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Langenargen ist eine baden wurttembergische Gemeinde am Nordufer des Bodensees etwa acht Kilometer ostlich von Friedrichshafen im Bodenseekreis Wappen Deutschlandkarte47 6 9 5416666666667 399 Koordinaten 47 36 N 9 33 OBasisdatenBundesland Baden WurttembergRegierungsbezirk TubingenLandkreis BodenseekreisHohe 399 m u NHNFlache 15 27 km2Einwohner 7810 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 511 Einwohner je km2Postleitzahl 88085Vorwahl 07543Kfz Kennzeichen FN TT UBGemeindeschlussel 08 4 35 030LOCODE DE LIVAdresse der Gemeindeverwaltung Obere Seestrasse 1 88085 LangenargenWebsite langenargen deBurgermeister Ole Munder parteilos Lage der Gemeinde Langenargen im BodenseekreisKarte Inhaltsverzeichnis 1 Lage 1 1 Nachbargemeinden 1 2 Gemeindegliederung 1 3 Schutzgebiete 2 Geschichte 2 1 Herkunft des Ortsnamens 2 2 Langenargen seit dem 15 Jahrhundert 2 3 Neuzeit 2 4 NS Zeit 2 5 Langenargen heute 3 Entwicklung des Gemeindegebiets 3 1 Einwohnerentwicklung 3 2 Eingemeindungen 3 3 Religionszugehorigkeit 4 Politik 4 1 Verwaltungsverband 4 2 Gemeinderat 4 3 Wappen 4 4 Schultheissen und Burgermeister 4 5 Stadtepartnerschaften und Patenschaften 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Museen 5 2 Theater 5 3 Bauwerke 5 3 1 Kirchen und Kapellen 5 3 2 Andere 5 4 BMK Yachthafen 5 5 Grosser und Kleiner Hafenkran 5 6 Skulpturen und Objekte 5 7 Regelmassige Veranstaltungen 6 Wirtschaft 7 Infrastruktur 7 1 Verkehr 7 2 Behorden 7 3 Bildungseinrichtungen 7 3 1 Schulen 7 3 2 Kindergarten 7 4 Freizeit und Sportanlagen offentliche Einrichtungen 8 Personlichkeiten 8 1 Ehrenburger 8 2 Sohne und Tochter der Stadt 8 3 Weitere Personlichkeiten 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseLage Bearbeiten nbsp LangenargenDie Gemeinde liegt zwischen den Mundungen der Bodenseezuflusse Argen und Schussen auf einer weit in den hier besonders breiten Bodensee hineinragenden Landzunge Langenargen ist nur mit den schonsten Ansichten bei Genua und Neapel vergleichbar Annette Droste Hulshoff 1797 1848 Granittafel am ehemaligen Langenargener Zollhaus Nachbargemeinden Bearbeiten Langenargen grenzt im Westen an Eriskirch im Norden an Tettnang und im Osten an Kressbronn Im Suden bildet der Bodensee die naturliche Grenze zur Schweiz Gemeindegliederung Bearbeiten Zur Gemeinde Langenargen gehoren die Dorfer Langenargen und Oberdorf die Weiler Bierkeller Schwedi und Tuniswald sowie die Hofe Endringerhof und Muckle Schutzgebiete Bearbeiten Im Gebiet der Gemeinde Langenargen sind vom Regierungsprasidium Tubingen oder dem Landratsamt Bodenseekreis als unterer Naturschutzbehorde ein Naturschutzgebiet Argen und funf Landschaftsschutzgebiete Argenaue Reutenen Eiszeitliche Rander des Argentals mit Argenaue Sand bzw Baggergruben nordlich und westlich des Bierkellers Tettnanger Wald mit Hochwacht Kruntenbuhl Reichenbuhl Argenhardter Kopf Schoos und Steilrand des Argentales an dem Schwandenbogen und Wurttembergisches Bodenseeufer ausgewiesen Siehe auch Liste der Schutzgebiete im BodenseekreisGeschichte Bearbeiten nbsp Strandbad um 1900In den 1990er Jahren wurden auf dem Gemeindegebiet romische Funde des ersten und zweiten nachchristlichen Jahrhunderts gemacht was zu der These fuhrte dass der Ortsname Ad Arguna auch ohne luckenlose Besiedlungskontinuitat moglicherweise auf eine romische topographische Bezeichnung zuruckgeht wie beispielsweise von dem Archaologen Eric Breuer vertreten Langenargen wurde unter dem Namen Arguna im Jahr 773 in einer Schenkungsurkunde an das Kloster St Gallen zum ersten Mal urkundlich erwahnt 2 1193 war Heinrich von Veringen Custos et Cellarius der Kirche Langenargen ecclesiae Argeninensis Seit 1290 im Besitz der Grafen von Montfort entstand hier ab 1343 eine Burg und eine Munzstatte Der Ort fungierte sodann bis zum Staatsbankrott des Jahres 1780 als Haupt 1440 1520 oder Nebenresidenz eines Kleinststaates im Heiligen Romischen Reich Deutscher Nation der Grafschaft Montfort 3 Herkunft des Ortsnamens Bearbeiten Bei der Frage nach der Herkunft des Ortsnamens Langenargen wird oft angenommen