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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Naunhof Begriffsklarung aufgefuhrt Naunhof ist eine Stadt im sachsischen Landkreis Leipzig und grenzt an den sudostlichen Stadtrand von Leipzig Sie bildet zusammen mit den Gemeinden Belgershain und Parthenstein die Verwaltungsgemeinschaft Naunhof Wappen Deutschlandkarte51 277777777778 12 588333333333 149 Koordinaten 51 17 N 12 35 OBasisdatenBundesland SachsenLandkreis LeipzigVerwaltungs gemeinschaft NaunhofHohe 149 m u NHNFlache 39 71 km2Einwohner 8839 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 223 Einwohner je km2Postleitzahl 04683Vorwahl 034293Kfz Kennzeichen L BNA GHA GRM MTL WURGemeindeschlussel 14 7 29 300Stadtgliederung 7 OrtsteileAdresse der Stadtverwaltung Markt 1 04683 NaunhofWebsite www naunhof deBurgermeister Anna Luise Conrad parteilos Lage der Stadt Naunhof im Landkreis LeipzigKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Lage 1 2 Stadtgliederung 2 Historische Bilder 3 Aktuelle Bilder 4 Wappen 5 Geschichte 5 1 Eingemeindungen 6 Politik 7 Kultur und Sehenswurdigkeiten Auswahl 8 Wirtschaft 9 Verkehr 10 Schulen 11 Personlichkeiten 12 Literatur 13 Weblinks 14 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenLage Bearbeiten Naunhof liegt 20 km sudostlich von Leipzig in der Leipziger Tieflandsbucht und wird zu 75 Prozent von Wald umschlossen Durch Naunhof fliesst die Parthe Die Stadt ist fur ihre Badeseen ehemalige Kiesgruben bekannt So gibt es den Naunhofer See nach dem Flurstuck Die Grille auch Grillensee genannt den Ammelshainer See auch bekannt als Moritzsee dieser Name ruhrt vom ehemaligen Moritztumpel her der sich am Ort der spateren Kiesgrube befand und weiter westlich den Albrechtshainer See Stadtgliederung Bearbeiten Zur Stadt Naunhof gehoren folgende Ortsteile Albrechtshain Ammelshain Eicha Erdmannshain Fuchshain LindhardtHistorische Bilder Bearbeiten nbsp Marktplatz mit Rathaus von Naunhof 1898 nbsp Naunhof um 1908 nbsp Hainstrasse in Naunhof um 1908 nbsp Postkarte um 1910Aktuelle Bilder Bearbeiten nbsp Naunhof Luftaufnahme 2017 nbsp Naunhof aus der Luft Blick Richtung Osten nbsp Grillensee bei Naunhof von der Sudseite aus nbsp Sachsen KlinikWappen BearbeitenBlasonierung In Rot eine durchgehende sieben zinnige silberne Mauer mit offenem Durchgang und aufsitzenden eckgestellten Turm mit je zwei offenen Fenstern an seinen Seiten und Spitzdach und goldenem Reichsapfel als Knauf Geschichte BearbeitenDie der damaligen Gau Chutizi zugehorigen Region um Naunhof wurde vermutlich ab Mitte des 12 Jahrhunderts dauerhaft besiedelt 2 Zu Beginn des 13 Jahrhunderts wurde auf dem Gebiet der heutigen Stadt an einem Parthen Ubergang durch die Wettiner entlang der Handels und Verkehrswege zwischen Leipzig und den sudostlich davon gelegenen markgraflichen meissnischen Regionen und Stadten eine Wasserburg errichtet 3 Diese zunachst als nova curia Neuer Hof 3 benannte Befestigungsanlage diente als Verwaltungsmittelpunkt einer Vogtei und wurde im Dreissigjahrigen Krieg weitestgehend zerstort 4 Die erste gesicherte erste urkundliche Erwahnung des Ortes erfolgte 1223 5 Rund um die Burg entstand in den folgenden Jahrzehnten eine grossere feste Siedlung zudem wurde in dieser Zeit eine Kirche errichtet 6 Die Burg selbst verlor ab Ende des 14 Jahrhunderts fur die Wettiner an