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Das Grazer Landhaus in der Herrengasse entstand 1527 1531 als erster Renaissancebau der Stadt Graz dessen Haupttrakt ab 1557 nach den Planen des Architekten Domenico dell Allio erbaut wurde Der ehemalige Sitz der Landstande zahlt zu den bedeutendsten Renaissancebauten Mitteleuropas Charakteristisch sind die kunstvollen Rundbogenfenster die luftigen Laubengange und der dreigeschossige Arkadenhof Die barocke Landstube ist heute der Sitzungssaal des Steiermarkischen Landtags im Arkadenhof finden zahlreiche Veranstaltungen statt Fassade des Grazer Landhauses in der HerrengasseArkadenhof des LandhausesLandhaushof Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Architektur und Gestaltung 2 1 Allgemeines 2 2 Altester Teil 2 3 Rittersaaltrakt 2 4 Haupttrakt 2 5 Verbindungsflugel zum Zeughaus 2 6 Landhauskapelle 2 7 Landstubentrakt 2 8 Landhausbrunnen 3 Sonstiges 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenSchon 1494 erwarben die steirischen Landstande in der damaligen Burgergasse heutige Herrengasse ein Burgerhaus an der Ecke Herrengasse und Landhausgasse Sie richteten in dem Haus ihre Kanzlei und eine Marienkapelle ein Bereits im 16 Jahrhundert musste der Bau vergrossert werden Auch standen die protestantischen Landstande in starker Konkurrenz zu den katholischen Landesherren die ihren Sitz auf der Grazer Burg hatten Daraufhin wurde zwischen 1500 und 1510 der alteste Trakt als einer der fruhesten Renaissancebauten in der Steiermark in der Grazer Schmiedgasse errichtet Auch hier reichte das Platzangebot nicht lange aus 1 Nach dem Ankauf zweier Nachbargebaude 1519 eines davon war das Prueschinkh sche Freihaus 2 wurden diese von 1527 bis 1531 umgebaut und im ersten Stockwerk von den Baumeistern Balthasar Hanns und Sebastian Walch der Rittersaal errichtet Nach dem erneuten Zukauf eines Hauses in der nunmehrigen Herrengasse gehorte der ganze Baublock den steirischen Landstanden die ab 1549 offen als protestantische Korperschaft auftraten Der italienische Festungsbaumeister Domenico dell Allio der ebenfalls am Ausbau der Schlossbergfestung beschaftigt war wurde 1555 mit einer Erneuerung des Gebaudes beauftragt Dabei entstanden der Haupttrakt auf Seite der Herrengasse und der grosse im Stil der Renaissance gestaltete Arkadenhof Nach dell Allios Tod setzten seine beiden Poliere Benedikt de la Porta und Peter Tadei den Umbau fort und leiteten den Bau des Traktes zur Landhausgasse hin 1 Rechts vom Eingang hangt die Rumortafel aus Kupferblech die Rumoren und sich Schlagen unter Androhung von Strafe seit 1588 verbietet Sie waren als Hinweis gedacht sich bei den Landtagssitzungen gebuhrlich zu verhalten Ein neben dem Landhaus gelegenes Gebaude wurde im zweiten Viertel des 17 Jahrhunderts gekauft und abgebrochen An seiner Stelle begann man mit der Errichtung des Zeughauses da bis zu diesem Zeitpunkt samtliche Rustungen und Waffen im Landhaus untergebracht waren Um 1740 kam es zur Erneuerung des Dachstuhls 1 Ab 1886 wurden die zu diesem Zeitpunkt vermauerten Hofarkaden auf Betreiben des Landeshauptmanns Graf Gundaker von Wurmbrand freigelegt und mit einer Fassadenrestaurierung