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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Kran Begriffsklarung aufgefuhrt Ein Kran Mehrzahl Krane oder Krane Krane wird ublicherweise als umgangssprachlich Krane als fachsprachlich angesehen etymologisch verwandt mit altgriechisch geranos geranos deutsch Kranich ist eine manuell oder durch Motoren betriebene Einrichtung zur vertikalen und horizontalen Verladung oder Bewegung von Lasten Er wird in der Regel zum Be und Entladen von Schiffen Stuckgut und Container Eisenbahn und Lastkraftwagen sowie in Montage Fertigungs und Lagerhallen sowie im Hochbau eingesetzt Portaldrehkran mit festem AuslegerEin Portalwippdrehkran der Montageeber in EberswaldeKleiner Portalkran auf SchienenAusleger von einem GittermastkranBruckenkranGittermastkraneVerladebruckeFahrzeugkranSaulendrehkranTravelliftDruckwasser Drehkran in Bremerhaven 1899 Ladekran auf einem Unimog U423 2014 In der Ausfuhrung zum Umschlagen von Schuttgutern wird er meist als Bagger bezeichnet Der Unterschied zu einem einfachen Hebezeug das Bestandteil des Kranes sein kann ist dass der Kran flurfrei arbeitet und mehr als zwei Bewegungsrichtungen auf ab links rechts entspricht zwei Koordinatenrichtungen ausfuhren kann dreidimensionaler Arbeitsbereich d h die Last an einem anderen Punkt abzusetzen als er sie aufgenommen hat Hauptanwendung ist das Be und Entladen auch Guterumschlag genannt sowie die Verlastung von Gutern an einen bestimmten Punkt Kurzdistanzen Letztere Anwendung ist vor allem auf Baustellen sehr wichtig Inhaltsverzeichnis 1 Einteilung der Krane 1 1 Auslegerkrane 1 2 Brucken und Portalkrane 1 3 Fahrzeugkrane 1 4 Handbetriebene Krane 1 5 Ladekrane 1 6 Leichtkransysteme 1 7 Offshorekrane 1 8 Turmdrehkrane 1 9 Minikrane 1 10 Weitere Krane 2 Verschiedenes 3 Etymologie 4 Geschichte der Krane 4 1 Antike griechische Krane 4 2 Antike romische Krane 4 3 Mittelalterliche Krane 4 3 1 Ursprunge 4 3 2 Struktur und Platzierung 4 3 3 Betrieb und Mechanismus 4 3 4 Hafenkrane 5 Sicherheit 6 Museumskrane 7 Bekannte Krane 8 Effizienzsteigerung von Kranen 9 Siehe auch 10 Literatur 10 1 Monografien 10 2 Zeitschriftenartikel 10 3 Geschichte 11 Weblinks 12 FussnotenEinteilung der Krane BearbeitenEs gibt abhangig vom Einsatzzweck verschiedene Bauarten und Ausfuhrungen von Kranen Nimmt man die Einteilung nach den bestehenden Produktnormen vor ergibt sich folgende Einteilung Auslegerkrane Bearbeiten Die Auslegerkrane sind in der Produktnorm DIN EN 14985 beschrieben Hierzu gehoren folgende Bauarten Drehkran mit festem Ausleger Wippdrehkran mit Einfachlenker Wippdrehkran mit Doppellenker DerrickkranBrucken und Portalkrane Bearbeiten Die Brucken und Portalkrane sind in der Produktnorm DIN EN 15011beschrieben Hierzu gehoren folgende Bauarten Bruckenkran auch als Hallenkran Laufkran Deckenkran oder Hangekranbahn bezeichnet Portalkran wie ein Tor gebaut Schienenlaufbahn Gleislaufbahn auf der Erde Flur gebaut oder Gleislose Portalkrane auf Rader Raupenwerk Bockkran Halbportalkran Verladebrucke Kranbrucke z B am Hafen fur spezielle Frachten wie Getreide und Sudfruchte Bananen Portalwippdrehkran Vollportal Wippdrehkran stationarer Containerkran als Belade bzw Entladebrucke fur Containerschiffe Spezialkrane z B Stapelkran Goliathkrane auf Werften zum Bau von SchiffenFahrzeugkrane Bearbeiten Die Fahrzeugkrane sind in der Produktnorm DIN EN 13000 beschrieben Hierzu gehoren folgende Bauarten Autokran Mobilkran gelandegangige Langsamlaufer Rough Terrain Krane All Terrain Krane Raupenkran Travellift um Schiffe aus dem Wasser zu heben Die Krane konnen nach der Art der Konstruktion des Auslegers unterschieden werden Teleskopkran GittermastkranHans Liebherr konstruierte 1949 den ersten mobilen Turmdrehkran der Welt den TK 8 mit anfangs massigem Erfolg Handbetriebene Krane Bearbeiten nbsp Handbetriebener Kran der Firma Carl Peschke von 1897Die handbetriebenen Krane sind in der Produktnorm DIN EN 13157 beschrieben Ladekrane Bearbeiten Die Ladekrane sind in der Produktnorm DIN EN 13000 beschrieben Hierzu gehoren folgende Bauarten Ladekran zum Be und Entladen von Lastkraftwagen Leichtkransysteme Bearbeiten Die Leichtkransysteme sind in der Produktnorm DIN EN 16851 beschrieben Hierzu