Bedeutung 7 1555 war das Schloss genannte Gebaude bereits weitestgehend zugewachsen 8 Nach der Aufgabe des Dorfs Clade sudostlich von Naunhof zu gleicher Zeit 9 fuhrte der Handelsweg zwischen Leipzig und Grimma durch den Ort ab dem beginnenden 16 Jahrhundert ist ein durch Naunhof fuhrender befestigter Steinweg nachweisbar Kurz danach wurden im Ort ein Rathaus und eine Brauerei errichtet 10 Mitte des Jahrhunderts wurden Ausgaben fur ein Schulgebaude ein Spital und eine Badestube angefuhrt 11 Eine Wassermuhle die sogenannte Schlossmuhle an der angestauten Parthe war schon im 14 Jahrhundert erbaut worden 12 Die 1515 neu errichtete Muhle ist das alteste erhaltene Gebaude in Naunhof 13 1421 wurde erstmals ein Gemeindevorsteher proconsul erwahnt ein Gemeinderat 1508 Funf Jahre spater wurde zum ersten Mal ein Burgermeister namentlich genannt 1421 waren 41 steuerpflichtige Haushalte in Naunhof verzeichnet 1510 bereits 57 Die Einwohner waren zumeist in der Landwirtschaft tatig Obwohl der Ort mehrmals in dieser Zeit als Stadtchen bezeichnet wurde und Braurecht hatte hatte Naunhof zu dem Zeitpunkt eher dorflichen Charakter 10 8 1292 8 und 1373 4 wurde der Ort noch Nuwenhof genannt 1535 Nawenhoff 3 1550 richtete der sachsische Kurfurst Moritz eine reitende Post zwischen Dresden Meissen und Leipzig ein deren Wegstrecke durch Naunhof verlief Einhergehend mit dem Recht Naunhofs bereits seit dem 15 Jahrhundert Wegezoll einzustreichen wuchs die Bedeutung der Gemeinde 14 1557 verkaufte der sachsische Kurfurst August Naunhof mit allen Lehen an den Rat und Amtshauptmann von Grimma und Leipzig Hans von Ponickau Die Frondienste der Einwohner sowie die Gerichtsbarkeit gingen nun bis Mitte des 19 Jahrhunderts vom Landesherren auf das Amt Pomssen uber 15 Unter der neuen Herrschaft entstanden anschliessend entlang der Hauptstrasse Ober und Untergasse neue Nebenstrassen und 29 Hauser 16 1679 erhielt Naunhof durch die Stadt Leipzig das Privileg zwei Mal im Jahr Markte abhalten zu durfen 6 ab 1832 drei 17 1729 verzeichnete Naunhof 114 Hauser drei Wustungen und 500 Einwohner 17 Am 28 Februar 1734 wurden durch einen Brand das aus dem 17 Jahrhundert stammende Rathaus die ortliche Schmiede sowie 23 Wohnhauser zerstort 17 1738 39 wurde an gleicher Stelle der Westseite des Marktes ein neues zweistockiges Rathaus erbaut 18 Der 1734 ins Amt gekommene und aus dem vogtlandischen Schwarzbach stammende Pfarrer Christoph Gottfried Ungibauer fuhrte 1740 in der Stadt und in der Region den Kartoffelanbau ein 19 1775 ist das erste ortliche Spritzenhaus neben dem Rathaus nachweisbar das der Aufbewahrung von Feuerloschgeraten diente 20 Im Jahr 1806 waren im Ort 600 Einwohner verzeichnet darunter 61 Handwerksmeister 17 Ein Jahr spater begannen in Naunhof m Rahmen der Befreiungskriege wechselnde Einquartierungen und Truppendurchzuge 21 Im Oktober 1813 wurde Naunhof von den franzosischen Truppen Napoleons im Umfeld der Volkerschlacht besetzt ein Zehntel der etwa 1 000 umfassenden Einwohnerschaft starb an Infektionskrankheiten 17 1830 wurde in Naunhof eine ortliche Kommunalgarde gegrundet 17 1857 wurde ein neues und grosseres Gebaude an Stelle des alten Rathauses erbaut 22 Hier fand auch die die kurz zuvor gegrundete Stadtsparkasse ihren Sitz durch die der Rathausbau mitfinanziert wurde Das ortliche Kreditinstitut wurde in der Folgezeit mehrmals