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Franz Slawik 7 Janner 1936 in Berndorf 16 Februar 1993 in Schwechat war ein osterreichischer Schuldirektor und Politiker SPO Slawik war von 1986 bis 1988 Landesrat in der Niederosterreichischen Landesregierung Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Einzelnachweise 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenSlawik wurde als Sohn einer Arbeiterfamilie geboren und besuchte nach der Volksschule das Bundesgymnasium in Berndorf Slawik studierte im Anschluss Deutsch und Leibesubungen an der Universitat Wien wobei er sich sein Studium nach dem fruhen Tod seiner Mutter und der Arbeitsunfahigkeit seines Vaters selbst finanzieren musste 1958 legte Slawik die Lehramtsprufung ab und unterrichtete danach am Gymnasium in Krems an der Donau Daneben studierte er Philosophie an der Universitat Wien und promovierte 1971 sub auspiciis praesidentis Danach ubersiedelte Slawik nach Schwechat wo er die padagogische Leitung der Expositur des Bundesgymnasiums Bruck ubernahm Nach der Erhebung der Expositur zu einem eigenstandigen Gymnasium 1976 wurde Slawik zu dessen Direktor bestimmt Slawik ubernahm 1977 die Leitung des Renner Institutes und fuhrte die unter seinem Vorganger beschlossene Renovierung und Ausstattung des Institutsgebaudes aus Slawik band die Landesstellen starker als bisher in die Durchfuhrung von Seminaren ein und erzeugte dadurch ein dichtes Angebot lokaler und regionaler Bildungsveranstaltungen Gleichzeitig verstarkte er die wissenschaftliche Arbeit und die Produktion von Publikationen in der Zentrale des Instituts 1 1980 legte Slawik die Leitung des Renner Instituts nieder und kehrte 1980 als Direktor nach Schwechat zuruck Wahrend seiner Zeit als Direktor des Renner Instituts hatte Slawik zudem die Lehramtsprufungen fur die Facher Psychologie und Philosophie abgelegt Slawik war zwischen 1975 und 1985 Gemeinderat in Schwechat Er wurde am 28 Janner 1982 in den Niederosterreichischen Landtag gewahlt dem er zunachst bis zum 15 Mai 1986 angehorte Danach gehorte Slawik vom 17 November 1988 bis zum 2 Dezember 1991 als Landesrat der Niederosterreichischen Landesregierung an und wechselte am 17 November 1988 wieder in den Landtag Er war dort von 1988 bis 1991 Klubobmann des SPO Landtagsklubs und schied mit dem 2 Dezember 1991 aus dem Landtag aus Zu Ehren Franz Slawiks findet alle zwei Jahre das so genannte Dr Franz Slawik Symposium im Gemeindeamt der Stadt Schwechat statt Einzelnachweise Bearbeiten Renner Institut Memento des Originals vom 13 August 2009 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www renner institut at abgerufen am 25 Juni 2009Literatur BearbeitenNO Landtagsdirektion Hrsg Biographisches Handbuch des NO Landtages und der NO Landesregierung 1921 2000 NO Schriften Band 128 NO Landtagsdirektion St Polten 2000 ISBN 3 85006 127 2 Toth Wilhelm Reformer Ratlose Rebellen Intellektuelle und die Politik Zur Erinnerung an Franz Slawik Graz und Wien 2004Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Franz Slawik im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Franz Slawik Politiker 1936 auf der Website des Landtags von Niederosterreich Dr Franz Slawik und das BG BRG Schwechat Dr Franz Slawik Symposium 2012 Ankundigung der Gemeinde Schwechat Video Dr Franz Slawik SymposiumNormdaten Person GND 130691305 lobid OGND AKS VIAF 8500949 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Slawik FranzKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Politiker SPO Landtagsabgeordneter Landesrat in NiederosterreichGEBURTSDATUM 7 Januar 1936GEBURTSORT BerndorfSTERBEDATUM 16 Februar 1993STERBEORT Schwechat Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Franz Slawik Politiker 1936 amp oldid 230436531