www.wikidata.de-de.nina.az
Die Liste der Schutzgebiete im Bodenseekreis enthalt die Statistik aller Schutzgebiete Natur und Landschaftsschutzgebiete FFH und SPA Gebiete Bann und Schonwalder sowie Naturdenkmale im baden wurttembergischen Bodenseekreis in Deutschland Beschilderung NaturschutzgebietWappen des Bodenseekreises Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Erklarung 3 Schutzgebiete 3 1 Naturschutzgebiete 3 2 Landschaftsschutzgebiete 3 3 FFH Gebiete 3 4 Vogelschutzgebiete 3 5 Bannwalder 3 6 Schonwalder 3 7 Naturdenkmale und Biotope 3 7 1 Naturdenkmale 3 7 2 Biotope 3 7 2 1 Ubersicht 4 Siehe auch 5 Weblinks 5 1 Allgemein 5 2 Bann und Schonwalder 6 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenDer rund 665 Quadratkilometer grosse Bodenseekreis erstreckt sich entlang des Nordufers des Bodensees mit dem anschliessenden Oberschwabischen Hugelland das im Osten in das Westallgauer Hugelland ubergeht Er grenzt im Norden an die Landkreise Sigmaringen und Ravensburg im Osten an den bayerischen Landkreis Lindau im Suden bildet der Bodensee die naturliche Grenze zur Schweiz Kantone Thurgau und St Gallen und zu Osterreich Vorarlberg im Westen grenzt er an den Landkreis Konstanz Im Bodenseekreis sind Stand 19 Oktober 2011 33 Naturschutzgebiete mit einer Gesamtflache von 1 217 26 Hektar ha ausgewiesen das entspricht einem Anteil von 1 83 Prozent an der Flache des Kreises Hinzu kommen 27 ausgewiesene Landschaftsschutzgebiete 9 114 64 ha 13 71 elf FFH Gebiete 3 900 78 ha 5 87 drei Vogelschutzgebiete 882 98 ha ein Bannwald 35 50 ha zwei Schonwalder 137 80 ha sowie insgesamt 175 Naturdenkmale 41 51 ha und 4 508 Biotope 1 Erklarung BearbeitenIn den Tabellenkopfen der Listen werden folgende Uberschriften und Abkurzungen verwendet SG Nr Schutzgebietsnummer gemass der Landesanstalt fur Umwelt Messungen und Naturschutz Baden Wurttemberg LUBW Name offizieller Name des Schutzgebiets gemass der LUBW Ort Stadt Gemeinde oder Ortsteil die der dem jeweiligen Schutzgebiet am nachsten liegt Grosse Flache in Hektar 1 Hektar 10 000 m des jeweiligen Schutzgebiets gerundet auf eine Nachkommastelle Hohe gibt die geographische Hohe bezogen auf Normalhohennull an TK gibt die Nummer n der jeweiligen Topografischen Karte in der das Schutzgebiet verzeichnet ist an NR gibt den Naturraum in dem das Schutzgebiet liegt an AD Adelegg BB Bodenseebecken HE Hegau LI Linzgau OH Oberschwabisches Hugelland WA Westallgauer Hugelland KO Angabe der geographischen Koordinaten des jeweiligen Schutzgebiets verlinkt offnet Karte Erfassung Datum der jeweiligen Erfassung Aufnahme in das entsprechende Schutzgebietsverzeichnis Bemerkung en Beschreibungen usw zum jeweiligen Schutzgebiet Bild Foto des jeweiligen SchutzgebietsAlle angegebenen Daten mit Stand vom 19 Oktober 2011Schutzgebiete BearbeitenNaturschutzgebiete Bearbeiten Ein Naturschutzgebiet NSG ist ein streng geschutztes Gebiet Die Definition von Naturschutzgebieten erfolgt in Deutschland durch oder auf Grundlage von Gesetzen Umgangssprachlich bezeichnet der Begriff Naturschutzgebiet daruber hinaus alle Schutzgebiete in Natur und Landschaftsschutz Als Naturschutzgebiet werden haufig Gebiete ausgewiesen welche fur die Erhaltung der Tier und Pflanzenwelt oft auch fur landschaftliche und erdkundliche Eigenarten von Bedeutung sind Ziel ist es Pflanzen wie auch Tierarten in ihrem Verbreitungsgebiet unter Schutz zu stellen Als Naturschutzgebiete werden auch Flachen ausgewiesen wenn sie aus wissenschaftlichen oder naturgeschichtlichen Grunden wegen ihrer Einzigartigkeit oder besonderen Schonheit als schutzenswert gelten Es handelt sich dabei oft um Biotope wie etwa Moorlandschaften Heideflachen Gebirgslandschaften oder Walder In Naturschutzgebieten ist die landwirtschaftliche Nutzung das Verlassen der offentlich gekennzeichneten Wege wie auch das Entfachen von Feuer meistens untersagt Im Bodenseekreis sind 33 Naturschutzgebiete mit einer Gesamtflache von rund 1 217 Hektar ausgewiesen das entspricht einem Anteil von 1 83 Prozent der Flache des Kreises Die folgende sortierbare Liste fuhrt alle Naturschutzgebiete des Bodenseekreises Namen und Nummern entsprechen den amtlichen Bezeichnungen die