der Name komme daher dass sich der Ort in einer betrachtlichen Lange am Bodensee Ufer erstreckt z B Memminger Beschreibung des Oberamts Tettnang Verlag J G Cotta sche Buchhandlung Stuttgart 1838 In der Stiftungsurkunde des Langenargener Hospitals zum Heiligen Geist vom 12 Oktober 1491 findet sich allerdings der Ortsname Zu der langen Argen Auch in der Schwabischen Chronik des Thomas Lirer von 1486 ist vom Schloss zu der langen Argo die Rede Beides bezieht sich wahrscheinlich auf den Fluss Argen Langenargen seit dem 15 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Schloss Montfort am Bodensee nbsp Gulden zu 60 Kreuzer von Anton II von Montfort 1690 im Munzhof Langenargen gepragt nbsp Blick auf die 1896 97 errichtete Argenbrucke1440 wurde Argen eine Residenz der Montforter Nebenlinie Tettnang Rothenfels Um diese aufzuwerten erwirkte Graf Hugo ab 1447 die Hochgerichtsbarkeit fur die Herrschaft Argen das Recht ein Kauf und Gredhaus am See zu errichten sowie das Recht auf einen Wochen und Jahrmarkt Den Abschluss dieser Bemuhungen bildete das Stadtrecht von Immenstadt welches der Marktflecken Argen von Kaiser Friedrich III am 8 Januar 1453 verliehen wurde Dieses Privileg wurde 1463 bestatigt 4 5 Seit 1577 ist in Langenargen eine Schule nachweisbar Die Langenargener Ortsburgerin Anna Lohr wurde 1625 nach einem Hexenprozess wegen Schadenzaubers enthauptet und verbrannt 1694 stiftete das Haus Montfort ein Kapuzinerkloster in Langenargen Ab 1716 erfolgte der Neubau des Hospitals zum Heiligen Geist ab 1718 der Neubau der katholischen Pfarrkirche St Martin innerhalb des Stadtgrabens Ein Vorgangerbau im Unterdorf wurde bis auf den Chor abgebrochen Die Stadt und die Burg der Montforter wurden im Dreissigjahrigen Krieg stark zerstort jedoch spater wieder aufgebaut siehe Seekrieg auf dem Bodensee 1632 1648 Die Burg wurde in der Folgezeit zunachst zu einem Schloss ausgebaut spates 17 Jahrhundert um 1800 als Gefangnis genutzt und 1810 zum Abbruch freigegeben Neuzeit Bearbeiten 1780 traten die verschuldeten Grafen von Montfort ihre Guter an Vorderosterreich ab Mit dem Frieden von Pressburg fielen diese 1805 an das Kurfurstentum Bayern Durch den Grenzvertrag von 1810 ging Langenargen an das Konigreich Wurttemberg uber und wurde dem Oberamt Tettnang unterstellt Im Rahmen der burgerlichen Revolution von 1848 wurde der lebenslange Anspruch auf Gemeindeamter abgeschafft Schultheiss und Gemeinderat wurden stattdessen zeitlich befristet gewahlt Das neue bis heute erhaltene Schloss entstand von 1861 bis 1866 als privates Sommerschloss Villa Argena fur Konig Wilhelm I von Wurttemberg der jedoch zwei Jahre vor Fertigstellung verstarb Das Schloss wurde nach Planen des Ravensburger Oberamtsbaurates Gottlieb Pfeilsticker mit einem achteckigen Treppen und Aussichtsturm in der Gebaudemitte errichtet Als Reminiszenz an das annahernd 500 Jahre hier regierende Grafengeschlecht erhielt es sodann den Namen Schloss Montfort 1896 97 wurde mit der Hangebrucke uber die Argen nach Kressbronn die erste Kabelhangebrucke Deutschlands erbaut Zwei Jahre spater erhielt Langenargen durch die Bahnstrecke Friedrichshafen Lindau Anschluss an das Streckennetz der Wurttembergischen Staatseisenbahnen und der benachbarten Bayerischen Staatseisenbahnen nbsp Panorama von Langenargen bis Lindau um 1900Im Ersten Weltkrieg fielen 41 Langenargener Die Novemberrevolution im Spatherbst 1918 das mit ihr einhergehende Ende der Monarchie und die neuen demokratischen Staatsstrukturen fuhrten auch in Langenargen zu tiefgreifenden gesellschaftlichen Umwalzungen Erstmals waren alle Manner und auch die Frauen uber 20 Jahren wahlberechtigt im Jahr 1922 zog mit Anna Kling MSPD zum ersten Mal eine Frau in den Langenargener Gemeinderat ein NS Zeit Bearbeiten 1937 erfolgte die Eingemeindung des ostlichen Teils der bislang selbststandigen Gemeinde Oberdorf um Langenargen mehr raumliche Entwicklungsmoglichkeiten zu geben Die Verwaltungsreform wahrend der NS Zeit in Wurttemberg fuhrte 1938 zur Zugehorigkeit zum Landkreis Friedrichshafen der nach dem 2 Weltkrieg in dem 168 Einwohner fielen und weiter 34 vermisst