gehoren folgende Bauarten Konsolkran Saulenschwenkkran auch als Saulendrehkran bezeichnet SchwenkarmkranOffshorekrane Bearbeiten Die Offshorekrane sind in der Produktnorm DIN EN 13852 beschrieben Hierzu gehoren folgende Bauarten SchwimmkranTurmdrehkrane Bearbeiten Die Turmkrane auch Turmdrehkrane sind in der Produktnorm DIN EN 14439 beschrieben Hierzu gehoren folgende Bauarten Obendreher mit Katzausleger Obendreher mit Wippausleger Untendreher mit Katzausleger Untendreher mit WippauslegerMinikrane Bearbeiten Minikrane sind Kleinkrane fur Projekte auf engem Raum Hierzu gehoren folgende Bauarten Minikran mit Hybridantrieb Elektro und Dieselmotoren Minikran mit Elektroantrieb umweltfreundlich und gerauscharm fur Innenraume Raupen Minikrane Minikrane mit Stahl oder GummikettenWeitere Krane Bearbeiten Kabelkran Seilkran Seilbahnkran Hellingkran Schiffswerft Holzruckekran Flugzeughebekran Schiffskran Bordkran stationare fest eingebaute Krane und Aufzuge in mehrgeschossigen Lagerhallen und Baustellen Elektroantrieb fruher Antrieb uber Tretmuhle z B Alter Kranen am Flussufer in Wurzburg Gopel z B Menschen Gopel Kran im Dach der Herz Jesu Kirche Graz fur Baumaterial o A mobiler elektrischer Sondermontagekran in den Werkshallen der Automobil und Luftfahrtindustrie Eisenbahnkran HeukranVerschiedenes BearbeitenHubschrauber Seilbahnen Ballone und Drachen fahren konnen ggf die Funktion eines Krans ubernehmen Ihr Einsatz ist aber wegen der hohen Betriebskosten im Regelfall auf unwegsame Gebiete oder fur Arbeiten an sehr hohen Bauwerken beschrankt Speziell fur den Kraneinsatz konstruierte Helikoptertypen sind K Max Sikorsky S 64 Skycrane Mil Mi 10 Ein Versuchsballon war 2001 2001 CargoLifter CL75 AirCrane mit 75 t Nutzlast Funktionell ahneln folgende Werkzeuge Angelrute Schiffshaken Greifhilfe Feuerhaken Hakenstange um Kleider auf Bugeln auf hochliegenden Stangen zu manipulieren oder kleine Schachteln von hohen Regalen herunter zu kippen 30 Krane auf 21 Hektar bewegten sich in der Abenddammerung des 15 Februar 2014 als mit Lichteffekten choreografiertes Ballett zur 15 minutigen Symphonie Kranensee komponiert von Florian Reithner auf der Grossbaustelle der im Nordosten Wiens entstehenden Seestadt Aspern Damit feierten die Baufirmen die ersten Dachgleichen und 14 000 kamen um zuzusehen Kranballetts wurden schon 1996 bei der Umgestaltung des Potsdamer Platzes Berlin und 2010 als Requiem der Krane in der HafenCity Hamburg dargeboten 1 2 3 Der Begriff Kranballett wird in den letzten Jahren als ausschmuckende Beschreibung fur die blosse Ansammlung von Kranen etwa auf Grossbaustellen verwendet 4 Etymologie BearbeitenDie Hebevorrichtung aus einer senkrechten Saule und einem drehbaren meist schrag aufwarts gerichteten Ausleger erinnert an den langen Hals und Schnabel eines stehenden Kranichs Deshalb benannten schon die Griechen die Konstruktion nach dem Vogel Im Mittelalter wurde dann aus dem ursprunglichen Kranich die Kurzform Krahn oder Krahnen z B bei Alter Krahnen 5 spater Kran Geschichte der Krane BearbeitenAntike griechische Krane Bearbeiten nbsp Griechisch romischer Trispastos 3 Rollen Zug der einfachste antike Krantyp 150 kg Last nbsp Griechisch romischer Pentaspastos 5 Rollen Zug eine mittelgrosse Variante ca 450 kg Last Der Kran zum Heben schwerer Lasten wurde im spaten 6 Jh v Chr von den antiken Griechen erfunden 6 Charakteristische Einkerbungen fur den Gebrauch von Hebezangen und Lewis Eisen sind ab ca 515 v Chr an Steinblocken griechischer Tempel nachgewiesen Da diese Furchen sich entweder uber dem Schwerpunkt des Blocks oder paarweise im gleichen Abstand von einem Punkt uber dem Schwerpunkt befinden werden sie von Archaologen als hinreichender Beweis fur die Existenz von Kranen angesehen 6 Die Einfuhrung von Hebemaschinen die mit Seilwinde und Flaschenzug arbeiteten fuhrte zur weitgehenden Ablosung der Rampe als Haupthilfsmittel fur den vertikalen Transport In den folgenden zwei Jahrhunderten lasst sich auf griechischen Baustellen ein starker Trend zu leichteren Lasten feststellen Im Gegensatz zur archaischen Periode 700 500 v Chr in der die Grosse der verarbeiteten Steinblocke immer weiter zunahm weisen klassische griechische Tempel wie der Parthenon durchweg Blocke