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Die Stadtgemeinde Berndorf mit 8956 Einwohnern Stand 1 Janner 2023 liegt am Rande des Wienerwaldes im Triestingtal in Niederosterreich Aufgrund der geschichtlichen Entwicklung im 19 Jahrhundert wird sie auch als Krupp Stadt bezeichnet Stadtgemeinde BerndorfWappen OsterreichkarteBerndorf Niederosterreich Osterreich BasisdatenStaat OsterreichBundesland NiederosterreichPolitischer Bezirk BadenKfz Kennzeichen BNFlache 17 55 km Koordinaten 47 57 N 16 6 O 47 942777777778 16 103611111111 314 Koordinaten 47 56 34 N 16 6 13 OHohe 314 m u A Einwohner 8 956 1 Jan 2023 Bevolkerungsdichte 510 Einw pro km Postleitzahl 2560Vorwahl 02672Gemeindekennziffer 3 06 05NUTS Region AT122Adresse derGemeinde verwaltung Gemeindeverwaltung von Berndorf Karl Kislinger Platz 2 3 2560 BerndorfWebsite 1 PolitikBurgermeister Franz Rumpler OVP Gemeinderat Wahljahr 2020 33 Mitglieder 12 10 5 3 3 12 10 5 3 3 Insgesamt 33 Sitze SPO 12 OVP 10 LZB 5 FPO 3 UBV 3Lage von Berndorf im Bezirk BadenLage der Gemeinde Berndorf Niederosterreich im Bezirk Baden anklickbare Karte Vorlage Infobox Gemeinde in Osterreich Wartung Lageplan ImagemapLuftaufnahme von Berndorf Richtung SudenQuelle Gemeindedaten bei Statistik Austria Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Gemeindegliederung 1 2 Nachbargemeinden 2 Geschichte 2 1 Bevolkerungsentwicklung 3 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4 1 Bildung 4 2 Verkehr 5 Politik 5 1 Gemeinderat 5 2 Burgermeister 5 3 Partnerschaften 6 Personlichkeiten 7 Literatur 8 Weblinks 9 Einzelnachweise 10 AnmerkungenGeografie BearbeitenGemeindegliederung Bearbeiten Die Stadt besteht aus den Katastralgemeinden Anm 1 Berndorf I Berndorf Stadt Berndorf II St Veit an der Triesting Berndorf III Odlitz Berndorf IV Veitsau Steinhof Ortsteile sind Berndorf Stadt Veitsau Stadtteil Kolonie Sdlg St Veit an der Triesting Dorf Steinhof Dorf Odlitz Dorf 1 Nachbargemeinden Bearbeiten Pottenstein Bad Voslau nbsp Leobersdorf HirtenbergHernstein Enzesfeld LindabrunnGeschichte Bearbeiten nbsp Wohnhauser der Arbeitersiedlungen Sechshaus links und Vierhausstrasse 5 um 1979 Anm 2 nbsp planmassig angelegte Strassenzuge mit Kruppstrasse und MargaretenplatzFunde aus den verschiedenen Epochen der Steinzeit belegen dass bereits in der Gegend Ansiedlungen vorhanden waren Im Jahre 1133 wird im Gottweiger Salbuch ein Perindorf erwahnt das seinen Namen vermutlich von einem Siedler namens Pero bekam der sich mit einer Gruppe um 1070 hier niederliess Auch in den Annalen der Abtei Kleinmariazell findet man 1136 das Stiftungsgut Perendorf Im Laufe der folgenden Jahrhunderte wurde Berndorf oftmals von den Ungarn spater von den Turken verwustet ahnlich wie die anderen Orte im Triestingtal nbsp Grillenberger Becken Katastralgemeinde Berndorf IV mit uberwachsenen Abraumhalden des zwischen 1838 und 1959 betriebenen Braunkohlenbergbaus Anm 3 Bereits im 18 Jahrhundert siedelt sich hier ein metallverarbeitendes Gewerbe an wie beispielsweise der Neuhirtenberger Kupferhammer dessen Nachfolgebetrieb die k k priv Neuhirtenberger Fabrik metallener Maschinen bereits 1836 zusatzlich zur Wasserkraft der Triesting die erste vor Ort verfertigte Dampfmaschine in Niederosterreich einsetzte 2 Im 19 