Schutzgebietsnummer ergibt sich aus dem Regierungsbezirk 4 Regierungsbezirk Tubingen und einer fortlaufenden Nummer innerhalb des Bezirks SG Nr Name Ort e Grosse Hohe TK NR KO Erfassung Bemerkung en Bild4 057 Aachtobel FrickingenOwingenUberlingen 72 0 520 607 8121 BB 53 1136015 nbsp 24 03 1939 eines der altesten Naturschutzgebiete Deutschlands wird von der Linzer Aach durchflossen nbsp 4 093 Altweiherwiese Oberteuringen 78 3 450 82228223 OH 53 1136015 nbsp 16 11 1981 in fruheren Literaturquellen auch als Teuringer Moos oder Altweihermoor bezeichnet nbsp 4 282 Argen KressbronnNeukirchTettnang 296 3FN 234 8RV 61 5 395 496 832383248423 BBWA 53 1136015 nbsp 16 12 1997 Teil des Gebiets im Landkreis Ravensburg drittgrosster Zufluss des Bodensees nbsp 4 071 Auweiher Neukirch 7 3FN 3 1RV 4 2 530 8324 WA 53 1136015 nbsp 21 12 1973 Teil des Gebiets im Landkreis Ravensburg NSG wird nach Westen von der Schwarzach durchflossen nbsp 4 315 Berger Weiher Kressbronn Berg 19 0 450 8323 WA 53 1136015 nbsp 18 05 2007 Kalkflachmoorkomplexes in der Talsenke eines ehemaligen Weihers nbsp 4 206 Birkenweiher Tettnang 12 9 510 8323 WA 53 1136015 nbsp 20 07 1992 Kleinseggenried das zahlreichen seltenen und geschutzten Tier und Pflanzenarten Lebensraum bietet nbsp 4 219 Buchbach NeukirchTettnang 7 1 490 8323 WA 53 1136015 nbsp 20 03 1993 Okosystem mit naturnahen Kreuzweiherbach Pfeifengras und Feuchtwiesen Tumpel und Hangquellmoor nbsp 4 259 Ebersberger Weiher Neukirch 25 8FN 23 7RV 2 1 550 8324 WA 53 1136015 nbsp 26 04 1995 Teil des Gebiets im Landkreis Ravensburg reich strukturiertes Okosystem aus einem Weiher zwei verlandeten Weihern mit Feuchtwiesenflora Streuwiesen und Pfeifengrasstreuwiesen nbsp 4 020 Eriskircher Ried EriskirchFriedrichshafen 552 0 395 400 83228323 BB 53 1136015 nbsp 08 07 1939 grosstes Naturschutzgebiet am nordlichen Ufer des Bodensees zwischen der Rotach und der Schussenmundung nbsp 4 210 Gemsenweiher Neukirch 11 6 560 8324 WA 53 1136015 nbsp 01 10 1992 ehemaliger Weiher der sich zu einem Flachmoor mit Streuwiesen entwickelt hat nbsp 4 114 Hepbacher Leimbacher Ried FriedrichshafenMarkdorfOberteuringen 46 5 440 82228322 BB 53 1136015 nbsp 07 12 1983 Rest eines Niedermoorkomplexes Quellgebiet der Brunnisach anschliessendes Landschaftsschutzgebiet nbsp 4 238 Hirrensee Tettnang 16 3 510 8323 WA 53 1136015 nbsp 20 02 1994 reich strukturiertes Okosystem mit Flachmoor Pfeifengrasstreu und Streuobstwiesen nbsp 4 054 Hodinger Tobel SipplingenUberlingen 27 7 530 8220 BB 53 1136015 nbsp 21 10 1938 Erosionstobel im Uberlinger Molassegebiet eines der altesten Naturschutzgebiete Deutschlands nbsp 4 247 Huttensee Neukirch 17 4 550 8324 WA 53 1136015 nbsp 20 10 1994 naturlich entstandener See mit breitem Verlandungsgurtel und Schwimmblattgesellschaften nahrstoffarme Flach und Hangquellmoorbereichen nbsp 4 224 Huttenwiesen Neukirch 7 8 540 8324 WA 53 1136015 nbsp 30 07 1993 reich strukturiertes Okosystem mit nahrstoffarmen Hangquellmooren Feucht und Nasswiesen nbsp 4 211 Igelsee Neukirch 16 9 545 8324 WA 53 1136015 nbsp 01 10 1992 Flach und Hangquellmoor nbsp 4 119 Jagerweiher Neukirch 6 2 560 8324 WA 53 1136015 nbsp 15 05 1990 Weiher mit breiten floristisch wertvollen Verlandungszonen Streuwiesen und Waldsaum nbsp 4 154 Katharinenfelsen Uberlingen 3 9 420 8220 BB 53 1136015 nbsp 16 02 1989 einzigartige Landschaftsstruktur mit Felsformationen und Gletschertopf nbsp 4 268 Knellesberger Moos MeckenbeurenTettnang 39 4FN 32 0RV 7 4 519 541 82238323 WA 53 1136015 nbsp 28 08 1996 Teil des Gebiets im Landkreis Ravensburg weites Wiesental mit fast durchgangig frei maandrierender Schwarzach nbsp 4 152 Kostenerberg Sipplingen 15 5 400 530 8120 BB 53 1136015 nbsp 16 02 1989 Weissseggen Buchenwald und Geissklee Fohrenwald Halbtrockenrasen und Streuobstbestande mit ausserst vielfaltiger und naturnaher Vegetation nbsp 4 070 Kreuzweiher Langensee Neukirch 74 9 540 8324 WA 53 1136015 nbsp 21 12 1973 reich strukturiertes Okosystem aus den beiden Weihern Kreuzweiher und Langensee bestehend nbsp 4 102 Lipbachmundung FriedrichshafenImmenstaad 15 7 396 8322 BB 53 1136015 nbsp 17 12 1982 Geholzbestand sowie Uferzone des Bodensees und der vorgelagerten