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Dieser Artikel beschreibt die Gemeinde im Bodenseekreis Zum gleichnamigen Stadtteil von Haigerloch siehe Owingen Haigerloch Owingen ist eine Gemeinde im westlichen Bodenseekreis in Baden Wurttemberg Deutschland Seit dem 1 Oktober 2022 darf die Gemeinde die Bezeichnung Erholungsort fuhren 2 Wappen Deutschlandkarte47 808333333333 9 1708333333333 535 Koordinaten 47 48 N 9 10 OBasisdatenBundesland Baden WurttembergRegierungsbezirk TubingenLandkreis BodenseekreisHohe 535 m u NHNFlache 36 73 km2Einwohner 4603 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 125 Einwohner je km2Postleitzahl 88696Vorwahlen 07551 07557Kfz Kennzeichen FN TT UBGemeindeschlussel 08 4 35 047LOCODE DE 82GGemeindegliederung 4 OrtsteileAdresse der Gemeindeverwaltung Hauptstrasse 35 88696 OwingenWebsite www owingen deBurgermeister Henrik WengertLage der Gemeinde Owingen im BodenseekreisKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Gemeindegliederung 1 3 Schutzgebiete 2 Geschichte 2 1 Erste Urkundliche Erwahnung 2 2 Verbindung zum Kloster Salem 2 3 Dreissigjahriger Krieg 2 4 Reichsdeputationshauptschluss 2 5 Nachkriegszeit 2 6 Flugzeugkollision uber Owingen 2002 2 7 Eingemeindungen 2 8 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Burgermeister 3 3 Verwaltungsgemeinschaft 3 4 Wappen 3 5 Partnergemeinde 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Bauwerke 4 2 Naturdenkmaler 4 3 Regelmassige Veranstaltungen 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Verkehr 5 2 Bildung 6 Personlichkeiten 6 1 Sohne und Tochter 6 2 Ehrenburger 6 3 Personlichkeiten die vor Ort gewirkt haben 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Owingen liegt rund sechs Kilometer nordlich von Uberlingen im Bodensee Hinterland Die bewaldete Kulturlandschaft im Urstromtal wird von vielen Seitentalchen eingeschnitten Hohenbodman liegt auf einem Sporn oberhalb des Aachtals 3 Gemeindegliederung Bearbeiten Die Gemeinde besteht aus dem Kernort Owingen und den Ortsteilen Billafingen Hohenbodman und Taisersdorf Die Gemeinde Owingen zahlte zum 31 Dezember 2019 insgesamt 4 509 Einwohner 4 Wappen Ortsteil Einwohner Flache nbsp Owingen Kernort 3229 5 1611 ha 6 nbsp Billafingen 756 7 917 ha 8 nbsp Hohenbodman 228 9 811 ha 10 nbsp Taisersdorf 296 11 333 ha 12 jeweils 31 Dezember 2019 Schutzgebiete Bearbeiten Siehe auch Liste der Naturdenkmale in Owingen In Owingen liegen das Naturschutzgebiet Aachtobel und das Landschaftsschutzgebiet Drumlin Im Hasenbuhl und Gegez zwei Teilgebiete des FFH Gebiets Bodensee Hinterland bei Uberlingen 13 sowie vier Wasserschutzgebiete Geschichte BearbeitenErste Urkundliche Erwahnung Bearbeiten Die erste urkundliche Erwahnung Owingens befindet sich in der Petershauser Chronik von 1134 Die Gegend wurde jedoch schon im 5 Jahrhundert durch die Alemannen besiedelt Der Ortsteil Taisersdorf wurde erstmals 1155 urkundlich erwahnt Verbindung zum Kloster Salem Bearbeiten Durch die folgenden Jahrhunderte zog sich eine enge wenn auch nicht immer reibungsfreie Verbindung mit dem Kloster Salem dem die Ortschaft seit 1324 untergeordnet war Dreissigjahriger Krieg Bearbeiten Im Dreissigjahrigen Krieg wurde Owingen 1634 durch die Schweden zerstort und 1643 durch die Franzosen geplundert Reichsdeputationshauptschluss Bearbeiten Mit dem Reichsdeputationshauptschluss und der Sakularisation des Reichsstifts Salem wurde Owingen badisch Bei der Revolution stellte Owingen im Mai 1849 Waffen und Soldaten fur die badische Burgerwehr zur Verfugung Nachkriegszeit Bearbeiten Den Strukturwandel nach dem Zweiten Weltkrieg bewaltigte die Gemeinde gut und versechsfachte ungefahr ihre Einwohnerzahl bis heute In den 1960er