begonnen bei der jedoch die Fensterkorbe des ersten Stockwerks entfernt wurden Nach dem Bau eines neuen Kanzleitrakts mit einem offenen Verbindungsgang kam es 1890 91 zur Errichtung des Landhauskellers einer Gastwirtschaft mit Gastgarten im kleinen Landhaushof Im Zuge einer Neugestaltung im Jahr 1963 bekamen die Landstube und der Rittersaal ein neues Aussehen In der Landstube tagen die 48 Abgeordneten des steirischen Landtages 1 Architektur und Gestaltung Bearbeiten nbsp Grundriss nbsp Dach mit Dachreiter nbsp Buste des Architekten Domenico dell Allio in der Klagenfurter 10 Oktober Strasse nbsp DachreiterAllgemeines Bearbeiten Das Landhaus in Graz ist der bedeutendste Fruhrenaissancebau der Steiermark Er ist das Ergebnis mehrerer Stilrichtungen und wurde von etlichen Architekten vollendet Trotzdem ist dem Landhaus eine gewisse Einheitlichkeit geblieben da samtliche Zubauten sehr behutsam in die bereits vorhandene Bausubstanz integriert wurden Insgesamt umschliesst das Landhaus drei Innenhofe den grossen Landhaushof den kleinen Landhaushof und den Zeughaushof der dem Zeughaus am nachsten gelegen ist Altester Teil Bearbeiten Als altester Teil des Gebaudekomplexes gilt der Trakt an der Schmiedgasse 5 Er wurde zwischen 1500 und 1510 errichtet und besitzt im Erdgeschoss eine vier jochige Halle mit Platzlgewolbe die fruher mit Saulenarkaden ausgestaltet war 1889 wurden die vermauerten Arkaden teilweise wieder freigelegt Im dritten Stockwerk befinden sich zwei Stuckplafonds mit steirischem Wappen in Ohrmuschelkartuschen die um 1650 60 entstanden waren dann uberputzt und erst 1946 47 wieder freigelegt wurden 3 Rittersaaltrakt Bearbeiten Der Trakt des Landhauses mit L formigen Grundriss erbaut zwischen 1527 und 1531 an der Ecke Schmiedgasse und Landhausgasse wird Rittersaaltrakt genannt Fur die Plane zeichneten die Bruder Hanns Sebastian und Balthasar Walch aus Como verantwortlich Ursprunglich nur drei Geschosse hoch wurde der Trakt im 17 Jahrhundert aufgestockt An den Rittersaaltrakt schliesst der Kanzleitrakt an 1 Das Rundbogen Steinportal aus dem Ubergang der Spatgotik zum Renaissance Stil stammt entweder von Hanns Walch oder Hans Schwertigauer aus Steyer und besitzt blechbeschlagene Torflugel aus dem 16 Jahrhundert Es ist mit 1531 datiert und ist gleichzeitig die alteste Grazer Renaissance Einfahrt In Spathistorismus wurden 1890 die Fassade im Neorenaissance Stil und die Erdgeschosszone neu gestaltet und ein Dachhauschen angebaut Hermann Scanzoni gestaltete von 1896 bis 1890 ein einheitliches Dach fur die beiden Haupttrakte des Grazer Landhauses 4 Die vier Fenster des ersten Obergeschosses sind mit Doppelarkaden im Stil dell Allios geformt Das Rundbogen Steinportal an der Nordfront ist mit einem Chronogramm versehen das mit 1890 datiert ist Auch befinden sich dort Sandsteinwappen der Stadte Graz Leoben Bruck an der Mur Marburg Cilli Pettau Bad Radkersburg und Furstenfeld sowie der doppelkopfige Reichsadler 3 1 Die Halle im Erdgeschoss mit Kreuzgratgewolbe auf wuchtigen Saulen und Konsolen war fruher gegen den Hof hin mit Saulenarkaden geoffnet Der dem Trakt den Namen gebende Rittersaal befindet sich im ersten Stockwerk und war ehemals