wurden als Landkreis Tettnang fortbestand nbsp Polen Erlass Heinrich Himmler 1940Langenargen Meckenbeuren Brochenzell Oberteuringen und Madenreute waren Schauplatz einer ganzen Reihe von NS Verbrechen und Menschenrechtsverletzungen 6 Unter Initiative des Friedrich Mussgays wurde im August 1940 in Langenargen Muckle eine junge Frau verhaftet Ihr wurde vorgeworfen sich mit dem polnischen Zwangsarbeiter eingelassen zu haben Die Frau und der Zwangsarbeiter wurden inhaftiert Der bis heute namentlich unbekannte Zwangsarbeiter und Paula L wurden inhaftiert 7 8 Die Exekution des Polen reihte sich ein in eine ganze Reihe weitere Exekutionen in Oberteuringen Langenargen und Meckenbeuren welche Gestapochef Friedrich Mussgay aus Stuttgart mit den jeweiligen Burgermeistern und Ortspolizeistationen organisierte Alle Frauen wurden nach den Morden ins KZ Ravensbruck verbracht 9 Im Mai wurde der Delinquent vor allen polnischen Zwangsarbeitern der Gemeinde und vor zahlreichen Schaulustigen am Wald beim Muckle erhangt und zur Gerichtsmedizin Tubingen gekarrt Hohepunkt der perfiden Veranstaltungen im Mai Juni 1941 in Oberschwaben waren das Treffen der Entourage des Todes nach der Exekution vom 30 Mai 1941 in Oberteuringen im Gasthof Zur Post Aussage Polizeimeister Reck 16 10 1959 Wir bekamen jeder 2 Glas Bier und 1 Paar Wurste Die grausame Tatgeschichte wurde bislang seitens der Gemeinden weder veroffentlicht noch aufgearbeitet Langenargen heute Bearbeiten Seit 1945 lag Langenargen in der Franzosischen Besatzungszone und kam somit zum neu gegrundeten Land Wurttemberg Hohenzollern welches 1952 im Land Baden Wurttemberg aufging In den Jahrzehnten nach dem Krieg wurde das offentliche Leben Langenargens von der am Ort stark vertretenen franzosischen Besatzungsmacht gepragt so war hier bis 1986 die 2 Escadron des 13 Dragoner Fallschirmjager Regiments untergebracht 1960 gelangte das Schloss Montfort endgultig in den Besitz der Gemeinde Die Seegfrorne des Jahres 1963 bei welcher die gesamte Bodenseeflache uberfror entwickelte sich zu einem gigantischen Naturschauspiel und volkerverbindendem Element zwischen den Bodensee Anrainerstaaten 1970 gedachte die Gemeinde Langenargen mit glanzvollen Feierlichkeiten ihrer erstmaligen urkundlichen Erwahnung vor 1200 Jahren Auf Grund der Kreisreform in Baden Wurttemberg wurde Langenargen 1973 Bestandteil des Bodenseekreises 1976 richtete der Verein zur Forderung und Pflege der Kunst ein Museum im ehemaligen barocken Pfarrhaus am Marktplatz ein welches seither uberregionale Bekanntheit geniesst Im Sommer 1993 erwiesen zwei prominente Gaste der Bodenseegemeinde ihre Reverenz Bundeskanzler Helmut Kohl und der franzosische Staatsprasident Mitterrand besuchten Langenargen und trugen sich ins Goldene Buch ein Nach dem Pfingsthochwasser 1999 einem Jahrhunderthochwasser blieben grosse Teile der seenahen Wohngebiete Langenargens wochenlang uberflutet 2022 begann im Ortsteil Bierkeller eines der grossten Wohnbauprojekte fur Langenargen NaturElla dort werden nach der geplanten Fertigstellung 120 Wohneinheiten entstehen Entwicklung des Gemeindegebiets BearbeitenEinwohnerentwicklung Bearbeiten Ende des 19 Jahrhunderts kam es aufgrund der rein agrarisch ausgerichteten Wirtschaftsstruktur zu einem Bevolkerungsruckgang der verstarkt den Ortsteil Oberdorf betraf Ab 1890 wurde diese Ruckwartsentwicklung durch einen Aufschwung im Handel und Gewerbesektor gestoppt Seither wird bis heute eine stetig wachsende Einwohnerzahl verzeichnet Bevolkerungsentwicklung in Langenargen Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert Im fruhen 20 Jahrhundert ging das Bevolkerungswachstum auf eine hohe Geburtenrate aber auch eine starke Zuwanderung zuruck der eine verbesserte Verkehrsanbindung und die Industrialisierung der gesamten Bodenseeregion zugrunde lagen Die Weltwirtschaftskrise von 1929 liess das Bevolkerungswachstum zwischen 1925 und 1933 um durchschnittlich 1 1 Prozent schrumpfen Infolge der Ansiedlung von Rustungsbetrieben in Friedrichshafen vergrosserte sich die Bevolkerung dann zwischen 1933 und 1939 um fast 25 Prozent Der Zweite Weltkrieg