil Niedergrafenhain an der Bahnstrecke Neukieritzsch ChemnitzGeithain besitzt einen Bahnhof an der bis hier elektrifizierten Bahnstrecke Leipzig Neukieritzsch Borna Chemnitz Im Bahnhof Geithain mundet auch die Strecke Leipzig Bad Lausick Geithain ein Es bestehen von Geithain aus stundliche schnelle Verbindungen mit dem RegionalExpress RE 6 der Mitteldeutschen Regiobahn MRB nach Leipzig uber Bad Lausick sowie nach Chemnitz uber Burgstadt Erganzend dazu verbindet die Linie RB 113 der DB Regio Sudost im Stundentakt Geithain und Leipzig mit Halt in kleineren Ortschaften Seit der Inbetriebnahme des City Tunnels Leipzig im Dezember 2013 ist Geithain in das Netz der S Bahn Mitteldeutschland eingebunden Linie Zuglauf Takt min S 6 Leipzig Messe L Essener Strasse L Nord Leipzig Hbf tief L Markt L Wilhelm Leuschner Platz L Bayerischer Bahnhof L MDR Leipzig Connewitz Markkleeberg Nord Markkleeberg Markkleeberg Grossstadteln Markkleeberg Gaschwitz Grossdeuben Bohlen b Leipzig Bohlen Werke Neukieritzsch Lobstadt Borna b Leipzig Petergrube Neukirchen Wyhra Frohburg GeithainBedarfshalt an den Haltepunkten Bohlen Werke Petergrube und Neukirchen Wyhra 60RB 113 Leipzig Hbf L Paunsdorf L Werkstattenstrasse L Molkau L Holzhausen L Liebertwolkwitz Grossposna Oberholz Belgershain Otterwisch Lauterbach Steinbach Bad Lausick Hofgarten Sachs Tautenhain Geithain 60RE 6 Leipzig Hbf Bad Lausick Geithain Narsdorf Burgstadt Chemnitz Hbf 60Ortlich zustandiger Aufgabentrager fur den Schienenpersonennahverkehr und damit verantwortlich fur die Ausgestaltung des Nahverkehrsangebots ist der Zweckverband fur den Nahverkehrsraum Leipzig Der gesamte Schienenpersonennahverkehr und der strassengebundene offentliche Personennahverkehr in und um Geithain sind tariflich als Zone 154 in den Mitteldeutschen Verkehrsverbund integriert Bildung Bearbeiten nbsp Die Paul Guenther SchulePaul Guenther Schule Grund und Oberschule Gemeinschaftsschule benannt nach ihrem Stifter dem Industriellen Paul Guenther Internationales Privatgymnasium Geithain IGG Internationale private Grundschule IPS und KitaKultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der Kulturdenkmale in Geithain Stadtmauer mit runden Bastionen und erhaltenes unteres Stadttor Heimatmuseum romanisch gotische Nikolaikirche mit prachtvoller Innenausgestaltung Marienkirche Zollhaus am Westwall Pulverturm amtlich Freiturm da er zum adligen Freihof gehorte Pulvermuhle Rathaus Unterirdische Gange unter dem Areal der Nikolaikirche Kriegerdenkmal Barometerhauschen mittelalterlicher Wohnturm am Alten Pfarrhaus darin die sogenannte Kalandstube mit mehreren Wandmalereien datiert von 1562 Inschrift u a drei barbusige junge Frauen Kursachsische Postdistanzsaule am ehemaligen Obertor und artgleiche Postmeilensaule bzw verschleppter koniglich sachsischer Ganzmeilenstein in der Parkanlage am noch erhaltenen Untertor sowie zum Wegweiser umgestalteter koniglich sachsischer Stationsstein am Originalstandort vor der Tankstelle Geithain Sommerhof Am Kalkweg 10 altester teil erhaltener Hoffmannscher Ringofen in Sachsen zum Brennen von Kalk oder Ziegeln nach Patent Hoffmann Licht Inbetriebnahme am 20 Juli 1869 12 1870 besichtigte der sachsische Konig Johann bei einem Besuch in Geithain den hier errichten Ringofen 13 Genutzt bis 1910 Teilabriss erhalten ohne Schornstein restauriert sowie Reste zweier Ofen nahe dem Bahnhof Geithain Ortsteil Syhra Rittergut und Schloss Syhra mit Torhaus vom Verfall bedroht Ortsteil Ossa Reste des Rittergutes Ossa mit erhaltenem Gutshaus oder Torhaus Ortsteil Rathendorf slawischer oder fruhdeutscher Burgwall Freibad Tierpark nbsp Unteres Stadttor Stadtbefestigung und Nikolaikirche nbsp bemalte Holzdecke in der Nikolaikirche nbsp Turm eines ehem