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Das Kloster Petershausen lat Abbatia Petridomus Patrozinium St Gregor der Grosse war eine Reichsabtei des Benediktinerordens in Konstanz Stadtteil Petershausen gegrundet vor 983 sakularisiert 1802 Seine Bauten ursprunglich vor den Toren der Stadt an der Rheinmundung gelegen finden sich heute im Suden des nach dem Kloster benannten Stadtteils Petershausen und beherbergen unter anderem die zentrale Schausammlung des Archaologischen Landesmuseums Baden Wurttemberg Territorium im Heiligen Romischen ReichReichsabtei PetershausenWappenKarteTerritorium der Reichsabtei Petershausen Klosterort Petershausen und nordlich die Herrschaft Herdwangen gelbgerandert 5 ferner westlich der Ort Hilzingen nicht auf der Karte Lage im ReichskreisKarte von Matthaus Seutter 1740 Alternativnamen Reichsstift reichsunmittelbare AbteiEntstanden aus gewohnlicher Abtei bischoflichem EigenklosterHerrschaftsform WahlmonarchieHerrscher Regierung ReichsabtHeutige Region en DE BWReichstag Reichsfurstenrat 1 Kuriatsstimme auf der Schwabischen PralatenbankReichsmatrikel 2 Gleven 1422 6 Fusssoldaten und 60 Gulden 1521 6 Fusssoldaten oder 24 Gulden 1663 6 Fusssoldaten oder 24 Gulden zum Kammergericht 30 Gulden 18 Jh Reichskreis Schwabischer ReichskreisKreistag Mitglied Kreismatrikel keine zu Ross aber 12 Fusssoldaten 1532 Hauptstadte Residenzen Petershausen Konstanz Konfession Religionen romisch katholischSprache n deutsch LateinischFlache ca 2 5 Quadratmeilen 1802 03 Aufgegangen in 1802 Markgrafschaft Baden 1803 Kurfurstentum Baden Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte des Klosters 1 1 Grundungsphase 1 2 Reform und Reichsfreiheit 1 3 Konzil und Reformation 1 4 Barockzeit 2 Klosterterritorium und besitz 3 Liste der Abte und Reichsabte von Petershausen 4 Sakularisation und Nachnutzung 4 1 Militarische Nutzung 4 2 Heutige Nutzung 5 Literatur 6 Weblinks 7 AnmerkungenGeschichte des Klosters BearbeitenGrundungsphase Bearbeiten nbsp Die Konstanzer Kirchenlandschaft um das Jahr 1000Das Kloster Petershausen wurde von Gebhard II Bischof von Konstanz kurz vor dem Jahr 983 gegrundet und mit Erbgutern besonders im Bodenseegebiet ausgestattet Im Jahr 983 wurden die ersten Klosterbauten und eine Kirche bei Konstanz errichtet Es ist die erste quellenmassig uberlieferte Grundsteinlegung einer Kirche im deutschsprachigen Raum 1 Die Kirche wurde dem Petersdom in Rom nachempfunden Daher stammt auch der lateinische Name Petri domus der spater zu Petrihusa erstmals 1099 erwahnt und zum heutigen Petershausen wurde Der Ort auf der rechten Rheinseite war ebenfalls analog zum Petersdom gewahlt nachdem Gebhards Amtsvorganger Konrad I bereits drei Kirchen nach dem Vorbild der romischen Patriarchalbasiliken errichtet hatte Der Seerhein diente als Entsprechung zum romischen Tiber Die Nahe zur Bischofskirche dem Konstanzer Munster verdeutlichte die Bedeutung der Neugrundung als bischoflichem Eigenkloster Die ersten Monche des Klosters kamen aus dem Kloster Einsiedeln einer benediktinischen Reformgrundung von 934 Bereits Bischof Gebhard sorgte fur die Exemtion des Klosters Im Prinzip konnte der Konvent den Abt und den Schutzvogt des Klosters frei wahlen doch die Konstanzer Bischofe und Vogte des