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Rieger Orgelbau ist eine osterreichische Orgelbaufirma die auf das 1845 in Jagerndorf Osterreichisch Schlesien von Franz Rieger gegrundete Unternehmen zuruckgeht Seit der Vertreibung der Inhaber aus der Tschechoslowakei 1946 hat sie ihren Sitz in Schwarzach Vorarlberg In Krnov ehemals Jagerndorf fertigte das Unternehmen Rieger Kloss bis zur Betriebseinstellung im Jahr 2015 1 ebenfalls weiter Orgeln Rieger Orgelbau GmbHLogoRechtsform Gesellschaft mit beschrankter HaftungGrundung 1845Sitz Schwarzach Vorarlberg Branche MusikinstrumentWebsite rieger orgelbau com Produktions und Verwaltungsgebaude in SchwarzachModerne Ausgabe des Logos Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Franz Rieger 1 2 Otto und Gustav Rieger 1 3 Otto Rieger 1 4 Josef von Glatter Gotz 1 5 Schwarzach 2 Werke Auswahl 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenFranz Rieger Bearbeiten nbsp Franz RiegerFranz Rieger 1812 1885 lernte den Orgelbau bei Ignaz Seyberth in Wien Seit etwa 1841 baute er Orgeln im Raum Jagerndorf 1844 grundete er dort eine eigene Werkstatt und schuf 1845 sein Opus 1 fur die dortige Burgbergkirche mit 20 Registern zwei Manualen und Pedal Er baute mechanische Orgeln mit Schleifladen Insgesamt waren es etwa 32 in Osterreichisch Schlesien Bohmen und Mahren Otto und Gustav Rieger Bearbeiten nbsp Firmengebaude in Jagerndorf heute KrnovSeine Sohne Otto Anton Rieger 3 Marz 1847 in Jagerndorf 12 Dezember 1903 in Jagerndorf und Gustav Rieger 1 August 1848 in Jagerndorf 20 Juni 1920 in Wien lernten zunachst beim Vater dann bei Franz Ullmann in Wien und Balthasar Schlimbach in Wurzburg 1873 ubernahmen sie die Werkstatt als Franz Rieger amp Sohne 2 Die Opuszahlung begann wieder neu Mit ihrer ersten Orgel gewannen sie 1873 die Fortschrittsmedaille bei der Weltausstellung in Wien Es folgten Auftrage in Wien 1874 Ungarn 1875 und Norwegen 1876 1878 erhielten sie auf der Weltausstellung in Paris die Goldmedaille fur zwei Salonorgeln 1879 bauten sie eine neue grossere Fabrik und nannten sie Gebruder Rieger Die Gebruder stiegen auf die mechanische Kegellade um entwickelten Extensionen und bauten ab 1898 pneumatische Kegelladen 3 Sie bauten Orgeln bis nach Gibraltar Istanbul Jerusalem und Rom 1890 wurde eine Filiale in Budapest eroffnet 2 in der etwa 600 Orgelneubauten und umbauten entstanden nbsp Werbung der Gebruder Rieger 1903 nbsp Windanzeiger an der Rieger Orgel in der Martinskirche in Liebeschitz nbsp Die Gebruder Rieger in einer Huldigung der k u k Hof und Kammerlieferanten zum Thronjubilaum 1908Otto und Gustav Rieger wurden 1896 zu k u k Hoflieferanten ernannt weiters wurden sie 1899 zu Rittern des Franz Joseph Ordens geschlagen Otto Rieger auch Ritter des St Gregor Ordens Um die Jahrhundertwende arbeiteten an die 200 Mitarbeiter im Betrieb es gab eine Arbeitersiedlung und eine eigene Krankenkasse In diesem Zeitraum begann das Unternehmen ein Programm von 25 Kleinorgeln zwischen zwei und zwolf Stimmen ab acht Stimmen auch auf zwei Manualen zu entwickeln als Alternative zum billigeren Harmonium Bis 1903 wurden 1306 Orgeln neu gebaut oder umgebaut Opuszahl Otto Rieger Bearbeiten Otto