Flachwasserzone nbsp 4 227 Lipbachsenke FriedrichshafenImmenstaad 29 0 430 8322 BB 53 1136015 nbsp 25 08 1993 weitgehend naturliche Bachaue des meist frei maandernden Lipbachs mit anschliessendem Sumpfwald Wald und Geholzsaum sowie Lehmgrubengewassern Heger Weiher 4 232 Loderhof Weiher Tettnang 10 4 500 8323 WA 53 1136015 nbsp 24 11 1993 Okosystem aus Pfeifengrasstreu Nass und Feuchtwiesen Grunlandflachen Einzelbaumbestanden und Geholzstrukturen feuchter Waldlichtung Hangquellmoorbereich und Verlandungsflachmoor nbsp 4 196 Markdorfer Eisweiher Markdorf 12 3 430 8222 BB 53 1136015 nbsp 11 02 1992 Rest eines Niedermoorkomplexes als Lebensraum seltener zum Teil vom Aussterben bedrohter Tier und Pflanzenarten nbsp 4 220 Matzenhauser Mahlweiher Tettnang 9 2 500 8323 WA 53 1136015 nbsp 01 04 1993 reich strukturiertes Okosystem bestehend aus Hangquellmoor Pfeifengrasstreu Feuchtwiesen und bewaldeter Endmorane nbsp 4 310 Schachried KressbronnTettnang 11 0 480 8323 WA 53 1136015 nbsp 15 02 2005 Niedermoorbereiche von gemeinschaftlicher Bedeutung nbsp 4 316 Schonmoos Kressbronn 10 0 460 8323 WA 53 1136015 nbsp 18 05 2007 Flachmoorkomplexes mit verschiedenen Biotoptypen und Artenzusammensetzungen nbsp 4 208 Schwarzer Graben Salem 27 9 445 8221 BB 53 1136015 nbsp 24 07 1992 Feuchtwiesen als Brut Nahrungs und Rastplatz fur Wiesenbruter und durchziehende Vogelarten nbsp 4 059 Seefelder Aachmundung Uhldingen Muhlhofen 54 7 398 8221 BB 53 1136015 nbsp 05 11 1940 einzigartiger Mundungsbereich in den Bodensee mit ausgedehnten Riedflachen einer Flachwasserzone der Hochstaudenflur den Schilfflachen und den Altwassern der Linzer Aach nbsp 4 153 Sipplinger Dreieck Sipplingen 15 0 400 528 8220 BB 53 1136015 nbsp 16 02 1989 ausserst naturnahe und vielfaltige Vegetationseinheiten nbsp 4 055 Spetzgarter Tobel Uberlingen 15 0 400 528 8220 BB 53 1136015 nbsp 29 10 1938 durch den Killbach bis zu 65 Meter tief eingeschnittene Erosionsschlucht Tobel in der Sipplinger Molasselandschaft nbsp 4 025 Wasenmoos Tettnang 26 7 465 82238323 BBOH 53 1136015 nbsp 18 10 1939 Flach und Ubergangsmoor auf einer wurmeiszeitlichen Talwasserscheide grosstenteils abgetorft mit Birken Bruchwald nbsp Landschaftsschutzgebiete Bearbeiten Das Landschaftsschutzgebiet LSG gehort in Deutschland zu den Moglichkeiten des gebietsbezogenen Naturschutzes den das Bundesnaturschutzgesetz BNatSchG bereitstellt Welche Flachen als Landschaftsschutzgebiet ausgewiesen werden konnen bestimmen die Bundeslander Sie legen auch fest in welcher Form die Landschaftsschutzgebiete gekennzeichnet werden Paragraph 26 des BNatSchG legt fest dass Landschaftsschutzgebiete der Erhaltung und Entwicklung der Natur dienen sollen Beeintrachtigungen des Naturhaushaltes beseitigt werden sollen und die Leistungs und Funktionsfahigkeit wiederhergestellt werden Dies geschieht wegen der Vielfalt und Eigenart der Landschaft ihrer kulturhistorischen Bedeutung oder ihrer besonderen Bedeutung fur die Erholung Im Bodenseekreis sind 27 Landschaftsschutzgebiete mit einer Gesamtflache von 9 114 64 Hektar ausgewiesen das entspricht einem Anteil von 13 71 Prozent der Flache des Kreises Die folgende sortierbare Liste fuhrt alle Landschaftsschutzgebiete des Bodenseekreises Namen und Nummern entsprechen den amtlichen Bezeichnungen die Schutzgebietsnummer ergibt sich aus dem Regierungsbezirk 4 Regierungsbezirk Tubingen und einer fortlaufenden Nummer innerhalb des Bezirks SG Nr Name Ort e Grosse Hohe TK NR KO Erfassung Bemerkung en Bild4 35 003 Altweiherwiese und Taldorfer Bach Oberteuringen 76 0 450 498 8222 OH 53 1136015 nbsp 31 03 1952 geologisch bedeutsame Schmelzwasserrinne des Wurm Spatglazials Talabschnitt der Ur Argen nbsp 4 35 002 Argenaue Reutenen Langenargen 11 0 400 8423 BB 53 1136015 nbsp 31 07 1985 vorgeschichtliches Flussbett im Bereich der Argenaue mit Baumgruppen und Streuwiesen nbsp 4 35 031 Bodenseeufer Daisendorf Hagnau Immenstaad Meersburg Salem Sipplingen Stetten Uberlingen Uhldingen Muhlhofen 3 765 0 8220822183218322 BBLI 15 09 1982 19 Teilgebiete abwechslungsreiche Bodenseeuferlandschaft von uberregionaler Bedeutung und mit hohem Erholungswert nbsp nbsp 4 35 028 Drumlin Biblis Uberlingen 