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Dieser Artikel behandelt die Gemeinde Daisendorf bei Meersburg Ein Stadtteil von Uberlingen heisst Deisendorf Daisendorf ist eine Gemeinde im Bodenseekreis in Baden Wurttemberg Seit dem 1 Oktober 2022 tragt sie den Beinamen Erholungsort 2 Wappen Deutschlandkarte47 711666666667 9 2655555555556 495 Koordinaten 47 43 N 9 16 OBasisdatenBundesland Baden WurttembergRegierungsbezirk TubingenLandkreis BodenseekreisGemeindeverwal tungsverband MeersburgHohe 495 m u NHNFlache 2 44 km2Einwohner 1564 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 641 Einwohner je km2Postleitzahl 88718Vorwahl 07532Kfz Kennzeichen FN TT UBGemeindeschlussel 08 4 35 010LOCODE DE DSJAdresse der Gemeindeverwaltung Ortsstrasse 22 88718 DaisendorfWebsite www daisendorf deBurgermeister Jacqueline AlbertiLage der Gemeinde Daisendorf im BodenseekreisKarteBlick uber Daisendorf im Hintergrund der Bodensee und die Schweizer Berge Das Daisendorfer Rathaus Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Religionen 4 Politik 4 1 Gemeindeverwaltungsverband 4 2 Rathaus 4 3 Burgermeister 4 4 Gemeinderat 4 5 Wappen 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Wirtschaft 5 2 Verkehr 6 Kultur und Sehenswurdigkeiten 6 1 Bauwerke 6 1 1 Kapelle St Martin 6 1 2 Bauernhauser 6 1 3 Brunnen 6 2 Regelmassige Veranstaltungen 6 3 Wanderwege 6 4 Naturlandschaft 7 Friedhofe 8 Personlichkeiten 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDaisendorf liegt im Bodensee Hinterland in 480 bis 550 Meter Hohe etwa zwei Kilometer nordwestlich von Meersburgs Stadtzentrum und etwa ebensoweit sudostlich von Uhldingen Muhlhofen Im Suden grenzt Daisendorf direkt an Meersburg Geschichte BearbeitenDie erste bekannte Besiedelung der eiszeitlich gepragten Hochflache fand im 8 Jahrhundert statt 1222 wurde Daisendorf erstmals urkundlich erwahnt als das Kloster Salem dort die Zehntrechte von den Herren von Vaz Graubunden erwarb Die Herrschaftsrechte lagen allerdings von alters her beim Bischof von Konstanz Dadurch entstand ein Konflikt der erst 1285 durch einen von den ortlichen Geschworenen jurati quasi Vorganger des heutigen Gemeinderates vermittelten Vergleich beigelegt werden konnte Im 14 Jahrhundert brachten Missernten und die Pest wirtschaftliche Schwierigkeiten die das Bistum Konstanz zwangen Daisendorf 1334 an die freie Reichsstadt Uberlingen abzutreten Erst 1507 konnte der Konstanzer Bischof Hugo von Hohenlandenberg das Dorf fur 400 Gulden zuruckkaufen Uberlingen kaufte dafur vom Furstbischof von Konstanz die Vogtei Hohenbodman Die St Martin Kapelle wurde daraufhin gebaut und am 20 Juni 1508 geweiht 3 4 Mit dem Reichsdeputationshauptschluss wurde 1803 die Gemeinde selbststandig und fiel an Baden Ab 1857 gehorte sie zum Bezirksamt Uberlingen ab 1939 zum Landkreis Uberlingen ehe dieser 1973 im Zuge der Kreisreform im Bodenseekreis aufging Religionen BearbeitenDaisendorf gehorte ursprunglich zur Pfarrei Seefelden die als eine der Urkirchen am Bodensee gilt Durch Beschluss des Konstanzer Bischofs vom 26 Januar 1684 kommt es zur Pfarrei Meersburg Die Katholische Pfarrgemeinde Meersburg und Seefelden umfasst Meersburg Stetten