hatte auch Auswirkungen auf Langenargen was sich vor allem am Anteil der mannlichen Bevolkerung widerspiegelte In den 1950er Jahren stieg die Bevolkerung durch den Zustrom Heimatvertriebener weiter an In den Jahren des Wirtschaftswunders kam es ebenfalls zu einem Anstieg von Immigranten Anfang der 1990er Jahre konnte Langenargens Einwohnerzahl vom Fall des Eisernen Vorhangs erheblich profitieren Eingemeindungen Bearbeiten 1937 OberdorfReligionszugehorigkeit Bearbeiten Religion Anteil in 1910 1987 2016katholisch 90 1 64 5 48 7evangelisch 0 9 9 26 1 21 7andere keine 0 0 9 4 29 7Politik BearbeitenKommunalwahl 2019 Wahlbeteiligung 66 5 2014 56 8 403020100 33 7 26 1 9 4 30 8 FWVCDUSPDGrune Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2014 p 18 16 14 12 10 8 6 4 2 0 2 4 6 8 10 0 6 p 7 7 p 8 5 p 16 2 pFWVCDUSPDGruneVorlage Wahldiagramm Wartung Altes Ergebnis nicht 100 Verwaltungsverband Bearbeiten Langenargen bildet mit Kressbronn am Bodensee und Eriskirch einen Gemeindeverwaltungsverband der seinen Sitz in Langenargen Oberdorf hat Gemeinderat Bearbeiten Nach der Kommunalwahl vom 26 Mai 2019 ergab sich folgende Sitzverteilung Partei Liste Stimmenanteil p Sitze FWV 33 7 0 0 8 6 Sitze 0CDU 26 1 0 7 7 5 Sitze 1SPD 0 9 4 0 8 5 2 Sitze 1GRUNE 30 8 16 2 5 Sitze 2 nbsp Rathaus LangenargenWappen Bearbeiten nbsp Wappen der Gemeinde Langenargen Blasonierung In Silber Weiss an drei goldenen gelben Trageringen eine dreilatzige golden gelb befranste rote Fahne oben belegt mit einem kurzen doppelreihig von Schwarz und Gold Gelb gespickelten Balken 10 Wappenbegrundung Um die Wende des 18 zum 19 Jahrhunderts verwendete das Obervogteiamt Langenargen ein Kanzleisiegel dessen gespaltener Schild vorne die osterreichische Binde hinten die dreilatzige montfortische Fahne zeigt Die 1453 mit Stadtrecht begabte aber in der Folge nicht in diesem Rang verbliebene Gemeinde stand abgesehen von Verpfandungen seit 1290 unter der Herrschaft der Grafen von Montfort einer Nebenlinie der Pfalzgrafen von Tubingen seit 1780 unter der von Osterreich Sie fuhrt angeblich schon seit 1899 mindestens aber seit 50 Jahren das montfortische Wappen in ihren Siegeln Der gespickelte Balken sowie die goldenen gelben Ringe und Fransen sollen die Unterscheidung dieses Gemeindewappens vom figurengleichen Wappen des Landes Vorarlberg gewahrleisten Das Landratsamt hat die Flagge am 24 Juni 1982 verliehen Siehe auch Liste der Wappen mit dem Emblem der Pfalzgrafen von Tubingen und Liste der Wappen im Bodenseekreis Schultheissen und Burgermeister Bearbeiten vor 1494 00 Franz um 15 0 Eglin um 1520 0 Achill Werle 1526 1000 Sebastian Stoppel 1557 1574 Nikolaus Paumann Baumann 1580 1000 Martin Giger Geiger 1590 1000 Thoman Yelin Jehle um 1600 0 Christoph Wocher genannt der Altere 1614 1000 Hans Mayr 1624 1000 Jakob Yelin Jehle 1638 1000 Kuenlin 1640 1000 Stubler 1642 1000 Christoph Wocher Neffe von Christoph Wocher d A 1656 1664 Georg Brugger 1665 1709 Leonhard Zwicklin 1709 1726 Nueber 1726 17 Jakob Bachmann 17 1756 Johann G Bernhard 1756 1788 Anton Berger 1788 1799 Jakob Bernhard 1800 1812 Severin Schnell 1814 1000 Gagg 1816 1000 Johann Baptist Wocher 1819 1843 Ignaz Streicher 1843 1000 Ottmar Wagner 1844 1849 Johann Gottlieb Hutten 1852 Auswanderung in die USA 1000 1000 1848 49 auch Landtagsabgeordneter der parlamentarischen Linken 1849 1852 Josef Meschenmoser Amtsverweser 1852 1853 Johann Nepomuk Bleyle Amtsverweser 1853 1854 Josef Schmeckenbecher 1854 1860 Lorenz Konrad 1860 1870 Anton Fuchsschwanz 1870 1874 Albert Schilling auch bedeutender Ortschronist 1874 1888 Franz Xaver Glasle 1891 1907 August Friker Zentrumspartei 1907 1931 Franz Xaver Mayr Zentrumspartei 1931 1937 Anton Philipp Herter parteilos 1937 1945 Oskar Hess NSDAP 1945 1954 Alfred Wocher CDU 1954 1974 Franz Eble CDU 1974 1982 Lothar Grothe CDU 1982 2012 Rolf Muller CDU 2013 2020 Achim Krafft CDU seit 2021 Ole Munder parteilos Stadtepartnerschaften und Patenschaften Bearbeiten Frankreich nbsp Bois le Roi seit 1991 Italien nbsp Noli seit 2005 Schweiz nbsp Arbon am gegenuberliegenden Seeufer seit 1963 Deutschland nbsp Hockendorf