erweitert und ausgebaut 23 In den 1840er Jahren wurden in Naunhof die ersten Vereine gegrundet 24 Jahr 1866 wurde der Ort an die neu eroffnete Eisenbahnlinie zwischen Leipzig und Grimma angebunden 1875 hatte Naunhof 1 371 Einwohner die Wasserversorgung erfolgte zu diesem Zeitpunkt noch uber einen zentral gelegenen Brunnen auf dem Markt 1887 bzw 1895 wurden in Naunhof zwei Wasserwerke errichtet um die Versorgung Leipzigs mit Grundwasservorraten zu gewahrleisten 17 In der Folgezeit siedelten sich auch Fabriken in Naunhof an so z B die Spinnerei Wagner amp Sohne 1887 25 1873 wurde die Freiwillige Feuerwehr Naunhof gegrundet zentrale Anlaufstelle war das 1860 neu errichtete Spritzenhaus in der Ungibauerstrasse 20 Eine wichtige Einnahmequelle des Ortes bildete weiterhin bis zu Beginn des 20 Jahrhunderts die sogenannte Brau Commun So besassen um 1850 etwa 40 Guter und Hauser der Stadt das Recht ganzjahrig Bier zu brauen und auszuschenken Daneben gab es zu dieser Zeit noch zwei reine Schankstatten bzw Gasthofe 26 1891 wurde das 1857 errichtete Rathaus grosstenteils abgebrochen und neu erbaut im Jahr 1919 erweitert 27 1889 grundete sich im Ort der Verein Elisabethstift der sieben Jahre spater eine Kleinkinderbewahranstalt eroffnete 28 Ab den 1880er Jahren erarbeitete sich Naunhof einen Ruf als Sommerfrische Neben saisonalen Sommergasten liessen sich immer mehr Grossstadter dauerhaft im Ort nieder Allein zwischen 1884 und 1891 entstanden in Naunhof 57 neue Wohngebaude und Villen Dazu wurden zahlreiche Erweiterungen und Umbauten an vorhandenen Hausern vorgenommen Innerhalb weniger Jahre hatte sich die Anzahl der Gebaude in Naunhof nahezu verdoppelt die Stadt verzeichnete zu dieser Zeit 2 992 Einwohner in 399 Hausern 25 1903 wurde die stadtische Gasanstalt eingeweiht damit wurde die Gasbeleuchtung in Naunhof eingefuhrt 29 In den folgenden Jahrzehnten vergrosserte sich der Ort stetig 1933 lebten 4 408 Einwohner im Ort 30 1925 grundete sich die Ortsgruppe der NSDAP in Naunhof 31 Ab 1928 wurde der am ehemaligen Schloss gelegene Hugel abgetragen und der erste Sportplatz in der Gemeinde errichtet 1934 im Jahr des 50 jahrigen Jubilaums des ortlichen Turnvereins TSV Naunhof 1884 e V wurde das Naunhofer Waldbad eingeweiht 32 Im Februar 1942 wurden durch Bombenangriffe ein Grossteil der Bauten am Schutzenplatz zerstort 33 Nach Ende des Zweiten Weltkrieges trennte sich 1945 die Sparkasse von der Stadt und wurde Filiale der Kreissparkasse Grimma von 1981 bis 1990 war auch die ortliche Bank fur Handwerk und Gewerbe Genossenschaftsbank Naunhof dem Kreditinstitut angegliedert 23 Im gleichen Jahr gingen die ortlichen Sportvereine in die von pelzgewerblichen Unternehmen getragene BSG Fortschritt uber 1952 ubernahm die Reichsbahndirektion Halle die Tragerschaft unter der Bezeichnung BSG Lokomotive Naunhof 34 35 In der DDR befanden sich mehrere volkseigene Betriebe mit Haupt oder Nebensitz in Naunhof so z B ein Werk der Leipziger Baumwollspinnerei ab 1951 als ein Rechtsnachfolger der Spinnerei Wagner amp Sohne oder Produktionsstatten der VEB Sachsenpelz 36 Am 21 Dezember 1990 wurde das alte Rathaus durch einen Brand weitestgehend zerstort 1995 der noch heute genutzte Neubau eingeweiht 27 Eingemeindungen Bearbeiten Ehemalige Gemeinde DatumAlbrechtshain 37 01 07 1993Ammelshain 37 01 01 1994Eicha Mergenhain Eingemeindung