Baitenhausen Daisendorf Muhlhofen und Oberuhldingen Katholische Gottesdienste werden in der St Martin Kapelle in Daisendorf wochentlich evangelische monatlich abgehalten 5 Politik BearbeitenGemeindeverwaltungsverband Bearbeiten Daisendorf hat sich mit der Stadt Meersburg und den Gemeinden Hagnau Stetten und Uhldingen Muhlhofen zu einem Gemeindeverwaltungsverband zusammengeschlossen Rathaus Bearbeiten Im Obergeschoss des Rathauses von Daisendorf befindet sich der Festsaal mit Buhne in dem kulturelle Veranstaltungen stattfinden Burgermeister Bearbeiten 1905 1927 Adolf Bernhard 6 1927 1934 Heinrich Brunner 6 1935 1951 Otto Bernhard 6 1951 1957 Bernhard Waldvogel 7 6 1957 1985 Wolfgang Wegener 7 6 1985 2009 Helmut Keser 8 6 2009 2017 Frank Lemke 9 seit 2017 Jacqueline Alberti 10 Gemeinderat Bearbeiten Die Kommunalwahlen 2019 fuhrte zu folgendem amtlichen Endergebnis 11 und ergaben folgende Sitzverteilung Freie Wahler 61 6 6 Sitze CDU 38 4 4 SitzeHistorie 12 CDU 2014 41 8 4 Sitze 2009 38 7 4 Sitze Freie Wahler 2014 58 2 6 Sitze 2009 37 6 4 Sitze SPD 2014 0 0 0 Sitze 2009 23 7 2 SitzeWappen Bearbeiten nbsp Wappen der Gemeinde Daisendorf Blasonierung In gespaltenem Schild vorne in Gold Gelb ein rot bewehrter und rot bezungter halber schwarzer Adler am Spalt hinten in Silber Weiss ein halbes geschliffenes rotes Kreuz am Spalt 13 Wappenbegrundung Das Wappen der Gemeinde Daisendorf ist seit dem Jahre 1928 gultig Der halbe Reichsadler am Spalt soll daran erinnern dass die Ortsherrschaft der Reichsstadt Uberlingen gehorte bis diese sie im Jahre 1507 an das Bistum Konstanz verkaufte Das hintere Feld des Gemeindewappens enthalt die halbe Wappenfigur dieses Bistums das ein rotes Kreuz im silbernen Schild fuhrte Siehe auch Liste der Wappen im BodenseekreisWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenWirtschaft Bearbeiten nbsp Fernblick Sonnenuntergang in DaisendorfEtwa ein Quadratkilometer des Gemeindegebiets wird bis heute landwirtschaftlich genutzt Weinbau Obstanbau und Waldbewirtschaftung Apfel und Weintrauben werden in einem privatwirtschaftlichen Betrieb im Ort weiterverarbeitet zu Destillat und Wein Daisendorf hat mit Immenstaad und Hagnau die hochste Kaufkraft in der Region Bodensee Oberschwaben Ansonsten ist vor allem der Tourismus als Wirtschaftsfaktor zu erwahnen Daisendorf gilt als ruhiger und attraktiver Urlaubsort in unmittelbarer Nahe des Bodensees mit Sicht auf den See und die Alpen Verkehr Bearbeiten Daisendorf wird westlich tangiert von der Kreisstrasse 7783 von der Oberstadt von Meersburg nach Uhldingen Muhlhofen Es wird in west ostlicher Richtung durchquert von der Kreisstrasse 7749 von Daisendorf nach Baitenhausen Es ist uber die Bundesstrasse 31 und Bundesstrasse 33 an das uberregionale Strassennetz angebunden Die Einfahrt auf die Bundesstrasse 31 befindet sich in Meersburg bzw Uhldingen Muhlhofen Die Einmundung in die Bundesstrasse 33 in Stetten Bodenseekreis Im Sommerhalbjahr bindet ein Pendelbus die Gemeinde an Meersburg und damit an die Buslinie 7395 Friedrichshafen Uberlingen an Die Gemeinde ist mit einigen Buslinien u a mit Uberlingen Markdorf und Meersburg verbunden und befindet sich im Bodensee Oberschwaben