Jahrhundert wurde die Metallindustrie infolge stetigen Ausbaus zum Haupterwerb der rundum ansassigen Bevolkerung Es gab um 1844 ungefahr 50 Hauser mit 180 Einwohnern als der Betrieb unter Alexander Schoeller und Hermann Krupp die Besteckerzeugung mit 50 Arbeitern begann Diese Firma entwickelte sich spater unter Arthur Krupp zu einem Weltkonzern mit 6 000 Mitarbeitern Die gesamte Entwicklung Berndorfs war eng mit der Geschichte der Kruppfamilie verbunden So wurden von Arthur Krupp neben den Industriebetrieben eine private Volksschule und ein offentliches Bad gebaut Fur den Zustrom der Arbeiter und Angestellten liess Krupp die Stadtviertel Wiedenbrunn und Margareten auf Kosten des Unternehmens errichten 3 zwischen 1880 und 1918 insgesamt 260 Hauser mit uber 1100 Wohnungen Auch die neobarocke Margaretenkirche wurde von Krupp errichtet Stadtebaulicher Planer und teilweise ausfuhrender Architekt war Ludwig Baumann 1866 wurde Berndorf zur Marktgemeinde und 1900 zur Stadt erhoben Damals zahlte Berndorf an die 4 300 Einwohner Die Firma Krupp beschaftigte 3 500 Mitarbeiter aus Berndorf und Umgebung Mit Landesgesetz vom 26 April 1923 4 vereinigten sich Berndorf St Veit an der Triesting Odlitz und bis dahin jeweils Teil der Ortsgemeinde Grillenberg die Ortschaft Veitsau sowie die Rotte Steinhof zur Stadtgemeinde Gross Berndorf 5 Anm 4 Nach dem Anschluss im Jahr 1938 wurde die Firma Arthur Krupp dem deutschen Kruppkonzern eingegliedert Durch die ansassige Industrie war Berndorf auch ein wichtiges Ziel der alliierten Luftangriffe in den spateren Kriegsjahren des Zweiten Weltkrieges Wahrend der Kriegsjahre machten aber auch die Naturgewalten vor Berndorf nicht halt wobei zwei Mal in den Jahren 1939 sowie 1944 die Triesting die starksten Hochwasser ihrer Geschichte fuhrte und grosse Schaden anrichtete Nach Kriegsende wurde die Metallwarenfabrik von der sowjetischen Armee beschlagnahmt und den USIA Betrieben eingegliedert Sie wurde erst 1957 dem osterreichischen Staat ubergeben und mit den Vereinigten Aluminiumwerke Ranshofen VAW zur Vereinigte Metallwerke Ranshofen Berndorf AG VMW bzw Austria Metall AG AMAG fusioniert Auf Grund von finanziellen Problemen der verstaatlichten Industrie Anfang der 1980er Jahre wurde Berndorf 1984 wieder aus dem VMW Konzern ausgegliedert und 1988 separat durch Manager Buy Out als Berndorf AG privatisiert Ausserdem entstand die kleinere KMU die aber in der gleichen Sparte tatig ist wie Berndorf Siehe auch Geschichte Niederosterreichs Geschichte des Wienerwalds nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Das Berndorfer Becken umrandet von Guglzipf Hoher Wand Hoher Mandling mittig und Waxeneck v l n r gesehen vom Kremesberg Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten Die Bevolkerungsentwicklung im Laufe des 19 und 20 Jahrhunderts ist massgeblich mit der Entwicklung der Berndorfer Metallwarenfabrik verbunden Zur Zeit der Hochblute dieses Industriebetriebs um 1910 hatte sich die Bevolkerung seit dem Beginn der statistischen Aufzeichnungen 1869 fast vervierfacht und erreichte mit 12 788 Einwohnern den historischen Hochststand Danach reduzierte sich die Bevolkerung sukzessive ehe sie 1981 mit 8 160 Personen ihren Tiefststand erreichte Seitdem steigt die Bevolkerung wieder