15 0 614 8120 LI 53 1136015 nbsp 18 07 1938 durch die Eiszeit geschaffener eindrucksvoller Drumlin nbsp 4 35 029 Drumlin Im Hasenbuhl und Gegez Owingen 18 0 530 576 8120 LI 53 1136015 nbsp 18 07 1938 durch die Eiszeit geschaffene eindrucksvolle Hugellandschaft in der jungeren kuppigen Schmelzwasserlandschaft4 35 038 Eisrandformen zwischen Rebholz und Knellesberg Meckenbeuren 279 0 448 529 8223 53 1136015 nbsp 19 07 1996 wurmeiszeitliche Eisrandformen mit Seitenmoranen Endmoranen und Auslauf in die Schussenniederung4 35 040 Eiszeitliche Rander des Argentals mit Argenaue KressbronnLangenargenNeukirchTettnang 1 621 0 400 575 832383248423 BB 53 1136015 nbsp 16 12 1997 geologische Einheit des Urstromtals der Argen nbsp 4 35 018 Endmoranenkegel Ebersberg mit Mahlweiher Neukirch 5 0 583 8324 WA 53 1136015 nbsp 10 09 1954 schlanker Rundkegel aus der Stillstandslage des Rheingletschers nbsp 4 35 017 Endmoranenlage Hohe 585 1 zwischen Gunzenweiler und Litzelmannshof Neukirch 21 0 550 585 8324 WA 53 1136015 nbsp 10 09 1954 schlanker Rundkegel aus der Stillstandslage des Rheingletschers mit landschaftlicher Schonheit und Eigenart4 35 008 Endmoranenwall und Flachmoor nordlich Rappertsweiler Tettnang 37 0 500 551 83238324 WA 53 1136015 nbsp 10 09 1954 ein von Endmoranenwallen eingerahmtes schilfbewachsenes Flachmoor4 35 041 Haldenberg Friedrichshafen 105 0 450 479 8222822383228323 BB 53 1136015 nbsp 26 11 2001 markanter von weit her sichtbarer das Landschaftsbild pragende Drumlin mit der als Kulturdenkmal geschutzten Haldenbergkapelle Wiesen Streuobstbereichen Geholzstrukturen Ackern Obstanlagen nbsp 4 35 027 Heiligenberg FrickingenHeiligenberg 202 0 756 8121 LI 53 1136015 nbsp 18 02 1938 Hohenzug vom Alten Wachberg uber den Schlossberg zum Nagelstein mit Molassesporn und risseiszeitlicher Bedeckung4 35 033 Hepbacher Leimbacher Ried FriedrichshafenMarkdorfOberteuringen 66 9 437 8222 LI 53 1136015 nbsp 07 12 1983 zwei Teilflachen das LSG dient der Vermeidung nachteiliger Einflusse auf das gleichnamige NSG nbsp 4 35 032 Hochsten Deggenhausertal 7 0 801 8122 LI 53 1136015 nbsp 10 04 1938 ein die Landschaft bestimmender Hohenzug mit hervorragender Aussicht nbsp 4 35 023 Hohe 493 8 sudlich Tettnang bei Schaferhof Tettnang 7 1 494 8323 WA 53 1136015 nbsp 24 12 1954 Schmelzwasserkuppe von geologischer Bedeutung aus der Zeit des Spatglazials des Rheingletschers als einziger einsamer Hugel auf der tischartig ebenen Terrasse der Tettnanger Schotterflache nbsp 4 35 039und4 36 073 Knellesberger Moos MeckenbeurenTettnang 22 0FN 14 4RV 7 6 519 541 8223 WA 53 1136015 nbsp 28 08 1996 Teil des Gebiets im Landkreis Ravensburg zwei TeilflachenErganzungsraum und Pufferzone fur das gleichnamige NSG nbsp 4 35 037 Lipbachsenke FriedrichshafenImmenstaad 25 0 430 8322 BB 53 1136015 nbsp 25 08 1993 weitgehend naturliche Bachaue des meist frei maandernden Lipbachs mit anschliessendem Sumpfwald Wald und Geholzsaum sowie Lehmgrubengewassern4 35 036 Lippertsreuter Umland SalemUberlingen 527 0 470 559 8121 LI 53 1136015 nbsp 23 12 1993 vom Wurmgletscher und dessen Schmelzwassern ausgebildete Landschaft mit Eisrandlagen Erosionsrandern reizvollen Tobeln sowie naturnahen Bach und Flusslaufen4 35 035 Markdorfer Eisweiher Markdorf 16 3 428 435 8222 LI 53 1136015 nbsp 11 02 1992 die Randbereiche des gleichnamigen NSG dienen zur Vermeidung nachteiliger Einflusse auf das NSG nbsp 4 35 030 Salem Killenweiher Salem 550 0 8221 LI 53 1136015 nbsp 17 09 1951 Salemer Schlossbezirk mit Leopoldshohe Scheuerbuch Krankenhalde Wacholderbuhl Kirchbergholzle Forsterhof Spitznagelhof Markgrafinweiher Martinsweiher und den Killenweiher nbsp 4 35 022 Sand bzw Baggergruben nordlich und westlich des Bierkellers Langenargen 15 0 8323 BB 53 1136015 nbsp 24 12 1954 Landschaft mit geologischen Aufschlussen auch aus Grunden des Fremdenverkehrs von wirtschaftlicher Bedeutung4 35 034 Seenplatte und Hugelland sudlich der Argen und Nonnenbachtal KressbronnTettnang 968 0 83238324 BBWA 53 1136015 nbsp 53 1136015 nbsp 19 06 1986 zwei Teilflachen Kuppenlandschaft mit eingelagerten Seen Bachtalern und bewaldeten Hugeln in ihrer landschaftlichen Vielfalt und noch in grosser Zahl vorhandene