Verkehrsverbund bodo Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBauwerke Bearbeiten Kapelle St Martin Bearbeiten nbsp Kapelle St MartinDie St Martin Kapelle in Daisendorf wurde am 20 Juni 1508 Martin von Tours geweiht Nach dem Dreissigjahrigen Krieg wurde die Kapelle 1651 erneut geweiht Sie wurde 1684 zur Pfarrei Meersburg zugeordnet unter der Auflage dass die Gemeinde fortan Pflege Unterhalt des Gebaudes und Unterhalt eines Kaplans leisten musse Auch aus dem Kreise der Daisendorfer Burger fanden sich darauf immer wieder Stifter Die Kapelle weist Fresken aus der Zeit des 15 16 Jahrhunderts der Spatgotik Renaissance auf die im Bodenseeraum einmalig sind Dargestellt sind neben zwei Veduten hochrangige Heilige in der Mehrzahl Frauengestalten Die Heiligendarstellungen stammen aus einer Zeit als die Bevolkerung noch nicht schreiben und lesen konnte und aus der Betrachtung der Bilder Zyklen lernte Der Katharinenzyklus Hl Katharina von Alexandria befindet sich rechts oberhalb der Fensterlaibung und ist am besten von der Empore aus zu sehen Dem Hl Martin von Tours dem Namensgeber der Kapelle sind das Fresko Mantelspende Gemalde Martinsfahne und die Martinsglocke gewidmet Ein anderes Fresko zeigt das Doppelbild Hl Helena Mutter Konstantins des Grossen mit dem Kreuz und Hl Maria Magdalena mit dem Salbolgefass die beide zum Christentum hielten Ein weiteres Fresko stellt die Marter des Hl Sebastian vor der Hintergrundlandschaft von Konstanz und dem Bodensee dar an Stelle des Tibers Vedute Seine S formige Korperhaltung weist in der Symbolik auf Erlosung hin Eine weitere Vedute die Burg von Meersburg und der Bodensee als Hintergrundbild sind im Fresko der Hl Ursula von Koln die ihrem Martyrium entgegensegelt enthalten In der Freske der Hl Verena gekennzeichnet durch einen Krug mit Heilwasser wird die Seelsorge fur die Armen und eine Heilige die auch in der Region des Hochrheins wirkte gewurdigt Die Fresken des Mariologischen Zyklus befinden sich in der Mitte oberhalb des Hochaltars die Heilige Sippe Schutzmantelmadonna Vermahlung Marias Schliesslich wird auch in einem Fresko die Anbetung der Heiligen Drei Konige dargestellt Am Hochaltar sind als Assistenzfiguren die Konstanzer Bischofe Bischof Konrad mit Kelch und Stab der die Mauritiusrotunde im Konstanzer Munster bauen liess sowie Bischof Gebhard II mit Buch und Stab der das Kloster Petershausen in Konstanz erbauen liess als Skulpturen dargestellt Als Gelaut hat die Kapelle die grossere Martinsglocke und die Marienglocke aus der 2 Halfte des 20 Jahrhunderts die um 7 00 12 00 und 19 00 Uhr lauten Bei Todesfallen im Dorf lautet die Marienglocke Eine Hausorgel von 1980 wurde 1995 eingebaut Die Kapelle wurde etappenweise von 1919 bis 2000 restauriert 14 15 16 Bauernhauser Bearbeiten Das Haus der Pension Deifel am Rathaus wurde bis kurz vor Ende des 20 Jahrhunderts als Bauernhaus genutzt und ist 300 Jahre alt Dort werden donnerstags nach Bauerntradition Linzgauer Dinnele im Holzofen zubereitet 17 Brunnen Bearbeiten nbsp Dobele BrunnenBrunnen an der Kapelle Der trogahnliche Brunnen aus dem 20 Jahrhundert spendet Wasser fur den Friedhof an der Kapelle und fur den Durchgangsverkehr Dobele