auf die weniger als 15 bis 20 Tonnen wiegen Zudem ruckte man von der bisherigen Praxis ab grosse monolithische Saulen zu errichten und ging dazu uber Saulen aus mehreren Trommeln zusammenzusetzen 7 Obgleich die historischen Hintergrunde der Einfuhrung des Krans unklar bleiben wird die Auffassung vertreten dass die instabile soziale und politische Lage in Griechenland die Beschaftigung von kleineren und professionellen Baumannschaften begunstigte Dies liess den Einsatz von Kranen fur die Polis attraktiver erscheinen als die Rampentechnik die den Masseneinsatz von Arbeitern erforderte und in den autokratischen Gesellschaften Agyptens oder Assyriens ublich war 7 Der erste unzweideutige schriftliche Beleg fur einen Mehr Rollen Zug findet sich in den Mechanischen Problemen Mechanika 18 853a32 853b13 die Aristoteles 384 322 v Chr zugeschrieben werden aber womoglich etwas spater verfasst wurden Ungefahr zur gleichen Zeit erreichten die Steinblocke der griechischen Tempel wieder die Grosse ihrer archaischen Vorganger was darauf hinweist dass in dieser Zeit der Mehr Rollen Zug auf griechischen Baustellen seinen Einzug gehalten haben muss 8 Antike romische Krane Bearbeiten nbsp Rekonstruktion eines 10 4 m hohen romischen Polyspastos in Bonn nbsp Rekonstruktion eines romischen Baukrans in XantenEine besonders wichtige Rolle spielten Krane im Bauwesen der Romer bei denen eine rege Bautatigkeit herrschte und deren Bauten enorme Ausmasse erreichten Die Romer ubernahmen den Kran von den Griechen und entwickelten ihn weiter Dank der verhaltnismassig ausfuhrlichen Abhandlungen der romischen Ingenieure Vitruv De Architectura 10 2 1 10 und Heron von Alexandria Mechanica 3 2 5 sind wir uber die romische Hebetechnik relativ gut informiert Abbildungen romischer Tretradkrane finden sich auf zwei antiken Reliefs von denen der Grabstein der Haterii aus dem spaten 1 Jh n Chr besonders detailliert ist Der einfachste romische Kran war ein Drei Rollen Zug der entsprechend Trispastos genannt wurde und aus Hebebaum Haspel Seil und einem Flaschenzug mit drei Rollen bestand was einem Ubersetzungsverhaltnis von 3 zu 1 entspricht Berechnungen zufolge konnte mit dem Trispastos ein einzelner Arbeiter an der Haspel unter der Annahme dass 50 kg den maximalen Krafteinsatz darstellen den ein Mann uber einen langeren Zeitraum ausuben kann ein Gewicht von 150 kg heben 3 Rollen a 50 kg 150 kg Schwere Krantypen besassen komplexere Flaschenzuge mit funf Rollen Pentaspastos oder im Fall des grossten Krans sogar drei mal funf Rollen Polyspastos und hatten je nach Maximalbelastung zwei drei oder vier Hebemaste Der Polyspastos konnte im Haspelbetrieb mit vier Mann bereits 3000 kg heben 3 Seile 5 Rollen 4 Manner 50 kg 3000 kg Wurde die Haspel durch ein Tretrad ersetzt verdoppelte das Hochstgewicht sich sogar auf 6000 kg bei halber Besatzung da das Tretrad dank seines grosseren Durchmessers eine wesentlich grossere Ubersetzung hat Das bedeutet dass die maximale Hebekraft des romischen Polyspastos mit 3000 kg pro Person sechzigmal grosser war als beim Bau der Pyramiden wo es ungefahr 50 Arbeiter bedurfte einen 2 5 t schweren Steinblock die Rampe hochzubewegen 50 kg pro Person 9 Archaologische Indizien weisen darauf hin dass die Romer die technische Fahigkeit besassen noch deutlich grossere Lasten vertikal zu transportieren denn bei zahlreichen romischen Bauten finden sich in hoherer Lage weitaus schwerere Steinblocke als sie der Polyspastos bewaltigen konnte So wiegen z B die Architrave des Jupiter Tempels in Baalbek die sich ca 19 m uber dem Boden befinden jeweils bis zu 60 t und die Blocke des Eckgesims sogar uber 100 t 8 wahrend der 53 3 t schwere Kapitellblock der Trajanssaule in Rom auf eine Hohe von ca 34 m gehievt wurde 10 Man nimmt an dass romische Ingenieure diese aussergewohnlichen Lasten durch zwei Massnahmen bewaltigen konnten Erstens wurde wie von Heron vorgeschlagen ein holzerner Hebeturm errichtet dessen vier Seiten die Form eines Quadrats mit parallelen Seiten besassen einem Belagerungsturm nicht unahnlich aber mit der Saule in der Mitte der Konstruktion Mechanica 3 5 11 Zweitens wurde eine Vielzahl von Ankerwinden zu Fussen des Turms platziert die mit Mannschaften besetzt wurden Ankerwinden