naturnahe Biotope nbsp 4 35 026 Spatwurmeiszeitliche Terrassen zwischen Burnau Prestenberg Vorderreute Buch und Krumbach Tettnang 23 0 527 OH 53 1136015 nbsp 25 01 1963 flussgeschichtlich bedeutsame spatwurmeiszeitliche Terrassen nbsp 4 35 005 Steilrand und Schotterfeld des Argentals sudlich der Kochermuhle Kressbronn 13 0 410 BB 53 1136015 nbsp 10 09 1954 spatglaziale Argenterrasse eingeschlossen vom LSG Eiszeitliche Rander des Argentals mit Argenaue4 35 021 Tettnanger Wald mit Hochwacht Kruntenbuhl Reichenbuhl Argenhardter Kopf Schoos und Steilrand des Argentales an dem Schwandenbogen Tettnang 701 0 430 541 BBOH 53 1136015 nbsp 19 09 1954 landschaftlich bedeutungsvolle Punkte von geologischer Bedeutung fur die Geschichte des Spatglazials wie die Eisrandlagen der mittleren und oberen Tettnanger Stufe nbsp 4 35 001 Wurttembergisches Bodenseeufer FriedrichshafenKressbronnLangenargen 35 3 BB 53 1136015 nbsp 13 09 1940 drei Teilflachen Naturstrand und Strandwald mit Schwarz Pappel und Eichenbestanden nbsp 4 35 042 Wurttembergisches Bodenseeufer Neufassung Teilbereich Friedrichhafen West Friedrichshafen 114 0 BB 53 1136015 nbsp 26 02 2004FFH Gebiete Bearbeiten Die Fauna Flora Habitat Richtlinie kurz FFH oder Habitatrichtlinie ist eine 1992 beschlossene Naturschutz Richtlinie der Europaischen Union Sie dient gemeinsam mit der Vogelschutzrichtlinie im Wesentlichen der Umsetzung der Berner Konvention eines ihrer wesentlichen Instrumente ist ein zusammenhangendes Netz von Schutzgebieten das Natura 2000 genannt wird Die korrekte deutsche Bezeichnung der FFH Richtlinie lautet Richtlinie 92 43 EWG des Rates vom 21 Mai 1992 zur Erhaltung der naturlichen Lebensraume sowie der wildlebenden Tiere und Pflanzen Es wird in Deutschland jedoch fast ausschliesslich die Bezeichnung FFH Richtlinie benutzt die sich von Fauna Tiere Flora Pflanzen und Habitat Lebensraum ableitet Im Bodenseekreis sind elf FFH Gebiete mit einer Gesamtflache von 3 900 78 Hektar ausgewiesen das entspricht einem Anteil von 5 87 Prozent der Flache des Kreises Die folgende sortierbare Liste fuhrt alle FFH Gebiete des Bodenseekreises Namen und Nummern entsprechen den amtlichen Bezeichnungen SG Nr Name Ort e Grosse Hohe TK NR KO Erfassung Bemerkung en BildDE8323342 Argen und Feuchtgebiete sudlich Langnau KressbronnLangenargenNeukirchTettnang 508 5FN 416 4RV 91 1 394 564 832383248423 BBWA 53 1136015 nbsp 01 01 2005 Teil des Gebiets im Landkreis Ravensburg naturnahe alpin beeinflusste Flusslandschaft der Argen mit angrenzenden bzw nahegelegenen naturnahen Seen und Niedermoorkomplexen nbsp DE8221341 Bodensee Hinterland bei Uberlingen FrickingenOwingen SalemUberlingenUhldingen Muhlhofen 316 9 411 674 812081218221 BBHEOH 53 1136015 nbsp 01 01 2005 eiszeitlich gepragte Landschaft mit tief eingeschnittenen Tobeln naturnahen Fliessgewassern Wiesen und Weihern nbsp DE8221342 Bodenseehinterland zwischen Salem und Markdorf Bermatingen Daisendorf Friedrichshafen Immenstaad Markdorf Meersburg Oberteuringen Salem Uhldingen Muhlhofen 404 6 401 563 822182228322 BBLI 53 1136015 nbsp 01 01 2005 Weiher Moore und Walder im Hinterland des Bodensees nbsp DE8322341 Bodenseeufer westlich Friedrichshafen FriedrichshafenHagnauImmenstaadMeersburg Stetten 458 8FN 35 2 388 424 83218322 BB 53 1136015 nbsp 01 01 2005 Flachwasser und Uferzone des BodenseesDE8423341 Bodenseeuferlandschaft ostlich Friedrichshafen EriskirchFriedrichshafenKressbronnLangenargen 1363 4FN 808 9 391 463 832283238423 BB 53 1136015 nbsp 01 01 2005 grosste Flachwasserzone am Nordufer des Obersees mit Flussmundungen Riedflachen Pfeifengraswiesen und Waldern nbsp DE8222341 Deggenhauser Tal DeggenhausertalHeiligenbergMarkdorfSalem 811 9FN 806 1SIG 5 8 472 814 812181228222 OHLI 53 1136015 nbsp 01 01 2005 Teil des Gebiets im Landkreis Sigmaringen Talzug der Deggenhauser Aach mit Seitentalern Talhangen Randhohen und vielgestaltigem NutzungsmosaikDE8324341 Moore und Weiher um Neukirch NeukirchTettnang 240 0FN 201 7RV 38 3 478 580 822483238324 BBWA 53 1136015 nbsp 01 01 2005 Teil des Gebiets im Landkreis Ravensburg Moore Weiher und Seen in den Senken der Jungmoranenlandschaft um Neukirch teils im Offenland teils im Wald nbsp