Sachsen seit 1990 3eme Regiment de Hussards 1er Escadron Immendingen seit 2000 Luftlandesanitatskompanie SpezEins 4 Luftlandeunterstutzungsbataillon 262 Merzig seit 2003Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenMuseen Bearbeiten nbsp Museum Langenargen ehem Pfarrhaus Das Museum Langenargen ist ein Kunstmuseum im alten Pfarrhaus das 1976 eroffnet wurde und Kunst aus Langenargen der Grafschaft Montfort und der weiteren Region zeigt Die Sammlung umfasst Gemalde Plastiken und Munzen von der Romanik bis zur Gegenwart Zu den ausgestellten Kunstlern gehoren Franz Anton Maulbertsch Andreas Brugger Karl Caspar Hilde Broer Andre Ficus Berthold Muller Oerlinghausen Jan Balet Marcel Dornier Julius Herburger sowie Hans Purrmann und dessen Frau Mathilde Vollmoeller Purrmann Das Museum besitzt nach dem Purrmann Haus in Speyer die zweitgrosste offentliche Sammlung der Werke Hans Purrmanns in Deutschland Purrmann 1880 1966 war ein wichtiger deutscher Maler und Grafiker der Klassischen Moderne Seit 2018 sammelt und prasentiert das Museum auch verstarkt Gegenwartskunst insbesondere von den in Langenargen wohnenden Kunstlerinnen Inge Kracht Dietlinde Stengelin und Annette Weber Theater Bearbeiten Die Langenargener Festspiele sind ein Privattheater das vorrangig Eigenproduktionen in den Sparten Erwachsenen und Familientheater freilicht im Schlosspark an der Konzertmuschel zeigt bei schlechter Witterung in der Kulturstatte Munzhof 11 Bauwerke Bearbeiten Langenargen liegt an der Sudroute der Oberschwabischen Barockstrasse Schloss Montfort Das Wahrzeichen der Gemeinde Langenargen 1861 1866 unter dem Namen Villa Argena erbaut sollte Wilhelm I von Wurttemberg und seinem Thronfolger Karl als Lustschloss dienen Als architektonisches Vorbild diente die orientalische Bauweise zahlreiche maurische Architekturmerkmale sind angebracht Das Schloss entstand auf einer Landzunge am Platz der Ruine der Wasserburg Argen Seit dem Mittelalter war die fruhere Halbinsel durch die Burganlage der Grafen von Montfort befestigt 1873 hatte es Luise Prinzessin von Preussen Nichte Kaiser Wilhelms I als Residenz erworben Jahrzehntelang nutzte die Prinzessin Montfort fur ihren Sommeraufenthalt 12 nbsp Kavalierhaus in LangenargenKavalierhaus Langenargen 1866 als Erganzung von Schloss Montfort errichtet Hospital zum Heiligen Geist Korn und Lagerhaus am Gemeindehafen das Gebaude beherbergt heute das Zollhaus Montfortisches Amtshaus Hangebrucke uber die Argen die 1896 1897 unter Konig Wilhelm II von Karl von Leibbrand erbaute Kabelhangebrucke uberspannt die Argen zwischen Langenargen und Kressbronn die drittalteste Hangebrucke Deutschlands hat eine Spannweite von 72 Meter Konzertmuschel Langenargen errichtet im Jahr 1963 Kirchen und Kapellen Bearbeiten nbsp Innenraum der Pfarrkirche St WendelinSt Martin Langenargen von 1718 bis 1721 unter dem Grafen Anton III von Montfort und seiner Gemahlin Maria Anna Grafin von Thun und Hohenstein errichtet und 1722 geweiht Kirchturm und Pfarrhaus baute Graf Ernst von Montfort 1780 im Jahr 1735 13 zusammen mit dem anschliessenden Spital Zum Heiligen Geist dem heutigen Altenheim pragt das Gebaudeensemble wesentlich den Marktplatz als historischen Ortskern Langenargens 1728 wurde die Marienkapelle an die Kirche angebaut Pfarrkirche St Wendelin in Oberdorf 1827 erbaut Friedhofskapelle St Anna in Langenargen der romanische Chor der abgetragenen ehemaligen St Martinskirche wurde 1722 geweiht Evangelische Friedenskirche 1912 von Heinrich und Alfred Weiss gestiftet letzterer war ein direkter Nachkomme mutterlicherseits des Reformators Martin Luther Sie wurde im Dezember 1914 geweiht Die Kirche bildet mit Gemeindehaus und Pfarrhaus eine architektonische Einheit In den 1960er Jahren wurde die Kirche renoviert und dabei die Gestaltung im Jugendstil entfernt Im Zuge dessen fand auch die Namensgebung statt Seit 2001 erinnert ein Fenster an den aus Langenargen stammenden Reformator Urbanus Rhegius Die Balken des seit 2014 neu gestalteten Kruzifix stammen aus der kriegsbeschadigten Schlosskirche Friedrichshafen wahrend der Korpus aus der Jugendstil Kirche stammt