genossen trotz ihres kleineren Hebelverhaltnisses den Vorzug vor Tretradern weil sie in grosserer Menge aufgestellt und von mehr Arbeitern und daruber hinaus Zugtieren bedient werden konnten 12 Der Einsatz von Ankerwinden wird von Ammianus Marcellinus 17 4 15 beim Aufrichten des Obelisco Lateranense im Circus Maximus ca 357 n Chr beschrieben Die maximale Hebekapazitat antiker Ankerwinden kann durch die Anzahl der Lewiseisenlocher bestimmt werden die in den Monolithen gebohrt wurden Im Fall der Architravblocke von Baalbek die zwischen 55 und 60 t wiegen lassen jeweils acht Locher auf den Einsatz ebenso vieler Ankerwinden mit einer individuellen Hochstlast von 7 5 t schliessen 60 t 8 Locher 7 5 t 13 Solch grosse Lasten in einer konzertierten Aktion hochzuheben erforderte von den Arbeitsgruppen an den Ankerwinden ein hohes Mass an Konzentration und Koordination Mittelalterliche Krane Bearbeiten nbsp Moderne Rekonstruktion des mittelalterlichen Drehkrans im Hafen von Brugge kleinerer Massstab nbsp Mittelalterlicher Hafenkran in der fruheren Hansestadt DanzigNachdem der Tretradkran mit dem Fall des Westromischen Reichs in Westeuropa ausser Gebrauch geraten war fand die Hebetechnik im Hochmittelalter im grossen Massstab ihren Wiedereinzug 14 Die fruheste Erwahnung eines Tretrads magna rota taucht in franzosischen Quellen um 1225 auf 15 gefolgt von einer Illustration in einer Handschrift von 1240 die wahrscheinlich ebenfalls franzosischer Herkunft ist 16 In der Schifffahrt sind die fruhesten Einsatze von Hafenkranen fur Utrecht 1244 Antwerpen 1263 Brugge 1288 und Hamburg 1291 dokumentiert 17 wahrend in England das Tretrad erstmals 1331 fassbar ist 18 Im Allgemeinen konnte der vertikale Transport mit Kranen sicherer und kostengunstiger bewerkstelligt werden als mit herkommlichen Methoden Typische Anwendungsgebiete waren Hafen Minen und insbesondere Baustellen wo der Tretradkran eine Schlusselrolle bei der Errichtung der hochaufragenden Gotischen Kathedralen spielte Trotzdem lasst sich anhand zeitgenossischer Quellen und Illustrationen erkennen dass neu eingefuhrte Maschinen wie Tretrader und Schubkarren arbeitsintensivere Methoden wie Leitern und Tragebahren nicht vollstandig ersetzen konnten Vielmehr wurden alte und neue Maschinen im mittelalterlichen Bau 19 und Hafenbetrieb 17 Seite an Seite eingesetzt Abgesehen von Tretradern zeigen mittelalterliche Darstellungen Krane die manuell durch Seilwinden mit sternformigen Speichen Kurbeln und seit dem 15 Jh durch Winden die wie ein Steuerrad geformt sind angetrieben werden Schwungrader die Unregelmassigkeiten im Antrieb ausgleichen und tote Punkte im Hebeprozess uberwinden helfen sind nachweislich seit 1123 bekannt 20 Ursprunge Bearbeiten Der genaue Prozess der zur Wiederverwendung des Tretradkrans fuhrte ist nicht bekannt 15 aber seine Ruckkehr auf mittelalterliche Baustellen muss ohne Zweifel im engen Zusammenhang mit dem zeitgleichen Aufstieg der Gotik gesehen werden Der Tretradkran konnte eine technische Weiterentwicklung der Winde sein von der seine Struktur und Mechanik herruhrt Alternativ konnte das mittelalterliche Tretrad eine bewusste Wiedererfindung des romischen Krans sein so wie er in Vitruvs Werk De architectura beschrieben ist das zum Bestand vieler Klosterbibliotheken zahlte Ebenso konnte seine Wiedereinfuhrung durch die Beobachtung der arbeitssparenden Qualitaten von Wasserradern inspiriert worden sein mit denen fruhe Tretradkonstruktionen viele Ahnlichkeiten aufwiesen 18 Struktur und Platzierung Bearbeiten Das mittelalterliche Tretrad bestand aus einem grossen holzernen Rad das sich um eine Achse drehte und eine Laufflache besass die breit genug war fur zwei nebeneinander gehende Arbeiter Wahrend bei fruhen Radern des Kompass Typs die Speichen direkt in der Achse steckten besassen fortschrittlichere Modelle des Klammer Typs Arme die an der Achse seitlich befestigt waren 21 Diese Anordnung ermoglichte die Verwendung einer dunneren Antriebswelle 22 Anders als oft angenommen wurden mittelalterliche Baukrane weder auf den damals ublichen Leichtgerusten noch auf den dunnen Wanden der gotischen Kathedralen aufgestellt die nicht die Tragfahigkeit besassen das addierte Gewicht von Zugmaschine und Last aufzunehmen