DE8222342 Rotachtal Bodensee DeggenhausertalFriedrichshafenOberteuringen 466 2FN 173 0RV 293 2 53 1136015 nbsp 01 01 2005 Teil des Gebiets im Landkreis Ravensburg Tal der Rotach bis zur Mundung in den Bodensee mit tief eingeschnittenen Tobeln im Oberlauf sowie Niedermoorgebiet Altweiherwiese und Tongrube nbsp DE8323341 Schussenbecken und Schmalegger Tobel EriskirchFriedrichshafenMeckenbeurenTettnang 904 8FN 204 3RV 700 5 BBOH 53 1136015 nbsp 01 01 2005 Teil des Gebiets im Landkreis Ravensburg zusammenhangendes Fliessgewassersystem mit Graben naturnahen und ausgebauten Bachen nbsp DE8220342 Uberlinger See und Bodenseeuferlandschaft MeersburgSipplingenUberlingenUhldingen Muhlhofen 3768 7FN 410 4KN 264 4 BBHE 53 1136015 nbsp 01 01 2005 Teil des Gebiets im Landkreis Konstanz Uberlinger See und Uberlinger Steiluferlandschaft die in markanter Weise von der Flachwasserzone des Bodensees bis auf die Hohen uber dem See reicht nbsp nbsp DE8324343 Untere Argen und Seitentaler Neukirch 982 8FN 3 1RV 978 9 496 737 8224 2582268324 26 ADWA 53 1136015 nbsp 01 01 2005 Teil des Gebiets im Landkreis Ravensburg naturnahe alpin beeinflusste Flusslandschaft mit hoher naturlicher Dynamik und tief eingeschnittenen Seitentalern nbsp Vogelschutzgebiete Bearbeiten Als Europaisches Vogelschutzgebiet oder Special Protection Area SPA bezeichnet man Schutzgebiete deren Grundlage 1979 im Artikel 4 1 der Vogelschutzrichtlinie der Europaischen Union EU gelegt wurde Diese Gebiete sind Teil des europaweiten Biotopverbunds Natura 2000 Das Konzept der Vogelschutzgebiete in ganz Europa dient besonders dem Schutz der Zugvogel die auf Raststationen auf ihren Zugwegen angewiesen sind um Nahrung zu suchen und um sich ausruhen zu konnen Die Europaischen Vogelschutzgebiete unterliegen den Schutzkriterien der Fauna Flora Habitat Richtlinie Da die Umsetzungen seitens der EU Mitgliedstaaten teils nur sehr langsam voranging wurden von Naturschutzverbanden sogenannte Important Bird Areas benannt die man zur Ausweisung als Europaische Vogelschutzgebiete vorschlug Im Bodenseekreis sind drei Europaische Vogelschutzgebiete mit einer Gesamtflache von 882 98 Hektar ausgewiesen das entspricht einem Anteil von 1 33 Prozent der Flache des Kreises Die folgende sortierbare Liste fuhrt alle SPA Gebiete des Bodenseekreises Namen und Nummern entsprechen den amtlichen Bezeichnungen SG Nr Name Ort e Grosse Hohe TK NR KO Aufnahme Bemerkung en BildDE8323401 Eriskircher Ried EriskirchFriedrichshafenLangenargen 603 5 395 401 83228323 BB 53 1136015 nbsp 20 11 2007 Flachwasserzone Riedflachen und Streuwiesen zwischen Schussen und Rotachhmundung Rastgebiet von internationaler Bedeutung bedeutendes Brutgebiet der Kolbenente nbsp DE8221401 Salemer Klosterweiher SalemUhldingen Muhlhofen 136 5 409 460 8221 BB 53 1136015 nbsp 20 11 2007 Mehrere raumlich benachbarte bewirtschaftete Fischteiche mit Rohrichtbestanden Rastgebiet nationaler Bedeutung nbsp DE8220404 Uberlinger See des Bodensees SipplingenUberlingenUhldingen Muhlhofen 2555 8FN 519 2KN 1108 1 395 689 8120822082218321 BBHE 53 1136015 nbsp 20 11 07 Teil des Gebiets im Landkreis Konstanz Bodenseeteil mit Steilufer Flachwasserzonen Auwaldresten und Tobel Rastgebiet von internationaler Bedeutung nbsp Bannwalder Bearbeiten Der Begriff Bannwald bedeutet allgemein ein als Ganzes erhaltenswertes Waldstuck oder eine spezielle Form davon Im deutschsprachigen Raum wird mit dem Ausdruck Bannwald allgemein ein Schutzwald bezeichnet Lawinen Felssturz Murgang und Hochwasserschutz oder geschutzte Waldgebiete aus Grunden des Natur und Umweltschutzes oder als Erholungsraum Die forstwirtschaftliche Nutzung ist weiterhin erlaubt und bei Schutzwaldern sogar ausdrucklich erwunscht bei Kerngebieten von Naturschutzgebieten aber untersagt Im 32 des Waldgesetzes wird der Bannwald in Baden Wurttemberg als ein sich selbst uberlassenes Waldreservat definiert Im Bodenseekreis ist ein Bannwald mit einer Flache von 35 50 Hektar ausgewiesen Das entspricht einem Anteil von weniger als einem Prozent der Flache des Kreises SG Nr Name Ort e Grosse Hohe TK NR KO Aufnahme Bemerkung en Bild100057 Kohltobel Deggenhausertal 35 5 570 619 81228222 OH 53 1136015 nbsp 