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Die Kathedrale unserer lieben Frau von Luxemburg luxemburgisch Kathedral Notre Dame franzosisch Cathedrale Notre Dame de Luxembourg ist ein romisch katholisches Gotteshaus in der Stadt Luxemburg und Kathedralkirche des Erzbistums Die Luxemburger bezeichnen das Gotteshaus auch als Mariendom luxemburgisch Mariendoum 1 Unsere liebe Frau zu Luxemburg von Westen mit neuem Sudchor und neuem Westportal 1935 38 Innenansicht Chorbereich links die Grossherzogsloge Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Architektur 2 1 Ursprungliches Bauwerk 2 2 Umbau im 20 Jahrhundert 3 Ausstattung 3 1 Altar 3 2 Orgeln 3 2 1 Grosse Kathedralorgel 3 2 2 Westemporen Orgel 4 Glocken 5 Die Krypta als Grabstatte 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Historische Hauptfassade von 1621 auf der Nordseite nbsp Historisches Hauptportal Nordseite 1621 nbsp Das neue Westportal Marienportal nbsp Das Gnadenbild Trosterin der BetrubtenSie wurde an der heutigen Stelle als Jesuitenkirche mit dem Patrozinium der Unbefleckten Empfangnis errichtet die Grundsteinlegung erfolgte 1613 Nach der Aufhebung des Jesuitenordens nahm die Landesherrin Kaiserin Maria Theresia 1778 eine Ubertragung auf die Luxemburger Stadtpfarrei vor deren alte dem heiligen Nikolaus geweihte Pfarrkirche baufallig war In Zuge dessen erhielt die Kirche ein Doppelpatrozinium Heiliger Nikolaus und Heilige Theresia 2 1794 nahm die Kirche das Gnadenbild der Stadt und Landespatronin Trosterin der Betrubten auf und wurde Zentrum der Muttergottesoktav 1 Zuvor verehrte man die Marienfigur in der zerstorten spater wieder aufgebauten Glacis Kapelle In der napoleonischen Zeit erschien das Patrozinium der heiligen Theresia nicht mehr tragbar das Doppelpatrozinium wurde aufgehoben und die Kirche mit dem Patrozinium des Heiligen Petrus versehen 3 Nach Errichtung des Apostolischen Vikariats im Jahre 1840 anderte der Apostolische Vikar Jean Theodore Laurent 1844 das Patrozinium erneut 4 nun lautete es Unsere Liebe Frau von Luxemburg frz Notre Dame de Luxembourg Im Jahr 1870 wurde das Apostiolische Vikariat zum Bistum erhoben womit die Kirche in den Rang einer Kathedrale aufstieg 5 1935 kam es zu Umbau und Erweiterungsmassnahmen 2011 diente das Gotteshaus als Kulisse fur den Spielfilm Die Schatzritter und das Geheimnis von Melusina Architektur BearbeitenUrsprungliches Bauwerk Bearbeiten Das Bauwerk ist ein bemerkenswertes Beispiel der Spatgotik weist jedoch verschiedene vom Renaissancestil und vom Fruhbarock beeinflusste Elemente und Verzierungen auf Die historische Hauptfassade liegt in der Rue Notre Dame Nordseite und besitzt ein prachtiges Eingangsportal bezeichnet 1621 geschaffen von dem Bildhauer Daniel Muller 1623 aus Freiberg in Sachsen Im Giebel befindet sich das monumentale Wappen von Erzherzog Albrecht VII von Habsburg der zur Zeit der Erbauung Regent der Spanischen Niederlande war zu denen Luxemburg damals gehorte Den ursprunglichen Chor zierte ein Gewolbeschlussstein mit dem Wappen