Vielmehr wurden die Krane in der ersten Bauphase auf dem Boden platziert oftmals innerhalb des Gebaudes Sobald ein Stockwerk fertig gebaut war und massive Zugbalken die Seitenwande miteinander verbanden wurde der Kran abgebaut und auf den Dachbalken wieder zusammengesetzt wo er wahrend der Konstruktion der Gewolbe von Feld zu Feld bewegt wurde 23 Auf diese Weise wuchs und wanderte der Kran mit dem Gebaude so dass heutzutage alle vorhandenen mittelalterlichen Baukrane in England sich in Kirchturmen oberhalb der Gewolbe und unterhalb des Dachs befinden wo sie nach Abschluss der Bauarbeiten blieben um Materialien fur Reparaturen emporzuheben 24 Weniger haufig zeigen mittelalterliche Darstellungen Krane an den Aussenseiten der Mauern wo das Gestell der Maschine an hervorstehenden Balken befestigt war 25 Betrieb und Mechanismus Bearbeiten nbsp Turmkran von 1413 im Trierer Binnenhafen 2 Ausleger fur GegenlastIm Gegensatz zu modernen Kranen bewegten mittelalterliche Krane genauso wie ihre antiken Vorganger 26 Lasten kaum in horizontaler Richtung sondern waren in erster Linie nur fur vertikale Hebevorgange geeignet 23 Entsprechend anders wurde am Arbeitsplatz die Hebearbeit organisiert So wird angenommen dass im Gebaudebau der Kran die Steinblocke entweder vom Boden direkt auf ihren Platz hievte 23 oder von einer Stelle aus die gegenuber der Mauermitte lag so dass die zwei Arbeitstrupps die an beiden Enden der Mauer arbeiteten mit Baumaterial versorgt werden konnten 26 Zusatzlich fuhrte der Kranmeister der die Arbeiter im Tretrad gewohnlich von ausserhalb des Krans dirigierte die Last an einem kleinen Seil mit dem er die Ladung seitlich schwenken konnte 27 Schwenkkrane die eine Rotation der Ladung erlaubten und deshalb besonders fur Entladearbeiten am Hafenkai geeignet waren lassen sich bereits ab 1340 nachweisen 28 Wahrend Quadersteine mit Schlingen Lewis Eisen oder Hebezangen Teufelskrallen hochgehoben wurden liessen sich andere Gegenstande mit Behaltern wie Korben Holzkisten Paletten oder Fassern befordern 29 Es ist erwahnenswert dass der mittelalterliche Kran selten Sperrklinken oder Bremsen besass um zu verhindern dass die Ladung ruckwarts lief 30 Dies wird durch die hohen Reibungskrafte erklart die normalerweise verhinderten dass das Rad sich unkontrolliert beschleunigte 27 Hafenkrane Bearbeiten Zu erhaltenen Hafenkranen in Deutschland aus Mittelalter und Fruhneuzeit siehe Hafenkran nbsp Hebezange im Wappen von Ebershausen nbsp Kran von 1749 in Kopenhagen zum Aufstellen von Masten fur SegelschiffeStationare Hafenkrane nach dem gegenwartigen Erkenntnisstand in der Antike unbekannt werden als eine Neuentwicklung des Mittelalters angesehen 17 Der typische Hafenkran war eine drehbare Konstruktion die mit zwei Tretradern ausgestattet war Diese Krane wurden zum Laden und Loschen von Frachtgut direkt am Kai errichtet wo sie altere Hebemethoden wie Winden Wippen und Rahen ersetzten oder erganzten 17 Zwei Typen von Hafenkranen mit unterschiedlichen geografischen Schwerpunkten lassen sich identifizieren Zum einen Bockkrane deren gesamte Konstruktion sich um eine zentrale vertikale Achse drehte und die gewohnlich in flamischen und hollandischen Kustenorten zu finden waren Zum anderen Turmkrane bei denen Seilwinde und Laufrader sich in einem festen Turm befanden und sich nur der Ausleger und der Dachaufbau mit der Last drehten Dieser Typus war in deutschen See und Binnenhafen verbreitet 31 Interessanterweise wurden Kaikrane nicht im Mittelmeerraum und in den hochentwickelten italienischen Hafenstadten ubernommen wo die Behorden uber das Mittelalter hinaus Gebrauch machten von der arbeitsintensiveren Methode des Loschens uber Rampen 32 Im Gegensatz zu Baukranen bei denen die Arbeitsgeschwindigkeit durch den relativ langsamen Arbeitsrhythmus der Maurer bestimmt wurde besassen Hafenkrane gewohnlich ein Doppel Tretrad um den Verladeprozess zu beschleunigen Die zwei Tretrader deren Durchmesser auf 4 m und mehr geschatzt wird wurden an beiden Seiten der Kranachse angebracht und drehten sich zusammen 17 Heutzutage existieren nach einer Untersuchung noch funfzehn Tretrad Hafenkrane aus vorindustrieller Zeit in Europa 33 Neben diesen stationaren Kranen kamen im 14 Jh Schwimmkrane