Rieger 22 Mai 1880 in Jagerndorf 28 Marz 1920 ebenda war ein Sohn von Otto Anton Rieger Er lernte beim Vater und ubernahm 1903 nach dessen Tod die Firma Gustav Rieger zog sich in den Ruhestand zuruck Unter Otto Rieger II entwickelte sich das Unternehmen zur grossten Orgelbaufirma in Osterreich 4 Nach Quoika wurden zwischen 1904 und 1913 jahrlich etwa 100 Orgeln gebaut Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden der Stammbetrieb 1848 im ein tschechisches Staatsunternehmen umgewandelt Das Werk in Budapest wurde ebenfalls enteignet und verstaatlicht 5 Josef von Glatter Gotz Bearbeiten Josef von Glatter Gotz 17 November 1880 in Wien 23 Februar 1948 in Schwarzach ein Schulfreund von Otto Rieger ubernahm 1920 die Leitung und kaufte 1924 das Unternehmen nachdem er die Meisterprufung im Orgelbau abgelegt hatte 1925 konnte die Produktion bei einer Belegschaft von 100 Mitarbeitern wieder ganzlich aufgenommen werden 1938 1939 fielen der Rieger Familie 66 des grossdeutschen Gesamtexportes zu Josef von Glatter Goltz hatte in den 1930er Jahren im damals deutschen Mokre Mocker bei Leobschutz einen Zweigbetrieb gegrundet 6 In diesen Jahren war Bewegung in die Orgelbaukunst gekommen die damit verbundene Vielfalt fand ihren Niederschlag auch im Hause Rieger 1939 waren 340 Mitarbeiter angestellt 4 Orgeln wurden in grosser Stuckzahl ins Baltikum nach Skandinavien Sudamerika Sudafrika China und Israel geliefert 1936 stiegen Josef von Glatter Gotz Sohne Egon 24 Juni 1911 in Wien 8 September 1940 und Josef jun 15 Dezember 1914 in Wien 1 Mai 1989 in Schwarzach als Teilhaber in den Betrieb ein 7 Wahrend sich Josef von Glatter Gotz vor allem mit der Technik befasste hatte sein Bruder das Augenmerk auf die klangliche und kunstlerische Gestaltung der Instrumente gelegt Egon von Glatter Gotz fiel als Soldat im Zweiten Weltkrieg In den Kriegsjahren 1943 bis 1945 war der Bau von Orgeln untersagt in der Firma mussten Munitionskisten gebaut werden Schwarzach Bearbeiten 1945 verliess das Unternehmen im Zuge der Vertreibung der Deutschen aus der Tschechoslowakei Jagerndorf und ubersiedelte nach Schwarzach in Vorarlberg Das Firmengelande in Jagerndorf wurde im Zuge der Benes Dekrete verstaatlicht und dort 1950 die tschechoslowakische Firma Rieger Kloss gegrundet 8 Schon kurz vor dem Zweiten Weltkrieg hatte die Orgelbaufirma Anton Behmann aus Schwarzach ein Kooperationsangebot an Rieger gerichtet Deshalb pachtete Josef Glatter Gotz 1946 die Werkstatten in Schwarzach und grundete dort das Unternehmen neu Unter schwierigsten Verhaltnissen hielt man sich mit dem Bau von Handwebstuhlen und Fenstern sowie dem Betrieb einer Sauna uber Wasser 9 1950 gelang der Sprung uber den Atlantik wo auf der Weltausstellung Chicago ein Positiv mit sechs Registern ausgestellt und anschliessend verkauft wurde Mit der Entwicklung einer Serie von Kleinorgeln schaffte man in den Nachkriegsjahren den Durchbruch Zum Erfolg haben auch die wesentlichen technischen Verbesserungen der Schleifladenorgeln beigetragen die Josef Glatter Gotz eingefuhrt hat 7 Mitte 1969 trat der alteste Sohn von Josef von Glatter Gotz jun Caspar Glatter Gotz 1 Marz 1945 in Boltenhagen als Betriebsleiter in die