des Orvaler Abtes Bernard de Montgaillard 1563 1628 Er war vermutlich finanziell an der Errichtung beteiligt 6 Beim Neubau des Chores 1935 wurde der Wappenstein als Spolie in die darunter angelegte Krypta versetzt Umbau im 20 Jahrhundert Bearbeiten Zwischen 1935 und 1938 hat man die Kathedrale nach Suden hin erweitert und vergrossert Der Neubau der die Silhouette der Festungsstadt Luxemburg mitbestimmt erfolgte nach den Planen und unter der Leitung des luxemburgischen Architekten Hubert Schumacher Dieser Erweiterungsbau der sich an die beiden Chorjoche von 1613 bis 1621 anschliesst pragt sowohl durch seine Weitraumigkeit als auch durch die architektonische Einheit die aktuelle Gestalt der alten Ordenskirche im Erscheinungsbild der Stadt Hervorzuheben ist in dem Zusammenhang dass die Neugestaltung der Aussenarchitektur der im gotischen Stil erbauten Kathedrale eine Herausforderung darstellte da es galt die Kirche mit den umliegenden Gebauden wie dem Atheneumsgebaude aus dem 17 Jahrhundert der Nationalbibliothek dem alten Refugium St Maximin 1751 jetzt Aussenministerium sowie den umliegenden alteren Wohnhausern harmonisch zu verbinden Am Erweiterungsbau wurde auf der Westseite am l Arc Athenee Boulevard Roosevelt siehe Bild ein neues Portal das sogenannte Marienportal geschaffen Man gelangt hier direkt in den neuen Chor der Kathedrale Zuvor befindet sich innen rechts ein Treppenabgang in die darunterliegende Krypta mit den Bischofsgrabern und der grossherzoglichen Gruft Ausstattung BearbeitenAltar Bearbeiten Im polygonalen Chor ist uber dem Bischofssitz an exponierter Stelle das Gnadenbild Trosterin der Betrubten aufgestellt Davor befindet sich der neuzeitliche Zelebrationsaltar Hohe und mit farbigem Glas gestaltete Rundbogenfenster lassen das Tageslicht in gebrochenen Farben eintreten Den Chorvorraum schmucken Gobelins mit biblischen Szenen Das Hauptschiff wird von einem Kreuzrippengewolbe getragen auf der Ostseite befindet sich die grossherzogliche Emporenloge Westlich und ostlich sind Seitenschiffe angebaut das ostliche ist zugleich Sakraments und Taufkapelle das westliche birgt einen Altar zu Ehren des Hl Joseph und mehrere grosse Kerzenstander auf denen die Glaubigen Kerzen aufstellen konnen Die Altarbereiche beider Seitenschiffe weisen reichhaltigen Mosaikschmuck auf Orgeln Bearbeiten Die Kathedrale beherbergt zwei Orgeln Ein Instrument von Haupt auf der Westempore mit 84 Registern und ein Instrument vom Orgelbauer Westenfelder mit 64 Registern auf der hinteren Empore Grosse Kathedralorgel Bearbeiten nbsp Grosse OrgelBereits nach Fertigstellung im Jahre 1621 wurde die damalige Jesuitenkirche mit einer Orgel ausgestattet Dieses Instrument wurde mehrfach umgebaut und nach 1800 vermutlich mit anderen Instrumenten verschmolzen 1841 errichtete der Orgelbauer Wilhelm Breidenfeld Trier eine neue Orgel die 1880 durch ein neues grosseres Instrument ersetzt wurde Die heutige grosse Kathedralorgel geht in Teilen zuruck auf dieses Instrument das von der Orgelbaufirma Dalstein und Haerpfer