auf die im ganzen Hafenbecken flexibel eingesetzt werden konnten 31 Sicherheit Bearbeiten nbsp Fahrerausweis fur Kranfuhrer 1998 nbsp Ein vielfach in der Nahe von Kranen verwendetes Schild welches vor schwebender Last warntVor der ersten Inbetriebnahme eines Kranes Hebezeuges ist in Deutschland eine Abnahmeprufung nach DGUV G309 001 Berufsgenossenschaftliche Grundsatze durch einen von der Berufsgenossenschaft ermachtigten Sachverstandigen erforderlich Diese Abnahmeprufung reicht von der Sichtung der fur einen Kran vorliegenden Dokumente bis hin zur Prufung aller sicherheitstechnisch relevanten Funktionen Sicherheitsabstande und angrenzenden Bereiche Zur naheren Erlauterung wird in diesem Zusammenhang u a auf die Unfallverhutungsvorschrift Krane DGUV V 52 verwiesen Die jahrlich wiederkehrende Prufung ist dann durch einen Sachkundigen DGUV V 52 26 durchzufuhren Voraussetzung fur die Fuhrung eines Kranes ist in Deutschland ein Kranfuhrerschein in der Schweiz ein Kranfuhrerausweis Art 5 Abs 2a Kranverordnung Das Betreiben von Kranen die Schulung der Kranfuhrer in Deutschland nach BGG 921 in der Schweiz nach Art 8 ff Kranverordnung und die sichere Verwendung von Kranen unterliegt strengen Vorschriften 34 35 So widerspricht z B die haufig zu beobachtende Diebstahlsicherung auf Baustellen bei der Gerate uber Nacht am Kran aufgehangt werden den Pflichten des Kranfuhrers gemass 30 Absatz 11 der BGV D6 Auf der Grundlage der gesetzlichen Vorschriften regeln Betriebsanleitungen den Umgang mit den jeweiligen Kranen 36 Ein Kranfuhrer auch bekannt als Kranbetreiber oder Kranfahrer ist dabei eine Person die einen Kran steuert und uberwacht Der Kranfuhrer hat die Verantwortung fur das Bedienen des Krans die Uberwachung der Lastbewegungen und das Gewahrleisten eines sicheren Arbeitsumfelds In Deutschland wird der Kranfuhrerausweis auch Kranschein vorausgesetzt wobei n der Schweiz ein SUVA Kranfuhrerausweis A Fahrzeugkrane B Turmdrehkrane oder C Industriekrane ubrige Krane vorausgesetzt wird 37 38 Die Sicherheit von Krananlagen wird heute durch intelligente Steuerungen sowohl von Kranen als auch Seilzugen unterstutzt 39 Museumskrane BearbeitenRomischer Baukran mit Laufrad in Aalen Baukran mit Laufrad im Aussengelande der Abtei von Hambye Normandie Kanonenkran Stockholm SchwedenBekannte Krane Bearbeiten nbsp Der mittelalterliche Kolner Domkran Aufnahme von Theodor Creifelds 1868 kurz vor dem AbbauListe historischer Hafenkrane aus Mittelalter Renaissance und Barock Harland and Wolff Samson und Goliath in Belfast Kockumskran in Malmo demontiert Domkran 14 Jahrhundert bis 1868 auf dem unfertigen Sudturm des Kolner Doms Thialf amp Sleipnir Big CarlEffizienzsteigerung von Kranen BearbeitenBei Kranen aus geschweissten Metallkonstruktionen kann durch eine Schweissnahtnachbehandlung die Lebensdauer oder bei Berucksichtigung wahrend der Entwicklung das ubertragbare Lastniveau Hublast deutlich gesteigert werden Bei bestehenden Konstruktionen kann durch eine Schweissnahtnachbehandlung die Lebensdauer oftmals um viele Jahre verlangert werden Durch die Berucksichtigung wahrend einer Neukonstruktion kann die Kranstruktur gezielt leichter ausgefuhrt werden Dies fuhrt in den meisten Fallen zu einer Steigerung der zulassigen Hublast und damit zu einer Effizienz steigerung Siehe auch BearbeitenContainerbrucke Davit Hebezeug Tretmuhle WindfreiLiteratur BearbeitenMonografien Bearbeiten Junemann Schmidt Materialflusssysteme ISBN 3 540 65076 8 Martin Scheffler u a Fordermaschinen Bd 1 Hebezeuge Aufzuge Flurforderzeuge Friedr Vieweg amp Sohn Verlagsgesellschaft mbH Braunschweig Wiesbaden 1998 ISBN 3 528 06626 1 In diesem Band werden die Wirkungsweise Auslegung und Bauform von Lastaufnahmemitteln Serienhebezeugen Hebezeugen Fahrzeugkranen Aufzugen Wagen und Schleppern Staplern Fahrerlosen Transportsystemen und Regalforderen dargestellt Rudolf Becker Das grosse Buch der Fahrzeugkrane Band 1 Handbuch der Fahrzeugkrantechnik KM Verlags GmbH ISBN 3 934518 00 1 Rudolf Saller Das grosse Buch der Fahrzeugkrane Band 2 Handbuch fur Kranbetreiber KM Verlags GmbH ISBN 3 934518 04 4 KM Verlag 50 Jahre Demag Mobilkrane KM Verlags GmbH ISBN 3 934518 03 6 Walter Lutche Giganten der Arbeit 40 Jahre Fahrzeugkranbau