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Die Herz Jesu Kirche anhoren bzw Pfarrkirche Graz Herz Jesu ist eine im neugotischen Backsteinstil erbaute romisch katholische Kirche im 2 Grazer Bezirk St Leonhard Das 1881 1887 erbaute Gebaude hat den dritthochsten Kirchturm Osterreichs und zahlt zu den bedeutendsten Bauten des Historismus in der Steiermark Herz Jesu Kirche GrazHerz Jesu Kirche Graz Nord West Seite Inhaltsverzeichnis 1 Baugeschichte 2 Aussen 3 Oberkirche 3 1 Altarzone 3 2 Seitenkapellen 3 3 Wandgemalde 3 4 Kreuzweg 3 5 Kanzel 3 6 Fenster 3 7 Orgel 3 8 Glocken 4 Unterkirche 5 Masse 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseBaugeschichte BearbeitenIm Jahr 1875 rief der aus Sudtirol stammende Furstbischof Johann Baptist Zwerger ein grosser Herz Jesu Verehrer erstmals zum Bau einer Herz Jesu Kirche fur Graz auf Die Kirche sollte ein Pfarrzentrum fur das damals rasch wachsende Grunderzeitviertel im heutigen Bezirk St Leonhard werden und gleichzeitig ein bedeutendes Denkmal der Herz Jesu Verehrung darstellen Nach langen Diskussionen uber den Baustil der Bau einer Kirche nach Art der Wiener Votivkirche musste aus Kostengrunden verworfen werden wurde schliesslich der aus Graz stammende Georg von Hauberrisser Architekt des Munchner Rathauses mit der Errichtung der Kirche im neugotischen Backsteinstil nach Art der norddeutschen Kirchen im Stil der Backsteingotik beauftragt Die Grundsteinlegung erfolgt 1881 im Jahr 1885 wurde Dachgleiche gefeiert und 1887 der hohe Turm fertiggestellt Am 5 Juni 1891 wurde die Kirche geweiht aber erst am 10 Oktober 1902 zur Pfarrkirche erhoben In den Jahren 2004 und 2005 wurde eine umfassende Aussenrestaurierung durchgefuhrt siehe Weblinks Aussen BearbeitenDie Kirche und der im gleichen Stil errichtete Pfarrhof sind von einem Park umgeben und sichtbar von den Idealen der Romantik beeinflusst Um trotz des tiefliegenden Bauplatzes ein monumentales Erscheinungsbild zu erreichen wurde die Kirche zweigeschossig in Form einer Unterkirche die sich in Arkaden zum Park offnet und einer daruberliegenden Oberkirche errichtet Der Sudwestturm der nicht exakt geosteten Kirche ist mit 109 6 m der dritthochste Kirchturm Osterreichs nach den Turmen des Wiener Stephansdoms und des Maria Empfangnis Doms in Linz Oberkirche BearbeitenUm moglichst vielen Personen freie Sicht auf den Altarraum zu bieten wurde die Kirche als gerichtete Wegkirche mit Seitenkapellen stutzenfreiem Innenraum und in die Hochschiffwande integrierten Pfeilern erbaut Das strenge Erscheinungsbild des grossen freien Innenraums wird durch farbige Fenster und Wandfresken aufgelockert Der innen vorherrschende einheitliche Gesamteindruck ist der Tatsache zu verdanken dass Hauberrisser jedes noch so kleine Detail selbst gestaltet hat und die originale Ausstattung vollstandig erhalten geblieben ist Altarzone Bearbeiten nbsp Der neue von Gustav Troger gestaltete Altar nbsp Blick durchs Langhaus nach vorneDurch eine breite Stufenanlage wird der Sockel eines grossen Spitzbogens am Ubergang zum Presbyterium gebildet Durch ein hoheres Fussbodenniveau als im Schiff und durch ein wenig abweichende Materialwahl wird die Altarzone hervorgehoben Im Zuge der Vorbereitung auf die Hundertjahrfeier der Kirche im Jahr 1991 kam es zu einer Neugestaltung der Altarzone der Kirche Im Sinn der Liturgiereformen des Zweiten Vatikanischen Konzils wurde um den ursprunglichen Hochaltar unverandert erhalten zu konnen ein kleinerer zusatzlicher Altar auf einem vorgelagerten vom Architekten Heinrich Tritthart entworfenen Podium errichtet Dieser sogenannte Volksaltar wurde nach einem Entwurf des steierischen Kunstler Gustav Troger