aus Boulay Moselle erbaut wurde 1921 wurde das Dalstein und Haerpfer Instrument mit pneumatischen Trakturen ausgestattet 1929 wurde es von derOrgelbaufirma Haupt aus Lintgen erweitert Nach Abschluss der Vergrosserung der Kathedrale in den 1930er Jahren wurde das Instrument von 1880 durch einen Neubau ersetzt das Instrument wurde von der Firma Haupt erbaut und 1938 fertig gestellt Es hatte 84 Register Kegelladen auf vier Manualwerken und Pedal und elektropneumatische Trakturen Vom Spieltisch dieser Orgel liess sich auch die ehemalige Westemporenorgel anspielen welche 24 Register hatte aber derzeit eingelagert ist 7 Seit 1995 steht an dortiger Stelle ein Neubau von Georg Westenfelder In den Jahren 2020 2021 fuhrte die Firma Rieger eine Revision Sanierung und Erweiterung durch In diesem Zuge wurde zum einen ein fahrbarer Zweitspieltisch mit freier Manualzuordnung erbaut ausserdem wurde das Seitenpositiv neu disponiert und sein Freipfeifenprospekt neu gestaltet auf der gegenuber liegenden Seitengallerie wurde ein neues Solowerk hinter einem dem Positiv identischen Freipfeifenprospekt eingerichtet Die grosse Kathedralenorgel hat nun 97 Register verteilt auf 5 Manualwerke und Pedal einschliesslich zweier Effektregister Glocken Harfe Die Spiel und Registertrakturen sind elektropneumatisch 8 9 I Grand Orgue C c40 1 Principal 16 0 2 Bourdon 16 0 3 Principal 0 8 0 4 Majorflote 0 8 0 5 Fugara 0 8 0 6 Gedeckt 0 8 0 7 Dolce 0 8 0 8 Quinte 0 5 1 3 0 9 Prestant 0 4 10 Rohrflote 0 4 11 Terz 0 3 1 5 12 Quinte 0 2 2 3 13 Septime 0 2 2 7 14 Octav 0 2 15 Terz 0 1 3 5 16 Cornet III V 0 0 8 17 Mixtur V VI18 Cymbel III19 Bombarde 16 20 Trompete 0 8 21 Clairon 0 4 II Positif expressif C c422 Salicional 16 23 Principal 0 8 24 Lieblich Gedackt 0 8 25 Fernflote 0 8 26 Salicional 0 8 27 Quintaton 0 8 28 Principal 0 4 29 Gemshorn 0 4 30 Nasat 0 2 2 3 31 Sesquialter II 0 2 2 3 32 Flageolet 0 2 33 Mixtur III IV34 Rankett 16 35 Tuba mirabilis 0 8 36 Euphon 0 8 37 Singend Regal 0 4 HarfeTremulant III Recit expressif C c438 Zartgedackt 16 39 Geigenprincipal 0 8 40 Flute harmonique 0 8 41 Viola 0 8 42 Bordun 0 8 43 Aeoline 0 8 44 Vox coelestis 0 8 45 Geigenoctav 0 4 46 Flute octaviante 0 4 47 Quint Flote 0 2 2 3 48 Flautino 0 2 49 Terzflote 0 1 3 5 50 Sifflote 0 1 1 3 51 Septime 0 1 1 7 52 Piccolo 0 1 53 Mixtur IV V54 Cornet V 0 8 55 Dulciana 16 56 Trompette harmonique 0 8 57 Basson Hautbois 0 8 58 Vox humana 0 8 59 Clairon harmonique 0 4 Tremulant IV Positif C c460 Gambe 16 61 Soloflote 0 8 62 Salicional 0 8 63 Unda maris 0 8 64 Singend Principal 0 4 65 Clarinette 16 66 Krummhorn 0 8 Glocken IV Solo C c467 Quintaton 0 0 0 16 68 Horn 0 8 69 Solovioline 0 8 70 Bordun 0 8 71 Schw Bordun 0 8 72 Harmonieflote 0 4 73 Cornettino harm I III 74 Fagott 16 75 Tuba 0 8 Harfe Pedal C g176 Subbass 32 77 Contrabass 16 78 Violonbass 16 79 Subbass 16 80 Echobass 16 81 Quintbass 10 2 3 82 Octavbass 0 8 83 Bordun 0 8 84 Cellobass 0 8 85 Terzbass 0 6 2 5 86 Grossquinte 0 5 1 3 87 Septime 0 4 4 7 88 Prestant 0 4 89 Bassflote 0 4 90 