in der DDR das Typenbuch KM Verlags GmbH 64560 Riedstadt ISBN 3 934518 05 2 Oliver Bachmann Heinz Herbert Cohrs Tim Whiteman Alfred Wislicki Faszination Baumaschinen Krantechnik von der Antike zur Neuzeit Giesel Verlag fur Publizitat GmbH 1997 ISBN 3 9802942 6 9 Hans Otto Hannover Fritz Mechtold Jurgen Koop Dieter Lenzkes Sicherheit bei Kranen 7 Auflage Springer Verlag Berlin Heidelberg New York ISBN 3 540 62730 8 Ing Hans Werner Friedrich Obering Ulrich Wiese Fachbuch fur Hebezeugfuhrer 3 Auflage Verlag Technik Berlin 1990 ISBN 3 341 00777 6 Siegfried Zimmermann Bernd Zimmermann Kranfuhrer Ausbildung Verlag Ingo Resch 82156 Grafelfing ISBN 3 930039 31 1 Christoph Seesselberg Kranbahnen Bemessung und konstruktive Gestaltung 3 Auflage Bauwerk Verlag Berlin 2009 ISBN 978 3 89932 218 7Zeitschriftenartikel Bearbeiten Gernot Kotte Fahrzeugkran statt Turmdrehkran Wann sind Fahrzeugkrane von Vorteil In bd baumaschinendienst Heft 4 April 1989 S 398 402 Heinz Herbert Cohrs Lastmomentbegrenzer und Kranelektronik In Fordern und Heben Mainz 1989 Heft 12 S 1008 1010 Moderne Fahrzeugkrane fur den Bau Markt und Technik in Bewegung In BMT Baumaschine und Bautechnik 37 1990 Heft 5 S 244 247 Gunter Otto Die Entwicklung des Telekrans In Deutsche Hebe und Fordertechnik Ludwigsburg 1992 Heft 6 Heft 6 S 44 49 Teil I und Heft 7 8 S 34 und 37 Teil II Josef Theiner Neu und Weiterentwicklungen bei Fahrzeugkranen In Deutsche Hebe und Fordertechnik Ludwigsburg 1998 Heft 9 S 28 34 Ulrich Hamme Josef Hauser Andreas Kern Udo Schriever Einsatz hochfester Baustahle im Mobilkranbau In Stahlbau 69 2000 Heft 4 S 295 305 G Scheffels Grenzen in Sicht Stand der Technik und Trends in der Auslegertechnologie Teleskopkrane In Fordern und Heben Mainz 2000 Heft 6 S 439 441 Jacques Maffini Steuerungssysteme fur mittlere und grosse Mobilkrane In Hebezeuge und Fordermittel Berlin 2001 Heft 11 S 528 530 Wolfgang Beringer Der Siegeszug der Mobilkrane In Deutsche Hebe und Fordertechnik Ludwigsburg 2004 Heft 6 S 96 100Geschichte Bearbeiten J J Coulton Lifting in Early Greek Architecture In The Journal of Hellenic Studies Bd 94 1974 S 1 19 Hans Liudger Dienel Wolfgang Meighorner Der Tretradkran Veroffentlichung des Deutschen Museums Technikgeschichte Reihe 2 Aufl Munchen 1997 Lynne Lancaster Building Trajan s Column In American Journal of Archaeology Bd 103 Nr 3 Juli 1999 S 419 439 Michael Matheus Mittelalterliche Hafenkrane In Uta Lindgren Hrsg Europaische Technik im Mittelalter 800 1400 Berlin 2001 4 Aufl S 345 348 ISBN 3 7861 1748 9 Andrea Matthies Medieval Treadwheels Artists Views of Building Construction In Technology and Culture Bd 33 Nr 3 Juli 1992 S 510 547 Karl Eugen Kurrer Geschichte der Baustatik Auf der Suche nach dem Gleichgewicht Ernst und Sohn Berlin 2016 S 556 577 ISBN 978 3 433 03134 6 Stefan M Holzer Geruste und Hilfskonstruktionen im historischen Baubetrieb Geheimnisse der Bautechnikgeschichte Edition Bautechnikgeschichte hrsgn v Karl Eugen Kurrer u Werner Lorenz Berlin Ernst amp Sohn 2021 ISBN 978 3 433 03175 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kran Sammlung von Bildern nbsp Wiktionary Kran Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Literatur von und uber Kran im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Linkkatalog zum Thema Krane bei curlie org ehemals DMOZ https www kran info ch history htm Geschichte der modernen Kranentwicklung Fussnoten Bearbeiten http wien orf at news stories 2631057 Seestadt Krane tanzen Ballett mit Video ORF at vom 15 Februar 2014 abgerufen am 16 Februar 2014 http wien orf at news stories 2630065 Kranensee in der Seestadt Aspern ORF at vom 9 Februar 2014 abgerufen am 16 Februar 2014 http www vertikal net de news artikel 20111 Gigantisches Kranballett vertikal net vom 13 Mai 2014 Abgerufen am 13 Mai 2015 http view stern de de rubriken streetlife berlin baustelle kran s bahn wasserturm s bahnhof ostkreuz original 1960835 html Kranballett mit Wasserturm Bildtitel View Fotocommunity Stern de 14 Februar 2011 Abgerufen am 13 Mai 2015 Johann Christoph Adelung Grammatisch kritisches Worterbuch der Hochdeutschen Mundart 2 Auflage Johann Gottlob Immanuel Breitkopf und Compagnie Leipzig 1793 zeno org abgerufen am 9 Oktober 2019 