nach Albrechtshain 38 01 07 1948Erdmannshain 38 01 07 1950Fuchshain 37 01 01 1999Lindhardt 39 01 04 1936Politik BearbeitenGemeinderatswahl 2019 40 Wahlbeteiligung 71 6 20100 15 8 13 6 13 6 11 9 11 7 10 5 7 7 6 9 5 8 2 5 AfDCDULinkeFW FuchshainBiNUWVGruneFDPWV A iWG AmmelshainVorlage Wahldiagramm Wartung Anmerkungen Anmerkungen i A Ammelshain nbsp Rathaus NaunhofSeit der Gemeinderatswahl am 25 Mai 2019 verteilen sich die 16 Sitze des Stadtrates folgendermassen auf die einzelnen Gruppierungen AfD 3 Sitze CDU 2 Sitze LINKE 2 Sitze FW Fuchshain 2 Sitze Burgerinitiative Naunhof BiN 2 Sitze Unabhangige Wahlervereinigung UWV 2 Sitze Bundnis 90 Die Grunen 1 Sitz FDP 1 Sitz Wahlervereinigung Ammelshain WVA 1 SitzDie Kommunalwahl 2019 lieferte folgendes Ergebnis 41 fur den Stadtrat Partei Liste StimmenAnzahl StimmenAnteil Ergebnis2014 Sitze imStadtratChristlich Demokratische Union CDU 1853 13 6 23 5 2Unabhangige Wahlervereinigung UWV 1422 10 5 20 5 2Burgerinitiative Naunhof BiN 1595 11 7 18 5 2Die Linke 1851 13 6 13 3 2Wahlervereinigung Ammelshain 0 793 0 5 8 0 7 3 1Freie Demokratische Partei FDP 0 936 0 6 9 0 5 4 1Freie Wahlervereinigung Fuchshain 1621 11 9 0 5 1 2Wahlergemeinschaft Ammelshain 0 336 0 2 5 0 3 5 0Alternative fur Deutschland AfD 2147 15 8 3Bundnis 90 Die Grunen 1050 0 7 7 1Kultur und Sehenswurdigkeiten Auswahl Bearbeiten Hauptartikel Liste der Kulturdenkmale in Naunhof Stadtkirche zu Naunhof um 1500 erbaut umfassende Erneuerungen in der ersten Halfte des 18 Jahrhunderts mit der historischen Ladegastorgel erbaut durch den beruhmten mitteldeutschen Orgelbaumeister Friedrich Ladegast Dorfkirche St Petri Albrechtshain 1382 erstmals erwahnt 1846 grundlegend erneuert Radfahrerkirche Erdmannshain um 1200 erbaut spater uberformt und umgebaut Katholische Kirche Zum Guten Hirten erbaut 2002 Turmuhrenmuseum Naunhof 1995 eroffnet 42 Museum fur historische Burotechnik Naunhof 2001 eroffnet 43 Schlossmuhle Naunhof 1515 erbaut im 17 Jahrhundert ihre heutige Gestalt erhaltend um 1800 erweitert Rittergut Ammelshain 1531 erstmals urkundlich erwahnt Schloss 1723 erbaut Torhaus 1788 erbaut 44 Altes KranWerk sachs Industriedenkmal historische Fabrikanlage fur Krane 2008 als Kulturzentrum wiedereroffnet 45 Waldbad an der Parthe 1934 eroffnet 32 nbsp Stadtkirche Naunhof nbsp Schlossmuhle nbsp Uhrenmuseum nbsp Altes Kranwerk Freies KulturhausWirtschaft BearbeitenDie Sachsen Klinik Naunhof 46 in Erdmannshain ist eine 1995 erbaute Rehabilitationsklinik fur Erkrankungen des Stutz und Bewegungsapparates Am Rand der Stadt Naunhof befinden sich zwei Gross Wasserwerke die Teile der Region Leipzig mit Trinkwasser versorgen nbsp Bahnhof Naunhof 2014 Verkehr BearbeitenNaunhof verfugt uber einen Bahnhof an der Bahnstrecke Borsdorf Coswig und einen Autobahnanschluss an der A 14 Seit August 2006 befindet sich in der Nahe von Naunhof das Autobahndreieck Parthenaue Dort endet die A 38 und stosst auf die A 14 nbsp GrundschuleSchulen BearbeitenIn Naunhof gibt es eine Grund und eine Oberschule sowie ein Freies Gymnasium Das Freizeit und Bildungszentrum Grillensee wird von Schulen fur Klassenfahrten genutzt Personlichkeiten BearbeitenChristoph Gottfried Ungibauer 1701 1758 evangelischer Pfarrer Autor theologischer Schriften Forderer des Kartoffelanbaus in Naunhof Brandis und Machern Ludolf Colditz 1847 1909 deutscher Jurist und