Firma ein Unter seiner Fuhrung wurden 1972 ein neues Betriebsgebaude gebaut und bedeutende Qualitatsverbesserungen im Besonderen an der mechanischen Traktur durchgefuhrt Der jungste Sohn Christoph Glatter Gotz 9 Dezember 1951 in Dornbirn kam 1977 in die Firma und ubernahm den Orgelverkauf von seinem Vater Josef Glatter Gotz Ebenfalls 1977 trat der mittlere Sohn Raimund Glatter Gotz 1 Januar 1948 16 Marz 2013 10 in die Firma ein und widmete sich der Orgelgestaltung Seine kunstlerische Tatigkeit pragte den Stil der Firma bis zu seinem Tod 1980 trat Josef Glatter Gotz in den Ruhestand und ubergab den Betrieb seinen Sohnen Die Umwandlung in eine GmbH amp Co KG erfolgte 1984 11 1993 verliess Caspar Glatter Gotz das Unternehmen und grundete in Owingen Baden Wurttemberg seinen eigenen Betrieb Glatter Gotz Orgelbau Wendelin Eberle 8 Juli 1963 ubernahm seine Position als Betriebsleiter Nach dem gesundheitsbedingten Austritt von Christoph Glatter Gotz 2003 ubernahm Wendelin Eberle seinen Posten und kurz darauf die gesamte Firma Heute betreibt Rieger unter anderem ein Projekt in dem Behinderten eine Ausbildung auf dem Gebiet der Herstellung von Klaviaturen und Mechanikteilen ermoglicht wird Anfangs baute Rieger typisch deutsch romantische Orgeln allerdings sind wenige Originaldispositionen uberliefert daher kann man uber den fruhen Stil Riegers wenig sagen Viele von ihnen wurden spater verandert und sind daher nicht original erhalten Anfang des 19 Jahrhunderts kam Rieger mit vergleichsweise wenigen 8 Registern aus besetzte die Schwellwerke im Gegensatz zur deutsch romantischen Orgel grosszugig und mit vielen Zungen Nach dem Krieg arbeitete die neue Firma in Schwarzach unter schwersten finanziellen Bedingungen Sie konnte es sich daher nicht leisten einen eigenen Stil zu entwickeln also zog sie mit den deutschen Firmen und baute in grossem Ausmass neu barocke Instrumente Doch bereits ab 1965 fruher als bei jeder anderen Firma traten die ersten typisch romantischen Schwebungen in den Schwellwerken auf was sich mit der Zeit immer weiter haufte die Zahl der 8 Register in den anderen Werken blieben aber klein Als in den 1970ern das Interesse an den franzosischen Orgeln stieg ging Rieger sofort den neuen Weg baute mehr 8 Register und starke franzosische Bombarden im Pedal selbst an kleineren Orgeln statt der sonst ublichen Posaunen Die Verwendung von 8 Registern ist bis heute vergleichsweise gering mehr als vier findet man meist nur im Schwellwerk Der Stil anderte sich mit der Ubernahme durch Eberle noch einmal die von Christoph Glatter Gotz haufig gebauten Bombarden wurden seltener genau wie die 8 Register Die im Oktober 2011 eingeweihte Rieger Orgel der Jesuitenkirche St Michael in Munchen Reorganisation einer Sandtner Orgel von 1983 mit 4 Manualen und 75 Registern zeigt jedoch wieder eine starke Betonung der 8 Lage auch im neu zugebauten Schwellwerk deutsch romantischer Auspragung 1988 erhielt das Unternehmen das Recht das Staatswappen im Geschaftsverkehr zu fuhren 12 2017 bis 2020 baute die Firma die Orgel des Wiener Stephansdomes die grosste Orgel Osterreichs unter Beibehaltung des Prospekts und etwa 50 der Register der 1960 von Kauffmann errichteten