Hochstiftes sicherten sich stets gewichtigen Einfluss Am 28 Oktober 992 folgte die Weihe der Klosterkirche zu Ehren Papst Gregors des Grossen dessen Haupt als kostbare Reliquie aus Rom nach Konstanz ubergefuhrt worden war Bischof Gebhard II wurde selbst in der Klosterkirche beigesetzt und 1134 heiliggesprochen Reform und Reichsfreiheit Bearbeiten Im 11 Jahrhundert kam es zum Verfall des Ordensgeistes Bischof Gebhard III von Zahringen wandte sich deswegen an das Reformkloster Hirsau Der dortige Abt Wilhelm von Hirsau entsandte seinen Prior Theoderich nach Petershausen der hier als Abt 1086 1116 das Kloster reformieren und sogar Monche an andere Kloster abgeben konnte 1086 scheiterte eine Klostergrundung in Andelsbuch Bregenzer Wald sie gluckte schliesslich 1092 in Mehrerau Als Bischof Gebhard III im Investiturstreit 1086 abgesetzt wurde zog der Bruder des Nachfolgers Arnold von Heiligenberg die Vogtei des Klosters an sich Abt Theoderich musste von 1103 bis 1105 mit einem Teil seiner Monche das Kloster verlassen und Zuflucht im Kloster Kastl suchen bis der alte Bischof 1105 wieder eingesetzt wurde Theoderich entsandte Monche in das in ein Benediktinerkloster umgewandelte Stift Neresheim und reformierte das Kloster in Wagenhausen 1159 brannte die Abtei Petershausen ab und wurde 1162 bis 1180 neu erbaut und spater mehrmals erweitert Im spaten 12 Jahrhundert kam Petershausen unter den Schutz der Staufer Unter Friedrich II erlangte die Abtei im Jahr 1215 die Reichsfreiheit und loste sich vom Bistum indem sie sich nun als Reichsabtei weitere kaiserliche und papstliche Privilegien sicherte nbsp Die Benediktinerabtei Petershausen im Jahr 1627 Baubestand des Mittelalters und der Renaissance nbsp Die Benediktinerabtei im fruhen 18 Jahrhundert leicht erweiterter Baubestand und barocke Gartenanlagen nbsp Das barocke Konventsgebaude von 1767 Foto 2012 Konzil und Reformation Bearbeiten Wahrend des Konstanzer Konzils 1414 1418 war Konig Sigismund zu Gast im Kloster Papst Johannes XXIII den das Konzil spater absetzte verlieh dem Petershauser Abt Johannes Frei 1392 1425 das Recht die Pontifikalien zu tragen Am 28 Februar 1417 trat das Provinzialkapitel der benediktinischen Ordensprovinz Mainz Bamberg in der Abtei Petershausen zusammen Allerdings war die Zeit des 14 und 15 Jahrhunderts auch durch einen allmahlichen Niedergang des klosterlichen Lebens gekennzeichnet der etwa 1443 zur Absetzung des Abtes Diethelm II Wiss fuhrte Wiederholt versuchte die Stadt Konstanz im 15 und 16 Jahrhundert die Herrschaft uber das Kloster zu gewinnen Auch Bischof Hugo von Hohenlandenberg 1496 1529 versuchte das nach dem Abbatiat des Abtes Martin Brulin 1490 1495 1518 zu Ende des 15 Jahrhunderts wirtschaftlich ruinierte Kloster samt seinen Besitzungen wieder dem Hochstift Konstanz einzuverleiben wurde jedoch von Maximilian I daran gehindert Dem Petershausener Konventualen Johannes Merk gelang zunachst als Koadjutor 1495 1518 19 und dann als Abt 1518 19 24 schliesslich die Reform des zerrutteten Konvents Die Monche wurden wieder enger an ihre Pflicht gebunden und die Schulden wurden reduziert Die Errungenschaften der Reformen hielten nicht lange vor da sich in diesen Jahren in Konstanz die Reformation durchsetzte und der Rat der Stadt von