Brunnen im Dobele 1 Der Brunnen mit einem langgestreckten Eisenblechtrog stammt aus dem Ende des 19 Jahrhunderts und wird aus dem Dobelebach gespeist 18 Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Fastnacht Fasnet mit Setzen des Narrenbaums Dorffest im Juli bewirtet durch die Pfadfinder und Jugendfeuerwehr Daisendorf Brunnenfest der Zimmermannsgilde Daisendorf e V Weinfest am dritten Augustwochenende durch die Freiwillige Feuerwehr Daisendorf ausgerichtet Theaterabende im Oktober mit den BanklehockerWanderwege Bearbeiten Von Daisendorf nach Riedetsweiler Vom nordlichen Ortsrand verlauft der Weg entlang des Neuweihers von dort uber den Hohenzug Schussel mit Aussicht auf den Obersee zur Ortschaft Riedetsweiler Von Daisendorf nach der Wallfahrtskirche Baitenhausen Vom nordlichen Ortsrand geht der Weg in Serpentinen talabwarts durch einen Wald Vom Waldrand aus ist die Wallfahrtskapelle auf einer Anhohe zu sehen Naturlandschaft Bearbeiten nbsp Der Neuweiher im FruhlingDer ostlich des Ortes gelegene Neuweiher ist ein relativ unberuhrter Weiher inmitten eines ruhigen Waldes Laut einer Urkunde im Meersburger Stadtarchiv wurde der Neuweiher bereits 1445 angelegt im Mittelalter diente er als Wasserspeicher zur Flutung des Stadtgrabens von Meersburg Der Weiher hat eine Flache von etwa 5 7 ha bei einer Maximaltiefe von 4 1 m Der Weiher fasst etwa 101 Mrd Liter Wasser In der Gegenwart dient der Weiher als Naherholungsgebiet sowie im Falle eines Waldbrandes als Loschwasserteich Schwimmen und Bootsfahrten sind im Weiher verboten 19 Eigentumerin des Weihers ist die Stadt Meersburg er liegt aber auf Daisendorfer Gebiet Der Teich wird durch das Ablassen des Wassers alle 6 Jahre gewintert und alle 20 Jahre gesommert um den Teichboden zu mineralisieren und den Fischbestand zu erneuern 20 Im Einzugsgebiet des Neuweihers haben sich Storche angesiedelt Friedhofe Bearbeiten nbsp Daisendorf Alter Friedhof um die Kapelle St Martin Graber mit Friedhofsmauer nbsp Neuer Friedhof mit Grab Karel Liska Alter Friedhof an der St Martin Kapelle Eine Bronzetafel rechts vom Eingang erinnert an die Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkriegs der Daisendorfer und der zugereisten Fluchtlinge 21 22 Neuer Friedhof am westlichen Dorfrand an der Kreisstrasse nach Uhldingen Muhlhofen Personlichkeiten BearbeitenKarel Liska 1914 1987 Tschechischer Maler und ehemals Lehrer am Aufbau Gymnasium in Meersburg Er malte zahlreiche Bodenseelandschaften und Bilder von Daisendorf Meersburg und Prag An ihn erinnert ein unpolierter Naturgrabstein auf der Sudseite des neuen Friedhofs Bei guter Sicht sieht man von dort die Bodensee und Voralpenlandschaft wie auf einigen seiner Bilder Christian Pampel 1979 Profi Volleyballer ehemaliger Nationalspieler Olympiateilnehmer Peking 2008 Wohnhaft in Daisendorf Tania Heber 1966 Sportschutzin Vorderlader im SV Daisendorf Weltmeisterin Europameisterin Wohnhaft in Daisendorf Literatur BearbeitenStaiger Fr Xav Conr Meersburg am Bodensee ehemalige furstbischofliche konstanzische Residenz Stadt dann die Stadt Markdorf ferner die Ortschaften Baitenhausen Daisendorf Hagnau Immenstaad Ittendorf Kippenhausen Stetten und die Pfarreien