Vorgangerorgel neu auf und koppelte sie mit der 1991 von Rieger errichteten Domorgel 13 Werke Auswahl BearbeitenDie Liste von Rieger Orgeln verzeichnet eine umfangreiche Auswahl an Orgelneubauten Kursivschreibung zeigt an dass die Orgel nicht mehr oder nur noch der Prospekt erhalten ist In der sechsten Spalte bezeichnet die romische Zahl die Anzahl der Manuale ein grosses P ein selbststandiges Pedal Die arabische Zahl gibt die Anzahl der klingenden Register an Die letzte Spalte bietet Angaben zum Erhaltungszustand und zu Besonderheiten sowie Links mit weiterfuhrender Information Gebruder Rieger Jagerndorf Jahr Ort Gebaude Bild Manuale Register Bemerkungen1886 Olmutz Wenzelsdom nbsp III P 50 mechanische Schleifladen mit Barkerhebel1905 Wien Dobling Karmelitenkloster Dobling nbsp II P 291909 Budapest Matthiaskirche nbsp V P 861913 Wien Wiener Konzerthaus nbsp V P 116 Orgel mit nicht sichtbarem Prospekt im Grossen Saal1915 Salzburg Grosser Saal Mozarteum nbsp IV P 80 Gehause erhalten Propter Homines Orgel seit 2010 Orgel von Hermann Eule 14 1916 Berndorf Niederosterreich Pfarrkirche Berndorf Niederosterreich nbsp II P 251919 Wien Simmering Neusimmeringer Pfarrkirche nbsp III P 46 15 1927 Pressburg SK Jesuitenkirche nbsp III P 481927 Nickischschacht Oberschlesien St Anna nbsp III P 751932 Zams Pfarrkirche Zams II P 211940 Wien Leopoldstadt Franz von Assisi Kirche Wien nbsp III P 56 16 Rieger Orgelbau Jahr Ort Gebaude Bild Manuale Register Bemerkungen1991 Wien Stephansdom nbsp IV P 551989 Hongkong Hong Kong Cultural Centre IV P 93 Orgel1996 Fulda Fuldaer Dom nbsp IV P 72 Orgel2004 Essen Essener Munster nbsp IV P 69 Hauptorgel des Essener Munsters inklusive Auxiliarwerk Orgel2009 Regensburg Regensburger Dom nbsp IV P 80 Hauptorgel des Domes hangt an vier Stahlseilen vor der Nordwand des nordlichen Querschiffes mit ca 37 t Gewicht grosste hangende Orgel der Welt Orgel2012 Wien Wiener Musikverein nbsp IV P 862012 Bratislava Slowakische Philharmonie III P 662014 Jerusalem Getsemani nbsp II P 13 Kirche aller Nationen in Ghetsemani2014 Jerusalem Grabeskirche II P 152015 Lodz Filharmonia Lodzka nbsp IV P 662015 Paris Philharmonie de Paris nbsp IV P 91 17 Orgel2017 Kassel Martinskirche nbsp IV P 77 sowie Experimentalorgel II 8 viertes Manual teilweise mit Vierteltonteilung Orgeln2017 Gulangyu Orgelmuseum Gulangyu IV P 1322018 Krakau Marienbasilika Krakau nbsp II P 14 Chororgel der Marienbasilika und Bischofskirche2018 Hallein Pfarrkirche Hallein nbsp II P 30 Orgelgehause aus 1704 von Christoph Egedacher2018 Linz Brucknerhaus nbsp III P 532021 Krakau Marienbasilika Krakau nbsp IV P 62 Hauptorgel der Marienbasilika und Bischofskirche2022 Luxemburg Stadt Kathedrale unserer lieben Frau Luxemburg nbsp IV P 1002022 Mainz Mainzer Dom nbsp IV P 93 Neue Ostchor Orgel2023 Wien Stephansdom nbsp IV P 130 neue Riesenorgel unter Beibehaltung des Prospekts von Johann M Kauffmann aus 1960 mit Verbindung der Rieger Orgel aus 1991 im Friedrichs Schiff 55 IV P Literatur BearbeitenHermann J Busch Matthias Geuting Hrsg Lexikon der Orgel Laaber Laaber 2007 ISBN 978 3 89007 508 2 Stichwort Rieger Familie S 644 645 Orgel Katalog Gebruder Rieger Orgel und Harmoniumfabrik