Neuapostolische KircheAndere Bearbeiten Zentrum fur Buddhismus und Thailandische Kultur Bodensee e V 2010 hat die thailandische Gemeinde das Zentrum fur Buddhismus und Thailandische Kultur Bodensee mit buddhistischem Tempel eingeweiht und halt dort seitdem auch regelmassige Veranstaltungen ab BMK Yachthafen Bearbeiten Der Yachthafen mit rund 750 Liegeplatzen ist der zweitgrosste am Bodensee Grosser und Kleiner Hafenkran Bearbeiten nbsp Kleiner HafenkranAm Hafen von Langenargen stehen zwei historische Hafenkrane Der Grosse Hafenkran wurde um 1900 gebaut und 2006 restauriert der Kleine Hafenkran stammt aus dem Jahr 1909 und wurde 2005 restauriert Sie wurden von der Denkmalstiftung Baden Wurttemberg zum Denkmal des Monats Dezember 2005 ernannt Am Langenargener Hafen ist der Bedeutungswechsel vom Lastschiffverkehr zur Freizeitschifffahrt deutlich erkennbar 14 Die Anlegestelle der Guterschifffahrt entwickelte sich hin zu einem zeitweilig relativ bedeutenden Handelshafen verlor diese Stellung nahezu vollkommen und erhielt mit dem aufkommenden Tourismus eine neue Bedeutung als Freizeit Marina Bis heute blieb seine Funktion als Heimstatte vieler Berufsfischer erhalten Skulpturen und Objekte Bearbeiten nbsp Fischerbrunnen am Rathaus Hauptartikel Kunst im offentlichen Raum in Langenargen Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten nbsp Schussengeist der Narrenzunft d Dammglonker LangenargenMunzhof Veranstaltungszentrum von Langenargen Kleinkunstbuhne und Bucherei Langenargener Schlosskonzerte Klassik Jazz und Crossover im Schloss Montfort Langenargener Festspiele Sommertheater am Bodensee 15 Segelregatta Match Race Germany Uferfest mit Klangfeuerwerk und traditionellem Fischerstechen Kavalierhaus Produzentengalerie Promenadenkonzert und andere Auftritte in der Konzertmuschel Weihnachtsmarkt im Stadtle Fastnachtsbrauchtum mit grossem Narrensprung Internationales Fussball A Junioren Turnier uber PfingstenWirtschaft BearbeitenBis heute spielt die Landwirtschaft vor allem der Obstbau eine gewisse Rolle in Langenargen hauptsachlich im landlichen Teilort Oberdorf Die Gemeinde lebt vor allem vom Tourismus sowie von Handwerks und kleineren bis mittleren Gewerbebetrieben Der grosste Arbeitgeber im Ort ist die Firma Vetter Pharma Als Entdeckerin Langenargens fur den Fremdenverkehr gilt Annette von Droste Hulshoff die ihren Besuch vor Ort im Jahr 1842 literarisch verewigte Versaume ja Langenargen nicht Mitte des 19 Jahrhunderts begann der planmassige Ausbau der touristischen Infrastruktur gegenwartig zahlt Langenargen pro Jahr rund 250 000 Ubernachtungen Langfristig ist der Ausbau der Gewerbestruktur durch entsprechende Wirtschaftsfordermassnahmen geplant Die Energieversorgung erfolgt durch das Regionalwerk Bodensee In der Fischbrutanstalt Langenargen werden Bodenseefische erbrutet und im baden wurttembergischen Teil des Bodensees eingesetzt Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten nbsp Hafen nbsp Triebwagen der Baureihe 628 auf dem Weg von Lindau nach Friedrichshafen in Langenargen nbsp Logo des FUN K Bahnle Langenargen liegt drei Kilometer sudlich der Bundesstrasse 31 zwischen Friedrichshafen und Lindau Die Gemeinde wird von der Deutschen Bahn AG durch die Bahnstrecke Friedrichshafen Lindau bedient und kann vom See her mit den Linien der Bodensee Schiffsbetriebe erreicht werden Sie gehort dem Bodensee Oberschwaben Verkehrsverbund bodo an Mit dem Bus kann man Langenargen uber die Linie 224 Strauss Reisen aus Richtung Tettnang und der Linie 7587 RAB aus Friedrichshafen erreichen Als direkt am See liegende Gemeinde ist Langenargen auch Station des Bodensee Radwegs und des Bodensee Rundwegs Von 2011 bis 2016 pendelte das sogenannte FUN K Bahnle zwischen Langenargen und Kressbronn Bis zu sechsmal am Tag beforderte es bis zu je sechzig Personen Es gab funf Haltestellen auf Langenargener und vier auf Kressbronner Gemeindegebiet Da die Gemeinde Langenargen seit 2017 die Echt Bodensee Card kurz EBC anbietet 16 die die kostenlose Nutzung von Bus und Bahn fur die Feriengaste in Langenargen ermoglicht wurde das FUN K Bahnle zum Jahr 2017 