adligen Freihofes spater genutzt als Pulverturm der Stadtbefestigung nbsp Barometerhauschen nbsp Wermann Gedenktafel am Alten Kantorat nbsp alter Kalkbrennofen in der Stadt nahe dem Bahnhof nbsp ehem Zollhaus am Westwall in GeithainPersonlichkeiten Bearbeiten Hauptartikel Liste von Personlichkeiten der Stadt GeithainLiteratur BearbeitenWolfgang Reuter Chronik der Stadt Geithain Teil 1 Von den Anfangen bis 1634 Dedo Verlag Geithain 2001 ISBN 3 00 008522 X Teil 2 Von 1635 bis zur Inflation 1923 Dedo Verlag Geithain 2003 ISBN 3 00 008522 X Gottfried Senf Chronik der Stadt Geithain Teil 3 von 1924 bis 2000 Buchhandlung Bucher Bilder amp Musik Geithain Geithain 2010 Gottfried Senf Geithain Journal Beitrage zur Stadt und Schulgeschichte Teil 1 bis 3 Buchhandlung Bucher Bilder amp Musik Geithain Richard Steche Geithain In Beschreibende Darstellung der alteren Bau und Kunstdenkmaler des Konigreichs Sachsen 15 Heft Amtshauptmannschaft Borna C C Meinhold Dresden 1891 S 26 Quellen BearbeitenEine umfangreiche Uberlieferung des Stadtgerichts Geithain fur den Zeitraum 1606 1868 zu Gerichts und Lokalverwaltung Straf Zivil und Freiwilliger Gerichtsbarkeit Kirchen Schul und Lehnsangelegenheiten Ablosungen Gerichtsbuchern und Gerichtsprotokollen sowie der Weberinnung befindet sich im Sachsischen Staatsarchiv Staatsarchiv Leipzig Bestand 20605 Stadt Geithain Stadtgericht 14 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Geithain Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Gemeinde Geithain im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen Internetseite des Ev Luth Kirchspiels Geithainer Land Findbuch 20605 Stadt Geithain Stadtgericht Einzelnachweise Bearbeiten Bevolkerung der Gemeinden Sachsens am 31 Dezember 2022 Fortschreibung des Bevolkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9 Mai 2011 Gebietsstand 01 01 2023 Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen abgerufen am 21 Juni 2023 Hilfe dazu Ernst Eichler und Hans Walther Sachsen Alle Stadtenamen und deren Geschichte Faber und Faber Verlag Leipzig 2007 ISBN 978 3 86730 038 4 S 64 Karlheinz Blaschke Uwe Ulrich Jaschke Kursachsischer Amteratlas Leipzig 2009 ISBN 978 3 937386 14 0 S 58 f Die Amtshauptmannschaft Borna im Gemeindeverzeichnis 1900 www 17juni53 de Eberhard von Cancrin Zuletzt abgerufen am 15 August 2019 Geithain wird ab Januar 2020 Grosse Kreisstadt Abgerufen am 6 Juli 2020 a b c d e Das Sachsenbuch Kommunal Verlag Sachsen KG Dresden 1943 a b c d e f Statistisches Bundesamt Hrsg Gemeinden 1994 und ihre Veranderungen seit 01 01 1948 in den neuen Landern Metzler Poeschel Stuttgart 1995 ISBN 3 8246 0321 7 a b c d e Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Gebietsanderungen Gemeinderatswahl 2019 Rechtsextreme ziehen uber freie Listen in Kommunalparlamente Infotafel am Ofen beim Gasthof Sommerhof Geithain Am Kalkweg 10 Sachsen 2020 Ringofen in Geithain Sommerhof Stadt Geithain Stadtgericht In Staatsarchiv Leipzig Abgerufen am 26 Marz 2020 Infotext zum Geithainer Stadtgericht unter Einleitung Stadte und Gemeinden im Landkreis Leipzig Bad Lausick Belgershain Bennewitz Bohlen Borna Borsdorf Brandis Colditz Elstertrebnitz Frohburg Geithain Grimma Groitzsch Grossposna Kitzscher Lossatal Machern Markkleeberg Markranstadt Naunhof Neukieritzsch Otterwisch Parthenstein Pegau Regis Breitingen Rotha Thallwitz Trebsen Mulde Wurzen ZwenkauOrtsteile von Geithain Altdorf Bruchheim Dolitzsch Geithain Kolka Mark Ottenhain Narsdorf Nauenhain Niedergrafenhain Niederpickenhain Oberpickenhain Ossa Rathendorf Seifersdorf Syhra Theusdorf Wenigossa Wickershain Normdaten Geografikum GND 4280144 8 lobid OGND AKS VIAF 241566481 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Geithain amp oldid 223893528