den Monchen einen Treueeid forderte um ihnen Burgerrechte und Burgerpflichten vor allem die Zahlung von Steuern aufzuerlegen 1528 suchte der Abt Gebhart II Dornsperger Schutz in Uberlingen wohin auch Klosterarchiv und Kirchenschatz verlegt wurden 1530 vertrieb die Stadt den Konvent und liess einen Teil des Klosters abbrechen Die Kirche wurde im Bildersturm verwustet Als die Habsburger 1548 die Stadt zur Rekatholisierung zwangen plunderten ihre Soldaten das Kloster Erst 1556 kehrten Abt und Konvent in die ubel verwusteten Klostergebaude zuruck Barockzeit Bearbeiten 1575 wurde die Abtei Petershausen in das Schwabische Reichspralatenkollegium aufgenommen wo es den siebten Rang einnahm Dieses Kollegium vertrat auf der Schwabischen Pralatenbank die Interessen der Kloster im Reichstag vertrat 1583 und endgultig 1597 erfolgte als Ersatz fur die im Gefolge der Reformation erlittenen Schaden die Vereinigung mit der fast ausgestorbenen Abtei St Georgen in Stein am Rhein und der Propstei Klingenzell Dadurch und durch weitere Erwerbungen blieb das Kloster bis zur Sakularisation okonomisch lebensfahig 1603 grundeten die Abteien Petershausen und die Weingarten gemeinsam die Oberschwabische Benediktinerkongregation Im Dreissigjahrigen Krieg litt das Kloster unter den Kriegshandlungen aber auch unter der Stadt Konstanz die Steuern fur Festungsbauten einforderte Mehrere Abte wurden in dieser Zeit vom Bischof abgesetzt angeblich wegen schlechter Fuhrung Nach dem Krieg erlebte das Kloster dank der Gegenreformation einen Aufschwung Vertrage mit den Stadten Konstanz und Uberlingen sowie der Deutschordenskommende Mainau wurden geschlossen 1671 grundete Abt Wunibald die Engelbruderschaft zur Bekehrung der Sunder um die Beichtpraxis zu fordern Einige Monche des 17 und 18 Jahrhunderts machten sich als Prediger und Gelehrte einen Namen Darunter war der gelehrte Pater Johann Georg Ubelacker 1742 nach 1800 der den Entwurf zum Neubau des Klosters lieferte der 1769 erstellt wurde 2 Klosterterritorium und besitz BearbeitenZum Territorium der Reichsabtei Petershausen gehorte neben dem eigentlichen Klostergelande die Gemeinde Hilzingen und die Herrschaft Herdwangen Ebratsweiler und der Schopflocherhof bei Engen Zudem gehorten seit dem spaten 16 Jahrhundert auch die verarmte Abtei St Georgen in Stein am Rhein mit der Propstei Klingenzell zum Besitz insgesamt etwa 2 Quadratmeilen 3 Liste der Abte und Reichsabte von Petershausen Bearbeiten nbsp Wappen des Gebhart II Dornsperger als Reichsabt von Petershausen 1526 1556 1540 nbsp Wappen des Reichsabtes Andreas II Oxlin 1580 81 1605 Wappen auf dem Reichstag zu Regensburg 1594 nbsp Reichspralat Georg Strobel Abt von Petershausen 1761 1786 Portrat des 45 jahrigen von ca 1770 Periger Bezelin 993 996 Ellimbold um 1003 Walther 1003 04 Siegfried Erchimbold Folmar 1043 Adalbert ca 1044 1058 1060 Siggo 1061 62 Arnolf abgesetzt 1064 Meginrad 1079 zuruckgetreten 1080 81 Liutold abgesetzt 1085 Otto 1085 86 Theoderich 1086 1116 Werner Gegenabt 1103 04 Bertholf 1116 1127 abgesetzt Konrad I 1127 1164 Gebhart I 1164 1171 Heinrich I 1171 1182 Eberhard ca 1195 1200 1218 ca 1222 Konrad II 1225 1248 Ulrich I 1248 1258 Heinrich II 1259 Heinrich III 1289 Diethelm von Castell 1292 1321 Ulrich II 1321 1329 