eingestellt 17 Behorden Bearbeiten Am Malereck befindet sich das Institut fur Seenforschung Bildungseinrichtungen Bearbeiten Schulen Bearbeiten Grundschule Franz Anton Maulbertsch SchuleKindergarten Bearbeiten Evangelischer Kindergarten Katholischer Kindergarten St Elisabeth Langenargen Katholischer Kindergarten St Theresia Oberdorf Kindergarten der Gemeinde Bierkeller Waldeck Kinderbetreuung und Elterntreff Rumpelstilzchen e V See und Waldkindergarten LangenargenFreizeit und Sportanlagen offentliche Einrichtungen Bearbeiten Strandbad mit beheiztem Freischwimmbecken und Kinderspassbecken mit Wasserrutsche geoffnet von Mitte Mai bis Mitte September Schwimmhalle Langenargen von Anfang April bis Ende September geschlossen Sportzentrum Jugendmusikschule Seniorenbegegnungsstatte Gemeindearchiv mit ortsgeschichtlicher Fachbibliothek Jugendtreff Stellwerk Bucherei im MunzhofPersonlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten 1844 Peter Joseph von Lindpaintner 1791 1856 Dirigent und Komponist 1907 August Friker 1862 1923 Schultheiss von 1891 bis 1907 1955 Albert Schollhammer 1875 1960 Garten Obermeister Gemeinderat DVP 1955 Eugen Kauffmann 1882 1972 Unternehmer und Gemeinderat 2001 Eduard Hindelang 1923 2016 Vorsitzender des MuseumsvereinsSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Urban Rieger genannt Urbanus Rhegius 1489 1541 Reformator Moritz Thomann SJ 1722 1805 Missionar in Asien und Afrika Franz Anton Maulbertsch 1724 1796 osterreichischer Maler der ausgehenden Barockzeit Joseph Reebmann 1730 1812 ab 1782 Kuratkaplan von Ratzenried im Bistum Konstanz Professor der Theologie an der Universitat Freiburg im Breisgau Joseph Anton Gagg 1797 1887 Oberlehrer Ehrenburger von Friedrichshafen Fridolin Schneider 1850 1922 Padagoge und Politiker Zentrum Mitglied des Reichstags Johannes Baptist von Kiene 1852 1919 Jurist und Politiker Zentrum Verkehrs und Justizminister von Wurttemberg 1918 1919 Heinrich Hauber 1904 1983 Maler Christoph Wocher 1924 Jurist Vorstand der Wustenrot Holding und der Bausparkasse bis 1989 Josef Christ 1956 Richter am Bundesverfassungsgericht Bruno Kurz 1957 Maler und InstallationskunstlerWeitere Personlichkeiten Bearbeiten nbsp Hans Purrmann Buste im OrtskernAchilles Pirminius Gasser 1505 1577 Historiker Mediziner und Astrologe verbrachte einen Teil seiner Jugend in Langenargen Anton III von Montfort 1670 1733 war Graf zu Tettnang und Langenargen Andreas Brugger 1737 1812 in Kressbronn geborener und spater in Langenargen ansassiger bedeutender Ol und Freskomaler Franz Joseph Salwirk 1762 1820 in Langenargen aufgewachsener Munzgraveur der an der Mailander Munze wirkte Franz Anton Kiene 1777 1847 Orgelbauer seit 1828 in Langenargen ansassig Prinzessin Luise von Preussen 1829 1901 erwarb im Jahr 1873 das Schloss Montfort als Sommersitz Wilhelm Olivier von Leube 1842 1922 Universitatsprofessor und Rektor der Julius Maximilians Universitat Wurzburg Besitzer von Schloss Montfort ab 1902 Erich Schultz Ewerth 1870 1935 Jurist Geheimer Regierungsrat letzter Kaiserlicher Gouverneur von Deutsch Samoa 1912 1919 in den 1920er Jahren in Langenargen ansassig Wilhelm Bleyle 1850 1915 Grunder des Textilunternehmens Bleyle einer seit 1661 in Langenargen ansassigen Familie entstammend Hans Purrmann 1880 1966 Maler von 1919 bis 1935 in Langenargen ansassig und dort beerdigt Reinhard Demoll 1882 1960 Zoologe und Universitatsprofessor Initiator des Instituts fur Seenforschung und Seenbewirtschaftung Langenargen Alfred Radspieler 1885 1973 Studienprofessor Reformpadagoge 1912 Grunder und Direktor des Wurttembergischen Landerziehungsheims Langenargen Jan Balet 1913 2009 Maler Grafiker und Illustrator verbrachte einen Teil seiner Kindheit 1916 1920 bei seinen Grosseltern der Familie Eggert in LangenargenLiteratur BearbeitenChristoph Wocher Hrsg Die Geschichte von Langenargen und des Hauses Montfort Arguna Darmstadt 1986 Neuauflage des Buches von Pfarrer Eggart mit Erganzungen Christoph Wocher Hrsg Langenargen seine Geschichte und die seiner Beherrscher insbesondere der Grafen von Montfort Arguna Darmstadt 1994 Neuauflage des