langsam an Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Arthur Krupp Platz im Hintergrund die Pfarrkirche Berndorf nbsp Stadttheater BerndorfSiehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Berndorf Katholische Pfarrkirche Berndorf hl Margareta Katholische Filialkirche Berndorf Maria Himmelfahrt Evangelische Pfarrkirche Berndorf Dreieinigkeitskirche Katholische Pfarrkirche St Veit an der Triesting Kapelle an der Lind Stadttheater Berndorf Krupp Mausoleum Aussichtswarte Guglzipf Krupp Stadt Museum Werksiedlung Wiedenbrunn Eiserner Bar in der IdagasseWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenIn der Gemeinde leben 3897 Erwerbstatige Davon arbeiten 1342 in der Gemeinde 2555 pendeln aus Dafur kommen 1913 menschen aus der Umgebung zur Arbeit nach Berndorf Stand 2011 6 Bildung Bearbeiten Es gibt in Berndorf 5 Kindergarten 3 Volksschulen 2 Hauptschulen ein Gymnasium ein Sonderpadagogisches Zentrum mit einer Sonderschule und eine Musikschule Berndorfer Schulen BG BRG Berndorf Hallenschule Berndorf Musik und SonderschuleDer Medauhof ist eine Forschungsstatte der Veterinarmedizinischen Uni Wien nbsp Berndorf links unten um 1872 Aufnahmeblatt der Landesaufnahme nbsp Bahnhof BerndorfVerkehr Bearbeiten Strasse Berndorf liegt an der Hainfelder Strasse B18 die durch das Triestingtal fuhrt Bahn Die Bahnlinie ist die Sudwestbahn Leobersdorfer Bahn die fruher von Leobersdorf bis nach St Polten fuhrte seit 2004 aber in Weissenbach an der Triesting endet Rad Durch das Gemeindegebiet verlauft der Triestingtal Radweg 7 Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat hat 33 Mitglieder Mit den Gemeinderatswahlen in Niederosterreich 2010 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 19 SPO 10 OVP und 4 FPO 8 Mit den Gemeinderatswahlen in Niederosterreich 2015 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 19 SPO 7 OVP 4 FPO und 3 UBV 9 Mit den Gemeinderatswahlen in Niederosterreich 2020 hat der Gemeinderat folgende Verteilung 12 SPO 10 OVP 5 Hermann Kozlik Liste Zukunft Berndorf LZB 3 FPO und 3 Unser Berndorf Verandern UBV 10 Burgermeister Bearbeiten 1851 1862 F Leidenfrost 1862 1870 Matthias Tedler 1871 1875 Franz Birk 1875 1882 Josef Mitlohner 1882 1887 Karl Johann Mayer 1887 1915 Ferdinand Harlles 1915 1919 Eugen Essenther 1919 1934 Karl Kislinger 1934 1938 Ludwig Ehm Regierungskommissar 1938 1945 Rudolf Krulla 1945 1956 Konrad Nimetz SPO 1956 1969 Leopold Steiner SPO 1969 1982 Thomas Kulovits SPO 1982 2002 Josef Leskovec SPO 2002 2020 Hermann Kozlik SPO ab 2019 LZB seit 2020 Franz Rumpler OVP Partnerschaften Bearbeiten Ohasama Japan eingemeindet in Hanamaki 11 SigmundsherbergPersonlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der StadtgemeindeFranz Birner 1920 2009 Politiker der SPO Ernst Hoger 1945 2019 Politiker der SPO Reinhold Schmid 1902 1980 Chorleiter Komponist und Padagoge Franz Slawik 1936 1993 Schuldirektor Philosoph und ehemaliger Landesrat von Niederosterreich SPO Peter F Stadler 1965 Bioinformatiker und ChemikerLiteratur BearbeitenFranz Xaver Schweickhardt Darstellung des Erzherzogthums Osterreich unter der Ens durch umfassende Beschreibung aller Burgen Schlosser Herrschaften Stadte Markte Dorfer Rotten etc etc topographisch statistisch genealogisch historisch