Jahren war Owingen eine der ersten Gemeinden ausserhalb der grosseren Stadte am Bodensee die eine komplette eigene Kanalisation mit Klaranlage besass Owingen war ab 1939 selbststandige Gemeinde im Landkreis Uberlingen der im Zuge der Kreisreform am 1 Januar 1973 im neuen Bodenseekreis aufging Flugzeugkollision uber Owingen 2002 Bearbeiten International bekannt wurde die Gemeinde durch die Flugzeugkollision von Uberlingen am 1 Juli 2002 Im Luftraum uber Owingen stiess eine Passagiermaschine der Bashkirian Airlines Flugs 2937 mit einem Frachtflugzeug der DHL Flug 611 zusammen 71 Menschen starben bei dem Ungluck darunter viele Kinder die nach Spanien reisen wollten Eingemeindungen Bearbeiten 1 Januar 1972 Hohenbodman 14 1 Januar 1973 Taisersdorf 14 1 Januar 1975 Billafingen 15 Owingen und die drei eingemeindeten Orte gehorten zuvor zum Landkreis Uberlingen der am 1 Januar 1973 aufgelost wurde Einwohnerentwicklung Bearbeiten 1945 0 670 Einwohner 1961 1661 Einwohner davon Billafingen 360 Hohenbodman 195 Owingen 0 897 und Taisersdorf 209 1970 2233 Einwohner davon Billafingen 401 Hohenbodman 230 Owingen 1378 und Taisersdorf 224 1991 3509 Einwohner 1995 3829 Einwohner 2005 4105 Einwohner 2010 4226 Einwohner 2015 4246 Einwohner 2019 4509 Einwohner davon Billafingen 756 Hohenbodman 228 und Taisersdorf 296Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat besteht aus den gewahlten ehrenamtlichen Gemeinderaten und dem Burgermeister als Vorsitzendem Der Burgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt Die Kommunalwahl 2019 fuhrte zu folgendem amtlichen Endergebnis mit Vergleichszahlen zu fruheren Wahlen 16 Parteien und Wahlergemeinschaften 2019 Sitze2019 2014 Sitze2014 2009 Sitze2009FWV Freie Wahlervereinigung 60 7 9 58 9 9 54 9 10BWG Burgerliche Wahlergemeinschaft 39 3 6 28 9 5 30 8 5CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands keine Liste 12 2 2 14 4 2Gesamt 100 15 100 16 100 17Wahlbeteiligung 68 9 63 4 58 4 Burgermeister Bearbeiten 1831 1842 Fidel Endres 1842 1869 Johann Storck 1870 1874 Josef Keller 1874 1896 Josef Endres 1896 1904 Gerhard Gams 1904 1929 Wilhelm Endres 1929 1945 Karl Mayer 1946 Edwin Lutz 1946 1969 Josef Fischer 1969 2001 Karl Friedrich Reiner 2001 2009 Gunther Former Oktober 2009 Januar 2010 Rudolf Fischer seit 2010 Henrik Wengert Freie Wahler Verwaltungsgemeinschaft Bearbeiten Owingen ist mit der Gemeinde Sipplingen und der Grossen Kreisstadt Uberlingen eine Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft eingegangen Wappen Bearbeiten nbsp Wappen der Gemeinde Owingen Blasonierung In Gold Gelb ein achtspeichiges achtschaufliges rotes Muhlrad 17 Wappenbegrundung Im 19 Jahrhundert zeigte ein Farbdruckstempel die Abbildung der hinter einer Getreidegarbe schrag gekreuzten landwirtschaftlichen Gerate Sense und Rechen Aufgrund eines Vorschlages des Generallandesarchivs vom Jahre 1902 nahm die Gemeinde das jetzige Wappen an Es soll auf die Muhle von Owingen hinweisen die 1207 von Elisabeth von Owingen und ihren Sohnen an das Kloster Salem verkauft wurde Die badischen Wappenfarben Rot und Gold mogen daran erinnern dass die Markgrafen von Baden hier schon vor 1200 Besitz hatten Das Landratsamt Bodenseekreis hat das Wappen und die Flagge am 19 Mai 1981 verliehen Siehe auch Liste der Wappen im Bodenseekreis Partnergemeinde Bearbeiten Seit 1991 besteht die Partnerschaft zwischen der Gemeinde Owingen und der sudfranzosischen Gemeinde Coudoux nahe Marseille Durch langjahrige private Kontakte und nach intensiven Vorbereitungen unterzeichneten die beiden damaligen Burgermeister Karl Friedrich Reiner und Jean Lacreusette die Partnerschaftsurkunde 18 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenDie Ursprunglichkeit von Owingen liegt vor allem am Erhalt der historischen Bausubstanz Es gibt viele Hauser im alten Stil so dass das historische Ortsbild erhalten wurde Ein breitausgeschildertes Radwanderwegenetz schafft unmittelbare Nahe zum Bodensee 3 Durch die Gemeinde verlauft zudem der Jubilaumsweg Bodenseekreis und der Linzgauer Jakobsweg Via Beuronensis Der Lyrikweg Owingen angelegt fur Gedankengange rund um Owingen fuhrt als Rundweg in etwa eineinhalb Stunden Gehzeit vom Startpunkt am Rathaus Owingen in der Ortsmitte zu Aussichtsplatzen Entlang des Weges laden sieben Gedichtstelen der Owinger Lyrikerin Gisela Munz Schmidt zum Nachdenken ein Auf der Gemarkungsflache gibt es mehrere Natur und Landschaftsschutzgebiete unter anderem den Heinz Sielmann Weiher beim Ortsteil Billafingen Der Weiher hat drei kleine Inseln und bietet dadurch geschutzte Brutmoglichkeiten fur zahlreiche Vogelarten Beim Ortsteil Billafingen gibt es auch einen Dorf und Naturlehrpfad mit 33 Stationen 3 nbsp PfarrkircheSt Peter und PaulBauwerke Bearbeiten Die altesten Bauteile der Pfarrkirche St Peter und Paul stammen aus dem 13 Jahrhundert Der Grossteil der Kirche wurde um 1500 erbaut und um 1740 barockisiert Der Lugenhof war von 1771 bis 1826 eine offizielle Post und Relaisstation der Osterreichischen Post an der Fernstrecke Wien Freiburg Da das Oberamt Stockach eines der zentralen Besitztumer Osterreichs war wurde die Poststation 1777 als Vorderosterreichische Postanstalt in der Reichsabtei Salmansweiler eroffnet Der Lugenhof war Verkehrsknotenpunkt fur die Poststrassen in Ost West und Nord Sud Richtung Auch der grosste Teil des Breisgaus gehorte damals zu Vorderosterreich und die Station war Rast und Ruheort fur Reisende von Freiburg nach Wien Hier wurden die Postpferde umgespannt und Mitfahrende fanden eine Herberge Die heutige Gastwirtschaft hat ihre Ursprunge in dieser Zeit Zunachst im Besitz der Reichsabtei Salem war der Lugenhof 1803 mit der Sakularisation an den Markgrafen von Baden gegangen Die Bedeutung als Poststation schwand als sich der Verkehr in den 1820er Jahren auf die Strasse von Stockach uber Owingen nach Salem verlagerte Zwischen 1905 und 1987 wurde der Lugenhof als landwirtschaftlicher Betrieb gefuhrt ehe Max Markgraf von Baden das Anwesen und die Landereien fur einen Golfplatz zur Verfugung stellte Mit einer aufwandigen Renovierung und einer Modernisierung des denkmalgeschutzten Gebaudebestands ging der Lugenhof 2000 mit der Golfanlage in den Besitz des Golfclubs Owingen Uberlingen e V uber 19 Im Ortsteil Taisersdorf befindet sich die Markuskapelle mit einer Glocke von 1751 20 Im 11 Jahrhundert wurde die Burg Hohenbodman erbaut deren noch erhaltener Bergfried heute das Wahrzeichen der Gemeinde ist und als Aussichtsturm dient Nordostlich von Owingen liegt in der Nahe des Hofes Hausern der wahrscheinlich fruhmittelalterliche Burgstall Kaplinz Beim Weiler Walde liegt der Burgstall Waldburg Am Schlossbuhl bei Owingen liegt ein weiterer Burgstall 21 Naturdenkmaler Bearbeiten nbsp Steinbocke der Steinbockzunft TaisersdorfIn Owingen befindet sich der Birnensortengarten mit 300 vom Aussterben bedrohten Birnensorten 3 Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Schwabisch alemannische Fasnet mit den Owinger Hexen den Owinger Nebelspaltern der Steinbockzunft Taisersdorf der Narrengesellschaft Billafingen mit der Narrenfigur Einhorn und den Bodmer Trole Oktoberfest vom Musikverein Owingen im September 3 Zahlreiche Gartenfeste im Sommer in allen Ortsteilen 3 Ganzjahrige Veranstaltungen des Owinger Kulturkreises 3 Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenDie bis zum Zweiten Weltkrieg rein bauerlich handwerklich gepragte Gemeinde