Berkheim Hepbach und Kluftern sowie die Schlosser Helmsdorf Herrschberg und Kirchberg Nach Akten Chroniken und Archival Urkunden Constanz 1861 Verlag von J Stadler Gemeindeverwaltung Daisendorf Hrsg Ortsplan Daisendorf komm on line GmbH Buhlerzell 2010 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Daisendorf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Internetseite von DaisendorfEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Bevolkerung nach Nationalitat und Geschlecht am 31 Dezember 2022 CSV Datei Hilfe dazu Bekanntmachungen des Ministeriums des Inneren fur Digitalisierung und Kommunen uber die Genehmigung von sonstigen Bezeichnungen v 1 September 2022 Az IM2 2200 6 1 GABl BW 2022 S 819 J Nolle Die Kapelle St Martin Daisendorf Ein Kleinod erbaut im Jahr 1508 Daisendorf 2008 Faltblatt Marianne Felsche St Martin Kapelle Daisendorf 1508 Eigenverlag Daisendorf 2008 S 7 Marianne Felsche St Martin Kapelle Daisendorf 1508 Eigenverlag Daisendorf 2008 S 7 a b c d e f Im Daisendorfer Rathaus ausgestellte Portrats ehemaliger Burgermeister mit Regierungszeit 14 Marz 2011 a b Personliches Telefonat mit Herrn Wegener 3 Januar 2010 ca 14 20 Kandidaten setzen personliche Akzente Sudkurier 18 September 2009 Frank Lemke zum Burgermeister gewahlt Sudkurier 27 September 2009 Offentliche Bekanntmachung Gemeinde Daisendorf abgerufen am 25 September 2017 SK Daisendorf So hat Daisendorf gewahlt Alle Stimmen der Kandidaten fur den Gemeinderat 27 Mai 2019 abgerufen am 10 Dezember 2021 Statistisches Landesamt BW Endgultige Ergebnisse der Gemeinderatswahlen 2014 1 2 Vorlage Toter Link www statistik baden wuerttemberg de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Wappenbeschreibung auf leo bw Landeskunde entdecken online abgerufen am 20 September 2023 Linzgau Tour Fuhrung in der St Martins Kapelle In Sudkurier vom 30 Juli 2010 Marianne Felsche St Martin Kapelle Daisendorf 1508 Eigenverlag Daisendorf 2008 Guntram Brummer Eine unbekannte Konstanz Vedute von 1508 mit Beitragen zur Bau und Kunstgeschichte der Daisendorfer Kapelle und zur Ikonographie des Hl Sebastian In Glaserhausle Meersburger Blatter fur Politik und Kultur Heft 8 1985 Schmackhaft herzhaft einfach gut aber verdammt heiss Fridolin Deifel In Der Linzgauer Ausgabe 2013 2014 Diethard Nowak Kleindenkmale in Meersburger Landen Meersburg zweite erweiterte Auflage 2014 S 146 147 Abschnitt Dobelebrunnen in Daisendorf Beschreibung des Neuweihers bei www seenprogramm de Memento vom 27 Mai 2012 im Webarchiv archive today Infotafel am Weiher Marianne Felsche St Martin Kapelle Daisendorf 1508 Eigenverlag Daisendorf 2008 S 8 Gefallenendenkmaler Daisendorf Friedhof an der St Martin KapelleStadte und Gemeinden im BodenseekreisStadte Friedrichshafen Markdorf Meersburg Tettnang Uberlingen nbsp Gemeinden Bermatingen Daisendorf Deggenhausertal Eriskirch Frickingen Hagnau am Bodensee Heiligenberg Immenstaad am Bodensee Kressbronn am Bodensee Langenargen Meckenbeuren Neukirch Oberteuringen Owingen Salem Sipplingen Stetten Uhldingen Muhlhofen Normdaten Geografikum GND 4668171 1 lobid OGND AKS VIAF 245846194 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Daisendorf amp oldid 238220151