Konrad III Auf dem Hof 1329 1339 Burkhart I 1339 1342 Johann I 1340 exz Johann II 1352 53 Heinrich Ivon 1354 1360 Burkhart II Lutzler 1360 1386 Heinrich Von Samli 1386 1391 Johann III Frey 1392 1425 Johann IV Am Feld 1426 1427 Diethelm II Wiss 1427 1443 abgesetzt Johann V Huw 1443 1451 Nikolaus Roschach 1451 1473 Johann VI Sunderstorff 1473 1489 Martin Brulin 1489 90 1495 1518 Johann VII Merk 1495 1518 19 Koadjutor 1518 19 1524 Abt Andreas I Berlin 1524 1526 Gebhart II Dornsperger 1526 1556 Christoph Funk 1556 1580 Andreas II Oxlin 1580 81 1605 Johannes VIII Stephani 1605 1608 Jakob Renz 1608 1621 Benedikt Pfeiffer 1623 1638 39 Wilhelm Rotbach 1639 1671 Wunibald Saur 1671 1685 Franz Oderlin 1685 1714 Placidus Weltlin 1714 1737 Alphons Strobel 1737 1750 Michael Sautter 1750 1761 Georg Strobel 1761 1786 Joseph Keller 1786 87 1802 Sakularisation und Nachnutzung Bearbeiten nbsp Ehemalige romanische Abteikirche und Kloster vor 1830 nbsp Urkunde der Inbesitznahme des Klosters durch die Sohne des Markgrafen von Baden 1802 Das Kloster wurde 1802 sakularisiert und fiel an die Markgrafschaft Baden Die Abteigebaude dienten zunachst als Wohnsitz der Sohne des Markgrafen Karl Friedrich von Baden die sich zeitweilig Grafen von Petershausen nannten bis ihre kleine Grafschaft 1807 dem Grossherzogtum Baden eingegliedert wurde Ab 1813 14 dienten die Klosterbauten als Militarspital ab 1850 als Kaserne Die Kirche wurde 1819 geschlossen und 1832 abgerissen Die Klosterbibliothek wurde von der Universitat Heidelberg aufgekauft und in die Universitatsbibliothek Heidelberg uberfuhrt wo Arbeiten wie das Petershausener Sakramentar und die Casus monasterii Petridomus Chronik des Klosters Petershausen als Digitalisat im Rahmen der Codices Salemitani auch online einsehbar sind 4 Militarische Nutzung Bearbeiten Das Kloster wurde seit Mitte des 19 Jahrhunderts zunachst durch badische dann deutsche und nach dem Zweiten Weltkrieg bis 1977 durch die franzosischen Truppen genutzt Konstanz gehorte nach dem Zweiten Weltkrieg zur Franzosischen Besatzungszone 5 Heutige Nutzung Bearbeiten nbsp Der Ostflugel des ehemaligen Klosters Petershausen mit dem Anbau des Archaologischen LandesmuseumsDas Stadtarchiv befindet sich seit 1984 im Westflugel Seit 1992 beherbergen die Klosterbauten im Ost und Mittelflugel die zentrale Schausammlung des Archaologischen Landesmuseums 2 Fur die Ausstellungsstucke zur Bodenseeschifffahrt wurde eigens ein reprasentativer moderner Anbau eine Konstruktion aus Stahl und Glas geschaffen der dem Ostflugel des Museums zum Sternenplatz hin vorgelagert ist Weiterhin sind in den Klostergebauden die Polizeidirektion Konstanz Teile des Landratsamtes sowie eine Musikschule untergebracht 1990 gestaltete der bekannte Gartenarchitekt Gunnar Martinsson den Innenhof in Anlehnung an barocke Klosterkreuzgange 2018 wurde die Nordhalfte der Anlage beseitigt um eine Flache fur urbanen Gartenbau zu gewinnen Seit 2018 erinnert eine Stahlskulptur das Neue Petershauser Portal an das romanische Skulpturenportal der abgebrochenen Petershauser Klosterkirche das sich heute im Badischen Landesmuseum befindet 6 Literatur BearbeitenBadisches Landesmuseum Karlsruhe 1000 Jahre Petershausen Beitrage zu Kunst und Geschichte der Benediktinerabtei