Jagerndorf 1888 Orgelbauanstalten Gebruder Rieger Jagerndorf 1938 Rudolf Quoika Die Jagerndorfer Orgelbauer Rieger und ihr Haus In Jagerndorfer Heimatbrief Bd 19 1967 Christoph Glatter Gotz Rieger Orgelbau Schwarzach 1995 Alfred Reichling Rieger In Die Musik in Geschichte und Gegenwart 2 Auflage Band 14 2005 S 54 56 Gottfried Allmer Rieger Familie In Oesterreichisches Musiklexikon Online Ausgabe Wien 2002 ff ISBN 3 7001 3077 5 Druckausgabe Band 4 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2005 ISBN 3 7001 3046 5 Hermann Fischer Uwe Pape Rieger In Uwe Pape Wolfram Hackel Christhard Kirchner Hrsg Lexikon norddeutscher Orgelbauer Band 4 Berlin Brandenburg und Umgebung Pape Verlag Berlin 2017 S 445 447 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Rieger Orgelbau Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Webprasenz der Firma Rieger Orgelbau Historisches Werkverzeichnis 1844 1943 auf der Website von Rieger Orgelbau Rieger Orgeln Orgel Verzeichnis Rieger Orgelbau Orgeldatabase mit Dispositionen Organ index Rieger OrgelbauEinzelnachweise Bearbeiten Info zu Rieger Kloss auf der Seite der Stadtgemeinde Krnov Abgerufen am 12 Juli 2021 a b Alfred Reichling Rieger In MGG Online Abonnement erforderlich Jiri Kocourek Orgelland Bohmen In Ars Organi 57 Jg Heft 1 Marz 2009 S 15 a b Hermann Fischer 100 Jahre Bund deutscher Orgelbaumeister Orgelbau Fachverlag Lauffen 1991 ISBN 3 921848 18 0 S 279 Stephan Pollok Orgelbewegung und Neobarock im Ruhrgebiet zwischen 1948 und 1965 Ruhr Universitat Bochum 2017 S 242 ruhr uni bochum de PDF abgerufen am 12 Juli 2021 Orgelbewegung und Neobarock im Ruhrgebiet zwischen 1948 und 1965 Memento des Originals vom 25 Marz 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www brs ub ruhr uni bochum de rieger orgelbau com Geschichte im Detail abgerufen am 14 Mai 2023 a b Hermann Fischer und Theodor Wohnhaas Lexikon suddeutscher Orgelbauer Florian Noetzel Verlag Heinrichshofen Bucher Wilhelmshaven 1994 ISBN 3 7959 0598 2 S 319 320 Jiri Kocourek Orgelland Bohmen In Ars Organi 57 Jg Heft 1 Marz 2009 S 16 Johannes Rohlf Begegnung mit Josef Glatter Gotz In Ars Organi Band 68 2020 ISSN 0004 2919 S 231 235 Vorarlberger Nachrichten Traueranzeige Raimund Mathias Glatter Gotz Erschienen am 18 Marz 2013 abgerufen am 16 April 2016 Hermann Fischer 100 Jahre Bund deutscher Orgelbaumeister Orgelbau Fachverlag Lauffen 1991 ISBN 3 921848 18 0 S 280 Verzeichnis der Staatswappentrager Abgerufen am 12 Juli 2021 religion ORF at KAP Erneuerte Riesenorgel geht in Betrieb 29 September 2020 abgerufen am 28 April 2021 https organindex de index php title Salzburg Stiftung Mozarteum Gro C3 9Fer Saal Propter Homines Orgel https organindex de index php title Wien Simmering Maria Unbefleckte Empf C3 A4ngnis https organindex de index php title Wien Leopoldstadt Franz von Assisi Kirche Die Orgel der Pariser Philharmonie Online auf oe1 orf at Artikel vom 16 Februar 2016 abgerufen am 16 Februar 2016 47 4381591 9 7578563 Koordinaten 47 26 17 4 N 9 45 28 3 O Normdaten Korperschaft GND 4506370 9 lobid OGND AKS VIAF 50145602385401360368 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rieger Orgelbau amp oldid 237946847