mit Wappenmalereien 1651 52 von Stefan Rez geschmuckt In den Jahren 1744 45 wurde der Wappensaal nach den Planen Josef Hueber barockisiert und neu unterteilt 4 Die Bandel Laub und Gitterwerkformen und die Reliefmedaillons mit Darstellungen der zwolf Tierkreiszeichen und der vier Elemente schuf Pietro Angelo Formentini Sie wurden 1746 vollendet Die Stuckverzierungen der Fensternischen stammen vermutlich vom selben Kunstler Die beiden Gobelins mit den Wappen der Besitzungen der Fursten von Eggenberg stammen aus dem zweiten Viertel des 18 Jahrhunderts 3 Haupttrakt Bearbeiten nbsp Rumortafel an der Aussenfassade in der Herrengasse nbsp Landeswappen im Landhaushof nbsp Taktiles Modell LandhauskomplexDer Haupttrakt des Grazer Landhauses ist an der Ecke Herrengasse und Landhausgasse zu finden und wurde zwischen 1557 und 1565 nach den Planen des Architekten Domenico dell Allio errichtet Ein Charakteristikum von dell Allios Fassadengestaltung ist die Fensterbildung durch eingeschnurte Balustersaulen Diese Art fand vor allem im steirischen Schlossbau des 16 Jahrhunderts eine weite Verbreitung Nach einer Verlangerung des Baues 1581 1585 durch seine Poliere die Gebruder Marmoro ging die ursprungliche Fassadensymmetrie verloren 5 In der Mitte des 17 Jahrhunderts wurde zur Verbesserung der Fassadensymmetrie neben dem Zeughaus das zweite Portal im Rundbogenstil errichtet das auch zur Erleichterung der Ein und Ausfahrt aus dem Innenhof diente 1 Uber dem Hauptportal ist ein Balkon mit einer Steinbalustrade angebracht der auf Steinkonsolen ruht Er reicht uber drei Doppelfenster und besitzt ein Vordach aus Kupferblech das an der Unterseite mit Grotesken Malereien 1890 geschmuckt ist Darauf sind Putten zu sehen die das steirische Wappen in ihren Handen halten 1 Links neben dem Rundbogen Steinportal ist die sogenannte Rumortafel 1588 angebracht Daruber befindet sich ein Fries mit zwei Panther Reliefs und einem machtigen Schlussstein Die Torflugel sind mit Blech beschlagen und stammen aus dem 16 und 17 Jahrhundert Durch das Portal gelangt man uber eine stichkappengewolbte Einfahrt in den grossen Innenhof mit den prachtigen Arkadengangen 6 Bei den Arkaden handelt es sich um dreigeschossige Pfeilerarkaden mit toskanischen Pilastern und dahinterliegenden kreuzgewolbten Gangen die sich uber zwei Seiten erstrecken Zwischen den Bogenoffnungen sind Balustraden eingebaut Die beiden Drachenkopf Wasserspeier aus Kupfer wurden im Jahr 1561 von Michael Polzl gefertigt 6 Die Satteldacher und samtliche Schornsteine stammen aus der Bauzeit Auf dem Dach befindet sich ein mit Kupferblech verkleideter Dachreiter der von einer Laterne abgeschlossen wird Er wurde 1561 von Valentin Wildauer nach einem Modell von Francesco Marmoro errichtet Eine Windfahne in der Gestalt des steirischen Panthers 1587 von Hans Zwiegott bekront den prominenten Dachreiter 6 Das Uhrwerk wurde im Jahr 1786 von Fidel Schmid angefertigt und eingebaut In der Laterne befindet sich eine Glocke die von Marx Wening 1586 gegossen wurde und alle Einschmelzbefehle samtlicher Kriege uberstand 1 Uber der Toreinfahrt befindet sich im ersten Obergeschoss der sogenannte Steinerne Saal mit einem Steinkamin