Unternehmer Rudolf Gotze 1863 1920 deutscher Nervenarzt Hugo Rosch 1861 1933 deutscher Verleger Ludwig Kulz 1875 1938 deutscher Tropenmediziner Paul Horst Schulze 1876 1937 deutscher Maler Grafiker und Kunstgewerbler Robert Grotzsch 1882 1946 deutscher Schriftsteller Journalist und Kinderbuchautor Ernst Knebel 1892 1945 deutscher General Gerhard Schmidt 1935 Landwirt Abgeordneter der Volkskammer der DDR Manfred Kolbe 1953 PolitikerLiteratur BearbeitenNaunhof Nauenhof In August Schumann Vollstandiges Staats Post und Zeitungslexikon von Sachsen 6 Band Schumann Zwickau 1819 S 785 788 Naunhof In August Schumann Vollstandiges Staats Post und Zeitungslexikon von Sachsen 18 Band Schumann Zwickau 1833 S 254 Cornelius Gurlitt Naunhof In Beschreibende Darstellung der alteren Bau und Kunstdenkmaler des Konigreichs Sachsen 20 Heft Amtshauptmannschaft Grimma 2 Halfte C C Meinhold Dresden 1898 S 183 Hermann Schulze Chronik von Stadt Naunhof und Umgebung unter Berucksichtigung der zeitweiligen Weltbegebenheiten Gunz amp Eule Naunhof 1898 SWB Online Katalog 48749864X Naunhofer Heimatblatt Monats Beilage der Nachrichten fur Naunhof 1 1925 15 1939 Gunz amp Eule Naunhof DNB 01031203X ZDB ID 29236 9 Heinz Thummler Das Naherholungsgebiet Naunhof Brandiser Forst Rundblick information 9 Wurzen 1983 DNB 870655256 Naunhofer Geschichte hrsg von der Stadt Naunhof Sax Verlag Beucha 1998 ISBN 3 930076 64 0 Parthestadt Naunhof das Besondere bei Leipzig Hrsg Stadt Naunhof Naunhof 2000 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Naunhof Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Stadt Naunhof Naunhof im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen Akten und Plane zum Bahnhof Naunhof im Bestand der Reichsbahndirektion Halle im Landesarchiv Sachsen Anhalt Abteilung DessauEinzelnachweise Bearbeiten Bevolkerung der Gemeinden Sachsens am 31 Dezember 2022 Fortschreibung des Bevolkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9 Mai 2011 Gebietsstand 01 01 2023 Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen abgerufen am 21 Juni 2023 Hilfe dazu Hermann Schulze 1898 S 2 Heinz Thummler 1983 S 21 a b c Uwe Schirmer Amt und Stadt Naunhof vom 13 bis in die Mitte des 16 Jahrhunderts In Naunhofer Geschichte 1998 S 21 a b Hermann Schulze 1898 S 4 Olaf Beyer Ereignisse um den markgraflichen Hof 1223 In Naunhofer Geschichte 1998 S 17 f a b Uwe Schirmer Amt und Stadt Naunhof vom 13 bis in die Mitte des 16 Jahrhunderts In Naunhofer Geschichte 1998 S 26 Uwe Schirmer Amt und Stadt Naunhof vom 13 bis in die Mitte des 16 Jahrhunderts In Naunhofer Geschichte 1998 S 25 a b c Heinz Thummler 1983 S 22 Clade In Das Historische Ortsverzeichnis von Sachsen Institut fur Sachsische Geschichte und Volkskunde e V abgerufen am 3 Mai 2019 a b Uwe Schirmer Amt und Stadt Naunhof vom 13 bis in die Mitte des 16 Jahrhunderts In Naunhofer Geschichte 1998 S 30 Uwe Schirmer Amt und Stadt Naunhof vom 13 bis in die Mitte des 16 Jahrhunderts In Naunhofer Geschichte 1998 S 35 Olaf Beyer Naunhof Vasallenstadtchen der Grundherren zu Pomssen In Naunhofer Geschichte 1998 S 46 Roger Dietze Sanierung der Naunhofer Schlossmuhle steht kurz vorm Abschluss In LVZ de Leipziger Volkszeitung 25 November 2015 abgerufen am 5 Mai 2019 Olaf Beyer Naunhof Vasallenstadtchen der Grundherren zu Pomssen In Naunhofer Geschichte 1998 S 45 Olaf Beyer