23 09 2004 Naturnaher und baumartenreicher Tobelwald auf Molassehangen eines abgeschlossenen TalzugsSchonwalder Bearbeiten Als Schonwald bezeichnet man in Baden Wurttemberg ein geschutztes Waldgebiet in dem die wirtschaftliche Nutzung des Waldes zwar erlaubt ist aber gewissen Einschrankungen unterliegt Der Begriff wird in anderen deutschsprachigen Regionen nicht oder bestenfalls umgangssprachlich verwendet Schonwald wird in 32 des baden wurttembergischen Waldgesetzes folgendermassen definiert Schonwald ist ein Waldreservat in dem eine bestimmte Waldgesellschaft mit ihren Tier und Pflanzenarten ein bestimmter Bestandsaufbau oder ein bestimmter Waldbiotop zu erhalten zu entwickeln oder zu erneuern ist Die Forstbehorde legt Pflegemassnahmen mit Zustimmung des Waldbesitzers fest 2 Im Bodenseekreis sind zwei Schonwalder mit einer Gesamtflache von 137 80 Hektar ausgewiesen Das entspricht ebenfalls einem Anteil von weniger als einem Prozent der Flache des Kreises Die folgende sortierbare Liste fuhrt alle Schonwalder des Bodenseekreises Namen und Nummern entsprechen den amtlichen Bezeichnungen SG Nr Name Ort e Grosse Hohe TK NR KO Aufnahme Bemerkung en Bild200399 Gehrenberg DeggenhausertalMarkdorf 131 0 550 677 8222 OH 53 1136015 nbsp 19 11 2001 naturnahe Buchen Tannen Fichten Walder artenreiche Mischwalder zahlreiche Stillgewasser und kleinflachiges Vorkommen der Orchideenart Gelber Frauenschuh nbsp Hiking trail map in Gehrenberg Forest200290 Schonbuch Deggenhausertal 6 8 640 720 8122 OH 53 1136015 nbsp 15 01 1991 Molasse Schluchtwald mit reichem Baumartenspektrum und naturlichem Eiben VorkommenNaturdenkmale und Biotope Bearbeiten Naturdenkmale Bearbeiten Das Naturdenkmal ist ein unter Naturschutz stehendes Landschaftselement Dabei handelt es sich um ein Einzelobjekt oder ein Gebiet von geringer Flachengrosse bis zu funf Hektar Letzteres ist ein Flachennaturdenkmal und als solches klar von seiner Umgebung abgegrenzt Das Naturdenkmal wird oft als Naturschopfung bezeichnet kann jedoch gleichzeitig Zeuge der historischen Kulturlandschaft sein zum Beispiel markante Einzelbaume oder Aufschlusse mit besonderen geologischen Bildungen In Deutschland ist der Schutz von Naturdenkmalern in 28 des Bundesnaturschutzgesetzes und in den Lander Naturschutzgesetzen verankert Der Schutz begrundet sich durch die Seltenheit Eigenart oder Schonheit des Naturdenkmals sowie seinen Wert fur Wissenschaft Heimatkunde und Naturverstandnis und umfasst ein weitgehendes Veranderungsverbot Naheres regeln Rechtsverordnungen auf der Grundlage des jeweiligen Landesrechtes Im Bodenseekreis sind 28 Flachennaturdenkmaler mit einer Gesamtflache von 40 46 Hektar und 147 Einzelobjekte mit einer Gesamtflache von 1 05 Hektar ausgewiesen Biotope Bearbeiten Ein Biotop ist ein bestimmter Lebensraum einer in diesem Gebiet vorkommenden Lebensgemeinschaft Biozonose Biotope sind die kleinsten Einheiten der Biosphare Im Bereich des Naturschutzes und der Landschaftspflege werden Biotope aus pragmatischen Gesichtspunkten zu Biotoptypen zugeordnet Der Biotopschutz ist eine Strategie innerhalb des Naturschutzes Sein Ziel ist in der Regel die Erhaltung von Populationen gefahrdeter und schutzwurdiger Tier und Pflanzenarten durch besonderen Schutz und Erhalt ihrer Lebensraume Gegensatz bzw komplementar dazu ist der direkte Artenschutz Typisches Instrument des Biotopschutzes ist die Ausweisung von Schutzgebieten Es sollen Gebiete definiert und erhalten werden in denen der Schutz der Natur Vorrang gegenuber Landnutzungen besitzt oder in denen zumindest bei der Nutzung die Naturschutzbelange berucksichtigt werden mussen Ubersicht Bearbeiten Aufgrund der Vielzahl von Flachendenkmalen F Einzelobjekten E und Biotopen B wird an dieser Stelle keine Liste gefuhrt und auf die entsprechenden Artikel der einzelnen Stadte und Gemeinden verwiesen Details AnzahlF GesamtflacheF ha FlachenanteilF a AnzahlE GesamtflacheE ha FlachenanteilE a AnzahlB GesamtflacheB ha FlachenanteilB a Linkzur jew ListeBermatingen 0 0 80 50 28 3 3 DetailsDaisendorf 0 0 22 16 81 6 9 DetailsDeggenhausertal 1 0 6 0 473 356 590 5 7 DetailsEriskirch 0 0 82 520 80 35 7 DetailsFrickingen 0 0 205 92 267 3 5 