aus dem ehemaligen Schloss Ratmannsdorf bei Weiz und einem mit Tapetenmustern verzierten Glasur Kachelofen Im anschliessenden Einnehmer Amt wurden die ehemaligen Rokoko Stuckolustro Wandnischen mit ihren Siegelpressen entfernt Der Wappensaal ist mit einer spathistoristisch altdeutschen Inneneinrichtung ausgestattet Die Entwurfe stammen von Karl Lacher und sind mit 1890 datiert Das zweite Obergeschoss ist mit Seccomalereien im Bandel und Laubwerkstil verziert die sich in den Fensternischen befinden Auch stehen in den Raumen insgesamt vier Kachelofen aus dem spaten 18 Jahrhundert In der Nordost Ecke sind zwei Stuckplafonds in Rocaille Form nach der Art von Heinrich Formentini aus 1770 zu sehen 6 Verbindungsflugel zum Zeughaus Bearbeiten Dieser Teil des Landhauses wurde vermutlich 1645 von Antonio Solar erbaut Er besitzt am Rundbogen Steinportal einen Maskaron Schlussstein und einen Dreiecksgiebel von Giovanni Mamolo Die Torflugel aus der Bauzeit sind mit Schmiedeeisen beschlagen 6 Landhauskapelle Bearbeiten Der Sakralbau befindet sich in der Nordwest Ecke des Arkadenhofes und wurde 1630 31 nach den Planen von Bartolomeo di Bosio errichtet Zuvor stand an dieser Stelle ein Treppenturm der 1586 von dell Allio abgetragen wurde Die Messkapelle wurde 1631 der Maria Himmelfahrt geweiht Zu diesem Zeitpunkt war die Vertreibung der protestantischen Adeligen aus der Steiermark abgeschlossen 1 7 Die Kapelle hat einen rechteckigen Grundriss mit abgeschragten Ecken und an den Nord und Ostseiten eine Freitreppe mit Balustraden Das Rundbogen Steinportal mit den Zier Obelisken stammt von Giovanni Mamolo Das Kupferdach der Treppe und der Kuppel mit Laterne ist Georg Grissler zuzuschreiben 7 Der Saulenaltar im Inneren ist mit 1630 datiert und stammt wie auch die Wandschrankturen von Georg Gruesser Das Altarblatt mit einer Darstellung der Maria Himmelfahrt wurde 1630 vom Kunstler Hans Heinz geschaffen Das Oberbild zeigt die Szene der Taufe Jesu Die Nischenfiguren aus Sandstein der Heiligen Barbara und Katharina werden Hans Ludwig Ackhermann zugeschrieben 7 Landstubentrakt Bearbeiten Die Landstube wurde um 1740 von Georg Kraxner durch den Umbau eines alteren Traktes gestaltet Die stichkappengewolbte Durchfahrt des Traktes besitzt Rundbogen und Korbbogen Steintore ein Mansarddach stuckierte Fensterrahmungen von Johann Angelo Formentini und an der Ostseite sechs Sandsteinwappen von Vertretern der Landstande und einen Lampenwandarm aus Schmiedeeisen 8 1 Der Saalraum mit Spiegeldecke ist mit Stuckplafonds mit Darstellungen und Anspielungen auf die Kriege gegen Turken und Franzosen sowie mit Putti mit Waffentrophaen und Wappen geschmuckt Sie stammen ebenfalls von Johann Formentini In den Ecken der Landstube stehen zwei vergoldete Kachelofen mit weisser Glasur und Symbolen des Staates Adler und des Landes Panther Von Franz Carl Remp stammt ein allegorisches Gemalde mit einer Darstellung der Segnung des Friedens Der Kunstler Franz Ignaz Flurer schuf die vier Olbilder uber den Turen Sie zeigen allegorische Darstellungen von Iustitia Prudentia Abundantia und Liberalitas Die restliche Innenraumgestaltung der Landstube stammt aus dem Jahr 1963 8 Landhausbrunnen