profiliert sich in jungerer Zeit vor allem als Ferien und Ausflugsort es gibt aber auch einige mittelstandische Unternehmen des produzierenden Gewerbes 3 In der Gemeinde Owingen gibt es 35 Kleinbrenner Stand Dezember 2011 22 Verkehr Bearbeiten Von Uberlingen das uber die Bundesstrasse 31 und mit der Bahn zu erreichen ist gelangt man uber die Landesstrasse 195 oder mit dem Bus nach Owingen Die Gemeinde gehort dem Bodensee Oberschwaben Verkehrsverbund bodo an Am Owinger Rathaus endet die funfte und beginnt die sechste Etappe des Jubilaumswegs eines 111 Kilometer langen Wanderweges der 1998 zum 25 jahrigen Bestehen des Bodenseekreises ausgeschildert wurde Er fuhrt uber sechs Etappen durch das Hinterland des Bodensees von Kressbronn uber Neukirch Meckenbeuren Markdorf Heiligenberg und Owingen nach Uberlingen Bildung Bearbeiten Owingen verfugt uber eine Grundschule und insgesamt drei Kindergarten Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter Bearbeiten Manfred Hattich 1925 2003 PolitikwissenschaftlerEhrenburger Bearbeiten Lambert Baiker Schweizer Fabrikant der seine Heimat immer wieder finanziell unterstutzte 20 Ernst Zeiser Pfarrer G R Dr Adolf Futterer Karl Friedrich Reiner Alt Burgermeister Konrad Amann Johann Hornstein Josef FischerPersonlichkeiten die vor Ort gewirkt haben Bearbeiten Peter Berthold 1939 Ornithologe und Verhaltensforscher Dorle Ferber Musikerin und AutorinWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Owingen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Internetprasenz der GemeindeEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Bevolkerung nach Nationalitat und Geschlecht am 31 Dezember 2022 CSV Datei Hilfe dazu Bekanntmachungen des Ministeriums des Inneren fur Digitalisierung und Kommunen Baden Wurttemberg uber die Genehmigung von sonstigen Bezeichnungen vom 1 September 2022 Az IM2 2200 6 1 GABl BW 2022 S 819 a b c d e f g h Eva Maria Bast Owingen Ich fuhle mich hier pudelwohl In Die Region stellt sich vor Wir sind hier Sonderbeilage des Sudkurier vom 19 November 2010 S 8 Gemeinde Owingen Abgerufen am 1 Januar 2022 Gemeinde Owingen Abgerufen am 1 Januar 2022 Owingen 1611 ha 21 a 95 m Gemeinde Owingen Abgerufen am 1 Januar 2022 Billafingen 917 ha 3 a 43 m Gemeinde Owingen Abgerufen am 1 Januar 2022 Hohenbodman 811 ha 14 a 45 m Gemeinde Owingen Abgerufen am 1 Januar 2022 Taisersdorf 333 ha 44 a 80 m Daten und Kartendienst der LUBW a b Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 503 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 546 Ergebnis Gemeinderat Owingen 2019 rz kiru de Wappenbeschreibung bei leo bw landeskunde entdecken online abgerufen am 19 September 2023 Gemeinde Owingen Abgerufen am 1 Januar 2022 Hans Peter Walter hpw Knotenpunkt fur Postkutschen In Sudkurier vom 9 September 2010 a b Angelika Thiel Taisersdorf anno dazumal In Sudkurier vom 3 Juli 2010 Franz Bohnstedt Der Schlossbuhl von Owingen In Schriften des Vereins fur Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung 79 Jg 1961 S 120 125 Digitalisat Sudkurier Grafik Orlowski Quelle Hauptzollamt Ulm Zahl der Kleinbrenner In Hanspeter Walter hpw Das alte Monopol lauft aus In Sudkurier vom 17 Dezember 2011Stadte und Gemeinden im BodenseekreisStadte Friedrichshafen Markdorf Meersburg Tettnang Uberlingen nbsp Gemeinden Bermatingen Daisendorf Deggenhausertal Eriskirch Frickingen Hagnau am Bodensee Heiligenberg Immenstaad am Bodensee Kressbronn am Bodensee Langenargen Meckenbeuren Neukirch Oberteuringen Owingen Salem Sipplingen Stetten Uhldingen Muhlhofen Normdaten Geografikum GND 4313498 1 lobid OGND AKS LCCN n92079236 VIAF 150241076 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Owingen amp oldid 238220342