Buches von Albert Schilling Christoph Wocher Hrsg Geschichte der Wurtt Schutzengilde Langenargen 1923 1945 und der Schutzengilde Langenargen e V 1961 1985 Arguna Darmstadt 1986 Christoph Wocher Hrsg Langenargen zwischen Krieg und Frieden Geschichte Schicksale Arguna Uberlingen 1999 Gemeinde Langenargen Hrsg Langenargener Geschichte n Bande I VIII Senn Tettnang 1986 1995 Andreas Fuchs Christoph Wocher Klaus Peter Bitzer Hermann Hauser Langenargen 1900 1999 Eine kommunale Chronologie des 20 Jahrhunderts Gemeindeverwaltung Langenargen 2000 Andreas Fuchs Ortsgeschichtliche Fachbibliothek im Gemeindearchiv Langenargen Bestandsubersicht Gemeindeverwaltung Langenargen 2005 Andreas Fuchs P Viktrizius Veith P Peter Baptist Zierler Pax et bonum Friede und Heil Aus der Geschichte des Kapuzinerklosters und Elisabethenhauses in Langenargen Gemeindeverwaltung Langenargen 2006 Wolfgang Fix Andreas Fuchs Hermann Hauser Seealemannisch Ein Langenargener Worter und Bilderbuch Gemeindeverwaltung Langenargen 2008 Andreas Fuchs u a Die Bedeutung der Strassennamen in Langenargen und seinen Teilorten Gemeindeverwaltung Langenargen 2011 Gemeinde Langenargen Hrsg Langenargen Militarschule der Franzosen Ecole de Cadres 1945 1950 Langenargen 2011 Andreas Fuchs Bettina Grafin Bernadotte Versaume ja Langenargen nicht Annette von Droste Hulshoff Zur Geschichte des Fremdenverkehrs in Langenargen am Bodensee Gemeindeverwaltung Langenargen 2015 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Langenargen Album mit Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Langenargen Quellen und Volltexte Internetportal der Gemeinde Langenargen am Bodensee Gemeindearchiv Langenargen mit ortsgeschichtlicher FachbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Bevolkerung nach Nationalitat und Geschlecht am 31 Dezember 2022 CSV Datei Hilfe dazu Stiftsarchiv St Gallen Hrsg Chartularium Sangallense Band I St Gallen 2013 S 54 f Elmar Kuhn Langenargen fast sechs Jahrhunderte Herrschaft und Residenz der Grafen von Montfort In Gemeinde Langenargen Hrsg Jahresruckblick 2015 Ausblick 2016 Eigenverlag Langenargen 2016 S 55 ff Johann B Kichler Langenargen und seine Geschichte Gemeindeverwaltung Langenargen 1911 S 47 Peter Eitel Die Stadte der Grafen von Montfort in Oberschwaben In Decker Hauff Hansmartin Franz Quarthal Wilfried Setzler Hrsg Die Pfalzgrafen von Tubingen Stadtepolitik Pfalzgrafenamt Adelsherrschaft im Breisgau Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1981 S 29 38 http www landesarchiv bw de plink f 2 107700 Ermittlungsakte Mussgay 1959 1960 https www tuebingen de Dateien graeberfeldx verzeichnis pdf Liste der ermordeten im Graberfeld Tubingen https zwangsarbeitermorde jimdosite com Zwangsarbeitermorde in Oberschwaben und Linzgau https www dsk nsdoku oberschwaben de fileadmin benutzerdaten dsk nsdoku oberschwaben de Forschungsergebnisse Meckenbeuren Scherung einer Frau pdf SZ Bericht zu Widerstand in Meckenbeuren Wappenbeschreibung bei leo bw landeskunde entdecken online abgerufen am 19 September 2023 Uber uns Langenargener Festspiele abgerufen am 20 Januar 2022 Ingrid Nowel Bodensee DuMont Reiseverlag 2012 ISBN 978 3 7701 7309 9 google de abgerufen am 24 Februar 2021 Beschreibung des Oberamts Tettnang Kapitel B 12 Tag des offenen Denkmals Wo das Rad der Zeit sich dreht Langenargen Langenargener Festspiele Abgerufen am 27 Oktober 2017 Echt Bodensee Card In echt bodensee de Deutsche Bodensee Tourismus GmbH abgerufen am 9 Februar 2021 Linda Egger Es hat sich ausgetuckert In schwaebische de Schwabische Zeitung 16 Februar 2017 abgerufen am 1 Februar 2021 Stadte und Gemeinden im BodenseekreisStadte Friedrichshafen Markdorf Meersburg Tettnang Uberlingen nbsp Gemeinden Bermatingen Daisendorf Deggenhausertal Eriskirch Frickingen Hagnau am Bodensee Heiligenberg Immenstaad am Bodensee Kressbronn am Bodensee Langenargen Meckenbeuren Neukirch Oberteuringen Owingen Salem Sipplingen Stetten Uhldingen Muhlhofen Normdaten Geografikum GND 4034500 2 lobid OGND AKS LCCN n81124791 VIAF 140732841 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Langenargen amp oldid 238220265