Bearbeiten nbsp Brunnenlaube im grossen Landhaushof nbsp Brunnenlaube im kleinen LandhaushofIm grossen Landhaushof befindet sich der Brunnen mit einer figuralen Brunnenlaube Er wurde nach dem Entwurf des Bildhauers Jeremias Franck von Thoman Auer und Marx Wening angefertigt und ist mit 1590 datiert und signiert Die Laube zahlt zu den bedeutendsten Bronzegusswerken des Manierismus ausserhalb Italiens Sie besteht aus Balusterstutzen auf Sartyrdocken und aus Delphinleibern Die Brunnenlaube wird von einer geharnischten Kriegerfigur bekront Der Brunnen selbst entstammt einem Entwurf des Antonio Marmolo 8 1 Sonstiges Bearbeiten nbsp Eiskrippe im Advent 2009Am 1 Februar 1960 brachte die Osterreichische Post zu diesem Motiv eine Dauermarke der Briefmarkenserie Osterreichische Baudenkmaler im Wert von 6 00 Schilling heraus Wahrend der Adventszeit steht seit 1996 nach einer Idee von Gert J Hodl jedes Jahr im Hof des Landhauses eine Eiskrippe welche am Abend beleuchtet ist 9 Literatur BearbeitenHerwig Ebner Burgen und Schlosser Graz Leibnitz und West Steiermark Birken Wien 1967 ISBN 3 85030 028 5 S 73 74 Horst Schweigert DEHIO Graz Schroll Wien 1979 ISBN 3 7031 0475 9 S 51 54 Josef Wastler Das Landhaus in Graz Gerold Wien 1890 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Landhaus Graz Sammlung von Bildern Kunstgeschichte des Landhauses Memento vom 1 Juni 2011 im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l Graz Landhaus In burgen austria com Private Website von Martin Hammerl abgerufen am 15 Dezember 2011 Schweigert Dehio Graz S 51 a b c Schweigert Dehio Graz S 52 a b Ebner Burgen und Schlosser S 74 Schweigert Dehio Graz S 52 53 a b c d e Schweigert Dehio Graz S 53 a b c Schweigert Dehio Graz S 53 54 a b c Schweigert Dehio Graz S 54 Homepage der Eiskrippe Graz Memento des Originals vom 14 August 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www eiskrippe com 47 069602777778 15 439297222222 Koordinaten 47 4 10 6 N 15 26 21 5 O Palais in Graz Innere Stadt I Attems Bischofliches Palais Breuner Des Enffans d Avernas Dietrichstein Domherrenhof Galler Karmeliterplatz Galler Glockenspielplatz Herberstein Sackstrasse Herberstein Paulustorgasse Inzaghi Bischofplatz Inzaghi Burgergasse Inzaghi Mehlplatz Kazianer Kellersberg Kollonitsch Khuenburg Lamberg Landhaus Lengheimb Burgergasse Lengheimb Hans Sachs Gasse Saurau Schwarzenberg Stubenberg Sturgkh Trauttmansdorff Welsersheimb Wildensein Witwenpalais St Leonhard II Herberstein Leonhardstrasse Kees Mayr Melnhof Meran Prokesch Osten Geidorf III Apfaltrern Auersperg Kottulinsky Kubeck Lend IV Thinnfeld Wertl von Wertlsberg Gries V GleispachKirchen Seelsorgestellen und Ordensniederlassungen im Dekanat Graz Mitte Pfarrkirchen Graz Hl Blut Propstei Haupt und Stadtpfarrkirche Graz Hlgst Dreifaltigkeit Graz Herz Jesu Graz Dom Hl Agidius Dompfarre Kathedrale Graz Seckau Graz St Andra Graz Maria Himmelfahrt Franziskanerkirche Graz Maria MariahilfLokalkaplaneien Rektorate Seelsorgestellen Kuratbenefizien Benefizien Hl Geist Burgerspitalkirche Hl Laurentius Elisabetinenkirche Hl Paulus Stiegenkirche Maria Himmelfahrt Leechkirche 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