Lexikoneintrag Kranich a b J J Coulton Lifting in Early Greek Architecture In The Journal of Hellenic Studies Bd 94 1974 S 7 a b J J Coulton Lifting in Early Greek Architecture In The Journal of Hellenic Studies Bd 94 1974 S 14 15 a b J J Coulton Lifting in Early Greek Architecture In The Journal of Hellenic Studies Bd 94 1974 S 16 Alle Daten von Hans Liudger Dienel Wolfgang Meighorner Der Tretradkran Veroffentlichung des Deutschen Museums Technikgeschichte Reihe 2 Aufl Munchen 1997 S 13 Lynne Lancaster Building Trajan s Column In American Journal of Archaeology Bd 103 1999 S 426 Lynne Lancaster Building Trajan s Column In American Journal of Archaeology Bd 103 1999 S 427 ff Lynne Lancaster Building Trajan s Column In American Journal of Archaeology Bd 103 1999 S 434 ff Lynne Lancaster Building Trajan s Column In American Journal of Archaeology Bd 103 1999 S 436 Andrea Matthies Medieval Treadwheels Artists Views of Building Construction In Technology and Culture Bd 33 1992 S 514 a b Andrea Matthies Medieval Treadwheels Artists Views of Building Construction In Technology and Culture Bd 33 1992 S 515 Andrea Matthies Medieval Treadwheels Artists Views of Building Construction In Technology and Culture Bd 33 1992 S 526 a b c d e Michael Matheus Mittelalterliche Hafenkrane In Uta Lindgren Hrsg Europaische Technik im Mittelalter 800 1400 Berlin 2001 4 Aufl ISBN 3 7861 1748 9 S 345 a b Andrea Matthies Medieval Treadwheels Artists Views of Building Construction In Technology and Culture Bd 33 1992 S 524 Andrea Matthies Medieval Treadwheels Artists Views of Building Construction In Technology and Culture Bd 33 1992 S 545 Andrea Matthies Medieval Treadwheels Artists Views of Building Construction In Technology and Culture Bd 33 1992 S 518 Andrea Matthies Medieval Treadwheels Artists Views of Building Construction In Technology and Culture Bd 33 1992 S 525 526 Andrea Matthies Medieval Treadwheels Artists Views of Building Construction In Technology and Culture Bd 33 1992 S 536 a b c Andrea Matthies Medieval Treadwheels Artists Views of Building Construction In Technology and Culture Bd 33 1992 S 533 Andrea Matthies Medieval Treadwheels Artists Views of Building Construction In Technology and Culture Bd 33 1992 S 532 ff Andrea Matthies Medieval Treadwheels Artists Views of Building Construction In Technology and Culture Bd 33 1992 S 535 a b J J Coulton Lifting in Early Greek Architecture In The Journal of Hellenic Studies Bd 94 1974 S 6 a b Hans Liudger Dienel Wolfgang Meighorner Der Tretradkran Veroffentlichung des Deutschen Museums Technikgeschichte Reihe 2 Aufl Munchen 1997 S 17 Andrea Matthies Medieval Treadwheels Artists Views of Building Construction In Technology and Culture Bd 33 1992 S 534 Andrea Matthies Medieval Treadwheels Artists Views of Building Construction In Technology and Culture Bd 33 1992 S 531 Andrea Matthies Medieval Treadwheels Artists Views of Building Construction In Technology and Culture Bd 33 1992 S 540 a b Michael Matheus Mittelalterliche Hafenkrane In Uta Lindgren Hrsg Europaische Technik im Mittelalter 800 1400 Berlin 2001 4 Aufl S 346 ISBN 3 7861 1748 9 Michael Matheus Mittelalterliche Hafenkrane In Uta Lindgren Hrsg Europaische Technik im Mittelalter 800 1400 Berlin 2001 4 Aufl S 347 ISBN 3 7861 1748 9 Diese befinden sich in Bergen Stockholm Karlskrona Schweden Kopenhagen Danemark Harwich England Luneburg Stade Otterndorf Marktbreit Wurzburg Danzig Ostrich Bingen Andernach und Trier Deutschland Vgl Michael Matheus Mittelalterliche Hafenkrane In Uta Lindgren Hrsg Europaische Technik im Mittelalter 800 1400 Berlin 2001 4 Aufl S 346 ISBN 3 7861 1748 9 Vorschriften in Deutschland BGV D6 Memento vom 13 Februar 2012 im Internet Archive abgerufen am 3 Oktober 2015 Verordnung uber die Verwendung von Kranen in der Schweiz abgerufen am 3 Oktober 2015 Musterbetriebsanweisung Kran abgerufen am 3 Oktober 2015 DGUV DGUV Vorschrift 52 29 Abgerufen am 5 Februar 2023 deutsch Alles uber den Kranfuhrerausweis Abgerufen am 2 Februar 2023 Modularer und flexibler Seilzug Industriemagazin at 7 Oktober 2015 Normdaten Sachbegriff GND 4032761 9 lobid OGND AKS LCCN sh85033740 NDL 00567020 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kran amp oldid 235612510