angefertigt so wie auch ein neuer Ambo und glaserne Kerzenleuchter Der ursprungliche dem Herzen Jesu geweihte Hochaltar ist als Baldachinaltar gestaltet Im vorderen Giebelfeld des Altarbaldachins ist ein von einer Dornkrone umwundenes Herz zu sehen und ein durchbrochener Dachaufsatz birgt die Statue des auferstandenen auf sein geoffnetes Herz weisenden Erlosers Seitenkapellen Bearbeiten nbsp Seitenkapellen auf der Sud Ost WandAn beiden Seiten des Hauptschiffs befinden sich insgesamt zehn Kapellen mit Retabelaltaren und Wandgemalden Von vorne nach hinten Links RechtsJosefskapelle Marienkapelle in einer Apsis mit Fenstern Franz Xaver Kapelle Kanzelaufgang Seiteneingang halbvorne Barbarakapelle AloisiuskapelleAnnakapelle Nepomukkapelle St Johannes Nep Kreuzkapelle Antoniuskapelle Seiteneingang hinten TaufkapelleWandgemalde Bearbeiten Auf Wunsch des Architekten Hauberrisser wurde der Wiener Genre und Historienmaler Karl Karger mit der Herstellung der Wandgemalde beauftragt Karger schuf daraufhin Kartons nach denen seine Schuler Johann Lukesch und Max Goldfeld die Gemalde 1886 1906 ausfuhrten Die 12 Wandbilder an den Seiten des Hauptschiffs und an der nordlichen Presbyteriumswand bilden einen geschlossenen Zyklus der vorne rechts mit der Anbetung Christi durch Hirten und Konige beginnt und mit der Kreuzigung Christi endet Jedem Bild ist ein erklarendes Bibelzitat beigefugt Kreuzweg Bearbeiten Die 14 auf Kupferplatten gemalten Kreuzwegbilder die sich an den Aussenwanden der Seitenkapellen befinden wurden vom Wiener Maler Josef Kastner gestaltet Kanzel Bearbeiten Die sechseckige Kanzel ruht auf einer starkeren Mittelsaule und sieben schlanken Saulen die auch die Treppe tragen In den Feldern der Kanzelbrustung sind Reliefbusten der vier Evangelisten zu sehen an den sechs Ecken des achteckformigen Schalldeckels stehen Engel mit einem Spruchband Discite a me quia mitis sum et humilis corde Lernt von mir denn ich bin sanftmutig und demutig von Herzen Mt 11 29 und an der Unterseite des Schalldeckels ist die Taube als Symbol des Heiligen Geistes dargestellt Fenster Bearbeiten Die Glasfenster der Herz Jesu Kirche stellen eines von wenigen komplett erhaltenen Ensembles neugotischer Glaskunst in Osterreich dar Von den nach Entwurfen Hauberrissers gestalteten Fenstern entstanden die figuralen Kunstverglasungen in der Glasmalereianstalt Neuhauser in Innsbruck die einfacheren Verglasungen teilweise in Graz Auf den figuralen Fenstern sind wesentliche Inhalte christlicher Glaubenslehre dargestellt etwa die Dreifaltigkeit sowie die Heiligen und der auferstandene Christus Orgel Bearbeiten nbsp Blick durchs Langhaus zur Orgel nbsp OrgelprospektDie Orgel wurde 1889 bis 1891 von der Orgelbaufirma Walcker erbaut Das Instrument hatte zunachst 36 Register auf zwei Manualen und Pedal mit pneumatischen Trakturen 1941 erweiterte Walcker das Instrument um ein drittes Manualwerk Ruckpositiv und stellte die pneumatische Traktur auf elektro pneumatischen Betrieb um 1991 wurde das Instrument durch die Erbauerfirma generalsaniert Es hat heute 51 Register auf drei Manualen und Pedal 1 2 2014 fand auf Initiative des jahrlich an der Orgel stattfindenden Orgelfruhlings 3 eine Generalsanierung durch die Firma Rieger statt I Hauptwerk C g31 Principal 16 2 Principal 8 3 Oktave 8 4 Gemshorn 8 5 Bourdon 8 6 Salicional 8 7 Quintaton 8 8 Oktave 8 9 Gemshorn 4 10 Rohrflote 4 11 Quinte 2 2 3 Principal aus Nr 12 2 12 Mixtur Major VI13 Mixtur Minor IV14 Trompete 8 15 Clairon 4 II Ruckpositiv C g316 Grobgedackt 8 17 Ital Principal 4 18 Nachthorn 4 19 Principal 2 20 Sesquialter II 2 2 3 21 Larigot 1 1 3 22 Scharf V23 Krummhorn 8 Tremulant III Schwellwerk C