Quinte 0 2 2 3 91 Mixtur IV92 Contra Posaune 0 32 93 Bombarde 16 94 Dulciana Nr 55 16 95 Trompete 0 8 96 Clairon 0 4 97 Singend Cornet 0 2 nbsp Neuer fahrbarer Spieltisch der grossen Orgel 2022 Koppeln Normalkoppeln II I III I III II IV I I P II P III P IV P Superoktavkoppeln I I II I II II III I III II III III IV I IV II IV III IV IV I P II P III P Suboktavkoppeln II I II II III I III II III III IV I IV II IV III IV IV Spielhilfen Handregister eine freie Kombination und 3 freie Pedalkombinationen 1938 diverse feste Kombinationen u a Tutti general tutti ohne Oktavkoppeln diverse Absteller Setzeranlage Crescendowalze Westemporen Orgel Bearbeiten Die Westemporen Orgel wurde 1995 von der Orgelbaufirma Westenfelder Lintgen Luxemburg erbaut Das Instrument hat 60 Register auf vier Manualen und Pedal Eine Besonderheit ist das Spanische Trompetenwerk 10 I Ruckpositiv C g30 1 Principal 0 8 0 2 Gedeckt 0 8 0 3 Quintade 0 8 0 4 Flote II 0 8 0 5 Prestant 0 4 0 6 Rohrflote 0 4 0 7 Nasat 0 2 2 3 0 8 Doublette 0 2 0 9 Flote 0 2 10 Terz 0 1 3 5 11 Larigot 0 1 1 3 12 Cimbel IV 0 1 2 3 13 Fagott 16 14 Cromorne 0 8 15 Trichterregal 0 8 Tremulant II Hauptwerk C g316 Principal 16 17 Oktave 0 8 18 Rohrgedeckt 0 8 19 Prestant 0 4 20 Grosse Terz 0 3 1 5 21 Nasat 0 2 2 3 22 Doublette 0 2 23 Terz 0 1 3 5 24 Mixtur VI 0 2 25 Cornet V ab cis1 0 8 26 Trompete 16 27 Trompete 0 8 28 Clairon 0 4 29 Voix humaine 0 8 Tremulant III Oberwerk C g330 Quintade 16 31 Baarpeip 0 8 32 Rohrflote 0 8 33 Principal 0 4 34 Flute allemande 0 4 35 Quinte 0 2 2 3 36 Oktave 0 2 37 Flote 0 2 38 Terz II 0 1 3 5 39 Scharf IV 0 1 40 Cimbel III 0 3 16 41 Trompete 0 8 42 Oboe 0 8 43 Schalmey 0 4 Tremulant IV Spanisches Werk C g344 Trompeta D 16 45 Trompeta 1 B D 0 8 46 Trompeta 2 D 0 8 47 Clairon B 0 4 48 Orlos B D 0 8 Pedal C f149 Untersatz 32 50 Principal 16 51 Flote 16 52 Oktave 0 8 53 Flote 0 8 54 Flote 0 4 55 Flote 0 2 56 Bauernflote 0 0 1 57 Posaune 16 58 Posaune 0 8 59 Trompete 0 8 60 Clairon 0 4 61 Cornet 0 2 TremulantKoppeln I II III II IV II I P II P III P IV P Spielhilfen Anmerkungen B Bass Bereich D Diskant Bereich nbsp Westenfelder Orgel nbsp Westenfelder Orgel nbsp Positiv Orgel an der Westempore Aufnahme aus 2016 Glocken BearbeitenDas Gelaut der Kathedrale besteht aus elf Kirchenglocken 11 Beim Brand der Kathedrale im Jahre 1985 wurde nur die grosse Glocke der sog Christ Konig Bourdon von den Flammen verschont Die grosse Glocke wurde im Jahre 1937 von der Glockengiesserei Ulrich in Apolda gegossen und hangt im Ostturm 1986 goss die Karlsruher Glocken und Kunstgiesserei zehn neue Glocken Die vier kleinsten Glocken hangen zusammen mit der grossen Glocke im Ostturm die ubrigen Glocken hangen im Westturm Nr Name Gussjahr Giesser Gussort Durchmesser cm Masse kg Schlagton HT 1 16 Glockenstube 1 Christ Konig Bourdon 1937 Glockengiesserei Ulrich Apolda a0 Ostturm2 Mutter Gottes Bourdon 1986 Karlsruher Glocken und Kunstgiesserei 168 5 3040 h0 Westturm3 Joseph 137 1740 d1 Westturm4 Kunigunde 122 7 1260 e1 Westturm5 Benedikt 109 875 