DetailsFriedrichshafen 11 10 6 0 152 25 422 673 624 9 6 DetailsHagnau 0 0 34 37 719 12 7 DetailsHeiligenberg 0 10 275 142 288 3 5 DetailsImmenstaad 0 2 91 221 920 24 0 DetailsKressbronn 0 8 140 210 58 10 3 DetailsLangenargen 0 9 67 196 333 12 9 DetailsMarkdorf 0 1 294 170 909 4 2 DetailsMeckenbeuren 2 6 3 6 273 109 144 3 4 DetailsMeersburg 3 6 1 2 100 70 323 5 8 DetailsNeukirch 0 0 175 178 880 6 7 DetailsOberteuringen 0 0 93 308 124 15 4 DetailsOwingen 0 1 269 144 883 3 9 DetailsSalem 2 2 0 34 410 190 726 3 4 DetailsSipplingen 2 1 9 0 109 155 035 36 2 DetailsStetten 0 0 29 10 757 2 5 DetailsTettnang 2 7 5 16 328 297 451 4 2 DetailsUberlingen 2 4 4 0 075 31 388 238 664 4 1 DetailsUhldingen Muhlhofen 3 1 2 2 145 160 783 10 3 DetailsBodenseekreis 28 40 46 lt 1 b 147 1 05 lt 1 b 4508 4529 526 6 8 ba Anteil an Flache der jeweiligen Stadt Gemeinde b Anteil an Flache des BodenseekreisesSiehe auch BearbeitenListe der Schutzgebiete in Baden Wurttemberg Liste der Naturschutzgebiete in Baden Wurttemberg Liste der Landschaftsschutzgebiete in Baden WurttembergWeblinks BearbeitenAllgemein Bearbeiten Schutzgebietsverzeichnis der Landesanstalt fur Umwelt Messungen und Naturschutz Baden Wurttemberg LUBW Naturraumliste und karte Baden Wurttembergs der LUBW PDF 3 18 MB Bann und Schonwalder Bearbeiten Bann und Schonwalder in Baden Wurttemberg bei ForstBW Datenbank der Naturwaldreservate Deutschlands bei der Bundesanstalt fur Landwirtschaft und Ernahrung BLE Einzelnachweise Bearbeiten Schutzgebietsstatistik Regierungsbezirke Memento des Originals vom 16 Mai 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www lubw baden wuerttemberg de LUBW PDF 23 kB Waldgesetz fur Baden Wurttemberg PDF bei der Landesforstverwaltung Baden Wurttemberg nbsp Diese Seite wurde am 10 April 2012 in dieser Version in die Auswahl der informativen Listen und Portale aufgenommen Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap FFH Gebiete im Bodenseekreis Argen und Feuchtgebiete bei Neukirch und Langnau Bodensee Hinterland bei Uberlingen Bodenseehinterland zwischen Salem und Markdorf Bodenseeufer westlich Friedrichshafen Bodenseeuferlandschaft ostlich Friedrichshafen Deggenhauser Tal Rotachtal Bodensee Schussenbecken mit Tobelwaldern sudlich Blitzenreute Uberlinger See und Bodenseeuferlandschaft Untere Argen und SeitentalerEhemalige FFH Gebiete Argen und Feuchtgebiete sudlich Langnau Moore und Weiher um Neukirch Schussenbecken und Schmalegger TobelNaturschutzgebiete im Bodenseekreis Aachtobel Altweiherwiese Argen Auweiher Berger Weiher Birkenweiher Buchbach Ebersberger Weiher Eriskircher Ried Gemsenweiher Hepbacher Leimbacher Ried Hirrensee Hodinger Tobel Huttensee Huttenwiesen Igelsee Jagerweiher Katharinenfelsen Knellesberger Moos Kostenerberg Kreuzweiher Langensee Lipbachmundung Lipbachsenke Loderhof Weiher Markdorfer Eisweiher Matzenhauser Mahlweiher Schachried Schonmoos Schwarzer Graben Seefelder Aachmundung Sipplinger Dreieck Spetzgarter Tobel WasenmoosLandschaftsschutzgebiete im Bodenseekreis Altweiherwiese und Taldorfer Bach Argenaue Reutenen Bodenseeufer Drumlin Biblis Drumlin Im Hasenbuhl und Gegez Eisrandformen zwischen Rebholz und Knellesberg Eiszeitliche Rander des Argentals mit Argenaue Endmoranenkegel Ebersberg mit Mahlweiher Endmoranenlage Hohe 585 1 zwischen Gunzenweiler und Litzelmannshof Endmoranenwall und Flachmoor nordlich Rappertsweiler Haldenberg Heiligenberg Hepbacher Leimbacher Ried Hochsten Hohe 493 8 sudlich Tettnang bei Schaferhof Knellesberger Moos Lipbachsenke Lippertsreuter Umland Markdorfer Eisweiher Salem Killenweiher Sand bzw Baggergruben nordlich und westlich des Bierkellers Seenplatte und Hugelland sudlich der Argen und Nonnenbachtal Spatwurmeiszeitliche Terrassen zwischen Burnau Prestenberg Vorderreute Buch und Krumbach Steilrand und Schotterfeld des Argentals sudlich der Kochermuhle Tettnanger Wald mit Hochwacht Kruntenbuhl Reichenbuhl Argenhardter Kopf Schoos und Steilrand des Argentales an dem Schwandenbogen Wurttembergisches Bodenseeufer Neufassung Teilbereich Friedrichhafen West Wurttembergisches Bodenseeufer Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Schutzgebiete im Bodenseekreis amp oldid 235644299