bearbeitet und nach den bestehenden vier Kreis Vierteln alphabetisch gereiht Teil Viertel unterm Wienerwald 7 von 34 Banden 1 Band Achau bis Furth Mechitaristen Wien 1832 S 87 Berndorf Ober Internet Archive 2 ganz unveranderte Auflage Walter Rieck Kulturgeographie des Triestingtales Dissertation Universitat Wien Wien 1960 ONB OBV Erwin Schilder Berndorf Vergangenheit und Gegenwart Stadtgemeinde Berndorf 1975 OBV Darin insbesondere Ausfaltblatt nach S 127 Walter Rieck Die bauliche Entwicklung der Stadt Berndorf und der Berndorfer Metallwaren Fabrik Baualterplan Entnommen Heft 4 der Kulturgeographie des Triestingtales OTK Sektion Triestingtal OBV Peter Philipp Czernin K u K Arbeiter und Fabriksstadt Berndorf NO Das osterreichische Musterbeispiel der Wechselwirkung zwischen Industrie und Stadtentwicklung Dissertation Technische Universitat Graz Graz 1978 OBV Wilhelm Rausch Hrsg Hermann Rafetseder Bearb Gebiets und Namensanderungen der Stadtgemeinden Osterreichs seit der Mitte des 19 Jahrhunderts Forschungen zur Geschichte der Stadte und Markte Osterreichs Band 2 Landesverlag Linz an der Donau 1989 ISBN 3 900387 22 2 Helene Schiessl Erwin Schindler Stadtgemeinde Berndorf Hrsg Berndorfer Gemeindechronik herausgegeben aus Anlass 100 Jahre Stadt Berndorf Berndorf 2000 12 Dietmar Lautscham Arthur der osterreichische Krupp Arthur Krupp 1856 1938 ein Grossindustrieller dynastischer Pragung einer der letzten Feudalherrn des Privatkapitals ein genialer Mazen der Schopfer der Arbeiterstadt Berndorf Kral Berndorf 2005 ISBN 3 902447 12 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Berndorf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Berndorf Niederosterreich Reisefuhrer Berndorf in der Datenbank Gedachtnis des Landes zur Geschichte des Landes Niederosterreich Museum Niederosterreich Krupp Stadt Museum30605 Berndorf Niederosterreich Gemeindedaten der Statistik AustriaEinzelnachweise Bearbeiten 45 Berndorf In Osterreichischer Amtskalender online Verlag Osterreich Wien 2002 OBV Eva Wald Die Anfange der Industrie des Wiener Beckens und ihre geographischen Grundlagen Dissertation Universitat Wien Wien 1954 S 246 OBV A S L Die Arbeiterkolonie der Berndorfer Metallwarenfabrik Arthur Krupp in Berndorf In Allgemeine Bauzeitung Jahrgang 1912 Band LXXVII S 43 f Text online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung abz sowieA S L Die Arbeiterkolonie der Berndorfer Metallwarenfabrik Arthur Krupp in Berndorf In Allgemeine Bauzeitung Jahrgang 1912 Band LXXVII S 11 15 Plane online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung abz No LGBl 1923 73 In Landesgesetzblatt fur das Land Niederosterreich Jahrgang 1923 S 79 f online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung lgn Leopold Kammerhofer Niederosterreich zwischen den Kriegen wirtschaftliche politische soziale und kulturelle Entwicklung von 1918 bis 1938 Grasl Baden 1987 ISBN 3 85098 179 7 S 110 Ein Blick auf die Gemeinde Berndorf Berufspendler PDF Statistik Austria abgerufen am 8 Marz 2023 Triestingtal Radweg Gemeinde Berndorf abgerufen am 8 Marz 2023 osterreichisches Deutsch Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2010 in Berndorf Amt der NO Landesregierung 8 Oktober 2010 abgerufen am 1 Juli 2019 Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2015 in Berndorf Amt der NO Landesregierung 1 Dezember 2015 abgerufen am 1 Juli 2019 Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2020 in Berndorf Amt der NO Landesregierung 26 Januar 2020 abgerufen am 6 Februar 2020 Stadtepartnerschaft mit Ohasama Hanamaki Gemeinde Berndorf abgerufen am 8 Marz 2023 osterreichisches Deutsch Literatur Bucher uber Berndorf Memento vom 11 Dezember 2008 im Internet Archive In berndorf gv at abgerufen am 15 Juni 2011 Anmerkungen Bearbeiten Diese Bezirke I bis IV werden nur im Ortsverzeichnis 1923 und 1951 als solche ausdrucklich genannt ab Ortsverzeichnis 1961 nicht mehr Seitens der Stadtgemeinde gibt es hingegen immer noch Stadtbezirke in der Katastralgemeinden Angabe des Osterreichischen Amtskalenders 1988 89 ist die Rede von Berndorf I Bez Berndorf II Bez etc Die korrekte Bezeichnung der Katastralgemeinden laut Ortsverzeichnis 1981 bzw Katastralgemeinden Verzeichnis des Bundesamtes fur Eich und Vermessungswesen ist allerdings Berndorf I Berndorf II Berndorf III und Berndorf IV In Rausch Rafetseder Gebiets und Namensanderungen S 78 Der durch Pawlatschengang erschlossene Bauteil datiert vor 1885 der im Bild rechts anschliessende zwischen 1919 und 1937 Rieck Die bauliche Entwicklung Im Bild weiter hinten die Waldschneise innerhalb welcher ab 1898 eine Drahtseilbahn an Stelle des talseitigen Transports mit Pferdefuhrwerken die Braunkohle vom Tagbau Floz uber den Guglzipf zu den Heizstellen der Fabrik brachte In Schilder Berndorf S 164 Das Landesgesetz nennt Odlitz in keiner Form weder als Katastral noch als Ortsgemeinde Gemass Rausch Rafetseder Gebiets und Namensanderungen S 79 kommt nach Volksentscheid 1923 die Ortsgemeinde Sankt Veit an der Triesting zur Stadtgemeinde Berndorf und zwar mit den beiden Ortschaften bzw Katastralgemeinden Oedlitz Ortsverzeichnis 1869 und 1890 Edlitz und Sankt Veit an Triesting Daraus werden die Katastralgemeinden bzw Stadtbezirke Bemdorf III Oedlitz als Ortschaftsbestandteil nach 1945 Odlitz und Bemdorf II Sankt Veit an der Triesting Ab Ortsverzeichnis 1961 scheinen Odlitz und Sankt Veit an der Triesting als Ortschaftsbestandteile der Ortschaft Berndorf auf Stadte und Gemeinden im Bezirk Baden Alland Altenmarkt an der Triesting Bad Voslau Baden Berndorf Blumau Neurisshof Ebreichsdorf Enzesfeld Lindabrunn Furth an der Triesting Gunselsdorf Heiligenkreuz Hernstein Hirtenberg Klausen Leopoldsdorf Kottingbrunn Leobersdorf Mitterndorf an der Fischa Oberwaltersdorf Pfaffstatten Pottendorf Pottenstein Reisenberg Schonau an der Triesting Seibersdorf Sooss Tattendorf Teesdorf Traiskirchen Trumau Weissenbach an der TriestingGemeindegliederung von Berndorf Katastralgemeinden Berndorf I Berndorf II Berndorf III Berndorf IVStadt Berndorf Stadtteil Veitsau Dorfer Odlitz St Veit an der Triesting Steinhof Siedlungen Kolonie Waldsiedlung Sonstige Ortslagen Berndorf Metallwerke AG MedauhofZahlsprengel Rathaus In der Au Hermannsplatz Margaretenstrasse Hernsteiner Strasse Harllesstrasse Veitsau Steinhof St Veit Ost St Veit West St Veit Odlitz Normdaten Geografikum GND 4314302 7 lobid OGND AKS LCCN n91029376 VIAF 239604164 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Berndorf Niederosterreich amp oldid 233524178