fis1 Westturm6 Elisabeth 95 2 592 a1 Westturm7 Yolanda 84 8 420 h1 Westturm8 Petrus 79 6 383 d2 Ostturm9 Willibrord 71 2 247 e2 Ostturm10 Ignatius 63 1 191 fis2 Ostturm11 Nikolaus 53 140 a3 OstturmDie Krypta als Grabstatte Bearbeiten nbsp Krypta Eingang zur Gruft der grossherzoglichen FamilieIn der Krypta der Kathedrale befinden sich die Grabstatten der Bischofe aus dem Erzbistum Luxemburg sowie der grossherzoglichen Familie Ausser den geistlichen Wurdentragern sind folgende Personen hier bestattet Johann Konig von Bohmen 10 August 1296 26 August 1346 Maria Adelheid Grossherzogin von Luxemburg 14 Juni 1894 24 Januar 1924 Maria Anna von Portugal Grossherzogin von Luxemburg 13 Juli 1861 31 Juli 1942 Gemahlin von Grossherzog Wilhelm IV Felix von Bourbon Parma 28 Oktober 1893 8 April 1970 Gemahl von Grossherzogin Charlotte Charles Prinz von Luxemburg 1927 1977 Bruder von Grossherzog Jean Charlotte Grossherzogin von Luxemburg 23 Januar 1896 9 Juli 1985 Josephine Charlotte von Belgien Grossherzogin von Luxemburg 11 Oktober 1927 10 Januar 2005 Gemahlin von Grossherzog Jean Jean Grossherzog von Luxemburg 5 Januar 1921 23 April 2019 Siehe auch Grabstatten europaischer MonarchenLiteratur BearbeitenAlex Langini Kathedrale Notre Dame in Luxemburg Peda Kunstfuhrer Nr 857 Passau 2012 Michel Schmitt Die Kathedrale Unserer Lieben Frau Luxemburg Schnell Kunstfuhrer Nr 2200 Verlag Schnell amp Steiner Regensburg 1995 ISBN 3 7954 4033 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kathedrale unserer lieben Frau Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Kathedrale Website der Katholischen Kirche in Luxemburg Eglise catholique a Luxembourg Inschriften der KathedraleEinzelnachweise Bearbeiten a b Glaube Liebe Hoffnung Feierliche Eroffnungsandacht leitet Muttergottesoktave im Mariendom ein In Luxemburger Wort Tageszeitung vom 22 April 2013 Leitartikel 1844 Aus St Peter wird Notre Dame Eine Ruckkehr zu luxemburgischen Wurzeln In Website der Erzdiose Luxemburg Abgerufen am 26 Juli 2023 1844 Aus St Peter wird Notre Dame Eine Ruckkehr zu luxemburgischen Wurzeln In Website der Erzdiozese Luxemburg Abgerufen am 26 Juli 2023 Michel Schmitt Die Stadt Luxemburg als Bischofssitz In Ons Stad Band 36 1991 S 3 1870 Luxemburg wird Bistum Abgerufen am 26 Juli 2023 Stimmen aus Maria Laach Band 58 Herder Verlag Freiburg 1900 S 58 Ausschnittscan Nahere Informationen zur grossen Kathedralorgel Grand orgue Haupt Rieger de la cathedrale de Luxembourg Abgerufen am 7 Dezember 2022 RESTAURATION DE L ORGUE SYMPHONIQUE HAUPT Abgerufen am 7 Dezember 2022 franzosisch Nahere Informationen zur Westenfelder Orgel Memento des Originals vom 27 September 2009 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www cathol lu Tonaufnahme des Glockenspiels und der Glocken mit Informationen zu den Lauteglocken 49 609638888889 6 1313055555556 Koordinaten 49 36 34 7 N 6 7 52 7 O Normdaten Geografikum GND 4398475 7 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kathedrale unserer lieben Frau Luxemburg amp oldid 236149148