g324 Quintaton 16 25 Flotenprincipal 8 26 Konzertflote 8 27 Aeoline 8 28 Voix Celeste 8 29 Nachthorn 8 30 Oktave 4 31 Traversflote 4 32 Blockflote 4 33 Schwiegel 2 34 Terz 1 3 5 35 Quinte 1 1 3 36 Sifflote 1 37 Cymbel III38 Mixtur V39 Dulcian 16 40 Trompete 8 41 Schalmey 4 Tremulant Pedalwerk C f142 Untersatz 32 43 Principal 16 44 Offenbass 16 45 Subbass 16 46 Gedackt 16 47 Oktavbass 8 48 Flotenbass 8 49 Choralbass 4 50 Mixtur V51 Posaunenbass 16 Dulcianbass Nr 39 16 Basstrompete Nr 40 8 Oboe Nr 41 4 Koppeln II I III I auch als Sub und Superoktavkoppel III II III III Sub und Superoktavkoppel I P II P III P auch als Superoktavkoppel source source Max Reger Fantasie uber den Choral Wie schon leucht uns der Morgenstern Gunther Rost Live in der Herz Jesu Kirche 2012 Glocken Bearbeiten Im Ersten Weltkrieg wurden alle Bronzeglocken als Kriegsmaterial demontiert neue im Zweiten Weltkrieg nochmals Nur die kleinste blieb dann erhalten In Folge wurden Glocken aus Stahl eingebaut aus Kostengrunden und weil zu erwarten ist dass sie sicherer erhalten bleiben Das heutige Gelaute besteht aus insgesamt funf Glocken Die vier grossen wurden im Jahre 1955 in der Gussstahlfabrik des Bochumer Vereins in der sogenannten Rippe V7 gegossen Die kleine Glocke entstammt der Glockengiesserei Grassmayr aus Innsbruck aus dem Jahr 1928 und ist der letzte Uberrest des ehemaligen Zwischenkriegsgelautes Im Zusammenklang darf das Gelaute ohne weiteres als eines der schonsten in der steirischen Landeshauptstadt bezeichnet werden Die grosse Glocke lautet zum Gedenken der Sterbestunde Jesu Christi sowie zu den hohen Feiertagen Die kleine Glocke dient als Totenglocklein 4 Nr Name Giesser Gussjahr Nominal1 Herz Jesuglocke Bochumer Verein 1955 h02 Marienglocke Bochumer Verein 1955 d13 Josefsglocke Bochumer Verein 1955 e14 Heldenglocke Bochumer Verein 1955 g15 Aloisiusglocke Glockengiesserei Grassmayr 1928 h1Unterkirche Bearbeiten nbsp Altar und Gewolbe der UnterkircheDie Unterkirche ist den armen Seelen geweiht Diese dreischiffige Anlage kann uber eine breite Stiegenhalle erreicht werden und ruft durch die naturlich belassene Ziegelstruktur der Pfeiler einen starken Eindruck hervor Auf drei figuralen Chorschlussfenstern sind Christus Maria und Johannes der Taufer zu sehen Der ursprungliche Altar der Unterkirche befindet sich direkt unter dem Hochaltar der Oberkirche und ist ein schlichter Retabelaltar mit reliefierten Darstellungen der armen Seelen Auch in der Unterkirche wurde eine neue Altarzone errichtet um hier im Winter die Gottesdienste zu feiern Die Neugestaltung der Altarzone erfolgte nach Planen des Architekten Heinrich Tritthart Fur Friedrich Achleitner sind die gemauerten Bogen in ihrer elementaren Schlichtheit und ihres strukturellen Purismus ein Element das weit uber den Historismus hinaus ins 20 Jahrhundert verweist 5 Grab Bischof ZwergersDas Hauptwerk des Bildhauers Hans Brandstetter der den Grossteil der skulpturalen Ausstattung der Kirche schuf ist das Grabmonument fur Furstbischof Zwerger Das in Form einer mittelalterlichen Tumba gestaltete Monument aus weissem Carraramarmor zeigt ein lebensgrosses Portratrelief des Bischofs der nach seinem Tod 1893 hier in der Unterkirche bestattet wurde Nutzung wahrend kaltem JahresdrittelMessen werden heute Stand 2023 spatestens ab dem 1 Adventsonntag in der leichter beheizbaren Unterkirche gefeiert Mit Palmsonntag ubersiedelt man wieder in die Oberkirche Masse Bearbeiten nbsp Herz Jesu Kirche in der AbendsonneOberkirche Schiffbreite 13 m Schifflange 43 5 m Gesamtlange 62 m Scheitelhohe 24 mUnterkirche Breite 13 m Lange 47 m Scheitelhohe 6 mTurmhohe 109 6 mLiteratur BearbeitenFriedrich