Petershausen in Konstanz Stadler Konstanz 1983 ISBN 3 7977 0109 8 Manfred Krebs Petershausen In Lexikon fur Theologie und Kirche 2 Auflage 8 Band Herder Freiburg i Br 1960 Ilse Miscoll Reckert Kloster Petershausen als bischoflich konstanzisches Eigenkloster Studien uber das Verhaltnis zu Bischof Adel und Reform vom 10 bis 12 Jahrhundert Forschungen zur oberrheinischen Landesgeschichte Band 24 Karl Alber Verlag Freiburg i Br 1973 ISBN 3 495 49924 5 Paul Motz Die Neubauten der ehemaligen Benediktiner und Reichsabtei Petershausen bei Konstanz im 18 Jahrhundert Ein Beitrag zur Klosterbaukunst im suddeutschen Raum In Schriften des Vereins fur Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung 79 Jg 1961 S 26 51 Digitalisat Franz Quarthal Bearb Die Benediktinerkloster in Baden Wurttemberg Germania Benedictina Bd 5 EOS Verlag Sankt Ottilien 1975 ISBN 3 8043 0070 7 S 484 502 Ralph Rober Hrsg Kloster Dorf und Vorstadt Petershausen Archaologische historische und anthropologische Untersuchungen Forschungen und Berichte der Archaologie des Mittelalters in Baden Wurttemberg Band 30 Theiss Stuttgart 2009 ISBN 978 3 8062 2337 8 Hansmartin Schwarzmaier Reichspralatenkloster In Meinrad Schaab Hansmartin Schwarzmaier Hrsg Handbuch der baden wurttembergischen Geschichte Band 2 Die Territorien im alten Reich Hrsg im Auftrag der Kommission fur geschichtliche Landeskunde in Baden Wurttemberg Klett Cotta Stuttgart 1995 ISBN 3 608 91466 8 S 591 594 Helmut G Walther Grundungsgeschichte und Tradition im Kloster Petershausen vor Konstanz In Schriften des Vereins fur Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung 96 Jg 1978 S 31 68 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kloster Petershausen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kloster Petershausen in der Datenbank Kloster in Baden Wurttemberg des Landesarchivs Baden Wurttemberg Literatur zum Kloster Petershausen im OPAC der Regesta Imperii Die Benediktinerabtei Petershausen Ordenszentrum des KonzilsAnmerkungen Bearbeiten Enno Bunz Ich selbst legte am 18 Mai die Grundsteine Bischof Thietmar und der Merseburger Dom vor 1000 Jahren In Andreas Ranft Wolfgang Schenkluhn Hrsg Herrschaftslandschaft im Umbruch 1000 Jahre Merseburger Dom Regensburg 2017 S 113 138 hier S 119 a b Konstanz im Blickpunkt Ausgabe 2011 12 Norbert Hopfinger Verlag Konstanz S 12 13 Hansmartin Schwarzmaier Reichspralatenkloster In Meinrad Schaab Hansmartin Schwarzmaier Hrsg u a Handbuch der baden wurttembergischen Geschichte Band 2 Die Territorien im alten Reich Hrsg im Auftrag der Kommission fur geschichtliche Landeskunde in Baden Wurttemberg Klett Cotta Stuttgart 1995 ISBN 3 608 91466 8 S 591 594 hier S 594 UB Heidelberg Klosterbibliotheken Salem und Petershausen Konstanz im Blickpunkt Ausgabe 2011 12 Norbert Hopfinger Verlag Konstanz S 12 Harald Derschka Das Neue Petershauser Portal Eine moderne Stahlskulptur erinnert an ein herausragendes romanisches Kunstwerk In Konstanzer Almanach Jg 65 2019 Stadler Konstanz 2018 ISBN 978 3 7977 0743 7 S 50 52 47 668 9 1785 Koordinaten 47 40 4 8 N 9 10 42 6 O Normdaten Korperschaft GND 4427700 3 lobid OGND AKS LCCN n86050111 VIAF 136124853 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kloster Petershausen amp oldid 236387243