Naunhof Vasallenstadtchen der Grundherren zu Pomssen In Naunhofer Geschichte 1998 S 41 f Helga Korlach Die Stadt wachst In Naunhofer Geschichte 1998 S 55 f a b c d e f g Heinz Thummler 1983 S 23 Helga Korlach Die Stadt wachst In Naunhofer Geschichte 1998 S 63 Hermann Schulze 1898 S 39 a b Jurgen Ruckert 125 Jahre Freiwillige Feuerwehr Naunhof In Naunhofer Geschichte 1998 S 80 Helmut Schumann Am Rande der Volkerschlacht 1813 In Naunhofer Geschichte 1998 S 50 Helga Korlach Die Stadt wachst In Naunhofer Geschichte 1998 S 64 a b Helga Korlach Die Stadt wachst In Naunhofer Geschichte 1998 S 68 Jurgen Ruckert Das Naunhofer Vereinsleben aus Vergangenheit und Gegenwart In Naunhofer Geschichte 1998 S 69 a b Helga Korlach Die Stadt wachst In Naunhofer Geschichte 1998 S 57 Olaf Beyer Naunhof Vasallenstadtchen der Grundherren zu Pomssen In Naunhofer Geschichte 1998 S 48 f a b Helga Korlach Die Stadt wachst In Naunhofer Geschichte 1998 S 65 f Heinrich Meusel Zur Geschichte der Kleinkinderbewahranstalt Elisabethstift in Naunhof In Naunhofer Heimatblatt 13 1937 Nr 3 S 11 f Fritz Gunz 25 Jahre Gasanstalt Naunhof In Naunhofer Heimatblatt 4 1928 Nr 5 S 19 f Helga Korlach Die Stadt wachst In Naunhofer Geschichte 1998 S 60 Geschichte der Ortsgruppe Naunhof der NSDAP In Naunhofer Heimatblatt 11 1935 Nr 1 a b Max Wendland Vom Stadtischen Waldbad Naunshofs In Naunhofer Heimatblatt 10 1934 Nr 2 S 5 Jurgen Ruckert 125 Jahre Freiwillige Feuerwehr Naunhof In Naunhofer Geschichte 1998 S 82 Jurgen Ruckert Das Naunhofer Vereinsleben aus Vergangenheit und Gegenwart In Naunhofer Geschichte 1998 S 71 Vereinsgeschichte In tsv naunhof de TSV 1884 Naunhof e V abgerufen am 6 Mai 2019 Heinz Thummler 1983 S 24 a b c Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Gebietsanderungen a b Gemeinden 1994 und ihre Veranderungen seit 01 01 1948 in den neuen Landern Hrsg Statistisches Bundesamt Metzler Poeschel Stuttgart 1995 ISBN 3 8246 0321 7 Das Sachsenbuch Mit ausfuhrlichem Ortsverzeichnis unter Mitwirkung des Gauamtes fur Kommunalpolitik und der Landesdienststelle Sachsen des Deutschen Gemeindetages nach amtlichen Unterlagen bearbeitet Kommunal Verlag Sachsen KG Dresden 1943 ZDB ID 1345820 6 Ergebnisse der Gemeinderatswahl 2019 daten2 verwaltungsportal de PDF 775 kB Uber das Museum Turmuhrenmuseum Naunhof e V In Turmuhrenmuseum Naunhof Abgerufen am 7 Mai 2019 Museumsgeschichte In MBN Museum fur historische Burotechnik Naunhof Museum fur historische Burotechnik Naunhof e V abgerufen am 7 Mai 2019 Andreas Klothe Zeittafel Ammelshain In Naunhofer Geschichte 1998 S 147 f Ubernahme 2007 Altes Kranwerk Nhf Umbau und Bestimmung In Altes KranWerk Naunhof Freies Kulturhaus Altes KranWerk Kultur Faktur e V abgerufen am 7 Mai 2019 Website der Sachsen Klinik NaunhofGemeindeteile der Stadt Naunhof Albrechtshain Ammelshain Eicha Erdmannshain Fuchshain Lindhardt NaunhofStadte und Gemeinden im Landkreis Leipzig Bad Lausick Belgershain Bennewitz Bohlen Borna Borsdorf Brandis Colditz Elstertrebnitz Frohburg Geithain Grimma Groitzsch Grossposna Kitzscher Lossatal Machern Markkleeberg Markranstadt Naunhof Neukieritzsch Otterwisch Parthenstein Pegau Regis Breitingen Rotha Thallwitz Trebsen Mulde Wurzen Zwenkau Normdaten Geografikum GND 4339544 2 lobid OGND AKS VIAF 246260426 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Naunhof amp oldid 235608036