Bouvier Die Herz Jesu Kirche in Graz Kirchenfuhrer Graz 1983 Gertrude Celedin Friedrich Bouvier Maximilian Liebmann Hrsg Kirche Kunstler und Konflikte 100 Jahre Herz Jesu Kirche Graz Verlag Styria Graz u a 1991 ISBN 3 222 12018 8 Alois Kolbl Wiltraud Resch Wege zu Gott Die Kirchen und die Synagoge von Graz 2 erweiterte und erganzte Auflage Styria Graz 2004 ISBN 3 222 13105 8 S 123 125 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Herz Jesu Kirche Album mit Bildern Videos und Audiodateien Kirchenbeschreibung Pfarre Graz Herz Jesu Artikel des Bundesdenkmalamts BDA zur Sanierung der Herz Jesu Kirche 2004 Artikel des Bundesdenkmalamts BDA zur Sanierung der Herz Jesu Kirche 2005 Die Orgeln der Herz Jesu Kirche Graz Beitrag auf Orgel Verzeichnis Glocken der Herz Jesu Kirche Graz Aufnahme in der Glockenstube auf YouTubeEinzelnachweise Bearbeiten Nahere Informationen zur Orgel Memento des Originals vom 5 September 2021 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot orgelverein at PDF 390 kB S 19 Graz St Leonhard Herz Jesu Kirche Orgel Verzeichnis Orgelarchiv Schmidt Abgerufen am 3 Juli 2023 deutsch Orgelfruhling Steiermark In www orgelfruehling at Abgerufen am 25 April 2017 Glocken der Herz Jesu Kirche Graz auf createsoundscape de Abgerufen am 7 Oktober 2022 Friedrich Achleitner Osterreichische Architektur im 20 Jahrhundert Band II Residenz Verlag Salzburg Wien 1983 S 356 Kirchen und andere Gebetshauser in Graz Innere Stadt Dom Antoniuskirche Dreifaltigkeitskirche Franziskanerkirche Katharinenkirche Stadtpfarrkirche StiegenkircheLinkes Murufer Barackenkirche Graz Liebenau Bruder Klaus Kirche St Christoph Kirche Christus der Auferstandene Erloserkirche im Landeskrankenhaus Ev Erloserkirche Liebenau Grabenkirche Ev Heilandskirche Kirche Heilige Familie Herz Jesu Kirche Ev Johanneskirche Josefkirche Karmelitenkirche Maria Schnee Karmelitinnenkirche zum hl Josef Kreuzschwesternkirche Leechkirche Leonhardkirche Basilika Mariatrost Mariagruner Kirche Maria Verkundigungskirche Mater Dolorosa Munzgrabenkirche St Paul Liebenau St Paul Waltendorf St Peter Pfarrkirche St Veit Salvatorkirche UlrichsbrunnRechtes Murufer Allerheiligenkirche Altersheimkirche Altkatholische Kirche Andrakirche Annakirche Graz Gosting Anstaltskirche Hl Kreuz im LKH Graz II Standort Sud Barmherzigenkirche Kirche der Barmherzigen Schwestern Burgerspitalkirche Cholerakapelle Christkonigskirche Raach Pfarrkirche Christkonig Wetzelsdorf Ev Christuskirche Kirche Don Bosco Elisabethinenkirche Elisabethkirche Florianikirche Kirche zum gekreuzigten Heiland Burgkapelle Gosting Klosterkirche der Guten Hirtinnen Johanneskirche Kirche Johann und Paul Kalvarienbergkirche Karlauerkirche Ev Kreuzkirche St Leopold St Lukas Mariahilferkirche Maria im Elend zu Strassgang Schlosskirche St Martin Rupertikirche Lazaristenkirche Schulschwesternkirche Schutzengelkirche Synagoge Vierzehn Nothelfer 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Franziskanern Hl Rafael im Krankenhaus der Barmherzigen Bruder Hl Romuald im Dom Unbefleckte Empfangnis im Priesterseminar Mariahilf bei den Minoriten Schatzkammerkapelle Maria Himmelfahrt im Landhaus Loretokapelle in der Barmherzigenkirche Kapelle im Aloisianum Friedrichskapelle im Dom Kapelle im John Ogilvie HausOrdensniederlassungen Provinzhaus der Schulschwestern Franziskanerinnen FIC Franziskanerkloster OFM Minoritenkonvent Mariahilf OFMConv Konvent Postulantat der Barmherzigen Bruder OH Elisabethinenkonvent OSE John Ogilvie Haus der Jesuiten SJ 47 069611111111 15 455719444444 Koordinaten 47 4 10 6 N 15 27 20 6 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Herz Jesu Kirche Graz amp oldid 237816138